DE957316C - Metallfreie Kabelschelle aus Isolierpressstoff zum Befestigen auf Gewindezapfen - Google Patents

Metallfreie Kabelschelle aus Isolierpressstoff zum Befestigen auf Gewindezapfen

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DE957316C
DE957316C DEB17577A DEB0017577A DE957316C DE 957316 C DE957316 C DE 957316C DE B17577 A DEB17577 A DE B17577A DE B0017577 A DEB0017577 A DE B0017577A DE 957316 C DE957316 C DE 957316C
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DE
Germany
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clamp
metal
free cable
cable clamp
dowel
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Expired
Application number
DEB17577A
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English (en)
Inventor
Ernst Bettermann
Wilhelm Wieneke
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FR BETTERMANN ELEKTROTECHNISCH
Original Assignee
FR BETTERMANN ELEKTROTECHNISCH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine metallfreie Kabelschelle aus Isolierpreßstoff zum Befestigen auf Gewindezapfen.
Zur Verlegung von Kabeln finden in der Regel zweiteilige Schellen aus Isolierstoff Verwendung, die auf einer Unterlage, z. B. einer Wand befestigt werden. Die wesentlichen Voraussetzungen sind dabei, daß die in kurzem Abstand angeordneten Schellen in einer Flucht liegen, um dem Kabel einen linearen Verlauf zu geben. Bei diesen zweiteiligen Schellen wird nun vielfach das Unterteil mit einer Schraube an die Unterlage angeschraubt, wobei in harte Unterlagen, wie Mauerwerk, Holzstücke zum Einschrauben der Schrauben eingelassen werden. Dabei ist es möglich, die Schrauben und damit die Schellen in eine Flucht zu bringen. Um jedoch auch kleinere Ungenauigkeiten zu vermeiden, sind die bekannten Schellenunterteile mit einem Langloch versehen, um sie gegenüber der Befestigungsschraube zu verschieben und auszurichten. Da diese Befestigung aber kostspielig und. umständlich ist, sind die Befestigungsschrauben vielfach durch Maueranker oder Dübel mit einem Gewindezapfen ersetzt worden. Dabei ist es besonders bei eingeschossenen oder eingeschlagenen Dübeln vielfach unvermeidbar, daß sich diese beim Eintreiben in der Unterlage seitlich verschieben und außerhalb der, Flucht-
linie liegen. Somit ist besonders bei diesen Befestigungsteilen eine Möglichkeit zum Verschieben der Schelle gegenüber dem eingelassenen Befestigungsteil erforderlich. Da nun. bei der An-5 Ordnung eines Durchgangsloches, d. h. eines Langloches, im Schellenunterteil eine Mutter auf dem Gewindezapfen erforderlich ist, die einen Mehraufwand an Werkstoff erfordert und auch die Befestigung kompliziert macht, sind schon Versuche unternommen worden, die ein unmittelbares Aufschrauben der Schelle auf den Gewindezapfen ermöglichen sollen. Diese Versuche sind aber fehlgeschlagen, da bisher weder ein brauchbarer Dübel für eine derartige Befestigung bekannt ist, noch eine Lösung gefunden wurde, die bei einem unmittelbaren Aufschrauben der Schelle auf den Gewindezapfen ein Ausrichten der Schelle in eine Fluchtlinie, bei einer haltbaren Befestigung derselben gestattet.
so Vorliegender Erfindung Hegt nun die Aufgabe zugrunde, eine metallfreie Kabelschelle sowie einen Dübel zur Befestigung der Kabelschelle zu schaffen, bei denen der Dübel eine einwandfreie Verbindung mit der Schelle unter Fortfall einer »5 Mutter ermöglicht, während die Schelle in einfacher Weise befestigt und auf eine Fluchtlinie ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine im Unterteil der Schelle vorgesehene, an sich bekannte Bodenwange unmittelbar Träger einer exzentrisch angeordneten Gewindebohrung ist, in die der Gewindezapfen vorzugsweise eines Einschlagdübels einschraubbar ist, und der nagelartige Gewindezapfenträger oder Dübel einen angestauchten Bund nach Art eines Anschlages besitzt, der sowohl als Schlagfiäche oder Amboß zum Eintreiben des Dübels als auch als Anschlag an einer Unterlage als auch als Begrenzungsanschlag für das aufzuschraubende Schellenunterteil dient. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, daß auf den Leisten des Unterteiles, welche senkrecht zum Kabel verlaufen, in deren Mitte äußere Zeiger sich befinden, welche als Markierung für das ungefähre Einrichten der Schellen auf der Verlegungslinie dienen. Eine weitere Gestaltung der Kabelschelle nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauer Anpassung der Schelle an die Fluchtlinie zur Verlegung eines Kabels, das Schellenunterteil rund ist. Diese metallfreie runde Kabelschelle ist mit einem Dübel in einfacher Weise haltbar und genau in der gewünschten Flucht auf einer Unterlage zu befestigen, wobei außer einer Mutter auch der für die Mutter erforderliche Teil des Gewindezapfens eingespart wird. Durch die Anordnung eines Gewindeloches im Schellenunterteil wird in Verbindung mit der Gestaltung des Dübels eine haltbare und dauerhafte Verbindung erzielt, während die Möglichkeit des genauen Ausrichtens der Schelle durch die exzentrische Anordnung der Gewindebohrung und die drehbare Anordnung des Unterteiles auf dem Gewindezapfen erreicht wird. Eine' besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform der Schelle nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Rundzapfen zum Aufstecken des Schellenoberteiles. Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schelle bestehen darin, daß auf dem Rundzapfen des Unterteiles umlaufende sägezahnartige Rasten für die Aufnahme spiegelbildlich gleichförmiger Vorsprünge des von oben aufsteckbaren, aus federnd elastischem Kunststoff bestehenden U-förmigen Oberteiles angeordnet sind, daß das Oberteil nach dem Radius des Rundzapfens bogenförmig gekrümmt ist und daß auf der Rundscheibe des Unterteiles eine Vielzahl von Zeigern angeordnet sind, die zweckmäßig paarweise diametral gegenüberliegen. Diese runde Gestaltung des Unterteiles ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise ein Ausrichten einer nach der vorliegenden Erfindung befestigten Schelle auf eine Fluchtlinie. Das Oberteil der Schelle kann in jeder beliebigen Winkelstellung des Unterteiles immer senkrecht zur Fluchtlinie eingestellt werden, so daß das Unterteil auf alle möglichen Winkelgrade des Kreisbogens des Schellenmittelpunktes um die exzentrische Gewindebohrung eingestellt werden kann und somit ein genaues Ausrichten der Schelle gestattet. Dabei erleichtern die Zeiger am Unterteil das Ausrichten wesentlich. Da die Schelle go beim Ausrichten in der Regel nur geringfügig geschwenkt werden muß, verbleibt auch beim Ausrichten noch ein genügendes Anzugsmoment. Die beim Ausrichten der Schelle auftretenden Veränderungen im Abstand zueinander sind dabei gering und betragen nur einen Bruchteil des Schellenabstandes, so daß sie kaum wahrnehmbar sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch eine verlegte Schelle mit Leitung,
Abb. 3 und 4 Ansichten auf die Unterfläche des unteren Schellenkörpers,
Abb. 5 eine gleiche Ansicht bei kreisförmig runden Schellen,
Abb. 6 eine Draufsicht und
Abb. 7 eine Seitenansicht auf die Schelle nach Abb. 5.
In einer Wand α ist ein Dübel b durch Einschießen befestigt. Der Dübel besitzt einen scheibenartigen oberen Abschlußrand c, auf dem sich ein Schraubenzapfen d erhebt. Das Schellenunterteil e hat gegenüber der Wand eine parallele Wange f, welche durch eine ringsumlaufende erhabene Leiste g begrenzt wird. In den Wangen f sind Aussparungen oder Löcher verschiedener Art vorgesehen. Nach Abb. 3 ist ein Loch i vorgesehen, welches exzentrisch liegt. Abb. 4 zeigt in der iao Wange zwei Gewindebohrungen k und m.
Die Anordnung ist so beschaffen, daß das Unterteil unmittelbar auf den Zapfen d des Dübelbolzens b aufgeschraubt wird. Bei 4er Anordnung nach Abb. 3 kann man das Unterteil so auf den «5 Schraubenzapfen d ansetzen, daß eine etwaige Ab-
weichung des Schraubendübels b aus der vorgezeichneten Verlegungsrichtung in gewissen Grenzen ausgeglichen werden kann.
Abb. 4 zeigt verschieden große Löcher für Einschieß dübel, deren Zapfen d unterschiedlich stark sind. An den Längskanten des Rahmens g des Unterteiles befinden sich zeigerartige Marken η zur genauen Bestimmung der Lage der Unterteile auf dem Verlegungsstrich.
ίο Nach den Abb. 5, 6 und 7 ist das Unterteil als Rundkörper ausgebildet mit einer scheibenförmigen Grundplatte o, welche von einem erhabenen Ringrahmen p umschlossen wird. Auf dem Umfange des Letzteren sind zeigerartige Hinweiser r in größerer Anzahl vorgesehen. Der Rundzapfen s des Unterteiles ist zylindrisch oder auch konisch ausgebildet, zweckmäßig hohl, gegebenenfalls gestützt durch eine zentrale Querwange, auf deren Mantel sich sägezahnartige Einschnitte befinden. Das Oberteil der Schelle ist nach Art eines U-förmigen Bügels t ausgebildet. Seine inneren Flanken« sind nach einem Kreise, entsprechend dem Zapfen s, gebogen. Die Verbindung zwischen Unter- und Oberteil erfolgt nach Einschluß der Leitung ν durch einfaches Aufstecken des Oberteiles.
Bemerkenswert ist hierbei, daß das Lösen des Oberteiles vom Unterteil mit leichtester Mühe, z. B. durch Einklemmen eines Schraubenziehers mit dünner Schneide, erfolgen kann.
Wenn auch nur ein Schenkel in dieser Weise angelüftet wird, springt das Oberteil sofort ohne weiteres vom Unterteil ab.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Metallfreie Kabelschelle aus Isolierpreßstoff zum Befestigen auf Gewindezapfen, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Unterteil (e) der Schelle vorgesehene, an sich bekannte Bodenwange (f) unmittelbar Träger einer exzentrisch angeordneten Gewindebohrung ist, in die der Gewindezapfen (d) vorzugsweise eines Einschlagdübels (6) einschraubbar ist, und der nagelartige Gewindezapfenträger oder Dübel (b) einen angestauchten Bund (c) nach Art eines Anschlages besitzt, der sowohl als Schlagfläche oder Amboß zum Eintreiben des Dübels als auch als Anschlag an einer Unterlage als auch als Begrenzungsanschlag für das aufzuschraubende Schellenunterteil {e) dient.
  2. 2. Metallfreie Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leisten (g) des Unterteiles (e), welche senkrecht zum Kabel verlaufen, in deren Mitte äußere Zeiger (w) sich befinden, welche als Markierung für das Einrichten der Schellen auf der Verlegungslinie dienen.
  3. 3. Metallfreie Kabelschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks genauer Anpassung der Schelle an die Fluchtlinie zur Verlegung eines Kabels, das Schellenunterteil rund ist.
  4. 4. Metallfreie Kabelschelle nach den Ansprüchen ι und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenunterteil einen Rundzapfen (s) zum Aufstecken des Schellenoberteiles aufweist.
  5. 5. Metallfreie Kabelschelle nach den Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rundzapfen (s) des Unterteiles umlaufende sägezahnartige Rasten für die Aufnahme spiegelbildlich gleichförmiger Vorsprünge des von oben aufsteckbaren, aus federnd elastischem Kunststoff bestehenden U-förmigen Oberteiles (i) angeordnet sind.
  6. 6. Metallfreie Kabelschelle nach den Ansprüchen ι und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (f) nach dem Radius des Rundzapfens (s) bogenförmig gekrümmt ist.
  7. 7. Metallfreie Kabelschelle nach den An-Sprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rundscheibe (0) des Unterteiles eine Vielzahl von Zeigern (r) angeordnet sind, die zweckmäßig paarweise diametral gegenüberliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 195 820;
    Prospekt »Greif-Iso« der Fa. Bittermann;
    Katalog der Fa. Bittermann, 1936, S. 35.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609577/350 7.56 (609 777 1.57)
DEB17577A 1951-11-13 1951-11-13 Metallfreie Kabelschelle aus Isolierpressstoff zum Befestigen auf Gewindezapfen Expired DE957316C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420261A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Werner 7056 Weinstadt Kries Befestigungsschelle fuer kabel und rohre mit grossem durchmesserbereich

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE195820C (de) *

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DE195820C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3420261A1 (de) * 1984-05-30 1985-12-05 Werner 7056 Weinstadt Kries Befestigungsschelle fuer kabel und rohre mit grossem durchmesserbereich

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