CH242187A - Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen Flächen, insbesondere von Gewinden. - Google Patents

Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen Flächen, insbesondere von Gewinden.

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CH242187A
CH242187A CH242187DA CH242187A CH 242187 A CH242187 A CH 242187A CH 242187D A CH242187D A CH 242187DA CH 242187 A CH242187 A CH 242187A
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CH
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lever
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levers
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Inventor
Mannerbrink I W
Sandstrom N J L
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Skf Svenska Kullagerfab Ab
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/38Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable
    • G01B3/40Gauges with an open yoke and opposed faces, i.e. calipers, in which the internal distance between the faces is fixed, although it may be preadjustable for external screw-threads

Description


  
 



     Apparat zum D Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrisehen Flächen,    insbesondere von Gewinden.



   Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen   Flächen,    der besonders zum schnellen und bequemen Prüfen der   Kern- und      Flau-      lxendurchmesser    von Gewindeteilen bestimmt ist. Der Apparat eignet sich z. B. zur Prü  fling    der Zusammenschraubbarkeit von mit Gewinde versehenen Teilen. Der Apparat ist jedoch auch in andern Fällen als zum Messen von Gewinden anwendbar, z. B. beim   Messen    von mit einer Nut versehenen Löchern.



   Der Apparat nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei   Messspitzeu    derart gelagert sind, dass sie in der Richtung zu und von einem Messtisch, auf den das   Werkstück    zu legen ist, beweglich sind, wobei gleichzeitig die eine Messspitze in der Richtung zu und von der andern Messspitze   sveg      beweglich    ist.



   Eine beispielsweise Ausführungsform des Apparates nach der Erfindung wird in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, die gleichzeitig die Anwendung des Apparates beim Messen eines Gewindes wiedergeben.



     Fig.    1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Apparat und
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt.



   Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Apparates,
Fig. 4 einen Teil des Apparates in grösserem Massstabe und
Fig. 5 die Einstellung der   Messspitzen    beim Messen von Aussengewinde in grösserem Massstabe.



   In einem Gestell 1 ist eine Welle 3 mittels Kugellager 2 drehbar eingebaut. Auf der Welle 3 sitzt ein Hebel 4, der also mit der Welle schwingt. Ein anderer Hebel 5 ist auf der Welle   31    mittels zweier   Kugellager    6 drehbar gelagert, er ist somit nicht nur im   Verhältnis zur Welle   3    drehbar, sondern auch im Verhältnis zum Hebel 4. Auf einer in den Hebel 4 eingeschraubten Stange 7 ist ein verschiebbares Gegengewicht 8 angebracht.



  Ein anderes verschiebbares Gegengewicht 9 ist auf einer Stange 10 angebracht, die in den Hebel 5 eingeschraubt ist. Mit Hilfe dieser beiden beweglichen Gewichte 8 und 9 kann das ganze Hebelsystem so ausgewuchtet werden, dass es um die Lager sehr leicht beweglich ist. Das Hebelsystem ist daher leichter beweglich als bei Apparaten, bei denen die Bewegungen durch Schlitten oder dergleichen ermöglicht werden.



   Der Hebel 4 ist einteilig, während der Hebel 5 zweiteilig ist und seine beiden Teile durch zwei Blattfedern 11 miteinander verbunden sind. Hierdurch kann der äussere Teil 12 des Hebels 5 eine Parallelbewegung in seitlicher Richtung relativ zum innern Teil des Hebels ausführen. Es findet also auch eine Bewegung relativ zu dem Hebel 4 statt.



  In einer Nut 13 im Hebel 4 ist ein einstellbarer, stehender Arm 14 angebracht, auf dem sich eine Messspitze 15 befindet. In einer entsprechenden Nute 16 im äussern Teil 12 des Hebels 5 ist ebenfalls ein stehender Arm 17 mit einer Messspitze 18 einstellbar angeordnet. Die Messspitzen 15 und 18 sind somit in der Richtung zu und von einem Messtisch 29 und zudem relativ zueinander beweglich. Die gezeigten Messspitzen sind kegelig und ihr Spitzenwinkel entspricht dem Flankenwinkel, welcher das zu messende Gewinde aufweisen soll. Er entspricht also dem theoretischen Gewindeprofil und ermöglicht somit eine genaue   Kontrolle    der Zusammenschraubbarkeit zweier Werkstücke. Auf einem Querarm 19 des Hebels 4 ist eine   Messuhr    20 angebracht, die mit ihrer Messspitze 21 gegen eine Fläche des beweglichen Hebelteils 12 anliegt.

   Die relative Bewegung bezw. die relative Lage zwischen dem Hebelteil 12 und dem festen Hebel 4, das heisst zwischen den   Messspitzen    15 und 18, wird somit durch die Messuhr 20 registriert. Der Arm 19 ist auch nach der andern Seite verlängert und mit einer Schraube 33 versehen, die nach oben und unten durch den Arm geschraubt werden kann und mit einer Skala 22 versehen ist, mit deren Hilfe die Lage der Schraube abgelesen werden kann. Am untern Ende ist die Schraube mit zwei Scheiben 23 ausgerüstet, welche mit einem gewissen Spiel das eine Ende eines quergehenden Armes 24 des beweglichen Hebels 5 umfassen. Die Hebel 4 und 5 werden dadureh aneinandergekuppelt und sie werden deshalb ungefähr die gleiche Drehbewegung um die Welle 3 ausführen.

   Ihre Lage im Verhältnis zueinander kann jedoch mittels der Schraube 33 und der Skala   22    eingestellt werden. Durch das in der Kupplung vorhandene Spiel, welches eine gewisse Beweglichkeit zwischen den   He-    beln gewährleistet, erhält man eine Sicherheit dafür, dass die   Messspilzen    stets in das Gewinde hineindringen. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird die Lage der   Messspitzen    zueinander so eingestellt, dass der Höhenabstand 25 zwischen den   Messspitzen    15 und 18 einer halben Gewindesteigung entspricht.



  Am Teil 12 ist eine Betätigungsstange 26 befestigt, mit deren Hilfe das Hebelsystem nach oben und unten geschwenkt werden kann und der bewegliche Hebelteil 12 ausserdem auch zur Seite.



   Am Ende des Gestelles ist ein Blech 27 mit der Ausnehmung 28 (siehe Fig. 4) befestigt. Die Ausnehmung 28 dient dazu. die Betätigungsstange 26 zu arretieren, wenn diese zur Seite geführt worden ist. Dies ist deshalb notwendig, weil die   Messspitzen.    welche ja an den Enden der schwenkbaren Hebel angebracht sind, sich nach   Kreisbogen    bewegen. Dies hat zur Folge, dass das   Mess-    ergebnis in gewissem, wenn auch nur ver  hältnismässig    unbedeutendem Masse durch die   Lage    der   Messspitzen    auf den   Kreisbögen    beeinflusst wird.

   Dieser Nachteil wird mit Hilfe der Ausnehmung und dadurch vermieden, dass die   Hebel    sich beim Messen einer Reihe gleicher   Werkstücke    beim Ausführen des Messens stets in der gleichen Höhe über dem Messtisch 29 befinden. Das Blech 27 kann auch an der andern Seite der Betäti  gnngsstangeii    26 angebracht werden, falls  dies erforderlich ist, was dann der Fall ist, wenn der Apparat zum Messen von Aussengewinden benutzt werden soll, in welchem Falle die   Messspitzen    in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet werden.



   Der Messtisch 29 ist mit einem einstellbaren Stützstift 30 versehen, der als Arre  lierungspunkt    für das Werkstück dient, welches durch den Stift 30 und die feste Messspitze 15, nachdem der Apparat einmal für den fraglichen Gewindedurchmesser eingestellt worden ist, dazu gezwungen wird, eine solche Lage einzunehmen, dass die   essspit-      rasen    15 und 18 sich auf einem Durchmesser im Werkstück befinden. Damit das Werkstück leichter eine solche Lage einnehmen kann, bei der es mit dem Stift 30 in Berührung steht, ist der Apparat so angeordnet, dass der Messtisch geneigt ist. Die Neigung des   Messtisch    kann mit Hilfe einer Stützstange 31 geregelt werden, die in verschiedenen Lagen im Gestell eingestellt und gesichert werden kann.



   Der Apparat wird auf folgende Weise verwendet: Die Hebel werden mit Hilfe der Gewichte 8 und 9 ausgewuchtet und die Neigung des   Messtischess    eingestellt. Darauf werden die Hebel, das heisst der   Böhenunter-    schied der   Messspitzen    im Verhältnis zueinander, je nach der Gewindesteigung mittels der Schraube 33 und der Skala 22 berichtigt.



  Der Abstand der Messspitzen voneinander wird so eingestellt, dass die bewegliche Spitze mit dem Grund des Gewindes in Berührung kommt, aber trotzdem leicht aus dem Eingriff mit dem Gewinde gebracht werden kann. Der Stützstift 30 wird so eingestellt, dass die   Messspitzen    auf dem Durchmesser einer Gewindelehre liegen, wobei gleichzeitig die Messuhr auf die Nullage eingestellt wird.



  Darauf ist der Apparat fertig eingestellt.



  Wenn das Werkstück   3Q    auf den   Messtiseh    gelegt wird, muss die Messspitze 18, wenn es sich um das Messen von Innengewinde handelt, gegen die Spitze 15 geführt werden, das heisst die Stange 26 muss nach rechts geführt werden, bis sie in der Ausnehmung 28 anliegt. Das Werkstück wird gedreht, bis die feste Messspitze 15 mit dem Gewinde in Eingriff kommt. Darauf lässt man die Stange 26 los, worauf die bewegliche Spitze 18 automatisch mit dem richtigen Gewindegang in   Eingriff kommt,    und man nimmt die Ablesung vor, während man das, Werkzeug dreht.



  Darauf wird die Stange 26 wieder nach rechts geführt, das Werkstück herausgehoben und ein neues Werkstück eingelegt. Beim Herum drehen des   Werkstückes    können die Messspitzen während der ganzen Zeit dem Gewinde frei folgen, so dass man die   Mög-    lichkeit hat, eine eventuell vorhandene Unrundheit zu prüfen.



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsformen denkbar, die in den Geltungsbereich der Erfindung fallen. Es können z. B. die Hebel auf verschiedene Weise angeordnet werden, so dass z. B. die Arme 14 und 17 eine Parallelbewegung ausführen.



     Ferner    kann auch der Arm 17 auf dem Hebel 5 beweglich angeordnet werden wodurch auch dieser Hebel einteilig ausgeführt werden kann. Auch den   Messspitzen    kann eine andere Form gegeben werden, wenn dies als zweckmässig angesehen wird. Beim Messen des Flankendurchmessers kann man z. B. kugelförmige Spitzen verwenden. Ausserdem kann eine Messuhr oder ein anderes geeignetes    Instrument zwischen den je Hebeln 4 und 5,    z. B. zwischen den Querarmen 19 und 24, auf die Weise eingeschaltet werden, dass der   Höhenunterschied    zwischen ihnen abgelesen werden kann (das heisst also gleichzeitig auch der Höhenunterschied zwischen den Messspitzen), wodurch es möglich wird, den Apparat zur Prüfung der Gewindesteigung zu benutzen.  



      PBTENTANSPRUCR:   
Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen Flächen, insbesondere von Gewinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messspitzen derart gelagert sind, dass sie in der Richtung zu und von einem Messtisch, auf den das Werkstück 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. dies erforderlich ist, was dann der Fall ist, wenn der Apparat zum Messen von Aussengewinden benutzt werden soll, in welchem Falle die Messspitzen in der in Fig. 5 gezeigten Weise angeordnet werden.
    Der Messtisch 29 ist mit einem einstellbaren Stützstift 30 versehen, der als Arre lierungspunkt für das Werkstück dient, welches durch den Stift 30 und die feste Messspitze 15, nachdem der Apparat einmal für den fraglichen Gewindedurchmesser eingestellt worden ist, dazu gezwungen wird, eine solche Lage einzunehmen, dass die essspit- rasen 15 und 18 sich auf einem Durchmesser im Werkstück befinden. Damit das Werkstück leichter eine solche Lage einnehmen kann, bei der es mit dem Stift 30 in Berührung steht, ist der Apparat so angeordnet, dass der Messtisch geneigt ist. Die Neigung des Messtisch kann mit Hilfe einer Stützstange 31 geregelt werden, die in verschiedenen Lagen im Gestell eingestellt und gesichert werden kann.
    Der Apparat wird auf folgende Weise verwendet: Die Hebel werden mit Hilfe der Gewichte 8 und 9 ausgewuchtet und die Neigung des Messtischess eingestellt. Darauf werden die Hebel, das heisst der Böhenunter- schied der Messspitzen im Verhältnis zueinander, je nach der Gewindesteigung mittels der Schraube 33 und der Skala 22 berichtigt.
    Der Abstand der Messspitzen voneinander wird so eingestellt, dass die bewegliche Spitze mit dem Grund des Gewindes in Berührung kommt, aber trotzdem leicht aus dem Eingriff mit dem Gewinde gebracht werden kann. Der Stützstift 30 wird so eingestellt, dass die Messspitzen auf dem Durchmesser einer Gewindelehre liegen, wobei gleichzeitig die Messuhr auf die Nullage eingestellt wird.
    Darauf ist der Apparat fertig eingestellt.
    Wenn das Werkstück 3Q auf den Messtiseh gelegt wird, muss die Messspitze 18, wenn es sich um das Messen von Innengewinde handelt, gegen die Spitze 15 geführt werden, das heisst die Stange 26 muss nach rechts geführt werden, bis sie in der Ausnehmung 28 anliegt. Das Werkstück wird gedreht, bis die feste Messspitze 15 mit dem Gewinde in Eingriff kommt. Darauf lässt man die Stange 26 los, worauf die bewegliche Spitze 18 automatisch mit dem richtigen Gewindegang in Eingriff kommt, und man nimmt die Ablesung vor, während man das, Werkzeug dreht.
    Darauf wird die Stange 26 wieder nach rechts geführt, das Werkstück herausgehoben und ein neues Werkstück eingelegt. Beim Herum drehen des Werkstückes können die Messspitzen während der ganzen Zeit dem Gewinde frei folgen, so dass man die Mög- lichkeit hat, eine eventuell vorhandene Unrundheit zu prüfen.
    Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind auch andere Ausführungsformen denkbar, die in den Geltungsbereich der Erfindung fallen. Es können z. B. die Hebel auf verschiedene Weise angeordnet werden, so dass z. B. die Arme 14 und 17 eine Parallelbewegung ausführen.
    Ferner kann auch der Arm 17 auf dem Hebel 5 beweglich angeordnet werden wodurch auch dieser Hebel einteilig ausgeführt werden kann. Auch den Messspitzen kann eine andere Form gegeben werden, wenn dies als zweckmässig angesehen wird. Beim Messen des Flankendurchmessers kann man z. B. kugelförmige Spitzen verwenden. Ausserdem kann eine Messuhr oder ein anderes geeignetes Instrument zwischen den je Hebeln 4 und 5, z. B. zwischen den Querarmen 19 und 24, auf die Weise eingeschaltet werden, dass der Höhenunterschied zwischen ihnen abgelesen werden kann (das heisst also gleichzeitig auch der Höhenunterschied zwischen den Messspitzen), wodurch es möglich wird, den Apparat zur Prüfung der Gewindesteigung zu benutzen.
    PBTENTANSPRUCR: Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen Flächen, insbesondere von Gewinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Messspitzen derart gelagert sind, dass sie in der Richtung zu und von einem Messtisch, auf den das Werkstück zu legen ist, beweglich sind, wobei gleichzeitig die eine Messspitze in der Richtung zu und von der andern Messspitze weg beweglich ist.
    UNTERAN8PRÜCIIE: 1. Apparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messspitzen (15, 18) auf je einem von zwei um eine gemeinsame geometrische Achse schwenkbaren Hebeln (4, 5) angebracht sind.
    2. Apparat nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hebel fest auf einer in einem Gestell (1) drehbar gelagerten Welle (3) montiert und der an dere je Hebel schwenkbar auf der Welle ge- lagert ist.
    3. Apparat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hebel (5) aus zwei Teilen besteht, die mit biegsamen Organen (11) verbunden sind, wodurch der die Messersbpitze tragende Teil des Hebels (12) im Verhältnis zum andern Teil des je Hebels eine Parallelbewegung ausführen kann.
    4. Apparat nach Unteranspruch 3, ge kennzeichnet durch an den je Hebeln (4, 5) an- gebrachte einstellbare Gegengewichte (8, 9) zur Auswuchtung des Gewichtes der Hebel.
    5. Apparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (4, 5) mittels einstellbarer Kupplung anordnungen (22, 23, 24, 33) miteinander verbunden sind, die Mittel aufweisen, um die Winkellage der Hebel im Verhältnis zueinander zu regeln.
    6. Apparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die liupplungs- anordnung (23, 24) so ausgebildet ist, dass zwischen den Hebeln (4, 5) Spiel vorhanden ist.
    7. Apparat nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (5), der die bewegliche Messspitze (18) trägt, mit einer Betätigungsstange (26) versehen ist, und dass am Gestell 1 ein Organ angebracht ist, das mit einer Ausnehmung (28) versehen ist, mit welcher die Betätigungsstange in Eingriff gebracht werden kann, um die Hebel (4, 5) im Verhältnis zum Gestell beim Anbringen des Werkstückes in der Messlage zu behalten.
CH242187D 1943-08-12 1944-05-12 Apparat zum Messen von nutenförmigen Aussparungen in zylindrischen Flächen, insbesondere von Gewinden. CH242187A (de)

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