CH426434A - Tastvorrichtung zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches - Google Patents

Tastvorrichtung zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches

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CH426434A
CH426434A CH369165A CH369165A CH426434A CH 426434 A CH426434 A CH 426434A CH 369165 A CH369165 A CH 369165A CH 369165 A CH369165 A CH 369165A CH 426434 A CH426434 A CH 426434A
Authority
CH
Switzerland
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sensing device
stops
lever
transmission
dial gauge
Prior art date
Application number
CH369165A
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English (en)
Inventor
Babel Werner
Original Assignee
Maho Feinmechanik Und Praezisi
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Application filed by Maho Feinmechanik Und Praezisi filed Critical Maho Feinmechanik Und Praezisi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  Tastvorrichtung zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Tastvorrich-          tung    zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches  mittels an diesem vorgesehener     Anschläge    und einer  am undrehbaren Teil der Tischlagerung angeordneten  Messuhr.  



  Bei drehbaren Spanntischen für Werkzeugmaschi  nen, die keine Dreh-Feineinstellung aufweisen, wer  den bestimmte Dreheinstellungen des Tisches durch  Anschläge     markiert.    Am festen Teil der Drehlagerung  des Tisches wird     dann    eine Messuhr angebracht,  deren Taststift man unmittelbar an einer Stirnfläche  des Anschlages anlegt. Bestimmte Drehstellungen des  Tisches lassen sich auf diese Weise wiederholt ein  stellen. Wenn der Tisch jedoch in beiden     Richtungen     über die vorgegebene Lage hinaus gedreht werden  soll, so muss entweder der Anschlag oder die     Uhr     entfernt werden. Ein Nachjustieren ist dann nicht  ohne weiteres möglich. Die bekannte Arbeitsweise  lässt sich z.

   B. dann nicht anwenden, wenn am  gleichen oder nacheinander an mehreren gleicharti  gen Werkstücken Bohrungen unter verschiedenen       Winkeln,    insbesondere     abwechselnd,        ausgeführt    wer  den sollen.  



  Durch die vorliegende Erfindung wird bezweckt,  eine Tastvorrichtung zu schaffen, die eine beliebige  Zahl von Dreheinstellungen ermöglicht, die ohne Be  einflussung durch die Arbeitsfolge wiederholt einge  stellt werden können, ohne dass     einer    der Anschläge  oder die Messuhr entfernt     zu    werden braucht.  



  Hierzu wird erfindungsgemäss zwischen den An  schlägen und der Messuhr     ein        Übertragungsglied    vor  gesehen, das mit einem von beiden Seiten überfahr  baren Vorsprung in die Bahn der Anschläge vorragt.  



  Das     Übertragungsglied    kann beispielsweise durch  einen zweiarmigen Hebel gebildet werden, an dessen  einem Ende ein kugelförmiger Tastkopf vorgesehen    ist, der nur wenig über die Anschlaggrenzebene vor  ragt und dessen anderer Hebelarm am Taststift der  Messuhr anliegt. Es empfiehlt sich, die mit dem     Tast-          kopf    der Messuhr zusammenwirkende Kante des       Übertragungshebels    ausserhalb des Messbereiches  zum freien Ende hin     derart        kontinuierlich    stärker  werdend abzurunden, so dass der auf den Schwenk  winkel des Hebels bezogene Verstellweg der Uhr mit  steigender Auslenkung kleiner wird.

   Beispielsweise  kann der Übertragungshebel als frei     schwenkbarer          Winkelhebel    ausgebildet werden, der durch sein  Eigengewicht am Taststift der Tastuhr anliegt.  



  Tastuhr und Übertragungsglied können ferner  mittels     einer    gemeinsamen Trägerplatte am umdreh  baren Teil der Tischlagerung angebracht werden. Die  Anschläge können in einer nach unten geöffneten  Ringnut des Tisches sitzen und in dieser durch an den  Anschlägen vorgesehene Feststellvorrichtungen ge  halten werden.  



  Eine     beispielsweise    Ausführungsform der Erfin  dung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es  zeigen:  Fig. 1 eine Ansicht einer an einem Werkzeug  maschinenspanntisch angebrachten     erfindungsgemäs-          sen    Tastvorrichtung;  Fig. 2 eine weitere Ansicht dieser Tastvorrichtung  von     links    in der Zeichnung gesehen;  Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Teildarstel  lung beim Überfahren der Taststelle in einer ersten  Richtung und       Fig.4    eine ebensolche Darstellung beim über  fahren der     Taststelle    in der anderen Richtung.  



  In der Zeichnung ist mit 1 ein maschinenfester  Lagerteil für die Lagerung eines     Aufspanntisches    2  einer     Werkzeugfräsmaschine    bezeichnet. Eine Lager  säule 3 ist in bekannter Weise fest im Teil 1 einge-      spannt und bildet die Zentrierung     für    den Spann  tisch zur Drehachse 4. An seinem unteren Rand ist  der     Spanntisch    aussen mit einer     Winkelskala    5 ver  sehen, mit deren     Hilfe    er gegenüber     einer    nicht ge  zeigten, am Teil 1 angebrachten Marke grob einge  stellt werden kann. Dies kann beispielsweise durch  einen Kegelradtrieb oder auch von Hand geschehen.  



       Innerhalb    des die Skala aufweisenden Tischteiles  ist eine im Querschnitt rechteckige, nach unten ge  öffnete Ringnut 6 angebracht. In dieser können meh  rere Anschläge 7 eingesetzt werden, die eine lot  rechte     Stirnfläche    71 und eine geneigte Unterfläche  72 haben. Diese Anschläge können mit beliebigen  gebräuchlichen Feststellmitteln versehen sein. Bei  spielsweise können sie eine Gewinde-Durchgangs  bohrung aufweisen, in die eine Stiftschraube eingreift,  die möglichst noch kegelförmig angeschrägt ist.

   An  seinem oberen Ende     kann        dann    der Anschlag eine  oder zwei durch die Gewindebohrung geführte  Schrägschlitze aufweisen, so dass sich die dadurch  begrenzt verstellbar gemachten     Anschlagteile    beim  Eindrehen der Schraube so seitlich gegen die Wand  flächen der Nut 6 drücken, dass der Anschlag fest in  der Nut     verspannt        wird.    Man kann auch die Nuten  schwalbenschwanzförmig oder T-förmig entsprechend  den Aufspannuten des Tisches ausbilden.

   In diesem  Fall genügt eine einfache Durchgangsbohrung mit  einer     Stiftschraube,    die sich an der oberen     Endfläche     der Nut abstützt und den Anschlag nach seitlich un  ten am Drehtisch festklemmt.  



  Am maschinenfesten     Lagerteil    1 ist mittels     Pass-          stiften    8 und Schrauben 9 ein Lagerbock 10 befestigt,  der einen Stift 11 trägt, auf welchem frei schwenkbar  ein     Winkelhebel    12 gelagert ist, an dessen     einem,     nach oben ragenden Hebelarm eine Tastkugel 121  angeformt ist. Der andere Arm des Winkelhebels ist  unten mit einer Übertragungskante 122 versehen, die  zum Ende des Hebelarmes hin stärkerwerdend nach  oben     gekrümmt    ist. Mit dieser     Übertragungskante     liegt der Winkelhebel auf dem Taststift 131 einer  Messuhr 13 an, die mittels     eines    Deckels 14 mit  Schraube 15 am Lagerbock 10 gehalten ist.

    



  Wenn man eine     bestimmte    Drehstellung des  Tisches markieren     will,    so     bringt    man einen Anschlag  7 in die Nut 6 ein und verschiebt diesen solange, bis  seine lotrechte     Stirnfläche    71 über     Kugelkopf    121  und     Übertragungskante    122 die Uhr auf eine be  stimmte Einstellung bringt, beispielsweise auf den  Null-Wert. Dann wird der Anschlag festgeklemmt,  wobei darauf zu achten ist, dass der Einstellwert er  halten bleibt. Wenn man nur mit einem Anschlag  arbeiten will, spielt es selbstverständlich keine Rolle,  ob die betreffende Einstellung bei Null oder über  haupt bei einer vorgegebenen Markierung liegt.

   Man  muss sich dann nur diese Einstellung merken oder  auch eine an der Messuhr vorgesehene Marke nach  Anziehen des Anschlages auf die Zeigerstellung brin  gen. In der Regel sind jedoch mehrere Drehstellungen  festzuhalten, so dass man die Anschläge so sorgfältig    einstellt, dass der Uhrzeiger immer in eine bestimmte  Lage gebracht wird. Beim späteren Neueinstellen die  ser Drehlage muss man dann den Tisch, nachdem er  zunächst entsprechend der Skala 5 grob eingestellt  worden ist, so weit von Hand nachstellen, dass der  Uhrzeiger wieder die gleiche Stellung einnimmt.  



  Die Anschläge 7 können auch nach der Bearbei  tung des betreffenden Werkstückes oder einer Werk  stückserie zunächst in ihrer Lage verbleiben. Die     je-          weilige    Dreheinstellung kann bei der folgenden Be  arbeitung beliebig überfahren werden, und zwar wird  der     Winkelhebel    12, wenn sich ein Anschlag in Rich  tung des Pfeiles 16 nach Fig. 3 über ihn hinwegbe  wegt, durch die Fläche 72 des Anschlages frei im  Uhrzeigersinn verschwenkt und hebt sich vom     Tast-          stift    131 der Uhr ab. Bewegt sich dagegen der Tisch  in Richtung des Pfeiles 17 gemäss Fig. 4, so wird  zwar die Tastuhr im üblichen Messbereich gedrückt.

    Der Taststift gelangt aber dann an den gekrümmten  Teil des Übertragungsteils 122 und wird daher gegen  Ende der Schwenkbewegung des Winkelhebels     immer     weniger stark     eingedrückt.     



  Es hat sich gezeigt, dass durch Zwischenschalten  des Übertragungshebels auch nach längerer Betriebs  zeit und bei verhältnismässig schnellen Tischdreh  bewegungen weder Beschädigungen am Übertragungs  element noch an der Messuhr festgestellt werden  konnten und dass sich dabei auch der Einstellpunkt  der Uhr nicht verändert hat. Selbstverständlich kann  die dargestellte Anordnung in mannigfacher Weise  abgewandelt werden. Beispielsweise kann der     über-          tragungshebel        geradlinig    ausgebildet werden, wenn  man den Taststift der Messuhr waagrecht anordnet.

    Man kann die Lagerung des Übertragungsgliedes so  ausbilden, dass sie dieses nach einem bestimmten  Drehwinkel freigibt oder auch die mit dem Taststift  zusammenwirkende Verlängerung des übertragungs  armes ausserhalb des Messbereiches federnd gestal  ten, so dass die     Messuhr    in diesem Bereich nur ge  ringe Federkräfte     aufnehmen    muss.

   Vor allem aber  kann man auch das Lager des Übertragungsgliedes  durch eine Feder gegen einen Anschlag vorspannen,  so dass sich eine genaue Messung ergibt, wenn die       Federkraft    nicht überschritten     wird,    dass sich aber  das Übertragungsglied von dem Anschlag abhebt und  um den Abstützpunkt am Taststift 131 schwenkt,  wenn die von einem schnellbewegten Anschlag her  auf ihn einwirkende dynamische Kraft grösser als die       Vorspannkraft    der Feder ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tastvorrichtung zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches mittels an diesem vorgesehener An schläge und einer am undrehbaren Teil der Tisch lagerung angeordneten Messuhr, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen den Anschlägen (7) und der Messuhr (13) ein übertragungsglied (12) vorgesehen ist, das mit einem von beiden Seiten überfahrbaren Vorsprung (121) in die Bahn der Anschläge vorragt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Tastvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsglied durch einen zweiarmigen Hebel (12) gebildet ist, an dessen einem Ende ein kugelförmiger Tastkopf (121) vorge sehen ist, der nur wenig über die Anschlaggrenzebene vorragt und dessen anderer Hebelarm (122) am Tast- stift (131) der Messuhr (13) anliegt. 2. Tastvorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die mit dem Tastkopf der Messuhr (13) zusammenwirkende Kante (122) des Übertragungshebels ausserhalb des Messbereiches zum freien Ende hin derart kontinuierlich stärker werdend abgerundet ist, dass der auf den Schwenk winkel des Hebels bezogene Verstellweg der Uhr mit steigender Auslenkung kleiner wird. 3.
    Tastvorrichtung nach den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertra gungshebel als frei schwenkbarer Winkelhebel (12) ausgebildet ist, der durch sein Eigengewicht am Tast- stift der Tastuhr anliegt. 4. Tastvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Tastuhr und Übertragungsglied mittels eines gemeinsamen Trägers (10, 1) am un drehbaren Teil (1) der Tischlagerung angebracht sind. S. Tastvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (7) in einer nach unten geöffneten Ringnut (6) des Tisches (2) sitzen und in dieser durch an den Anschlägen vorgesehene Feststellvorrichtungen gehalten sind.
CH369165A 1964-03-17 1965-03-17 Tastvorrichtung zum Abtasten der Drehstellung eines Tisches CH426434A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076865A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-20 Helmut Letzel Grenztaster zur Genaueinstellung von Wegesteuerungen für bewegte Maschinenteile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0076865A1 (de) * 1981-10-08 1983-04-20 Helmut Letzel Grenztaster zur Genaueinstellung von Wegesteuerungen für bewegte Maschinenteile

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