CH531918A - Schwenktisch - Google Patents

Schwenktisch

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CH531918A
CH531918A CH1108470A CH1108470A CH531918A CH 531918 A CH531918 A CH 531918A CH 1108470 A CH1108470 A CH 1108470A CH 1108470 A CH1108470 A CH 1108470A CH 531918 A CH531918 A CH 531918A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
wall
swivel table
bores
swivel
measuring device
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Application number
CH1108470A
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English (en)
Inventor
Cho Antonio
Original Assignee
Cho Antonio
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Publication of CH531918A publication Critical patent/CH531918A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/50Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/52Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair
    • B23Q1/525Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with rotating pairs only, the rotating pairs being the first two elements of the mechanism a single rotating pair which is parallel to the working surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description


  
 



  Schwenktisch
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenktisch mit verschwenkbarer Tischplatte, für deren Winkelgrobeinstellung auf einem Arm kreisbogenförmig um die Schwenkachse verteilte Bohrungen und für deren Feineinstellung Endmasse und ein Messgerät vorgesehen sind.



   Bekanntlich ist die Genauigkeit eines bisherigen Schwenktisches für eine Präzisionsbearbeitung bzw. Kontrolle einer   Winkelfläche    beim Fräsen, Schleifen, Bohren, Drehen oder für das Lehrenbohrwerk meistens ungenügend. Darum verwendet man in solchen Fällen einen Sinusschwenktisch, da dort die Winkelstellung mathematisch genau eingestellt werden kann. Nun weisen die bisherigen Sinusschwenktische erhebliche Nachteile auf. Es sind Sinusschwenktische bekannt, bei denen die Einstellung durch Unterlegung von Endmassen erfolgt, wobei diese für den Tisch die eine Kathete bilden, wogegen die zweite Kathete durch die Auflagefläche, auf welcher der Tisch steht, gebildet ist. Allein schon die Berechnung oder das Nachsuchen in der Tabelle der durch Endmass zu bildenden Kathete ist zeitraubend.

  Vor allem aber benötigt man für die verschiedenen Einstellungen, die auf Bogenminuten und -sekunden möglich sind, einen grossen Satz genauer und teurer Endmasse, was einen beträchtlichen Kostenpunkt darstellt, abgesehen von jeweils komplizierten Zusammensuchen der richtigen Endmasse und der lästigen Tatsache, dass bei Genauigkeiten, z. B. bei Bruchteilen von Hundertstel Millimetern, oft die nötigen Endmasse nicht zur Hand sind.



   Weiter muss noch berücksichtigt werden, dass das Sinusschwenksystem bei Winkeln über   450    seine Wirksamkeit in bezug auf Genauigkeit allmählich verliert; zudem mangelt es den meisten Sinustischgeräten an kräftigen Fixiermöglichkeiten.



   Bei einer weiteren Art von bekannten Schwenktischen ist der um die Grundplatte schwenkbare Teil mit seinem freien Ende über eine Schraubenspindel, vorzugsweise mit Mikrometer oder Messuhr zur Bestimmung der Höhe, auf der Grundplatte abgestützt. Da über einen grösseren Bereich die Bogenmasse stark vom linearen Verlauf der Abstützhöhe abweichen, ist diese Einstellart nur für kleinere Bogenmasse geeignet.



   Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Grundplatte mit einer Abstützwand zu versehen, die bogenförmig angeordnete Löcher aufweist, wobei jedem vorausbestimmten Bogenmass ein Loch zugeordnet ist. Zur Einstellung des Schwenktisches genügt es nun, einen Bolzen des Schwenktisches in das entsprechende Loch einzurasten. Die Verwendbarkeit dieser Tische ist aber nur beschränkt, indem nur so viele Winkelmasse einstellbar sind, als Löcher vorhanden sind.



   Ziel der Erfindung ist ein Schwenktisch mit praktisch unbegrenzter Einstellmöglichkeit, d. h. jedes Bogenmass zwischen 0 und   900    soll eingestellt werden können, wobei zudem jeder Winkel die gleichbleibende Genauigkeit erhalten soll.



  Der erfindungsgemässe Schwenktisch ist dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch mindestens einseitig zwei gegeneinander um die Schwenkachse verschwenkbare Seitenwände aufweist, von denen die eine Wand Ansätze zur Befestigung auf einer Auflagefläche und die andere Wand den genannten Arm aufweist, auf welchem die gleichmässig auf dem Kreisbogen um die Schwenkachse verteilten Bohrungen zur Befestigung der Tischplatte angeordnet sind, ferner dass die erste Wand eine Anschlagfläche zur wahlweisen Aufnahme eines Einheitsendmasses und die zweite Wand eine auf dieser Anschlagfläche bzw. dem darauf befindlichen Einheitsendmass aufliegende Feineinstellschraube eines Messgerätes mit einem Taster oder ein Messgerät, dem eine Stellschraube zugeordnet ist, aufweist.



   Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schwenktisches mit der Winkelstellung   0 ,    Fig. 2 denselben Schwenktisch von oben gesehen, Fig. 3 ein Einheitsendmass in perspektivischer Ansicht. Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante eines um etwa   20    17' angehobenen Schwenktisches, Fig. 5 denselben Schwenktisch von oben gesehen und Fig. 6 eine Ansicht eines Verlängerungsarmes.



   Der Tisch weist zwei Wände 1 und 5 auf. An den Wänden 1 ist über Schrauben 3 und 8 die Aufspannplatte 17 befestigt, wobei die Wände selbst an einem ihrer Enden über die Schrauben 8 gegenüber den Wänden 5 schwenkbar gelagert sind. Sie können mittels Schrauben 4 mit Innensechskant und   Nuten 18 der Wände 5 in ihrer jeweils verschwenkten Lage fixiert werden. Am andern Ende weist jede Wand 1 einen gebogenen Arm la auf, welcher mit einer Anzahl gleichmässig verteilter Bohrungen 2 versehen ist, die auf einem Kreisbogen um den Drehpunkt D angeordnet sind, welche Bohrungen für die Grobeinstellung des jeweiligen Winkels der Aufspannplatte 17 bestimmt sind.



   In Fig. 1 steht die Aufspannplatte 17 in der untersten Stellung und parallel zum Maschinentisch. Nach Lösen der Schrauben 3 kann die Aufspannplatte 17 nach oben geschwenkt und in den gewünschten Bohrungen 2 festgeschraubt werden. Der Abstand der Bohrungen 2 ist so gewählt, dass er auf eine ganze Zahl von Gradeinheiten, z. B.



  5 bzw.   10     usw., festgelegt ist. Bohrungen 2 und Schrauben 3 und 8 sind auf genaueste Passung abgestimmt. Neben dem Arm la ist an jeder Wand 1 Mikrometer 10 angeordnet, welches aus einer Gewindespindel 14 mit Kopf und Kugel 15 an der Spitze sowie einer justierbaren Skalatrommel 9 besteht. Die Gewindespindel 14 ist in einer halbrunden Gewindemutter 11 drehbar gelagert, welche an der Wand 1 befestigt ist. Der Mittelpunkt der Kugel 15 ist gleich dem Berührungspunkt der durch die Spindelachse A verkörperten Tangente an den Messkreis M mit dem Drehpunkt D der mit der Achse der Schraube 8 zusammenfällt.



   Jede Wand 5 wird mittels ihres Ansatzes 7 bzw. ihrer Bohrung 6 bzw. ihres Schlitzes 6 auf dem Maschinentisch festgeschraubt. An der Oberkante jeder Wand 5 befindet sich die Nut 18, die der Aufnahme der Schraube 4, deren Gewinde sich in der Wand 1 befindet, dient. An dem dem Drehpunkt D entgegengesetzten Ende der Wand 5 befindet sich eine Anschlagfläche 12, welche als Ausgangsbasis für die Feinstellung bestimmt ist. Zur Feinstellung gehört noch ein Einheitsendmass 19, welches verschiedene Dicken in den Richtungen a, b, c, d aufweist. Diese abgestuften Dicken entsprechen der Gradunterteilung im Messkreis M. Wenn z. B. im Messkreis eine Gradeinteilung einem Abstand von 2 mm entspricht, so ist a = 2, b = 4, c = 6, d = 8 mm. Klarheitshalber ist der Bruch teil des Millimeters gemäss der Sinuskurve nicht berücksichtigt.



   Die Winkeleinstellung des Schwenktisches geschieht folgendermassen: soll die Aufspannplatte 17 in einem Winkel von   230    25' 30" gebracht werden, so wird die Aufspannplatte nach Lösen der Schraube 3 aus der Nullstellung auf das fünte Loch, d. h. vier Einheiten von je   5 ,    verschwenkt und wieder festgeschraubt. Sie ist also um   200    verschwenkt.



  Danach wird die Skalatrommel 9 des Mikrometers 10 so weit gedreht, bis der Strich 25 auf den Nullstrich der Gewindemutter 11 trifft. Dazu dreht man mittels Nonius eine halbe Teilung mehr für die 30". Anschliessend wird die Wand 1 etwas gehoben, damit das Einheitsendmass 19 mit dessen Fläche c =   30    zwischen Kugel 15 und Anschlagfläche 12 zu liegen kommt. Dadurch ist die Einstellung des Neigungswinkels der Aufspannplatte 17 auf   230    25' 30" vollzogen.



  Anschliessend wird die Schraube 4 zur Fixierung der gegenseitigen Lage der Wände 1 und 5 festgezogen.



   Die Schlitze und Gewindebohrungen 16 in der Aufspannplatte 17 dienen zur Befestigung der Werkstücke, eines Schraubstockes od. dgl.



   Die Ausführungsvariante gemäss den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich prinzipiell nur dadurch, dass das Mikrometer durch Stellschraube 140 und eine Messuhr 100 ersetzt ist.



   Der Tisch weist ebenfalls zwei Wände 1 und 5 auf, welche mittels der Schraube 3 und 8 an einer Aufspannplatte 17 befestigt ist, welche ihrerseits schwenkbar, abstützbar und befestigbar mit der Wand 5 verbunden ist. Seitlich vom Arm la neben den Bohrungen 2 ist eine Messuhr 100 angeordnet, deren Messspindel mit einer Kugel 15 versehen und deren Skala 90 drehbar ist. Der Mittelpunkt der Kugel 15 ist gleich dem Berührungspunkt der durch die Messspindel A verkörperten Tangente an den Messkreis M mit dem Drehpunkt D. Die Kugel 15 stützt sich entweder direkt auf der Anschlagfläche 12 oder auf dem dazwischen eingeschobenen Einheitsendmass 19 ab. Die gegenseitige Verschwenkung der beiden Wände 1 und 5 jeder Seite zwecks Feineinstellung erfolgt mittels der Stellschraube 140 der Wand 1, welche Schraube sich auf der Fläche 20 der Wand 5 abstützt.

  Damit wird erreicht, dass die ganze Belastung der Aufspannplatte 17 nicht von der Messspindel aufgenommen wird, sondern von der Schraube 140. Die Winkeleinstellung des Schwenktisches geschieht folgendermassen. Soll die Aufspannplatte 17 in einem Winkel von   220    17' 30" gebracht werden, so wird die Aufspannplatte nach Lösen der Schraube 3 aus der Nullstellung auf die fünfte Bohrung 2, d. h. vier Einheiten zu je   5 ,    verschwenkt und festgeschraubt, also vorläufig um   200    verstellt.



  Der Messzeiger muss in der Ausgangsstellung auf Null stehen.



  Durch Anziehen der Schrauben 140 werden auf beiden Seiten die beiden Wände 1 und 5 langsam um die Schraube 8 voneinander geschwenkt, so viel, dass ein Einheitsmass 19 mit Flächendicke   20    in den Spalt zwischen Anschlagfläche 12 und Kugel 15 hineingeschoben werden kann; in diesem Moment kommt die Kugel 15 der Messspindel auf das Einheitsendmass zu liegen. Die letzte Feineinstellung wird auf der Messuhr 100 angezeigt, indem man die Schraube Fig. 4 und 5 bzw.



  140 so lange reguliert, bis der Messzeiger auf 17,5' steht.



  Anschliessend wird die Schraube 4 festgezogen, so dass die beiden Wände 1 und 5 gegeneinander gegen Verschwenken gesichert sind. In diesem Moment ist die Aufspannplatte 17 genau auf den Winkel von   220    17' 30" fixiert. Die Messuhr 100 in den Zeichnungen hat 60 Teilstriche für 60'. Es kann aber auch eine Messuhr mit fünfzig oder hundert Teilstrichen für 10' sein, 10' = 600" (d. h. jeder Strich = 6"), auf deren Zifferblatt zusätzlich ein kleiner Zeiger angebracht ist, mittels welchem jede 10' d. h. 10', 20', 30', 40', 50' und 1 Grad separat angezeigt werden. In den Zeichnungen ist eine Winkelstellung von etwa   20    17' gezeigt und nicht wie in obiger Beschreibung von   220    17' 30". Die Aufspannplatte 17 ist mit T-Nuten 16 zum Befestigen der Werkstücke versehen.



   In den Zeichnungen ist beispielsweise die Wand 1 bzw.



  deren Arm la mit 8 Bohrungen versehen, mittels deren Aufspannplatte 17 in Grobstellung bis zu   350    geneigt werden kann. Nach Bedarf kann noch ein Verlängerungsarm 180 mit gleichverteilten Bohrungen 2 an den Arm la angeschraubt werden, um den Schwenkwinkel der Aufspannplatte 17 noch zu erweitern.



   Die jeweils gewünschte Winkelstellung der Aufspannplatte 17 wird also durch verschiedene vorbereitete Bohrungen in der Wand bzw. vorbereitete Einheitsendmass stufenweise vorreguliert und fixiert, hernach wird die kleine noch verbliebene Winkeldifferenz mit einer einfachen Schraube mit Mikrometer oder Messuhr rasch und sicher auf Bogenminute bzw. -sekunden genau eingestellt. Beim neuen Schwenktisch bleibt die Genauigkeit sowohl bei grossen wie auch bei kleinen Winkeln konstant, d. h. nach Bedarf kann links und rechts bis   90 ,    zusammen   1800,    geschwenkt werden ohne Genauigkeitseinbusse, was beim bisherigen Sinusschwenktisch nicht möglich war.



   Vor allem ersetzen ein einzigen Einheitsendmass und zwei mit   Skalentrommel    versehene Schrauben einen ganzen Satz teurer Endmasse. Ausserdem bedeutet die relativ schnelle Einstellmöglichkeit eine mehrfache Zeitersparnis. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Schwenktisch mit verschwenkbarer Tischplatte, für deren Winkelgrobeinstellung auf einem Arm (1a) kreisbogenförmig um die Schwenkachse (D) verteilte Bohrungen und für deren Feineinstellung Endmasse (19) und ein Messgerät (10, 100) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch mindestens einseitig zwei gegeneinander um die Schwenkachse (D) verschwenkbare Seitenwände (1, 5) aufweist, von denen die eine Wand (5) Ansätze (7) zur Befestigung auf einer Auflagefläche und die andere Wand (1) den genannten Arm (la) aufweist, auf welchem die gleichmässig auf dem Kreisbogen um die Schwenkachse (D) verteilten Bohrungen (2) zur Befestigung der Tischplatte (17) angeordnet sind, ferner dass die erste Wand (5) eine Anschlagfläche (12) zur wahlweisen Aufnahme eines Einheitsendmasses (19) und die zweite Wand (1) eine auf dieser Anschlagfläche bzw.
    dem darauf befindlichen Einheitsendmass aufliegende Feinstellschraube (14, Fig. 1) eines Messgerätes (10) mit einem Taster (15) oder ein Messgerät (100), dem eine Stellschraube (140) zugeordnet ist, aufweist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schwenktisch nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einheitsendmass (19) regelmässig abgestufte Dicken (a, b, c, d) aufweist.
    2. Schwenktisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der abgestuften Dicken (a, b, c, d) des Einheitsendmasses (19) der Anzahl der Winkelgrade zwischen zwei Fixierbohrungen (2) oder Rasten der Wand (1) entspricht oder dieser Zahl minus eins.
    3. Schwenktisch nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (2) in einer Distanz von je fünf Winkelgraden um die Schwenkachse (D) der Seitenwände (1, 5) angeordnet sind und dass das Einheitsendmass (19) Dicken, die ein, zwei, drei und vier Winkelgraden entsprechen, aufweist.
    4. Schwenktisch nach Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Feineinstellschraube (14) oder die Spitze des Tasters (15) des Messgerätes (100) mit einer Kugel (15) versehen ist, deren Mittelpunkt mit dem Berührungspunkt der Tasterachse (A) an einen Messkreis (M) um die Achse (D) übereinstimmt (Fig. 1 und 4).
CH1108470A 1970-07-21 1970-07-21 Schwenktisch CH531918A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820797A1 (de) * 1988-06-16 1989-12-21 Wu Jason Winkelverstellbarer werkstuecksitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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