DE2526584A1 - Werkzeugmaschinenkoerper mit angesetzter bearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Werkzeugmaschinenkoerper mit angesetzter bearbeitungsvorrichtung

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DE2526584A1
DE2526584A1 DE19752526584 DE2526584A DE2526584A1 DE 2526584 A1 DE2526584 A1 DE 2526584A1 DE 19752526584 DE19752526584 DE 19752526584 DE 2526584 A DE2526584 A DE 2526584A DE 2526584 A1 DE2526584 A1 DE 2526584A1
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DE
Germany
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DE19752526584
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Walter Van Lengerich
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Ehni Co KG Maschbau GmbH
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Ehni Co KG Maschbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/02Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
    • B23Q39/021Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
    • B23Q39/025Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder
    • B23Q39/027Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with different working directions of toolheads on same workholder consecutive working of toolheads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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    • B23Q2210/00Machine tools incorporating a specific component
    • B23Q2210/006Curved guiding rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschinenkörper mit angesetztes Bearbeitungsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Werkzeugmaschinenkörper mit mindestens einer lösbar angesetzten Bearbeitungsvorrichtung.
  • Werkzeugmaschinen für Sonderfertigungen bestehen im wesentlichen aus einem Maschinenkörper mit einer Halteeinrichtung für mindestens ein zu bearbeitendes Werkstück und aus am Werkzeugmaschinenkörper befestigten Bearbeitungsvorrichtungen mit Werkzeugen zum Bearbeiten des Werkstücks. Die Bearbeitungsvorrichtungen können als Anbaueinheiten ausgebildet sein, die auch Antriebsvorrichtungen aufweisen, mit welchen den Werkzeugen eine Verstellbewegung, insbesondere Vorschubbewegung, relativ zum Werkzeugmaschinenkörper erteilt wird. Die Anpassungsmöglichkeit solcher Sonderwerkzeugmaschinen an unterschiedliche zu bearbeitende Werkstücke hängt entscheidend von der Einstellbarkeit und Verstellbarkeit der angesetzten Bearbeitungsvorrichtungen ab. In den meisten Fällen sind die Bearbeitungsvorrichtungen aber ortsfest und in auf ein spezielles Werkstück ausgerichteten Halterungen befestigt. Eine Verstellung der Bearbeitungsvorrichtungen gegenüber dem Werkzeugmaschinenkörper kann hier nur dadurch vorgenommen werden, daß für den Halter neue Anlageflächen und Befestigungsbohrungen gefertigt und der Halter in einer anderen Relativstellung zum Werkzeugmaschinenkörper angeschraubt wird.
  • Es sind auch bereits Werkzeugmaschinen bekannt, bei denen Bearbeitungsvorrichtungen auf dem Werkzeugmaschinenkörper, beispieloweise einem Werkzeugmaschinentisch, verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Hierbei bedarf es jedoch einer aufwendigen Bearbeitung des Werkzeugmaschinenkörpers durch die Anbringung von T-Nuten, in welchen die Bearbeitungsvorrichtungen mit Hilfe von Nutensteinen verschiebbar und festspannbar verankert werden können. Eine solche Verstelleinrichtung mag bei Bearbeitungsvorrichtungen, die auf horizontalen Flächen aufliegen, noch eine ausreichend leichte und genaue Einstellbarkeit der Bearbeitungsvorrichtungen zulassen, nicht dagegen bei Bearbeitungsvorrichtungen, die an vertikalen Anlageflächen eines Werkzeugkörpers angebracht werden müssen und entlang solcher vertikaler Anlageflächen verstellbar sein sollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugmaschinenkörper für ansetzbare Bearbeitungsvorrichtungen so auszubilden, daß die angesetzten Bearbeitungsvorrichtungen auch bei einer Anlage gegen vertikale oder stark geneigte Anlageflächen und bei Bearbeitungsvorrichtungen, deren Schwerpunkt außerhalb der Anlagefläche liegt und deren Schwerkraftlinie die Anlagefläche nicht kreuzt, leicht und genau gegenüber dem Werkzeugmaschinenkörper verstellbar sind.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Werkzeugmaschinenkörper zwei in verschiedenen Höhenlagen parallel zueinander verlaufende, hintergreifbare Führungsstege ausgebildet sind, und daß die anzusetzende Bearbeitungsvorrichtung eine Konsole mit Klemmbacken aufweist, von denen mindestens eine den oberen Führungssteg hintergreift und mittels Spannschrauben gegen den Führungssteg anpreßbar ist, und daß die Konsole mit mindestens einem Laufrad versehen ist, das gegen den oberen Führungssteg als Laufbahn anliegen kann. Vorzugsweise kann zusätzlich auch mindestens eine Klemmbacke den unteren Führungssteg hintergreifen und gegen ihn verspannbar sein.
  • Die Erfindung läßt sich mit einem relativ geringen Herstellungsaufwand, verglichen mit der Anbringung von T-Nuten in Maschinenkörperwandungen, herstellen, erlaubt eine ruckfreie und leichtgleitende Verschiebung der an den Werkzeugmaschinenkörper angesetzten Bearbeitungsvorrichtungen und damit eine genaue Ausrichtung der Bearbeitungsvorrichtungen auf ein Werkstück. Ein Abkippen der Konsole mit der Bearbeitungsvorrichtung vom Werkzeugmaschinenkörper nach dem Lösen der Klemmbacken und ein dadurch entstehendes Verkanten der Konsole in ihren Führungen wird vollständig vermieden, da mit dem Lösen der Klemmbacken das Laufrad oder mehrere Laufräder zur Anlage gegen einen oder mehrere Führungsstege gelangen, eine sichere Abstützung bewirken und ein leichtes Verschieben der Konsole in die gewünschte neue Arbeitsstellung gewährleisten. Vorteilhafterweise liegt die Konsole auf einem oberen Führungssteg auf, so daß ein großer Teil des Gewichtes der Bearbeitungsvorrichtung über diese Auflagefläche auf den Führungsteil des Werkzeugmaschinenkörpers übertragen wird und nicht von den Laufrollen und im Befestigungszustand auch nicht von den Klemmbacken aufgenommen werden muß.
  • Das Laufrad kann vorteilhafterweise in einem über den oberen Führungssteg nach hinten überstehenden Teil der Konsole so gelagert sein, daß seine Achse parallel zur Rückseite des Führungssteges verläuft, wobei das Laufrad zweckmäßig auf einer Exzenterwelle gelagert ist, dergestalt, daß sein Abstand vom Führungssteg durch Drehen der Exzenterwelle veränderbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Führungsstege am Maschinenkörper gekrümmt ausgebildet und verlaufen insbesondere kreisbogenförmig, wobei die Konsole für die angesetzte Bearbeitungsvorrichtung zu deren zentrischer Ausrichtung (auf die Normale der Führungskurve an der Ansatzstelle) an zwei voneinander getrennten Stellen über Prismen sowohl am oberen als auch am unteren Führungssteg anliegt und mit Klemmbacken festgespannt ist, und das Laufrad in dem Bereich zwischen den beiden Klemmstellen gelagert ist.
  • Die Erfindung eignet sich also auch für Werkzeugmaschinenkörper, die im Befestigungsbereich für die Bearbeitungsvorrichtungen einen geschlossenen Tragring aufweisen, entlang welchem die Bearbeitungsvorrichtungen rings um ein Werkstück herum verstellbar anordenbar sind, so daß die Bearbeitungswerkzeuge von jeder gewünschten Seite her auf das Werkstück ausgerichtet werden können.
  • Erfindungsgemäß sind an diesem geschlossenen Tragring der untere und der obere Führungssteg ausgebildet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der mehr oder weniger schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer Werkzeugmaschine mit rundem Maschinenkörper und einer angesetzten Bearbeitungsvorrichtung; Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Werkzeugmaschine mit drei angesetzten Bearbeitungsvorrichtungen; Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch die Ansatzstelle der Konsole einer Bearbeitungsvorrichtung am Tragring des Werkzeugmaschinenkörpers in gegen über Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab und bei festgespannter Konsole; Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Teilschnittdarstellung bei gelöster Konsole.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Teil einer Werkzeugmaschine, die einen kreisrunden Maschinenkörper 10 aufweist, der von einer breiten Ölauffangwanne 11 umgeben ist. Der Maschinenkörper 10 trägt an seinem oberen Ende einen höhenverstellbaren Werkstücktisch, auf welchem eine hier nicht näher interessierende Vorrichtung 13 zum Halten eines zu bearbeitenden Werkstücks 14 verankert ist.
  • Die dargestellte Werkzeugmaschine ist gemäß Fig. 2 mit drei Bearbeitungsvorrichtungen 15, 16 und 17 bestückt, die als Anbaueinheiten ausgebildet sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Grundplatte 18 der Bearbeitungsvorrichtung 16 auf einem Schlitten 19 verankert, der auf einem Montagewinkelstück 20 radial zum Maschinenkörper verstellbar angeordnet ist. Der Montagewinkel 20 ist seinerseits auf einer Konsole 21 mittels einer Spindel 22 vertikal verstellbar angeordnet.
  • Der Maschinenkörper 10 weist in sei#nem oberen Endbereich einen äußeren, konzentrischen, und an den Maschinenkörper 10 angeformten, geschlossenen Tragring 23 auf, an welchem die Konsolen 21 für die Bearbeitungsvorrichtungen 15-17 lösbar verankert sind. Der Tragring 23 gestattet also eine Ausrichtung der Bearbeitungsvorrichtungen 15-17 mit ihren Werkzeugen 24, 25 und 26 von allen Seiten her auf das Werkstück 14.
  • An dem Tragring 23 sind ein oberer Führungssteg 27 und ein unterer Führungssteg 28 ausgebildet. Die Konsole 21 ragt sowohl mit ihrem oberen Teil 21a als auch mit ihrem unteren Teil 21b über den oberen Führungssteg 27 bzw. den unteren Führungssteg 23.
  • An ihren beiden in Umfangsrichtung gesehenen Enden weist die Konsole sowohl in ihrem oberen Teil 21a als auch in ihrem unteren Teil 21b je eine Aufnahmeöffnung für eine Klemmschraube 29 auf, von denen in Fig. 2 die beiden oberen sichtbar sind. Die Klemmschrauben wirken mit ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlichen Klemmbacken 30 zusammen, welche den oberen Führungssteg 27 bzw. den unteren Führungssteg 28 hintergreifen und mittels der Jpasmschrauben 29 gegen die Rückseite der Führungsstege zum Halten der Konsole 21 festspannbar sind.
  • Die Konsole liegt mit nicht dargestellten Prismen an den Führungsstegen an, so daß eine genaue Ausrichtung auf den Mittelpunkt des kreisförmigen Tragrings gewährleistet ist.
  • Zwischen den beiden oberen und durch die Klemmbacken 30 bestimmten Befestigungsstellen ist an dem über den oberen Führungssteg 27 nach hinten überstehenden Teil 21a der Konsole 21 eine Laufrolle 31 so angebracht, daß ihre Achse parallel zu der Rückseite des oberen Führungssteges 27 verläuft.
  • Die Lage des Laufrades 31 gegenüber den durch die Klemmbacken 30 bestimmten Klemmstellen ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Die vergrößerten Teilschnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 zeigen die genaue Anordnung des Laufrades 31, das durch ein Kugellager gebildet wird, das auf einer Exzenterscheibe 32 gelagert ist, die mit einem exzentrischen Zapfen 33 im überstehenden oberen Teil 21a der Konsole 21 gehalten ist, Durch Drehen des Exzenterzapfens 33 im Konsolenteil 21a läßt sich der Abstand 34 zwischen dem Laufrad 31 und der hinteren Anlagefläche 27a des Führungssteges 27 einstellen, den das Laufrad 31 hat, wenn die Konsole 21 die in Fig. 3 dargestellte Spannstellung einnimmt, in der sie mittels der Spannbacken 30 am Tragring 23 festgespannt ist.
  • Sobald die Klemmbacken 30 gelockert werden, hat die Konsole 21 wegen des stark außerhalb liegenden Schwerpunkts der von ihr getragenen Bearbeitungsvorrichtung 16 die Tendenz, vom Tragring 23 nach außen abzukippen.
  • Dabei gelangt die Konsole in eine aus Fig. 4 ersichtliche Stellung, in welcher das Laufrad 31 gegen die hintere Anlagefläche 27a des oberen Führungssteges 27 anliegt.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, liegt die Konsole 21 mit ihrem oberen Teil 21a auf der Oberseite 27b des Führungssteges 27 auf, so daß ein Großteil des Gewichtes der auf der Konsole ruhenden Bearbeitungsvorrichtung 16 direkt von dem Führungssteg 27 und dem mit ihm einstückig ausgebildeten Tragsteg 23 aufgenommen wird und das Laufrad 31 nur einen Teil der Kräfte abstützen muß. Das Laufrad 31 erlaubt, in Verbindung mit der bremsend wirkenden Gleitbewegung der Konsole auf der Oberseite 27b des Führungssteges 27, eine leichtgängige Verschiebung einer Bearbeitungsvorrichtung in Umfangsrichtung auf dem Maschinenkörper und seine genaue Ausrichtung auf ein Werkstück an einer anderen Umfangsstelle des Maschinenkörpers 10.
  • An der neuen Ausrichtstelle wird die Konsole wieder durch Anzug der Spannschrauben 29 mittels der Klemmbacken 30 am Tragring 23 verspannt, wobei der obere Konsolenteil 21a gegen die äußere Seitenwand 27c des oberen Führungssteges angepreßt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fs 1. Werkzeugmaschinenkörper mit mindestens einer lösbar angesetzten Bearbeitungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeugmaschinenkörper (io) zwei in verschiedenen Höhenlagen parallel zueinander verlaufende, hintergreifbare Führungsstege (27, 28) ausgebildet sind und daß die anzusetzende Bearbeitungsvorrichtung (16) eine Konsole (21) mit Klemmbacken (30) aufweist, von denen mindestens eine den oberen Führungssteg (27) hintergreift und mittels Spannschrauben (29) gegen den Führungssteg (27) anpreßbar ist, und daß die Konsole (21) mit mindestens einem Laufrad (31) versehen ist, das gegen den oberen Führungssteg (27) als Laufbahn anliegen kann.
    20 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mindestens eine Klemmbacke (30) den unteren Führungssteg (28) hintergreift und gegen ihn verspannbar ist.
    3o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (21/21a) auf dem oberen Führungssteg (27) aufliegt und das Laufrad (31) in ihrem über den FUlrungssteg nach hinten überstehenden Teil (21a) so gelagert ist, daß seine Achse parallel zur Rückseite (27a) des Führungssteges (27) verläuft.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (31) auf einem Exzenter (32) gelagert ist, dergestalt, daß sein Abstand vom Führungssteg (27) durch Drehen des Exzenters (32) veränderbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (31) bei angezogenen Klemmbacken (30) vom Führungssteg (27) abgehoben ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (279 28) gekrümmt, insbesondere kreisförmig gekrümmt, verlaufen, die Konsole (21) zur zentrischen Ausrichtung der Bearbeitungsvorrichtung (16) an zwei voneinander getrennten Stellen über Prismenflächen sowohl am oberen Führungssteg (27) als auch am unteren Führungssteg (28) anliegt und mittels Klemmbacken (30) festgespannt ist, und daß das Laufrad in dem Bereich zwischen den beiden Klemmstellen gelagert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugmaschinenkörper (io) im Befestigungsbereich für die Bearbeitungsvorrichtungen einen geschlossenen Tragring (23) aufweist, an welchem der untere und der obere Führungssteg (27, 28) ausgebildet sind,
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469983A1 (fr) * 1979-11-26 1981-05-29 Etfa Sarl Machine comportant plusieurs centres d'usinage a commande numerique
EP0839601A1 (de) * 1996-11-04 1998-05-06 K.R. Pfiffner Ag Werkzeugmaschine
US6711804B2 (en) * 2001-11-05 2004-03-30 Emag Maschinenfabrik Gmbh Machining center
EP2123392A1 (de) 2008-05-23 2009-11-25 Paolino Bacci S.r.l. Drehbarer Mehrspindel-Betriebskopf und Maschinenwerkzeug damit
DE102008004172B4 (de) * 2008-01-11 2016-04-14 Schneider Gmbh & Co. Kg Bearbeitungsmaschine

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