DE3602605A1 - Stichsaegeblattfuehrung - Google Patents

Stichsaegeblattfuehrung

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DE3602605A1
DE3602605A1 DE19863602605 DE3602605A DE3602605A1 DE 3602605 A1 DE3602605 A1 DE 3602605A1 DE 19863602605 DE19863602605 DE 19863602605 DE 3602605 A DE3602605 A DE 3602605A DE 3602605 A1 DE3602605 A1 DE 3602605A1
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Reinhard Becher
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BECHER REINHARD 7015 KORNTAL DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/08Pad-saw machines, i.e. machines in which the blade is attached to a carrier at one end only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung des freien Endes eines Stichsägeblattes.
Um mit einer Stichsäge auch in dickem Material einen exakten Sägeschnitt ausführen zu können ist es notwendig, daß das nur einseitig eingespannte und dadurch labile Sägeblatt gegen eine seitliche Abweichung zusätzlich am freien Ende geführt wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird das freie Ende des Stichsäge- oder Laubsägeblattes hauptsächlich in einer Hülse oder Nut geführt. Die deutsche Patentschrift P 48 624 sieht als Führung auch eine vor dem Sägeblatt gelagerte Laufrolle vor die das Sägeblatt an drei Seiten umfaßt. Alle Vorrichtungen sind an einer Tischplatte befestigt und nur für rechtwinkelig ausgerichtete Sägeblätter verwendbar.
Wird das freie Ende eines Stichsägeblattes in einer Hülse oder Nut geführt, so entsteht bei seitlich abweichendem Sägeblatt eine sehr große Reibung die zu Hitzeentwicklung und heftiger Vibration der Vorrichtung führt. Dadurch wird die Stichsäge überlastet und es besteht eine große Bruchgefahr des Sägeblattes.
Wird das freie Ende eines Stichsägeblattes durch eine dahinter gelagerte Laufrolle geführt die mit einer Nut versehen ist und das Sägeblatt an drei Seiten umgreift, so erfolgt dadurch zwar eine rückseitige Abstützung, aber eine seitliche Führung ist nur unzureichend möglich, da eine solche Laufrolle bei seitlichem Druck wesentlich mehr Reibung verursacht und wesentlich schlechter abrollt als zwei seitlich gelagerte Gleitrollen. Dies wirkt sich bei den sogenannten Pendelhubstichsägen noch stärker aus, da hier das Sägeblatt zusätzlich noch eine Vor- Zurückbe­ wegung ausführt und die Nut einer hinter dem Sägeblatt gelagerten Laufrolle besonders tief sein muß um ein Herausspringen des Sägeblattes zu verhindern.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das freie Ende eines an einer Seite eingespannten Stichsägeblattes mit möglichst wenig Reibungswiderstand und geringer Bruchgefahr geführt werden kann und diese Führung sowohl an rechtwinkelig als auch an schräg zur Sägetischplatte ausgerichtete Sägeblätter angepaßt werden kann.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß das freie Ende eines einseitig eingespannten Stichsägeblattes, besonders auch das einer Pendelhubstichsäge, mit geringem Reibungs­ widerstand und ohne Bruchgefahr so geführt werden kann, daß sowohl bei rechtwinkelig als auch bei schräg zur Sägetischplatte ausgerichtetem Sägeblatt auch in dickem Material ein exakter Sägeschnitt erzielt werden kann.
lm folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stichsägeblattführung montiert an eine Sägetischplatte mit zweiteiligem Führungselement und schräg ausgerichtetem Sägeblatt
Fig. 2 die Stirnansicht des Tragarmes mit aufgesetztem zweiteiligem Führungselement
Fig. 3 den horizontalen Schenkel des Tragarmes mit zwei einzeln verstellbaren Gleitrollen und schräg ausgerichtetem Sägeblatt
Fig. 4 die Stichsägeblattführung montiert an der Boden­ platte einer Stichsäge mit zweiteiligem Führungselement und rechtwinkelig ausgerichtetem Sägeblatt
Fig. 5 die Stichsägeblattführung mit zweiteiligem Tragarm und einteiligem Führungselement
Fig. 6 die Vorderansicht und den Schnitt einer weiteren Verbindungsmöglichkeit des Führungselementes mit dem horizontalen Schenkels des Tragarmes
In den Figuren ist die Stichsägeblattführung dargestellt, welche in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem an einer Sägetischplatte (8) oder an der Bodenplatte (9) einer Stichsäge befestigbarem Tragarm (1, 1 A, 1 B) besteht, der das Werkstück übergreift und an dessen horizontalem Schenkel (14, 14 A, 17) ein zwei Gleitrollen (5) tragendes Führungselement (2, 2 A, 4 A, 16) verschiebbar, feststellbar und schwenkbar angeordnet ist. Der horizontale Schenkel (14, 14 A, 17) verläuft rechtwinkelig zur Sägerichtung.
Das Führungselement (2, 2 A) besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, nämlich dem Basisteil (3, 3 A) und dem Schwenkteil (4). Das Basisteil (3, 3 A) ist dem Profil des horizontalen Schenkels (14, 14 A) des Tragarmes (1, 1 A) angepaßt. In den Fig. 1, 2 und 4 ist das Basisteil (3) hohlförmig ausgebildet und kann auf den horizontalen Schenkel (14) aufgeschoben und in beliebiger Position arretiert werden. In Fig. 6 weist der horizontale Schenkel (14 A) ein Langloch (15) auf, in welches das entsprechend mit einem Zapfen (21) ausgebildete Basis­ teil (3 A) eingeschoben und von hinten arretiert wird.
Am Schwenkteil (4) sind die beiden Gleitrollen (5) parallel zueinander angeordnet. Der Abstand der Gleitrollen (5) entspricht etwa der Stärke eines Stichsägeblattes. Ihre Achsen (11) sind nur an einer Seite mit dem Schwenkteil (4) verbunden, so daß der Zwischenraum von vorne zugänglich ist. Oberhalb dieses Zwischenraumes beginnend verläuft vertikal ein Langloch (6), in welches eine Schraube (7) eingesetzt ist. Diese Schraube (7) verläuft weiter durch die unterhalb des Tragarmes befindliche Wand des Basisteiles (3, 3 A) und wird beim Austritt von einer Flügelmutter (13) arretiert.
Das Basisteil (3, 3 A) kann also am horizontalen Schenkel (14, 14 A) des Tragarmes (1, 1 A) in jeder beliebigen Position arretiert werden. Das Schwenkteil (4) kann nach Lösen der Flügelmutter (13) vertikal auf das entsprechende Sägeblatt bzw. Werkstück eingestellt und durch Schwenken um die als Achse dienende Schraube (7) jedem gewünschten Winkel des Sägeblattes angepaßt werden, so daß dieses immer zwischen den Gleitrollen (5) geführt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der jede Gleitrolle (5) an einem eigenen einteiligen Führungselement (16) gelagert ist, das wie das Basisteil (3, 3 A) dem Profil des horizontalen Schenkels (14, 14 A) des Tragarmes (1, 1 A) angepaßt ist. Die Führungselemente (16) können in verschiedenen Abständen zueinander arretiert werden. Bei einem schräg ausgerichtetem Sägeblatt muß dieser Abstand entsprechend groß sein.
Das horizontale Verstellen kann auch dadurch geschehen, daß der Tragarm (1 B) aus einem verschieb- und arretierbaren horizontalen Schenkel (17) und einem festen vertikalen Schenkel (18) besteht. Hierbei übernimmt der horizontale Schenkel (17) die Aufgabe des Basisteiles (3, 3 A). Das die Gleitrollen (5) tragende Schwenkteil (4 A) ist hierbei durch eine lösbare Schraube (7 A) mit dem horizontalen Schenkel (17) verbunden.
Der Tragarm (1, 1 B) ist vorzugsweise an einer Sägetisch­ platte montiert, in welcher die Stichsäge eingesetzt ist.
Der Tragarm (1 A) kann jedoch auch direkt mit der Boden­ platte (9) einer Stichsäge verbunden sein. Hierbei ist der Tragarm (1 A) u-förmig ausgebildet, wobei der die Stichsäge tragende Schenkel (19) mit einer schuhförmigen Platte (20) ausgerüstet ist, in welche die Bodenplatte (9) der Stichsäge eingeschoben und mit Schrauben festgeklemmt wird.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Führung des freien Endes eines nur einseitig eingespannten Sägeblattes einer Stichsäge, wobei ein an einer Sägetischplatte befestigter Tragarm das Werkstück übergreift und das vertikal verstellbare Führungselement trägt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende des Sägeblattes zwischen zwei seitlich laufenden Gleitrollen (5) geführt wird, daß die Achsen (11) der Gleitrollen (5) nur an einem Ende gelagert sind, daß das die Gleitrollen (5) tragende Führungselement (2, 2 A, 4 A, 16) am horizontalen Schenkel (14, 14 A) oder mit dem horizontalen Schenkel (17) des Tragarmes (1, 1 A, 1 B) horizontal verstellbar ist und daß das Führungselement (2, 2 A, 4 A) schwenkbar ausge­ bildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Führungselement (2, 2 A) aus zwei Teilen besteht, nämlich dem Basisteil (3, 3 A) und dem Schwenkteil (4), wobei das Profil des Basisteiles (3, 3 A) zum horizontalen Verstellen passgenau auf das Profil des horizontalen Schenkels (14, 14 A) des Tragarmes (1, 1 A) abgestimmt ist und das die Gleitrollen (5) tragende Schwenkteil (4) mittels einer in einem Langloch (6) angeordneten Schraube (7) höhenverstell­ bar, schwenkbar und feststellbar mit dem Basisteil (3, 3 A) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher jede Gleitrolle (5) an einem eigenen Führungselement (16) gelagert ist und das Profil dieses Führungselementes (16) zum horizontalen Verstellen passgenau auf das Profil des horizontalen Schenkels (14) des Tragarmes (1, 1 A) abgestimmt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, bei welcher der Tragarm (1 B) aus einem verschieb- und arretierbaren horizontalen Schenkel (17) und einem festen vertikalen Schenkel (18) besteht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, bei welcher der Tragarm (1 A) direkt mit der Boden­ platte einer Stichsäge verbunden ist, indem der Tragarm (1 A) u-förmig ausgebildet ist und der die Stichsäge tragende Schenkel (19) mit einer schuhförmigen Platte (20) ausgerüstet ist, in welche die Bodenplatte (9) der Stichsäge eingeschoben und mit Schrauben festgeklemmt wird.
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