DE2113667C3 - Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen od.dgl.mittels flacher Gewindewalzbacken - Google Patents

Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen od.dgl.mittels flacher Gewindewalzbacken

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other

Description

, , 2. Vorrichtung nach Anspruch I, bei der als Schrägstellung der gesamten Walzfläche ist dabei
-p Einstellmittel Keile vorgesehen sind, die in Walz- nicht gedacht.
v' richtung mittels Einstellschraube in mit rundwan- Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs be-
diger Anlagefläche versehener Nut geführt ver- schriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zuschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die as gründe, die Einstellbarkeit der Schräglage der Ge- \ Nut (25) für einen einzigen Einstellkeil (26) beid- windewalzbacken so zu verbessern, daß oeren Schräg-
i ί seitig rundwandig und als Aufweitung des Schiit- einstellung unter möglichst geringem Arbeitsauf-
; zes (23) ausgebildet ist. wand verändert werden kann und von der Verstel-
i! lurg in Höhen- und Querrichtung nicht mehr beein-
, 30 flußt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der HaI-
ter über die ganze Länge einen zur Walzrichtung parallelen und nach oben geöffneten aufspreizbaren ~ Schlitz aufweist, der am unteren Ende in eine flache
'■■" 35 *TLängKbohrung ausläuft.
( DurcL eine Vorrichtung dieser Art wird die der
ο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ge- Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in vollem Um-
" windewalzen an Bolzen od. dgl. mittels flacher Ge- fang gelöst, da hierdurch eine einfache und genaue
windewalzbacken, die jeweils in Haltern befestigt Einstellmöglichkeit der Schräglage der Walzbacke
sind und von denen eine in einem Rahmen der Vor- 40 geschaffen ist. Darüber hinaus wird noch der zusätz-
5 richtung in Walzrichtung feststehend, die andere liehe Vorteil erreicht, daß durch die elastische Ver-
J längs dieser hin und herbewegbar angeordnet ist,, formung des in bezug auf den Schlitz walzcnseitig
I wobei einer der Halter zur Regulierung der Gewin- Hegenden Teiles des Halters, die ja in einer ge-
I deganghöhe und des Gewindedurchmessers in Hö- krümmten Linie erfolgt, den tatsächlichen Verfor-
4 hen- und Querrichtung einstellbar und mittels flächig 45 mungsvorgängen an dem Werkstück wesentlich bes-
i anliegender Einstellmittel um eine zur Walzrichtung ser gefolgt wird. Außerdem bleibt eine einmal einge-
parallele, imaginäre Achse in eine Schräglage beweg- stellte Schräglage der Gewindewalzbacken auch dann
bar ist. erhalten, wenn eine Höhenverstellung oder Querein-
Die Schräglage von Gewindewalzbacken ist nicht stellung vorzunehmen ist, da nämlich die Schrägein-
nur für das Walzen konischer Gewinde erforderlich. 50 stellung nunmehr innerhalb des Halterblocke? selbst
Sie wird auch bei der Herstellung eines Gewindes erfolgt. Dazu bedarf es jedoch keiner gesonderten
konstanten Durchmessers dazu benutzt, um die Ausbildung einer Schwenkachse für den eigentlichen
; . durch den Materialfluß bedingte Neigung eines BoI- Walzbackenhalter, weil diese Funktion durch die sich
ξ zens, sich beim Gewindewalzen vom Kopfende zur verlagernde imaginäre Schwenkachse bei der elasti-
: Spitze hin zu verjüngen, auszugleichen. - . 55 ^chen Verformung übernommen wird.
! Bei einer aus dem USA.-Patent 2 367 398 bekann- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungs-
i ten Vorrichtung dieser Art sind zur Verstellung der form der Vorrichtung nach der Erfindung, bei der als
' Gewindeganghöhe und des Gewindedurchmessers so- Einstellmittel Keile vorgesehen sind, wie sie aus dem
• wie zum Einstellen einer Schräglage des Walzbak- USA.-Patent 3 182476 oder dem USA.-Patent
ί kenhalters als flächig anliegende Einstellmittel drei 60 2 367 498 bekannt sind, die in letzterem z. B. in
Einstellkeile vorgesehen, von denen zwei dazu die- Walzrichtung mittels Einstellschraube in mit rund-
nen, den Walzbackenhalter in Querrichtung parallel wandiger Anlagefläche versehener Nut geführt und
zu verschieben oder in eine schräge Stellung zu ver- verschiebbar sind, ist die Nut für einen einzigen Einkippen, damit verschiedene Gewinde mit über die stellkeil beidseitig rundwandig und als Aufweitung
Gesamtlänge des Bolzens gleichem Durchmesser 65 des Schlitzes ausgebildet. Durch diese Maßnahme
bzw. konische Gewinde gewalzt werden können. Um wird erreicht, daß der Keil nicht nach oben aus dem
die Gewindeganghöhe zu verstellen, ist der Walzbak- Schlitz herauswandern kann, wenn dieser stärker
kenhalter dann noch durch den dritten Einstellkeil in aufgespreizt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus* „ fUhrungsform nüher erlüutert. Es zeigt
1 Fig, I eine Draufsicht des wesentlichen Teiles der Ausführung nach Jcr Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie U-II in Fig. I,
Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie HI-III in Fig. I1
Fig.4 eine Seitenansicht des Halter? der feststehenden Walzbacke, und
Fig.5 eine Draufsicht des Halters der feststehenden V*alzbacke.
Bei der Ausführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist die hin- und herbewegliche, nicht einstellbare Gewindewalzbacke 11 im Schlitten 12, welcher mittels der Pleuelstange 17 in bekannter Weise eine Hin- und Herbewegung ausführt, angeordnet.
Nachdem mittels des Einsetzfingers 34 ein zu wal-. zender Gegenstand 13, der durch die ZufUhrleisten 18, 19 zugeführt wird, zwischen die Gewindewalzbacken 2 und 11 gebracht worden ist, nehmen diese den Gegenstand 13 mit und versehen diesen während dessen Drehung mit Gewinde.
Die feststehende Gewindewalzbacke 2 ist mittels Klemmstücken 20, 21 einstellbar an dem im Rahmen 22 angeordneten Halter 1 befestigt.
Dieser Halter 1 (F i g. 4 und 5) ist über seiner ganzen Länge parallel zur Bewegungsrichtung der hin- und herbeweglichen Gewindewalzbacke 11 mit einem länglichen Schlitz 23 versehen, welcher an seiner Unterseite in eine flache Längsbohrung 24 ausläuft. Weiterhin geht der Schlitz 23 an seiner Oberseite in eine in Längsrichtung keilförmig zulaufende Nut 25 über, deren beide Seitenwände kreisbogenförmig gewölbt sind und in welcher ein an die Form der Nut 25 angepaßter Einstellkeil 26 angeordnet ist, welcher mittels des Einstellbolzens 27 in der Längsrichtung verschoben werden kann.
Wenn der Einstellkeil 26 z.B. nach links (Fig. 1) verschoben wird, schlägt der Teil des Halters 1, in welchem die Gewindewalzbacke 2 angeordnet ist, federnd drehend um eine imaginäre Achse* (Fig.4) aus, die innerhalb des Halters 1 liegt. Dadurch wird die Gewindewalzbacke 2 an der Oberseite mehr als an der Unterseite verlagert und stellt sich mehr oder weniger schräg ein.
Für die Einstellung auf den richtigen zu walzenden
Gewindedurchmesser sind zwei rundwandige Ein-
S stellkeil!? 28 und 29 vorhanden, welche den Halter 1 mittels Einsteilbolzen 3ö und 3Ϊ nach vorn oder nach hinten verschieben können,
Der Halter 1 wird durch einen Bolzen 32 in der eingestellten Lage festgesetzt.
xo Dieser Bolzen 32 zieht den Halter I gegen die beiden Einstellkeilc 28 und 29 und gegen den Rahmen 22 der Vorrichtung. Dabei wird der Halter 1 auch noch über die Schräge der EinstcJlkeile 28 und 29 nach unten auf den Rahmen 22 gepreßt, wo zwei Keile J5 und 16 zur Verstellung des Halters 1 in der Höhenrichtung vorgesehen sind, Der Keil IS ist zu diesem Zweck mittels des Einstellbolzens 33 auf dem Keil 16 verschiebbar. Die Höhenverstellung kann aber auch an der im Schlitten 12 angeordneten Ge-
so windewalzbacke 11 erfolgen, wozu dann die beiden Keile 15 und 16 unter dieser Gewinde walzbacke 11 in dem Schlitten 12 angeordnet werden.
Die Einstellung der Vorrichtung nach der Erfindung findet wie folgt statt:
»5 Stellt sich heraus, daß das gewalzte Gewinde des Gegenstandes 13 einen nicht gewünschten konischen Verlauf hat, dann muß die Gewindewalzbacke 2 je nach Fall etwas stärker oder weniger schräg gestellt v/erden. Dazu braucht, nachdem der Bolzen 32 etwas gelöst ist, nur noch der Einstellbolzen 27 gedreht zu werden, wodurch der Einstellkeil 26 in der Längsrichtung bewegt und der Teil des Halters 1, in welchem die Gewindewalzbacke 2 befestigt ist, anders schräg gestellt wird. Danach wird der Bolzen 32 wieder festgezogen.
Wenn der Durchmesser des herzustellenden Gewindes des Gegenstandes 13 eingestellt werden muß, dann brauchen, nachdem der Bolzen 32 gelöst worden ist, nur die beiden Einstellbolzen 30 und 31 verdreht zu werden, die die Einstellkeile 28 und 29 in der Höhenrichtung verschieben. Dadurch wird der Halter 1 nach vorne oder nach hinten versetzt, so daß die Gewindewalzbacke 2 näher zu der Gewindewalzbacke 11 oder weiter von dieser weg zu stehen kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Höhenrichtung verstellbar. Abgesehen von der Tat-Patentansprüche: sachc, daß die vorzunehmenden Einstcllarbdtcn bei
dieser bekannten Vorrichtung ausgesprochen zcitrau-
I. Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen bend sind, ist es bei dieser Bauweise noch von beson-
od.dgl, mittels flacher Gewindewaizbacken, die S derern Nachteil, daß sämtliche Einstellmittel sich ge-
jeweils In Haltern befestigt sind und von denen genscitig beeinflussen, so daß, wenn eine Einstellung
eine in einem Rahmen der Vorrichtung in Walz- geändert wird, die beiden anderen Einstellungen ent-
: richtung feststehend, die andere längs dieser hin- spiechend angepaßt werden müssen.
und herbewegbar angeordnet ist, wobei einer der Aus dem USA.-Patent 2 197 732 ist es ferner bc-
J Halter zur Regulierung der Gewindeganghöhe io kannt, zur Herstellung von abgewinkelten Walzbak-
s und des Gcwindedurcbmesse;s in Höhei}- und „ kcn, wie sie beim Walzen von Schrauben, die einen
ί Querrichtung' einstellbar und^ mittels flächigoil·· ζ | 'Eihlaufkonus^ aufweisen sollen, verwendet werden,
liegender Einstellmittel um"eine zur Walzrichtüng * zunächst eine flache Gewindewalzbacke herzustellen,
- parallele, imaginäre Achse in eine Schräglage be- die dann mittels eines in einen Schlitz der Unterkante
wegbar ist, dadurch ,gekennzeichnet, 15 der Walzbacke eingetriebenen Keiles im Bereich des
j daß der Halter (1) über die ganze Länge einen Einlaufkonus über die Gesamtlänge des Werkzeuges
i zur Walzrichtung parallelen und nach oben geöff- aufgespreizt wird. Dadurch wird dieser Bereich der
neten, aufspreizbaren Schlitz (23) aufweist, der Walzfläche schräggestellt. Auf diese Weise lassen
am unteren Ende in eine flache Längsbohrung sich die mit einer dreidimensionalen Bearbeitung ver-
(24) ausläuft. ao bundenen Fräskosten senken. An eine veränderbare
DE2113667A 1970-04-09 1971-03-20 Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen od.dgl.mittels flacher Gewindewalzbacken Expired DE2113667C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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