DE90013C - - Google Patents

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DE90013C
DE90013C DE189590013D DE90013DA DE90013C DE 90013 C DE90013 C DE 90013C DE 189590013 D DE189590013 D DE 189590013D DE 90013D A DE90013D A DE 90013DA DE 90013 C DE90013 C DE 90013C
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
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    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0869Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the liquid or other fluent material being sucked or aspirated from an outlet orifice by another fluid, e.g. a gas, coming from another outlet orifice
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Luft oder andere Gase mittelst eines Strahles Dampf oder anderen Treibmittels abzusaugen, fortzudrücken oder in stromweise Bewegung zu setzen, und Einrichtungen, um die Gröfse und Stärke des Strahles zu ändern, indem man das Treibmittel in Form eines Strahles, der einen flachen oder rechteckigen oder ähnlichen Querschnitt hat, aus einer Düse austreten läfst, deren Gröfse oder Querschnitt nach der Weite oder Tiefe oder nach beiden Richtungen gleichzeitig geändert werden kann.
Diejenige Form, welche der vorgenannten stellbaren Düsenöfifnung gegeben wird, ist die eines engen Schlitzes, dessen Zweck es ist, dem austretenden Strahl des Treibmittels eine dünne, flache Form zu geben, wodurch erreicht wird, dafs dieselbe im Verhältnifs zu dem Querschnitt eine gröfse Berührungsfläche mit der zu behandelnden Flüssigkeit hat. Auch wird das Rohr oder die Düse, in oder durch welche die zu behandelnde Flüssigkeit gezogen oder getrieben wird, zweckmäfsig von flachem, rechteckigem oder annähernd solchem Querschnitt gewählt. Es ist dieser Querschnitt indessen so zu gestalten oder in Längsrichtung (d. h. in Richtung des Stromes) zu krümmen, dafs Aenderungen des Querschnitts oder der Gestalt oder Richtung allmälig eintreten, so dafs dem Durchtritt der zu bewegenden Flüssigkeit wenig Widerstand entgegengesetzt wird, während dieselbe gleichzeitig mit dem Treibstrahl in Berührung gebracht wird.
' Es empfiehlt sich auch, die Düse oder Oeffnung selbst im Längsschnitt zu krümmen, um dem austretenden Strahl wenig Widerstand entgegenzusetzen ; es soll die Erfindung indessen auf diese Form nicht beschränkt werden. Ebensowenig soll dieselbe auf die Anwendung jedesmal nur eines Strahles beschränkt werden; vielmehr soll dieselbe auch mit einer Mehrzahl hinter oder neben einander angeordneter Strahlen ausführbar sein. Die Aenderung der Gröfse oder Stärke des Strahles kann in verschiedener Weise bewerkstelligt werden. Sie kann erfolgen i. indem drei Seiten der Düse fest und eine beweglich, 2. zwei Seiten fest und zwei beweglich, 3. eine Seite fest und drei beweglich und 4. alle vier Seiten beweglich gemacht werden. Und jede dieser verschiedenen Ausführungsweisen kann nach ihrer Anwendung wiederum Aenderungen unterstehen.
Im Folgenden sind mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung in Fig. 1 bis 9 drei Ausführungsformen der Vorrichtung behandelt, bei welcher drei Seiten der Düse fest und eine beweglich ist.
Fig. ι bis 5 stellen die erste Ausführungsform der Düse mit drei festen und einer beweglichen Wand dar.
Fig. ι ist die Hinteransicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein verticaler,
Fig. 4 ein horizontaler Längsschnitt,
Fig. 5 die Vorderansicht der Vorrichtung.
Die drei Wände ABC der Düsenöffnung O sind fest und die Wand D stellbar eingerichtet. Das Gehäuse E der Düse wird in der Weise hergestellt, dafs ein Rohrstück derart ausgezogen wird, dafs es an einem Ende einen flachen, rechteckigen oder nahezu solchen Querschnitt erhält, wie aus Fig. 3 und 4 erersichtlich. Es wird jedoch das Schliefsen der Oeffnung 0 beim Ausziehen des Rohrstückes dadurch verhindert, dafs man in die Oeffnung ein Stück Stahl oder ein Plattenstück von der Stärke einlegt, die der Maximalöffnung der Düse entspricht. Die Seitenwände des Rohres werden alsdann abgesägt oder in anderer Weise bis zum Punkte F, fortgeschnitten, so dafs zwei Backen A und D gebildet werden. Die Enden der Einschnitte oder Schlitze werden zweckmäfsig an dem Punkt F ausgerundet, um einen Bruch des Metalles an dieser Stelle zu vermeiden.
Darauf wird das flache Ende der Düse mittelst einer Muffe G geschlossen, welche genau auf die Seiten B und C der Backen A und D pafst, und es erfolgt die Befestigung an der unteren Backe A durch Schrauben, Verlöthung oder in anderer Weise. Die Seiten B und C der Muffe G bilden auf diese Weise zwei feste Seitenwände der Düse Q, und die untere Backe A, welche an der Muffe G befestigt ist, bildet die dritte feste Seitenwand. Die Verbindung bei H zwischen der Muffe G und dem Gehäuse E wird durch Verlöthung, Aufschweifsen oder in anderer Weise dicht hergestellt, so dafs, wenn von dem Treibmittel zufällig etwas zwischen die Seiten der Backen A und D und die Seiten der Muffe G bei B und C treten sollte, dieses Treibmittel nicht in umgekehrter Richtung zu dem Hauptstrahl austreten kann.
I ist ein kurzer Arm oder Knaggen, der an der oberen Backe D der Düse O durch Schrauben oder dergl. fest angebracht ist. Der Arm / ist am oberen Ende durch einen Bolzen K mit einer Stange J gelenkig verbunden. Diese Stange J kann durch eine Schraubenmutter L, welche durch eine Schelle M tritt, die an dem Gehäuse E der Düse fest angebracht ist, vorgetrieben und zurückgezogen werden. Die Mutter L wird in der Bohrung der Schelle M mittelst eines Ringes N festgehalten, der durch einen Stift oder eine andere geeignete Vorrichtung an der Mutter L befestigt ist. An Stelle der dargestellten Flügelmutter können auch Doppelmuttern, wie aus Fig. 6 ersichtlich, angewendet werden. Die Stange J erhält ein Stück für die Mutter L passendes Gewinde. Ist das Gewinde rechtsgängig, so wird durch Drehung der Mutter entgegen dem Zeiger einer Uhr die Stange J und der Arm / nach vorn getrieben und das Ende der oberen Backe D gegen die untere Backe Ä nach unten gedrückt, indem an dem Punkte F die Backe D eine Durchbiegung oder Federung erfährt. Die Folge davon ist, dafs die Gröfse der Oeffnung O verkleinert wird. Wird die Mutter L in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird die Stange J und der Arm / zurück- und das Ende der Backe D nach oben gezogen und die Durchtrittsöffnung vergröfsert.
Fig. 6 und 7 zeigen eine geänderte Ausführungsform, wonach die Bewegung der Backe mittelst eines Keiles und einer Schraube bewirkt wird. Fig. 6 ist ein Längsschnitt und Fig. 7 der Grundrifs einer solchen Düse, deren Gehäuse durch Ausziehen eines Rohrstückes und Aufschneiden desselben, wie angegeben, hergestellt worden ist. Die Düse wird wie bei der zuerst behandelten Ausführungsform durch eine Muffe G1 geschlossen. In diesem Falle nimmt dieselbe einen Keil 71 auf, der an der Stange J1 befestigt ist oder einen Theil derselben bildet. Diese Stange J1 trägt am anderen Ende Gewinde, welches die Muttern L1 L1 je auf einer Seite des Knaggens Ai1 aufnimmt, so dafs durch Drehung dieser Muttern in der einen oder anderen Richtung die Stange J1 mit Keil I1 vorgetrieben oder zurückgezogen werden und dadurch ein Verengen oder Erweitern der Düsenöffnung erfolgt. Es brauchen natürlich zu diesem Zwecke nicht hothwendig zwei Schraubenmuttern L1 angewendet werden, ebenso kann die aus Fig. 1 ersichtliche Flügelmutter benutzt werden. Bei dieser besonderen Ausführungsform hängt die beabsichtigte Wirkung von der Elasticität des Metalles der Backe D ab, um wieder zurückzufedern, nachdem der Druck nach unten aufhört. Dieses Zurückfedern wird indessen durch die Spannung der aus der Düse austretenden Flüssigkeit unterstützt.
Bei der Herstellung der Düse aus einem Rohrstück braucht nicht nothwendig ein Rohr von kreisförmigem Querschnitt gewählt werden; man kann vielmehr auch Rohre von ovalem, quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitt verwenden. Ebenso kann die Düse von dem erforderten Querschnitt durch Gufs, Pressen oder in anderer Weise anstatt durch Ausziehen von Rohrstücken hergestellt werden. Auch kann das Gehäuse aus mehr als einem Stück bestehen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 dargestellt; Fig. 8 ist ein Längsschnitt und Fig. 9 eine Endansicht derselben.
Das Gehäuse E'2 der Düse ist für die Herstellung als Metallgufsstück entsprechend ausgebildet und erhält eine seitliche Oeffnung P
zum Anschlufs des das Treibmittel der Düse zuführenden Rohres. Die drei Seiten A2 B2 C2 der Düsenöffnung O werden von Platten aus einem harten Material, z.B. gehärtetem Stahl, gebildet; von diesen ist die Platte A2 an dem Gehäuse E2 durch Schrauben oder dergl. befestigt und die andere Platte D2 ist ebenfalls an dem Gehäuse auf ein gewisses Stück ihrer Länge angebracht, im übrigen Theil, d. h. vom Punkte F2 bis O, ohne Auflage, um federnd nach unten gebogen werden zu können. Im Uebrigen steht sie unter der Wirkung der vorbeschriebenen Stellvorrichtung. Die Seiten B2 C2 und die Oeffnung O werden durch das Gehäuse E2 der Düse gebildet, und die Platten oder Backen A2 D2 sind zwischen die Seiten B2C'2 gut eingepafst, um den Austritt des Treibmittels nur durch die Oeffnung O zuzulassen. Die Einstellung der Backe D2 erfolgt mittelst eines Keiles I2 , welcher auf die Backe -D2 Druck überträgt; zu diesem Zweck pafst derselbe in zwei keilförmige Führungsstücke G2, die an dem Gehäuse durch Schrauben oder dergl. befestigt sind, und wird durch eine Schraubenspindel J2 vorgetrieben und zurückgezogen, welche durch eine Mutter Ai2 tritt, die an dem Gehäuse E2 durch eine Klemmschraube oder dergl. befestigt ist. Die Spindel J2 ist mit einem Kopf L2 versehen, der in einen Ausschnitt des Keiles J'2 greift. Wird bei dieser Einrichtung die Spindel J2 in der einen oder anderen Richtung durch Aufsetzen eines Schlüssels auf das Vierkant R'2 gedreht, so wird durch dieselbe der Keil I2 nach vor- bezw. rückwärts getrieben und durch Niederdrücken oder Zurückfedern der Platte D2 die Düsenöffnung verkleinert oder vergröfsert.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit drei festen Seiten wird noch in Folgendem bei Behandlung der Düse mit zwei festen Seiten besprochen werden.
In den folgenden Fig. ι ο bis 13 sind Ausführungsformen der Düse mit zwei festen und zwei stellbaren Seiten behandelt.
Fig. 10 ist eine Endansicht,
Fig. 11 eine Seitenansicht,
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie S- T nach der Düsenöffnung gesehen und Fig. 13 ein Längsschnitt nach der Linie £7- V.
·. E3 ist das Düsengehäuse, welches mit Stutzen P zur Zuführung des Treibmittels ausgestattet ist. Dasselbe ist zur Aufnahme zweier Spindeln j43 jD3 so ausgebohrt, dafs die eingebrachten Spindeln längs der Mittellinie der Oeffnung O einander berühren und in entsprechender Lage die Oeffnung schliefsen. Jede dieser Spindeln A3 D3 erhält indessen eine Abflachung H3I3 von solcher Länge, dafs sie bei eingesetzten Spindeln der Oeffnung in dem Gehäuse Es gegenüberliegen. Diese Gehäuseöffnung entspricht der gröfsten Weite für den Austritt des Treibmittels. Liegen die runden Theile der Spindeln an einander an, so ist die Düsenöffnung geschlossen, und werden die Spindeln in Richtung der eingezeichneten Pfeile gedreht, so beginnt sich die Oeffnung zu erweitern, und ist ganz geöffnet, wenn die Abflachungen H 3J3 der Spindeln nebeneinander liegen, in welcher Stellung sie parallel zur Mittellinie der Düse sind. Die stellbaren Seiten der Oeffnung O werden sonach bei dieser Ausführungsform durch die Spindeln A D gebildet, während die festen Wände aus den Theilen B3 C3 der in dem Gehäuse Es hergestellten Oeffnung bestehen. Undichtigkeit zwischen den Berührungsflächen der Spindeln A3 D3 und bei den Bohrungen für die Spindeln wird dadurch vermieden, dafs die Spindeln in.diese Bohrungen gut eingepafst bezw. eingeschliffen werden. Dies 'kann dadurch erleichtert werden, dafs die Spindeln A3D3 und ihre Löcher schwach konisch ausgebildet werden, und der Austritt eines Theiles des Treibmittels aus der Düse anders als durch Oeffnung in dem Gehäuse E3 durch die Stopfbüchsen J3 und L3 verhindert wird, die zweckmäfsig gegen Unterlagsscheiben K3 auf Schulterabsätzen der Spindeln drücken; durch Anziehen der Stopfbüchsen werden danach die Spindeln in ihren Bohrungen gehalten.
Die Drehung der Spindeln A3 D3 kann durch aufsen an denselben angebrachte Hebel G3 bewirkt werden, mit denen ■ Stangen F3 in Verbindung stehen. Die anderen Enden F3 können durch Stangen, Bolzen, Zapfen oder dergl. mit den gegenüberliegenden Seiten eines Ringes N3 verbunden werden, welcher aufsen auf eine Mutter M3 derart aufgepafst ist, dafs die Mutter, ohne den Ring mitzunehmen, gedreht werden kann. Ein Ring R3 mit geränderter Kante kann auf die Mutter Af3 aufgepafst und durch Schrauben oder dergl. daran befestigt sein, so dafs der lose Ring N3 in Stellung gehalten wird und gleichzeitig eine bequeme Drehung der Mutter Ai3 durch diesen Ring R3 möglich ist. Die Hebel G3 und die Stangen F3 sind an dem Ringe N3 derart befestigt, dafs, wenn die Mutter Ai3, welche auf einen Gewindetheil des Gehäuses E3 aufgepafst ist, gedreht wird, die erforderliche Drehung auf die Spindeln A3D3 übertragen und so eine Regelung der Oeffnung O bewirkt wird.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche: ,
    i. Eine Vorrichtung, um Luft oder andere Flüssigkeiten abzusaugen, fortzudrücken oder in stromweise Bewegung zu setzen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Düsen,
    deren AustrittsöfFnungen für die Treibmittelstrahlen von rechteckigem Querschnitt dadurch in ihrer Gröfse geändert werden können, dafs eine, zwei, drei oder alle vier Seiten der Düse eine Verstellung zulassen. Ausführungsform der unter ι. genannten Vorrichtung, bei welcher drei Seiten der Düse fest und eine Seite dadurch stellbar gemacht wird, dafs sie als federnde Platte ausgebildet wird, welche mittelst des Gestänges (J I) bewegt werden kann (Fig. ι bis 5).
    3. Ausführungsform der unter 2. genannten Düseneinrichtung, bei. welcher die Verstellung der federnden Platte durch Keilwirkung (I\ Fig. 6 und 7, bezw. 72, Fig. 8 und g) vermittelt wird.
    4. Ausführungsform der unter 1. genannten Vorrichtung, bei welcher die Stellbarkeit der Düse dadurch erzielt wird, dafs zwei Seiten der Düsenöffnung fest und zwei als drehbare, an einander liegende cylindrische Spindeln (A9 D^) mit Abfiachungen eingerichtet werden (Fig. 10 bis 13).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE189590013D 1895-09-29 1895-09-29 Expired DE90013C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1683632A2 (de) * 2005-01-22 2006-07-26 Baldwin Germany GmbH Befeuchtungsvorrichtung und Waschvorrichtung einer Druckmaschine
DE102009043678A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Kapp Gmbh Hartfeinbearbeitungsmaschine zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks
WO2022090662A1 (fr) 2020-10-30 2022-05-05 Etat Français Représenté Par Le Préfet De Police Dispositif de generation d'un jet de fluide diphasique

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1683632A2 (de) * 2005-01-22 2006-07-26 Baldwin Germany GmbH Befeuchtungsvorrichtung und Waschvorrichtung einer Druckmaschine
DE102005003030A1 (de) * 2005-01-22 2006-07-27 Baldwin Germany Gmbh Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung und Druckmaschinen-Waschvorrichtung
DE102009043678A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-07 Kapp Gmbh Hartfeinbearbeitungsmaschine zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks
US8449354B2 (en) 2009-10-01 2013-05-28 Kapp Gmbh Hard finish machine for hard finishing of a workpiece
WO2022090662A1 (fr) 2020-10-30 2022-05-05 Etat Français Représenté Par Le Préfet De Police Dispositif de generation d'un jet de fluide diphasique
FR3115714A1 (fr) * 2020-10-30 2022-05-06 État français représenté par le Préfet de police, agissant au nom et pour le compte de la Ville de Paris, relativement à la Brigade de Sapeurs-Pompiers de Paris Dispositif de generation d’un jet de fluide diphasique

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