DE90013C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE90013C DE90013C DE189590013D DE90013DA DE90013C DE 90013 C DE90013 C DE 90013C DE 189590013 D DE189590013 D DE 189590013D DE 90013D A DE90013D A DE 90013DA DE 90013 C DE90013 C DE 90013C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- sides
- opening
- spindles
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/30—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
- B05B1/32—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0869—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point the liquid or other fluent material being sucked or aspirated from an outlet orifice by another fluid, e.g. a gas, coming from another outlet orifice
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F6/00—Air-humidification, e.g. cooling by humidification
- F24F6/12—Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Luft oder andere Gase mittelst
eines Strahles Dampf oder anderen Treibmittels abzusaugen, fortzudrücken oder in stromweise
Bewegung zu setzen, und Einrichtungen, um die Gröfse und Stärke des Strahles zu ändern,
indem man das Treibmittel in Form eines Strahles, der einen flachen oder rechteckigen
oder ähnlichen Querschnitt hat, aus einer Düse austreten läfst, deren Gröfse oder Querschnitt
nach der Weite oder Tiefe oder nach beiden Richtungen gleichzeitig geändert werden kann.
Diejenige Form, welche der vorgenannten stellbaren Düsenöfifnung gegeben wird, ist die
eines engen Schlitzes, dessen Zweck es ist, dem austretenden Strahl des Treibmittels eine dünne,
flache Form zu geben, wodurch erreicht wird, dafs dieselbe im Verhältnifs zu dem Querschnitt
eine gröfse Berührungsfläche mit der zu behandelnden Flüssigkeit hat. Auch wird
das Rohr oder die Düse, in oder durch welche die zu behandelnde Flüssigkeit gezogen oder
getrieben wird, zweckmäfsig von flachem, rechteckigem oder annähernd solchem Querschnitt
gewählt. Es ist dieser Querschnitt indessen so zu gestalten oder in Längsrichtung (d. h. in
Richtung des Stromes) zu krümmen, dafs Aenderungen des Querschnitts oder der Gestalt
oder Richtung allmälig eintreten, so dafs dem Durchtritt der zu bewegenden Flüssigkeit wenig
Widerstand entgegengesetzt wird, während dieselbe gleichzeitig mit dem Treibstrahl in Berührung
gebracht wird.
' Es empfiehlt sich auch, die Düse oder Oeffnung selbst im Längsschnitt zu krümmen, um
dem austretenden Strahl wenig Widerstand entgegenzusetzen ; es soll die Erfindung indessen
auf diese Form nicht beschränkt werden. Ebensowenig soll dieselbe auf die Anwendung jedesmal
nur eines Strahles beschränkt werden; vielmehr soll dieselbe auch mit einer Mehrzahl
hinter oder neben einander angeordneter Strahlen ausführbar sein. Die Aenderung der Gröfse
oder Stärke des Strahles kann in verschiedener Weise bewerkstelligt werden. Sie kann erfolgen
i. indem drei Seiten der Düse fest und eine beweglich, 2. zwei Seiten fest und zwei
beweglich, 3. eine Seite fest und drei beweglich und 4. alle vier Seiten beweglich gemacht
werden. Und jede dieser verschiedenen Ausführungsweisen kann nach ihrer Anwendung
wiederum Aenderungen unterstehen.
Im Folgenden sind mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung in Fig. 1 bis 9 drei Ausführungsformen
der Vorrichtung behandelt, bei welcher drei Seiten der Düse fest und eine beweglich ist.
Fig. ι bis 5 stellen die erste Ausführungsform der Düse mit drei festen und einer beweglichen
Wand dar.
Fig. ι ist die Hinteransicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht,
Fig. 3 ein verticaler,
Fig. 4 ein horizontaler Längsschnitt,
Fig. 5 die Vorderansicht der Vorrichtung.
Die drei Wände ABC der Düsenöffnung O
sind fest und die Wand D stellbar eingerichtet. Das Gehäuse E der Düse wird in der Weise
hergestellt, dafs ein Rohrstück derart ausgezogen wird, dafs es an einem Ende einen
flachen, rechteckigen oder nahezu solchen Querschnitt erhält, wie aus Fig. 3 und 4 erersichtlich.
Es wird jedoch das Schliefsen der Oeffnung 0 beim Ausziehen des Rohrstückes dadurch verhindert, dafs man in die Oeffnung
ein Stück Stahl oder ein Plattenstück von der Stärke einlegt, die der Maximalöffnung der
Düse entspricht. Die Seitenwände des Rohres werden alsdann abgesägt oder in anderer Weise
bis zum Punkte F, fortgeschnitten, so dafs zwei Backen A und D gebildet werden. Die
Enden der Einschnitte oder Schlitze werden zweckmäfsig an dem Punkt F ausgerundet, um
einen Bruch des Metalles an dieser Stelle zu vermeiden.
Darauf wird das flache Ende der Düse mittelst einer Muffe G geschlossen, welche
genau auf die Seiten B und C der Backen A und D pafst, und es erfolgt die Befestigung an
der unteren Backe A durch Schrauben, Verlöthung oder in anderer Weise. Die Seiten B
und C der Muffe G bilden auf diese Weise zwei feste Seitenwände der Düse Q, und die
untere Backe A, welche an der Muffe G befestigt ist, bildet die dritte feste Seitenwand.
Die Verbindung bei H zwischen der Muffe G und dem Gehäuse E wird durch Verlöthung,
Aufschweifsen oder in anderer Weise dicht hergestellt, so dafs, wenn von dem Treibmittel
zufällig etwas zwischen die Seiten der Backen A und D und die Seiten der Muffe G
bei B und C treten sollte, dieses Treibmittel nicht in umgekehrter Richtung zu dem Hauptstrahl
austreten kann.
I ist ein kurzer Arm oder Knaggen, der an der oberen Backe D der Düse O durch
Schrauben oder dergl. fest angebracht ist. Der Arm / ist am oberen Ende durch einen
Bolzen K mit einer Stange J gelenkig verbunden. Diese Stange J kann durch eine
Schraubenmutter L, welche durch eine Schelle M tritt, die an dem Gehäuse E der Düse fest
angebracht ist, vorgetrieben und zurückgezogen werden. Die Mutter L wird in der Bohrung
der Schelle M mittelst eines Ringes N festgehalten, der durch einen Stift oder eine andere
geeignete Vorrichtung an der Mutter L befestigt ist. An Stelle der dargestellten Flügelmutter
können auch Doppelmuttern, wie aus Fig. 6 ersichtlich, angewendet werden. Die Stange J
erhält ein Stück für die Mutter L passendes Gewinde. Ist das Gewinde rechtsgängig, so
wird durch Drehung der Mutter entgegen dem Zeiger einer Uhr die Stange J und der Arm /
nach vorn getrieben und das Ende der oberen Backe D gegen die untere Backe Ä nach unten
gedrückt, indem an dem Punkte F die Backe D eine Durchbiegung oder Federung erfährt. Die
Folge davon ist, dafs die Gröfse der Oeffnung O verkleinert wird. Wird die Mutter L
in entgegengesetzter Richtung gedreht, so wird die Stange J und der Arm / zurück- und das
Ende der Backe D nach oben gezogen und die Durchtrittsöffnung vergröfsert.
Fig. 6 und 7 zeigen eine geänderte Ausführungsform, wonach die Bewegung der Backe
mittelst eines Keiles und einer Schraube bewirkt wird. Fig. 6 ist ein Längsschnitt und
Fig. 7 der Grundrifs einer solchen Düse, deren Gehäuse durch Ausziehen eines Rohrstückes
und Aufschneiden desselben, wie angegeben, hergestellt worden ist. Die Düse wird wie
bei der zuerst behandelten Ausführungsform durch eine Muffe G1 geschlossen. In diesem
Falle nimmt dieselbe einen Keil 71 auf, der an der Stange J1 befestigt ist oder einen Theil
derselben bildet. Diese Stange J1 trägt am anderen Ende Gewinde, welches die Muttern
L1 L1 je auf einer Seite des Knaggens Ai1 aufnimmt,
so dafs durch Drehung dieser Muttern in der einen oder anderen Richtung die Stange J1
mit Keil I1 vorgetrieben oder zurückgezogen werden und dadurch ein Verengen oder Erweitern
der Düsenöffnung erfolgt. Es brauchen natürlich zu diesem Zwecke nicht hothwendig
zwei Schraubenmuttern L1 angewendet werden, ebenso kann die aus Fig. 1 ersichtliche
Flügelmutter benutzt werden. Bei dieser besonderen Ausführungsform hängt die beabsichtigte
Wirkung von der Elasticität des Metalles der Backe D ab, um wieder zurückzufedern, nachdem
der Druck nach unten aufhört. Dieses Zurückfedern wird indessen durch die Spannung
der aus der Düse austretenden Flüssigkeit unterstützt.
Bei der Herstellung der Düse aus einem Rohrstück braucht nicht nothwendig ein Rohr
von kreisförmigem Querschnitt gewählt werden; man kann vielmehr auch Rohre von ovalem,
quadratischem, rechteckigem oder anderem Querschnitt verwenden. Ebenso kann die Düse von
dem erforderten Querschnitt durch Gufs, Pressen oder in anderer Weise anstatt durch Ausziehen
von Rohrstücken hergestellt werden. Auch kann das Gehäuse aus mehr als einem Stück
bestehen.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 8 und 9 dargestellt; Fig. 8 ist ein Längsschnitt
und Fig. 9 eine Endansicht derselben.
Das Gehäuse E'2 der Düse ist für die Herstellung
als Metallgufsstück entsprechend ausgebildet und erhält eine seitliche Oeffnung P
zum Anschlufs des das Treibmittel der Düse zuführenden Rohres. Die drei Seiten A2 B2 C2
der Düsenöffnung O werden von Platten aus einem harten Material, z.B. gehärtetem Stahl,
gebildet; von diesen ist die Platte A2 an dem Gehäuse E2 durch Schrauben oder dergl. befestigt
und die andere Platte D2 ist ebenfalls an dem Gehäuse auf ein gewisses Stück ihrer
Länge angebracht, im übrigen Theil, d. h. vom Punkte F2 bis O, ohne Auflage, um federnd
nach unten gebogen werden zu können. Im Uebrigen steht sie unter der Wirkung der vorbeschriebenen
Stellvorrichtung. Die Seiten B2 C2 und die Oeffnung O werden durch das Gehäuse
E2 der Düse gebildet, und die Platten oder Backen A2 D2 sind zwischen die Seiten
B2C'2 gut eingepafst, um den Austritt des
Treibmittels nur durch die Oeffnung O zuzulassen. Die Einstellung der Backe D2 erfolgt
mittelst eines Keiles I2 , welcher auf die Backe -D2 Druck überträgt; zu diesem Zweck
pafst derselbe in zwei keilförmige Führungsstücke G2, die an dem Gehäuse durch Schrauben
oder dergl. befestigt sind, und wird durch eine Schraubenspindel J2 vorgetrieben und zurückgezogen,
welche durch eine Mutter Ai2 tritt, die an dem Gehäuse E2 durch eine Klemmschraube
oder dergl. befestigt ist. Die Spindel J2 ist mit einem Kopf L2 versehen, der in einen
Ausschnitt des Keiles J'2 greift. Wird bei dieser Einrichtung die Spindel J2 in der einen oder
anderen Richtung durch Aufsetzen eines Schlüssels auf das Vierkant R'2 gedreht, so wird durch
dieselbe der Keil I2 nach vor- bezw. rückwärts getrieben und durch Niederdrücken oder
Zurückfedern der Platte D2 die Düsenöffnung verkleinert oder vergröfsert.
Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung mit drei festen Seiten wird noch in
Folgendem bei Behandlung der Düse mit zwei festen Seiten besprochen werden.
In den folgenden Fig. ι ο bis 13 sind Ausführungsformen
der Düse mit zwei festen und zwei stellbaren Seiten behandelt.
Fig. 10 ist eine Endansicht,
Fig. 11 eine Seitenansicht,
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie S- T nach
der Düsenöffnung gesehen und Fig. 13 ein Längsschnitt nach der Linie £7- V.
·. E3 ist das Düsengehäuse, welches mit
Stutzen P zur Zuführung des Treibmittels ausgestattet ist. Dasselbe ist zur Aufnahme zweier
Spindeln j43 jD3 so ausgebohrt, dafs die eingebrachten
Spindeln längs der Mittellinie der Oeffnung O einander berühren und in entsprechender
Lage die Oeffnung schliefsen. Jede dieser Spindeln A3 D3 erhält indessen eine
Abflachung H3I3 von solcher Länge, dafs sie
bei eingesetzten Spindeln der Oeffnung in dem Gehäuse Es gegenüberliegen. Diese Gehäuseöffnung
entspricht der gröfsten Weite für den Austritt des Treibmittels. Liegen die runden
Theile der Spindeln an einander an, so ist die Düsenöffnung geschlossen, und werden die
Spindeln in Richtung der eingezeichneten Pfeile gedreht, so beginnt sich die Oeffnung zu erweitern,
und ist ganz geöffnet, wenn die Abflachungen H 3J3 der Spindeln nebeneinander
liegen, in welcher Stellung sie parallel zur Mittellinie der Düse sind. Die stellbaren Seiten
der Oeffnung O werden sonach bei dieser Ausführungsform durch die Spindeln A D gebildet,
während die festen Wände aus den Theilen B3 C3 der in dem Gehäuse Es hergestellten
Oeffnung bestehen. Undichtigkeit zwischen den Berührungsflächen der Spindeln A3 D3 und bei
den Bohrungen für die Spindeln wird dadurch vermieden, dafs die Spindeln in.diese Bohrungen
gut eingepafst bezw. eingeschliffen werden. Dies 'kann dadurch erleichtert werden, dafs die
Spindeln A3D3 und ihre Löcher schwach
konisch ausgebildet werden, und der Austritt eines Theiles des Treibmittels aus der Düse
anders als durch Oeffnung in dem Gehäuse E3 durch die Stopfbüchsen J3 und L3 verhindert
wird, die zweckmäfsig gegen Unterlagsscheiben K3 auf Schulterabsätzen der Spindeln
drücken; durch Anziehen der Stopfbüchsen werden danach die Spindeln in ihren Bohrungen
gehalten.
Die Drehung der Spindeln A3 D3 kann durch
aufsen an denselben angebrachte Hebel G3 bewirkt werden, mit denen ■ Stangen F3 in Verbindung
stehen. Die anderen Enden F3 können durch Stangen, Bolzen, Zapfen oder
dergl. mit den gegenüberliegenden Seiten eines Ringes N3 verbunden werden, welcher aufsen
auf eine Mutter M3 derart aufgepafst ist, dafs die Mutter, ohne den Ring mitzunehmen, gedreht
werden kann. Ein Ring R3 mit geränderter Kante kann auf die Mutter Af3 aufgepafst
und durch Schrauben oder dergl. daran befestigt sein, so dafs der lose Ring N3 in
Stellung gehalten wird und gleichzeitig eine bequeme Drehung der Mutter Ai3 durch diesen
Ring R3 möglich ist. Die Hebel G3 und die Stangen F3 sind an dem Ringe N3 derart befestigt,
dafs, wenn die Mutter Ai3, welche auf einen Gewindetheil des Gehäuses E3 aufgepafst
ist, gedreht wird, die erforderliche Drehung auf die Spindeln A3D3 übertragen
und so eine Regelung der Oeffnung O bewirkt wird.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche: ,i. Eine Vorrichtung, um Luft oder andere Flüssigkeiten abzusaugen, fortzudrücken oder in stromweise Bewegung zu setzen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Düsen,deren AustrittsöfFnungen für die Treibmittelstrahlen von rechteckigem Querschnitt dadurch in ihrer Gröfse geändert werden können, dafs eine, zwei, drei oder alle vier Seiten der Düse eine Verstellung zulassen. Ausführungsform der unter ι. genannten Vorrichtung, bei welcher drei Seiten der Düse fest und eine Seite dadurch stellbar gemacht wird, dafs sie als federnde Platte ausgebildet wird, welche mittelst des Gestänges (J I) bewegt werden kann (Fig. ι bis 5).3. Ausführungsform der unter 2. genannten Düseneinrichtung, bei. welcher die Verstellung der federnden Platte durch Keilwirkung (I\ Fig. 6 und 7, bezw. 72, Fig. 8 und g) vermittelt wird.4. Ausführungsform der unter 1. genannten Vorrichtung, bei welcher die Stellbarkeit der Düse dadurch erzielt wird, dafs zwei Seiten der Düsenöffnung fest und zwei als drehbare, an einander liegende cylindrische Spindeln (A9 D^) mit Abfiachungen eingerichtet werden (Fig. 10 bis 13).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE90013T | 1895-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE90013C true DE90013C (de) | 1896-12-28 |
Family
ID=80248315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE189590013D Expired DE90013C (de) | 1895-09-29 | 1895-09-29 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE90013C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1683632A2 (de) * | 2005-01-22 | 2006-07-26 | Baldwin Germany GmbH | Befeuchtungsvorrichtung und Waschvorrichtung einer Druckmaschine |
DE102009043678A1 (de) * | 2009-10-01 | 2011-04-07 | Kapp Gmbh | Hartfeinbearbeitungsmaschine zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks |
WO2022090662A1 (fr) | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Etat Français Représenté Par Le Préfet De Police | Dispositif de generation d'un jet de fluide diphasique |
-
1895
- 1895-09-29 DE DE189590013D patent/DE90013C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1683632A2 (de) * | 2005-01-22 | 2006-07-26 | Baldwin Germany GmbH | Befeuchtungsvorrichtung und Waschvorrichtung einer Druckmaschine |
DE102005003030A1 (de) * | 2005-01-22 | 2006-07-27 | Baldwin Germany Gmbh | Druckmaschinen-Befeuchtungsvorrichtung und Druckmaschinen-Waschvorrichtung |
DE102009043678A1 (de) * | 2009-10-01 | 2011-04-07 | Kapp Gmbh | Hartfeinbearbeitungsmaschine zum Hartfeinbearbeiten eines Werkstücks |
US8449354B2 (en) | 2009-10-01 | 2013-05-28 | Kapp Gmbh | Hard finish machine for hard finishing of a workpiece |
WO2022090662A1 (fr) | 2020-10-30 | 2022-05-05 | Etat Français Représenté Par Le Préfet De Police | Dispositif de generation d'un jet de fluide diphasique |
FR3115714A1 (fr) * | 2020-10-30 | 2022-05-06 | État français représenté par le Préfet de police, agissant au nom et pour le compte de la Ville de Paris, relativement à la Brigade de Sapeurs-Pompiers de Paris | Dispositif de generation d’un jet de fluide diphasique |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1947285C3 (de) | Vorrichtung zum Heizelement-Stumpfschweißen von Rohren aus Kunststoff | |
DE2807686C2 (de) | Schweißbrenner zum Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Drahtelektrode | |
DE202006009273U1 (de) | Schneidbackenpaar | |
DE2113667C3 (de) | Vorrichtung zum Gewindewalzen an Bolzen od.dgl.mittels flacher Gewindewalzbacken | |
DE2737936C3 (de) | Justiereinrichtung im Verbindungsweg zwischen einer Schaftmaschine und einem Schaft | |
DE90013C (de) | ||
DE1900741B2 (de) | Vorrichtung zur Formgebung konischer Metallrohre | |
DE19613962A1 (de) | Schwenkbiegemaschine | |
DE2612304B2 (de) | Biegemaschine für stabförmiges Material, insbesondere für Betonbewehrungsstäbe | |
DE2043599A1 (de) | Metallkaltsäge | |
DE2529430A1 (de) | Flip chart | |
DE3329776A1 (de) | Schraubenschluessel | |
DE3308753C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen einer Oberflächenschicht von Drähten aus Kunststoffen, insbesondere Thermoplasten wie Polyäthylen und Polypropylen | |
CH620353A5 (en) | Bearing block for lavatory seats | |
DE138920C (de) | ||
DE100807C (de) | ||
DE1502894C (de) | Messerspieleinstellung an Stabstahl und Knuppelscheren | |
AT412497B (de) | Verbinder für profilstäbe | |
DE7928923U1 (de) | Ketten-rohrabschneider | |
DE1954491C3 (de) | Selbsteinstellender Spannschlüssel | |
AT213193B (de) | Messerkopf für Drehbänke | |
DE227852C (de) | ||
DE592159C (de) | Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer Saegegatter | |
DE86954C (de) | ||
DE3634C (de) | Einspannvorrichtung an Gewindeschneidmaschinen für Kopfschrauben |