DE592159C - Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer Saegegatter - Google Patents
Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer SaegegatterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B3/00—Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
- B27B3/28—Components
- B27B3/40—Devices for adjusting the overhang of the saw
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. FEBRUAR 1934
2. FEBRUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38 a GRUPPE 3oi
/ · Bi51080 XIIj38 a
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Juli 1931 ab
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Vorrichtung zum Aufhängen, Einspannen und
Richten der Sägeblätter im Sägegatter oder Rahmen von Gattersägemaschinen.
Diese Sägeblätter im Rahmen oder Gatter müssen einen bestimmten Überhang haben, d. h. eine gewisse Schrägstellung (Abweichung aus der Senkrechten) zur Längsbewegung des Stammes, der in Bretter zerschnitten werden
Diese Sägeblätter im Rahmen oder Gatter müssen einen bestimmten Überhang haben, d. h. eine gewisse Schrägstellung (Abweichung aus der Senkrechten) zur Längsbewegung des Stammes, der in Bretter zerschnitten werden
ίο soll. Ein solcher Überhang ist erforderlich, damit
.die Sägen beim Hochgang des Sägerahmens vom Holz zurücktreten können und so während
des Sägenhochganges für den Holzvorschub freie Bahn geschaffen wird.
Da bei Gattersägemaschinen sowohl die Länge der Sägen als auch der Hub des Rahmens
oder Gatters verschieden groß ist, muß auch der Überhang veränderlich sein und nach Bedarf
eingestellt werden können. Dabei ist es jedoch von größter Wichtigkeit, daß alle Sägen
in einem Gatter einen gleich großen Überhang haben, und daß das dem Bedarf angepaßte
Maß des Überhanges genau eingehalten wird.
Man verwendet bei Sägegattern in der Regel sogenannte Leistensägen, d. h. solche, bei denen
das Sägeblatt mit Leisten verbunden ist, welche mit Nasen in entsprechende Nuten von
Lappen an der Sägeangel eingreifen und verstellt werden können, oder Sägen mit festgenieteten
Angeln, bei denen nach dem Festnieten eine Veränderung der Lage zwischen Sägeblatt und Angel nicht mehr möglich ist.
Bei Benutzung von Leistensägen ist es möglich, diese durch Verschiebung in den Sägeangeln
entsprechend ihrer Abnutzung einzustellen bzw. ihnen die für den Überhang erforderliche
Schrägstellung zu geben.
Wenn jedoch Sägeblätter mit festgenieteten Angeln verwendet werden oder verwendet
werden müssen, wie z. B. beim Schneiden dünnerer Bretter, ist der Überhang der Sägen
durch die Zusammennietung mit ihren Angeln festgelegt und nur unter großen Schwierigkeiten
einstellbar, wobei jedoch die erforderliche und gewünschte Genauigkeit nicht eingehalten
werden kann.
Dazu kommt noch, daß es beim Einhängen solcher Sägen mit festgenieteten Angeln erforderlich
ist, den Spalt zwischen den Gatterspannriegeln etwas weiter zu machen als die Breite der Sägeangeln, damit man die Sägeangeln
leicht zwischen die Gatterspannriegel einführen, die Sägen aber dann genau in die ■
Schneidrichtung bzw. parallel zu dieser drehen kann.
Hiernach bleibt naturgemäß ein gewisser Spielraum zwischen den Kanten der Sägeangeln
und der Spannriegel, womit störende Nachteile verbunden sind. Werden nämlich diese Sägen mit festgenieteten Angeln nach So
ihrem Einhängen in die Spannriegel der oberen und .unteren Gatterbalken durch Keile festgespannt, so legen sich die unteren Angel·
kanten teils hinten, teils vorn an die Spannriegel an, d. h. sie ziehen sich teils nach hinten,
teils nach vorn. Diese Erscheinung läßt sich erfahrungsgemäß nur schwer oder überhaupt
nicht verhindern und bewirkt, daß der Überhang der Sägen derart verschieden ist, daß
eine EinheitUchk'eit und gleichmäßige Genauigkeit dieses Überhangs für alle Sägen nie
vorhanden sein bzw. erreicht werden kann.
Mit Rücksicht auf die geschilderten Schwierigkeiten ist man schon die verschiedensten
Wege gegangen, jedoch ohne den gewünschten Erfolg.
Man hat z. B. an die Enden des Sägeblattes eine Platte oder eine Kappe angenietet unter
Anordnung eines gleichen Schlitzes in der Platte und in der Sägeangel, wobei die beiden Teile
durch einen im Schlitz verschiebbaren Vierkantniet zusammengehalten werden.
Durch eine derartige Anordnung verringert
ίο sich jedoch entweder die Zahl der für den Sägeschnitt
zur Verfügung stehenden Schneidzähne am Sägeblatt oder letzteres muß entsprechend
langer werden, wodurch sich eine Vergrößerung des Rahmens erforderlich machen würde.
Außerdem aber ist bei dieser Anordnung die Sägeangel mit dem Sägeblatt nicht fest vernietet,
und es kann die Einstellung des Überhanges nur erfolgen durch eine Verstellung bzw. Regulierung zwischen Sägeblatt und Sägeangel
im Gegensatz zur Erfindung, bei welcher dies gerade vermieden werden soll.
Des weiteren ist auch eine Einrichtung zum Einstellen des Überhanges und Nachstellen
von in ihren Angeln verschiebbar angeordneten Sägeblättern bekanntgeworden, bei welcher je
am oberen und unteren Ende eines jeden Sägeblattes angreifende Stellvorrichtungen vorgesehen
sind, so daß ebenfalls eine bewegliche Verbindung zwischen Sägeblatt und Angel
vorhanden ist.
Bei dieser Nietbolzenaufhängung in einem Schlitz des verhältnismäßig schwachen Sägeblattes
ist zu befürchten, daß beim Spannen der Sägeblätter der vorerwähnte Schlitz aufreißen
könnte, so daß die Haltbarkeit sehr in Frage gestellt wird.
Schließlich wird sich bei dieser bekannten Einrichtung nachteilig bemerkbar machen, daß
das Sägeblatt mit seiner doppelten Einstellvorrichtung am oberen und unteren Ende, die
zum Teil an der Angel, zum Teil an dem Sägeblatt befestigt ist, beim Schärfen der Sägeblätter
mit den gesamten Stellvorrichtungen und Angeln herausgenommen werden muß und der Schärfvorgang nur unter einer nachteiligen
Belastung an beiden Enden des Sägeblattes erfolgen kann.
Allen den vorerwähnten Mißständen soll nach der Erfindung dadurch abgeholfen werden,
daß insbesondere bei Sägen mit festgenieteten Angeln ein Organ bzw. eine veränderliche
Einstellvorrichtung vorgesehen wird, welche die Sägeangel je nach Einstellung und Bedarf
gegen die vordere bzw. hintere Spannriegel-
fläche drängt, so daß der Überhang der Sägen gleichmäßig auf ein bestimmtes Maß festgelegt
werden kann, wobei sich dieses nach erfolgter Einstellung selbsttätig nicht verändern kann
und die gewünschte Einheitlichkeit und Ge-
nauigkeit des Überhanges gewährleistet wird. Auf den Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι ein Sägegatter mit Spannriegeln (im Schnitt) und einem Sägeblatt mit festgenieteten
Angeln sowie dem Einstellorgan nach der Erfindung an der unteren Angel von der Seite
gesehen,
Abb. 2 eine entsprechende Ansicht von hinten auf den Gatterrahmen,
Abb. 3 eine Teildarstellung des Einstellorgans in drei Ansichten,
Abb. 4 eine Darstellung entsprechend Abb. 1 mit einem verstellbaren Einstellorgan,
Abb. 5 eine Teilansicht der Verstellvorrichtung für das Einstellorgan gemäß Abb. 4 in
vergrößertem Maßstabe, teilweise im Schnitt,
Abb. 6 eine Ansicht von oben auf die Verstellvorrichtung gemäß Abb. 5 mit geschnittener
Angel,
Abb. 7 einen Querschnitt durch die Verstellvorrichtung gemäß Abb. 5.
Mit ι wird ein Sägegatter bzw. -rahmen beliebiger Bauart bezeichnet, das durch die
Balken oder Spannriegel ia, ib in seiner rahmenförmigen
Gestalt ergänzt wird. Das Sägeblatt 2 mit Schneidzähnen 2a, gegen welche
das Holz 3 in der Pfeilrichtung bewegt wird, ist an seinem oberen Ende mit der Angel 4 und
an seinem unteren EnHe mit der ein Querstück 8 tragenden Angel 7 in beiden Fällen
durch Nieten fest verbunden. Das so ausgerüstete Sägeblatt wird nach Einführung zwischen die Spannriegel ia und ib in Richtung
bzw. parallel zum Längsvorschub des Holzes 3 gestellt und dann durch Einschlagen des Keiles 5
eingespannt, wobei, wie aus Abb. 1 ohne weiteres ersichtlich wird, sich das Sägeblatt mit
seinen Kanten gegen die Spannriegel in verschiedener Weise verschieben oder verziehen
könnte, so daß nicht alle Sägeblätter gleichmäßig und genau die in Abb. 1 z.B. dargestellte
Schrägstellung, durch welche der Überhang erzielt wird, einnehmen würden.
Um dies zu yermeiden, wird zwischen die zusammengebogenen Seitenteile der 'Angel 7,
zweckmäßig unmittelbar oberhalb des Querstückes 8, ein Einstellorgan 9, ga, gb geschlagen,
hineingetrieben oder in sonst geeigneter Form verfestigt. Dieses Einstellorgan 9 kann dem
Zwischenraum zwischen den Spannriegeln ib
angepaßt werden, wobei es vorteilhaft an der einen Fläche ga gekrümmt ist, um so das Einspannen
zu erleichtern und das Einstellorgan 9, den sog. Richtkeil, gut zurechtpassen zu
können.
Gemäß der in den Abb. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsform wird das mit der Angel 7
verbundene Einstellorgan als Verstellvorrichtung ausgestaltet, und zwar so, daß dieses
zweckmäßig mit dem in der Angel liegenden Querstück, das sich an die unteren Spann-
riegel ib anlegt, aus einem Stück geformt bzw.
gebildet wird, während die Seitenwangen der Angel 7 beweglich und verstellbar mit dem
Einstellorgan verbunden sind.
Zu diesem Zweck wird das Einstellorgan oder Paßstück 9, vorher auch Richtkeil genannt, mit dem Querstück 8 zu einem vorteilhaft hammer kopf artigen Teil io ausgebildet, der sich mit entsprechend gestalteten Flächen gegen die unteren Kanten der Spannriegel xb legt und mit zweckmäßig leicht konisch gestalteten Seitenflächen eines Fortsatzes in den Zwischenraum zwischen den Spannriegeln eingreift und dort zur Anlage kommt.
Zu diesem Zweck wird das Einstellorgan oder Paßstück 9, vorher auch Richtkeil genannt, mit dem Querstück 8 zu einem vorteilhaft hammer kopf artigen Teil io ausgebildet, der sich mit entsprechend gestalteten Flächen gegen die unteren Kanten der Spannriegel xb legt und mit zweckmäßig leicht konisch gestalteten Seitenflächen eines Fortsatzes in den Zwischenraum zwischen den Spannriegeln eingreift und dort zur Anlage kommt.
Der erwähnte Teil 10 trägt, und zwar am besten an seinem nach der Rückseite des Gatters
gerichteten Fortsatz, eine Verstärkung io°, die eine Gewindebohrung io6 enthält. Der Teil 10
hat ferner einen Langschlitz 12, durch den ein Bolzen 11 tritt und durch Bohrungen der
Seitenwandungen der Angel 7 hindurchgeht und darüber hinaus in Bohrungen eines gabelförmig
gestalteten Bügels 12, I2a hineinreicht, in denen er durch Halteschrauben oder Paßstifte
na gegen Herausfallen gesichert wird.
Der gabelförmige Bügel 12, der an den Seitenwangen der Angel 7 mit Schrauben befestigt
sein kann, aber nicht muß, besitzt auf seiner Rückseite eine bundartige Verstärkung i2a,
durch die ein Schraubenbolzen 13, 130 hindurchtritt,
der mit einem Gewindefortsatz in den Gewindeteil ΐοδ der Verstärkung ioa eingreift.
Dieser Schraubenbolzen 13, 13s, zweckmäßig
mit Stellöchern am Kopf 130, ist mit einem verstärkten Bund in dem rückwärtigen
Teil I2a des gabelförmigen Bügels 12 drehbar
und führt sich mit einer Ringnut an einem Schraubstift 14 in der Verstärkung 12°.
Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende:
Bei der in den Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird ohne weiteres aus den
Zeichnungen ersichtlich, daß das P^instellorgan bzw. Paßstück 9 oder der Richtkeil nach ent-
sprechendem Einpassen den Überhang der Sägeblätter 2, 2a so einheitlich und gleichmäßig
sichert, daß Unterschiede nicht vorhanden sind, sondern die verschiedenen Sägeblätter
mit gleichmäßigem Überhang zum Einschnitt in das Holz 3 kommen.
Die in den Abb. 5 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform des Einstellorgans mit Verstellvorrichtung
läßt erkennen, daß hiermit der Überhang, und zwar auch nach dem Einhängen der Sägeblätter ganz leicht-und fein
eingestellt werden kann durch einfaches Drehen des Schraubenbolzens 13, 13°, wodurch der
gabelförmige Bügel 12 und damit der Bolzen 11
sowie die Sägeangel 7 im Langschlitz 12 verstellt werden, z. B. aus der strichpunktierten
Lage in die ausgezogene gemäß Abb. 5.
Es ist weiterhin, besonders aus Abb. 4, klar
ersichtlich, daß vor dem Einsetzen und Anziehen, und zwar vorteilhaft durch Lockern und
Herausziehen des Keiles 5, das Einstellorgan mit seiner Verstellvorrichtung leicht in die
Seitenwangen der Sägeangel 7 eingesetzt und aus diesen herausgenommen werden kann, wodurch
auch noch leichte Auswechselbarkeit gewährleistet wird, ohne das Sägeblatt aus dem Rahmen herausnehmen zu müssen.
Es ist selbstverständlich, daß der Gegenstand der Erfindung auch Verwendung finden kann
bei sogenannten Leistensägen und Sägegattern verschiedenster Ausführungsform.
Das dargestellte und beschriebene . Ausführungsbeispiel für Sägeblätter mit festgenieteten
Angeln ist deshalb gewählt worden, weil hieran am deutlichsten Bauart, Wirkungsweise, Zweckmäßigkeit
und Notwendigkeit der Erfindung erläutert werden kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufhängen und Richten von Sägeblättern, besonders für
Sägegatter, bei der eine Angel jeder Säge mit einer Einrichtung ausgestattet ist, mit
deren Hilfe der Überhang der Säge eingestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung Widerlager an den Spannriegeln des Sägerahmens hat, so daß
die Einstellung jeder Säge in der Schnittebene durch Verstellen der Angel in bezug
auf die Spannriegel erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan aus
einem zwischen den Seitenwangen der Sägeangel (7) angeordneten, zweckmäßig gegen
andere verschiedener Dimensionierung auswechselbaren Richtkeil (9) besteht, der dem Abstand der Spannriegel (ib) entsprechend
bemessen wird und sich in diesen Abstand einpaßt unter gleichzeitiger Einstellung
der Sägeangel.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan
(9) mit dem Querstück (8) der Sägeangel (7) aus einem Stück (10) mit einem
Langschlitz (12) besteht, in welchem ein Bolzen (11), der mit den Seitenwangen der
Angel (7) und einem gabelförmig gestalteten Bügel (12,12°) in Verbindung steht,
unter Vermittlung einer Verstellvorrichtung (ioa, io&, 13, i3a) die Einstellung der Sägeangel
. in bezug auf die Gatterriegel bewirkt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151080D DE592159C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-17 | Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer Saegegatter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151080D DE592159C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-17 | Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer Saegegatter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE592159C true DE592159C (de) | 1934-02-02 |
Family
ID=7002348
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB151080D Expired DE592159C (de) | 1931-07-17 | 1931-07-17 | Vorrichtung zum Aufhaengen und Richten von Saegeblaettern, besonders fuer Saegegatter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE592159C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946566C (de) * | 1953-08-29 | 1956-08-02 | Carl Wetzel | Spannvorrichtung fuer Saegeblaetter an Saegeangeln von Gattersaegen |
-
1931
- 1931-07-17 DE DEB151080D patent/DE592159C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946566C (de) * | 1953-08-29 | 1956-08-02 | Carl Wetzel | Spannvorrichtung fuer Saegeblaetter an Saegeangeln von Gattersaegen |
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