DE19750480A1 - Fliesenschneidgerät - Google Patents

Fliesenschneidgerät

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fliesen­ schneidgerät, um vergleichsweise dicke keramische Fliesen präzise an einer gewünschten Position zu schneiden.
Herkömmliche Fliesenschneidgeräte sind beispielsweise so aufgebaut wie in den japanischen Gebrauchsmusterveröffent­ lichungen S52-35592 und S55-56008 beschrieben, wobei ein Paar einander gegenüberstehender, ortsfester Stützen von einem Grundteil hochstehen oder daran fixiert sind, das einen relativ breiten Einstellbereich hat, wobei sich ein Tragschienenteil im wesentlichen in der Mitte des Grund­ teils und entlang einer Linie befindet, die die ortsfesten Stützen miteinander verbindet, wobei eine Fliesenauflege­ fläche, die eine elastische Fliesenauflageplatte mit glei­ cher Breite wie die Höhe des Tragschienenteils aufweist, auf beiden Seiten des Tragschienenteils angeordnet ist, wobei eine Skala bzw. ein Maßstab zum Messen der Fliesen­ schneidabmessung auf einem Abschnitt des Grundteils ange­ bracht ist, der die Fliesenauflegefläche umgibt, wobei eine Führungsschiene zwischen den einander gegenüberste­ henden, ortsfesten Stützen befestigt ist, so daß sie über diesen liegt und sich parallel zum Führungsschienenteil erstreckt, und wobei ein Fliesenschneidelement, das einen Betätigungshebel, ein Messer an der unteren Fläche des oberen Endes des Betätigungshebels und einen seitwärts vorstehenden Fliesenandruckfuß aufweist, verschieblich auf der Führungsschiene abgestützt ist.
Das vorstehend beschriebene herkömmliche Fliesenschneidge­ rät hat allerdings die Nachteile, da die Fliesenauflege­ fläche, auf der die die Fliesen tragende, elastische Plat­ te oder Fliesenauflageplatte mit einer Dicke, die nahezu gleich der Höhe des Tragschienenteils 1 ist, auf beiden Seiten des Tragschienenteils ausgebildet ist, selbst wenn eine Schnittlinie auf der zu schneidenden Fliese, die durch einen Fliesenschneidkörper geschnitten werden soll, gezogen wird, und dann beide Seiten der Fliese entlang der Schnittlinie von dem Fliesenandruckfuß angedrückt werden, da die Druckkraft des Andruckfußes einer Streuung unter­ worfen ist, ohne sich auf den Schnittlinienabschnitt zu konzentrieren, daß der Benutzer eine gewisse Übung bei der Verwendung des Schneidgeräts haben muß, um einen präzisen Schnitt entlang der Schnittlinie und eine optisch ein­ wandfreie Schnittoberfläche zu erzielen, wobei insbesonde­ re die erforderliche Erfahrung oder Übung zum Schneiden von dicken Fliesen groß ist, da leicht ein Ab- oder Aus­ brechen am Endabschnitt der Schnittlinie stattfindet, was dazu führt, daß viele fehlerhafte Fliesenprodukte erzeugt werden.
Weiterhin wird aufgrund des Vorhandenseins des Grundplat­ tenabschnitts, der die elastische Fliesenauflageplatte trägt, die Breite, das Gewicht und die Höhe des Schneidge­ rats groß, so daß das Fliesenschneidgerät teuer wird. Gleichzeitig wird das Schneidgerät aufgrund der kosten­ steigernden Faktoren, wie des Aufwands des Verpackungsvor­ gangs, der Verwendung einer großen Menge von Verpackungs­ materialien usw. hinsichtlich der Lagerung durch den An­ wender und Nachteile beim Gebrauch wirtschaftlich un­ günstig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar­ in, ein Fliesenschneidgerät bereit zustellen, das in der Lage ist, relativ dicke Fliesen zu schneiden, ohne daß fehlerhafte Fliesenerzeugnisse mit Aus- und Abbrüchen oder Rissen an ihren Schnittflächen erzeugt werden, wobei das Gerät hinsichtlich seiner Abmessungen klein sein soll so­ wie ein geringes Gewicht aufweisen soll, leicht zu handha­ ben und kompakt zu lagern sein soll, leicht zu verpacken und zu lagern und zu günstigen Kosten herzustellen sein soll, indem die gleiche Form zum Herstellen der ortsfesten Stützen verwendet wird, unabhängig von der Größe der zu schneidenden Fliese, einschließlich eines Fliesenschnei­ ders zum Schneiden von großen Fliesen, der ein geringes Gewicht aufweist und leicht zu handhaben ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Fliesenschneidgerät bereit zustellen, bei dem die Funktion im allgemeinen verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Fliesenschneidgerät nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, wobei Teile weggelas­ sen sind, eines Fliesenschneidgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie A-A in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht einer Variante nach Fig. 2 zeigt, insbesondere entlang Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 4 eine auseinandergezogene, vergrößerte perspektivi­ sche Ansicht des Abschnitts "D" in Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 eine auseinandergezogene, vergrößerte Schnittan­ sicht des Abschnitts "E" in Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, wobei Teile weggelas­ sen sind, eines Fliesenschneidgeräts nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, wobei Teile weggelassen sind, eines Abschnitts "C" in Fig. 6 zeigt, wobei lediglich ein Tragschienen-Verbindungsab­ schnitt dargestellt ist; und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, wobei Teile weggelas­ sen sind, eines Fliesenschneidgeräts nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
Zunächst wird eine erste Ausführungsform der Erfindung erläutert, wobei auf Fig. 1 Bezug genommen sei, die eine perspektivische Ansicht, wobei Teile weggelassen sind, eines Fliesenschneidgeräts nach der vorliegenden Erfindung zeigt, sowie auf Fig. 2, die eine vergrößerte Quer­ schnittsansicht entlang Linie A-A in Fig. 1 zeigt, wobei die Schienenschneideinrichtung 1 einen Schneidgrundkörper, ein Fliesenauflege- und Kontaktteil (7) und einen Maßstab oder Skala (8) umfaßt. Der Schneidgrundkörper besteht aus einem aus Aluminium gegossenen Tragschienenteil (1), das einen dreieckigen Querschnitt aufweist, wie in Fig. 2 dargestellt ist, so daß ein Tragvorsprung (1a) gebildet wird, der sich in Längsrichtung des Teils erstreckt und innen hohl ausgeführt ist, so daß ein Steg bzw. eine Rippe (1e) an dessen Unterseite gebildet wird; einem Paar aus Aluminium gegossenen, ortsfesten Stützen (2), die an bei­ den Enden des Tragschienenteils (1) hochstehen, wobei ihre unteren Auflageflächen auf der gleichen Höhe wie die Unterseite des Tragschienenteils (1) liegen; einer rech­ teckigen Führungsschiene (3) aus rostfreiem Stahl, die auf dem Paar ortsfester Träger (2) gehalten ist, so daß sie als quer darüberliegendes Rahmenteil dient, wobei sie sich parallel zu dem Tragschienenteil (1) erstreckt; und einem Fliesenschneidbetätigungskörper (B) in Form eines Betäti­ gungshebels (6), der an der Unterseite seines oberen Endes mit einem Schneidelement bzw. Messer (4) versehen ist, sowie mit einem seitwärts vorstehenden Fliesenandruckfuß (5), der auf der Führungsschiene (3) als Rahmen verschieb­ lich geführt ist. Das Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) besteht aus einem aus Aluminium gegossenen Material, und wie aus Fig. 4 hervorgeht, die eine auseinander­ gezogene perspektivische Darstellung des Abschnitts "D" nach Fig. 1 ist, ist es an einer der ortsfesten Stützen (2) mit einem lösbaren Befestigungsmittel unter Verwendung einer Flügelschraube o. ä. gehalten, so daß eine zu schnei­ dende Fliese eingestellt bzw. justiert werden kann. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, die eine auseinandergezogene per­ spektivische Darstellung des Abschnitts "E" nach Fig. 1 zeigt, ist die Skala (8) weiterhin auf ihrer Unterseite mit einer Schiebenut versehen, die der Querschnittsform des Tragschienenteils (1) entspricht, so daß das Fliesen­ einstellungs- und Kontaktteil (7) an einer gewünschten Position des Tragschienenteils (1) mittels einer Flügel­ schraube o. ä. (8f) fixiert werden kann. Weiterhin ist die Skala (8), um eine zu schneidende Fliese sauber auf eine vorbestimmte Schneidgröße in ihrer Position einstellen zu können, an ihrer Oberseite mit einer Meßstabverschiebenut (8b) versehen, um zu ermöglichen, daß ein L-förmiger Meß­ stab (8c) verschieblich von dieser Fläche gehalten und damit verbunden ist, wobei eine rechte und eine linke Ein­ stellflügelschraube (8g) zum Feststellen des L-förmigen Meßstabs (8c) nach Einstellen der Fliese vorhanden ist, wobei eine Maßeinteilung (8d) entlang der Längskante der Skala bzw. des Maßstabs angebracht ist und eine Fliesen­ auflageplatte (8a) entlang dessen Vorderkante angebracht ist, um die Fliese, die auf dem Tragvorsprung (1a) des Tragschienenteils (1) aufgelegt ist, abzustützen.
Die Fliesenauflageplatte (8a) ist so ausgebildet, daß sich ihre Oberseite in der gleichen Höhe wie die Oberseite des Tragvorsprungs (1a) befindet, aber wenn die Vorderfläche des oberen Abschnitts der Fliesenauflageplatte geneigt ist oder so ausgebildet ist, daß sie eine große Fläche auf­ weist, ist es möglich, die Fliesenauflageplatte (8a) ohne Schwierigkeiten unter die auf den Tragvorsprung (1a) auf­ gelegte Fliese zu bringen. Weiterhin ist das Fliesenein­ stellungs- und Kontaktteil (7) dazu bestimmt, zu verhin­ dern, daß eine eingestellte bzw. justierte Fliese verscho­ ben wird, indem die eingestellte Fliese angedrückt wird, und ist an seiner Oberseite mit einer Aussparung versehen, um die Schneidklinge des Schneidgeräts aufzunehmen, um zu ermöglichen, daß die Schnittlinie zum Zeitpunkt des Schneidens der Fliese vollständig ausgebildet wird.
Da die Skala (8) bei dieser Ausführungsform in einer Posi­ tion in der Nähe der Bedienungsperson angeordnet ist, kann der Arbeitsvorgang des Einstellens einer Fliese an einer Position, die einer vorbestimmten Schnittgröße entspricht, problemlos durchgeführt werden, und darüber hinaus kann dann, wenn es wie bei der Skala (8) der Fall ist, der L-förmige Meßstab (7g), der mit einer strichpunktierten Linie (2 Punkte, 1 Strich) dargestellt ist und mit den als Flügelschrauben (7a) ausgeführten Befestigungsschrauben fixiert wird, auf der Oberseite des Flieseneinstellungs- und Kontaktteils (7) angeordnet ist, auch eine längliche bzw. längere Fliese an einer Position für eine vorbestim­ mte Schnittgröße genau eingestellt werden.
Weiterhin ist bei der vorliegenden Ausführungsform das Tragschienenteil (1) mit einem dreieckförmigen Querschnitt ausgeführt, wie in Fig. 2 dargestellt, wobei aber in die­ sem Fall bevorzugt ist, daß die Kantenlinie, die durch den spitzen Winkel des Dreiecks gebildet wird, als Tragvor­ sprung (1a) verwendet wird. Alternativ ist es auch mög­ lich, daß das Tragschienenteil (1) einen im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, und innen hohl ausgeführt ist, so daß die Rippe (1e) gebildet wird, damit der Tragvorsprung (1a) an dem halbkreisförmigen Kantenlinienabschnitt ausgebildet ist oder eine nicht dargestellte Kantenlinie durch den Kontaktbereich zwischen der halbkreisförmigen äußeren Pro­ fillinie und der horizontalen Tangente gebildet wird und als Tragvorsprung (1a) verwendet wird. Diese Vorschläge können auch auf eine zweite Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung angewandt werden, die nachfolgend be­ schrieben wird.
Ein Fliesenschneidgerät nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug­ nahme auf die perspektivische Ansicht, wobei Teile wegge­ lassen sind, eines in Fig. 6 und Fig. 7 dargestellten Fliesenschneidegeräts beschrieben, wobei Fig. 7 eine aus­ einandergezogene, perspektivische Ansicht des Abschnitts "C" aus Fig. 6 zeigt, wobei lediglich der Verbindungsab­ schnitt des Tragschienenteils dargestellt ist. Eine we­ sentliche Eigenschaft dieser Ausführungsform besteht dar­ in, daß sie entsprechend einem Fall aufgebaut ist, in dem eine Fliese mit großen Abmessungen geschnitten wird. Das bedeutet, daß der Aufbau so ist, daß das Tragschienenteil (1) durch Verbinden eines Tragschienenhauptteils (1b) und eines Tragschienenhilfsteils (1c) mit Hilfe eines Verbin­ dungsmittels ausgebildet ist, und daß die Führungsschiene (3) durch Verbinden eines Führungsschienenhauptteils (3b) und eines Führungsschienenhilfsteils (3c) mit Hilfe eines anderen Verbindungsmittels ausgebildet ist.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß die oben erwähnten Ver­ bindungsmittel benötigt werden, um leicht befestigt und gelöst zu werden, und starr sein sollen, ohne verbogen oder verformt zu werden, und ohne daß der Vorgang des Fliesenschneidens dadurch negativ beeinflußt wird, ist das Verbindungsmittel für die Tragschiene so aufgebaut, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, wobei eine Verbindungsausspa­ rung (11) an der Unterseite des einen Endes des Tragschie­ nengrundkörpers (1b) ausgebildet ist und mit Gewinde ver­ sehene Sacklöcher (12) aufweist, damit es möglich ist, eine noch zu beschreibende Verbindungssäule (1d) einzuset­ zen, wobei die genannte Verbindungssäule (1d), die mit angesenkten Durchgangslöchern (10) versehen ist, die in ihrer Lage den obengenannten, mit Gewinde versehenen Sack­ löchern (12) entsprechen, an einer Stirnseite des Trag­ schienenhilfskörpers (1c) horizontal in Längsrichtung aus­ gebildet ist, so daß die Verbindungssäule (1d) in die Ver­ bindungsaussparung (11) hineinpaßt bzw. eingesetzt werden kann und mit Flach- bzw. Senkkopfschrauben (9) fixiert werden kann. Weiterhin ist das Verbindungsmittel zum Ver­ binden des Führungsschienengrundkörpers (3b) und des Füh­ rungsschienenhilfskörpers (3c), obwohl dies nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, das gleiche wie im Fall der ersten Ausführungsform. Die vorliegende Erfindung ist al­ lerdings nicht auf die auf Verwendung dieser Verbindungs­ mittel beschränkt, und es versteht sich, daß jegliches andere bekannte Verbindungsmittel für den Zweck geeignet ist, sofern es das obengenannte Erfordernis für das Ver­ bindungsmittel erfüllt.
Es sei angemerkt, daß bei dieser Ausführungsform Bezugs­ zeichen nur an wesentliche Teile des Fliesenschneidgeräts vergeben worden sind, und daß keine wiederholte Beschrei­ bung der übrigen Teile erfolgt, die so ausgebildet sind, wie es denen der ersten Ausführungsform entspricht.
Nachfolgend wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In den Fällen der ersten und zweiten Ausfüh­ rungsformen ist ein Fliesenschneidgerät mit einer einzel­ nen Führungsschiene (3) dargestellt, aber wie aus Fig. 8 hervorgeht, kann die Führungsschiene (3) auch aus zwei sich horizontal erstreckenden, parallelen, kreisförmigen Stangenteilen gebildet sein, so daß diese Stangenteile auf den ortsfesten Stützen (2) angebracht sind, wobei sich die Mittellinie zwischen den beiden Stangen genau oberhalb des Tragvorsprungs (1a) des Tragschienenteils (1) befindet, wodurch die Verschiebestabilität des Fliesenschneidbetäti­ gungskörpers (B) in Bezug auf die Führungsschiene (3) ver­ bessert wird und die Genauigkeit der Fliesenschnittober­ fläche verbessert wird. Die Form des Querschnitts eines jeden der Stangenteile kann rechteckig sein oder jegliche andere Form annehmen.
Es sei erwähnt, daß in der ersten, der zweiten oder auch der dritten Ausführungsform in manchen Fällen ein Fußteil am Ansatzbereich der ortsfesten Stütze (2) vorhanden ist, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Schneidgeräts zu ver­ hindern, so daß die Bedienungsperson das Fliesenschneidge­ rät dadurch fixieren kann, daß er bzw. sie auf das Fußteil tritt.
Bei jedem der Fliesenschneidgeräte nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist die ortsfeste Stütze (2), an der das Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) befestigt ist, auf der von der Bedienungsperson abge­ wandten Seite angeordnet, während der andere ortsfeste Träger (2) auf der ihm oder ihr zugewandten Seite angeord­ net ist. Die Bedienungsperson zieht dann den Fliesen­ schneidbetätigungskörper (b) zu sich hin und veranlaßt den L-förmigen Meßstab (8c) der Skala (8) dazu, entlang der Meßstabverschiebenut zu gleiten. Danach wird die Abmessung des Vorsprungs bzw. die Schnittabmessung für den Auflage­ vorsprung (1a) des Tragschienenteils (1) eingestellt, und nach Fixieren des L-förmigen Meßstabs (8c) mit der Flügel­ schraube (8g) zum Einstellen wird eine zu schneidende Fliese auf das Tragschienenteil (1) von links (rechte Seite in den Zeichnungen) aufgelegt, so daß die Seitenflä­ che der Fliese auf der Einfügungsseite in Kontakt mit dem Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) gebracht wird.
Dann wird die Skala (8) entlang des Tragschienenteils (1) in Richtung auf die andere Seitenfläche der Fliese ge­ führt, die in Kontakt mit dem Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) gehalten wird, was zur Folge hat, daß die Fliese horizontal auf der Fliesenauflageplatte (8a) abge­ stützt wird, wodurch die Fliese horizontal eingestellt wird. Die Fliese wird dann in eine Position nach oben ge­ schoben, in der die eingefügte obere stirnseitige Endflä­ che der Fliese in Kontakt mit dem L-förmigen Meßstab (8c) zum Einstellen der Abmessung kommt. Danach wird der Flie­ senschneidbetätigungskörper (B), der in Richtung auf die Bedienungsperson gezogen worden ist, durch die Führungs­ schiene (3) bewegt, so daß er oberhalb der Oberseite der Fliese liegt, und das Messer (4) wird veranlaßt, eine Schnittlinie auf der Oberfläche der Fliese zu markieren, während es gegen die Oberfläche der Fliese oberhalb des Tragsvorprungs (1a) gedrückt wird. Somit wird der Betäti­ gungshebel (6) betätigt, wenn das Messer (4) über die Oberfläche der Fliesenoberseite hinweggegangen ist, um den Fliesenandruckfuß (5) dazu zu veranlassen, die linke und rechte Seite der Fliese in Bezug auf die Schnittlinie an­ zudrücken, wodurch die Fliese in zwei Teile geschnitten wird.
In dem vorstehend erläuterten Fall, wenn die Fliese links und rechts am Begrenzungsende der Schnittlinie angedrückt wird, kommt das andere Ende der Fliese von der Fliesenauf­ lageplatte (8a) der Skala (8) leicht nach oben, so daß die Fliese geschnitten werden kann, ohne durch die Fliesenauf­ lageplatte (8a) begrenzt bzw. behindert zu werden. Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung nicht in jedem Fall auf das vorstehend beschriebene Schneidverfahren be­ grenzt ist.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt das Fliesenschneidgerät nach der vorliegenden Erfindung den Schneidgrundkörper, das Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) und die Skala (8) zum Abmessen der Schnittgröße der Fliese, wobei der Schneidgrundkörper das Tragschienenteil (1) enthält, bei dem sich der Auflagevorsprung (1a) in Längsrichtung ent­ lang der Oberseite des Teils gerade erstreckt, wobei das Paar ortsfester Stützen (2) an beiden Endabschnitten des Tragschienenteils (1) hochstehen, wobei ihre Unterseiten in gleicher Höhe wie die des Tragschienenteils (1) liegen, wobei die Führungsschiene (3) an dem Paar ortsfester Stüt­ zen (2) angebracht ist, so daß sie genau oberhalb des Tragschienenteils (1) parallel zu diesem Teil liegt, wobei der Fliesenschneidbetätigungskörper (B), in Form des Betä­ tigungshebels (6), der an der Unterseite von dessen oberem Ende angebracht ist, und des Messers (4) und der seitwärts vor stehenden Fliesenandruckfüße (5), verschieblich auf der Führungsschiene (3) gehalten ist, wobei das Fliesenein­ stellungs- und Kontaktteil (7) lösbar an einer der ortsfe­ sten Stützen (2) oder an dem Tragschienenteil (1) lösbar befestigt ist, und die Skala (8) mit der Fliesenauflage­ platte (8a) versehen ist, deren Unterseite sich in der gleichen Höhe wie die Oberseite des Auflagevorsprungs (1a) befindet und verschieblich von dem Tragschienenteil (1) abgestützt und mit diesem verbunden ist.
Somit, da das Fliesenschneidgerät nicht mit der herkömm­ lichen, elastischen Fliesenauflageplatte versehen ist, wobei eine Fliese, die mit einer Fliesenschnittlinie durch den Fliesenschneidbetätigungskörper markiert ist, durch die Fliesenandruckfüße an beiden Seiten der Schnittlinie angedrückt wird, konzentriert sich die Druckkraft auf dem Schnittlinienabschnitt, ohne gestreut zu werden, was an­ sonsten aufgrund des Widerstands der elastischen Platte der Fall wäre, so daß es möglich ist, einen präzisen Schnitt entlang der Schnittlinie und eine optisch einwand­ freie Schnittoberfläche unabhängig von der Dicke der Flie­ se zu erzielen, und ohne daß eine schwierig zu beherr­ schende Technik erforderlich wäre, wobei die Erzeugung von Rissen oder Brüchen, die herkömmlicherweise am Endab­ schnitt der Schnittlinie zu beobachten war, eliminiert werden kann, wodurch die Erzeugung fehlerhafter Produkte vermieden wird.
Weiterhin, da beide Endabschnitte des Tragschienenteils und die der Führungsschiene jeweils in den unabhängigen ortsfesten Stützen fixiert sind, um dadurch ihre Festig­ keit zu gewährleisten, sind das Grundteil und die elasti­ sche, die Fliese abstützende Platte nicht mehr erforder­ lich, so daß die Herstellungskosten aufgrund der Verminde­ rung der Anzahl von Teilen gesenkt werden können. Weiter­ hin, da das Flieseneinstellungs- und Kontaktteil und die Skala zum Abmessen der Schnittmaße lösbar ausgeführt sind, kann die Größe des Fliesenschneidgeräts, wenn diese Teile abgenommen sind, verkleinert werden und relativ kompakt und mit geringem Gewicht ausgeführt werden, so daß die Verpackung und der Transport in Bezug auf den Aufwand eines herkömmlichen Verpackungsvorgangs günstiger gestal­ tet werden können, weniger Verpackungsmaterial verwendet werden muß und das zu transportierende Volumen weniger groß ist als bisher. Weiterhin kann, auch wenn sich die Abmessungen der zu schneidenden Fliesen unterscheiden, da die ortsfesten Stützen und der Fliesenschneidhebel als die wesentlichen Teile des Fliesenschneidgeräts gemeinsame Teile darstellen, kann die effektive Schnittlänge des Fliesenschneidgeräts dadurch verändert werden, daß der Auflagevorsprung und die Führungsschiene durch Verwendung eines zusätzlichen Tragschienenkörpers und eines zusätzlichen Führungsschienenkörpers verlängert werden, wodurch es möglich wird, ein Fliesenschneidgerät zu nied­ rigen Kosten bereitzustellen, das in der Lage ist, ganz unterschiedlich große Fliesen zu schneiden.
Weiterhin kann aufgrund der günstigen Lagerungseigenschaf­ ten und der Tatsache, daß sich das Fliesenschneidgerät leicht transportieren läßt, gewährleistet werden, daß das Fliesenschneidgerät von einem Benutzer leicht gehandhabt werden kann, so daß nicht nur die eigentliche Handhabung, sondern auch die Effizienz beim Arbeiten verbessert werden kann.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (4)

1. Fliesenschneidgerät mit einem Schneidgrundkörper, einem Flieseneinstellungs- und Kontaktteil (7) und einer Skala (8), wobei der Schneidgrundkörper aus einem Tragschienen­ teil (1) besteht, das einen Tragvorsprung (1a) aufweist, der sich entlang dessen Oberseite in Längsrichtung gerade erstreckt, einem Paar ortsfester Stützen (2), die an bei­ den Endabschnitten des Tragschienenteils (1) hochstehen, und deren untere Auflagefläche in der gleichen Höhe wie die Unterseite des Tragschienenteils liegt, und einer Füh­ rungsschiene (3), die genau oberhalb des Tragschienenteils in paralleler Beziehung mit diesem angeordnet ist, und mit einem Fliesenschneidbetätigungskörper (B) in Form eines Betätigungshebels (6), der an der Unterseite von dessen oberem Endabschnitt angeordnet ist, mit einem Schneidele­ ment (4) und einem seitwärts vorstehenden Fliesenandruck­ fuß (5), der verschieblich auf der Führungsschiene (3) gehalten ist, wobei das Flieseneinstellungs- und Kontakt­ teil (7) an einer der ortsfesten Stützen (2) oder an dem Tragschienenteil (1) befestigt ist, und wobei die Skala (8) eine Fliesenauflageplatte (8a) aufweist, deren Ober­ seite auf der gleichen Höhe wie die Oberseite des Trags­ vorsprungs (1a) liegt, und die verschieblich an dem Trag­ schienenteil (1) gehalten und damit verbunden ist, so daß die Schnittgröße einer Fliese abgemessen werden kann.
2. Fliesenschneidgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Tragschienenteil (1) eine solche Quer­ schnittsform aufweist, daß sich der Tragvorsprung (1a) gerade entlang der Längsrichtung des Tragschienenteils (1) erstreckt, so daß er in einen Linien- oder Flächenkontakt auf einer Breite von mehreren Millimetern gebracht wird, wenn eine zu schneidende Fliese auf das Fliesenschneidge­ rät aufgelegt wird.
3. Fliesenschneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragschienenteil (1) einen Trag­ schienengrundkörper (1b) und einen Tragschienenhilfskörper (1c) aufweist, der mit dem Tragschienengrundkörper mittels einer Verbindungseinrichtung zu verbinden ist, wobei die Führungsschiene (3) einen Führungsschienengrundkörper (3b) und einen Führungsschienenhilfskörper (3c) aufweist, der mit dem Führungsschienengrundkörper mittels eines anderen Verbindungsmittels zu verbinden ist, so daß ein hinsicht­ lich der Abmessungen veränderbarer Aufbau gebildet wird.
4. Fliesenschneidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3) in Form zweier Stangenteile ausgebildet ist, die einen kreis­ förmigen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und parallel zueinander in horizontaler Richtung verlaufen.
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