DE3302861A1 - Haeckselvorrichtung, insbesondere feldhaecksler, mit einstellbarer gegenschneide - Google Patents

Haeckselvorrichtung, insbesondere feldhaecksler, mit einstellbarer gegenschneide

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Description

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PATENTANWALT 7OOO STUTTQART 1, MO8ER8TRA88E β
EUROPBANPATENTATTORNBY TELEFON CO7113 β*ΛΟΟ8
ANDATAIRE EN BREVET8 EUROPEENS ** TELEX 7-31 θββ raeok d
SPERRY CORPORATIOiH
New Holland, Pennsylvania 17557 / USA - S 593 -
Häckselvorrichtung, insbesondere Feldhäcksler, mit einstellbarer Gegenschneide
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Zerkleinerung von Feststoffen und im besonderen auf eine einstellbare Gegenschneidschiene bei Häckselmaschinen oder Feldhäckslern.
Einige der bekannten Einstellvorrichtungen, mit denen die Gegenschneide eines Feldhäckslers in der Nähe eines rotierenden Messerkopfes justiert wird, erfordern die miteinander abgestimmte Handhabung mehrerer Stellschrauben an beiden Enden der Gegenschneidschiene. Eine derartige Einstellvorrichtung ist nachteilig, da sie im Betrieb zeitaufwendig ist und bei ihrer Anwendung sich genaue Justierungen nur schwierig erreichen lassen.
Bei weiterentwickelten Einstellvorrichtungen wurde die Anzahl der Stellschrauben an beiden Enden der Gegenschneidschiene verringert. Da jedoch bei diesen bekannten
Bauweisen die Toleranzen zwischen verschiedenen Bauteilen der Vorrichtung addieren bzw. summieren, bleibt es wiederum schwierig, genaue Einstellungen herbeizuführen.
Die beim Stand der Technik bestehenden Einschränkungen und Nachteile ergeben sich deutlich aus der vorgenannten Schilderung. Daher leuchtet es ein, daß die Schaffung einer Alternative vorteilhaft wäre, die auf die Überwindung oder Beseitigung einer oder mehrerer der oben beschriebenen Nachteile gerichtet ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung für eine Gegenschneidschiene zu schaffen, die nur eine geringe Anzahl von Bauteilen umfaßt und dadurch eine schnelle und genaue Justierung ermöglicht.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Einstellvorrichtung für eine Gegenschneidschiene eine erste Halteeinrichtung zur Unterstützung der Gegenschneidschiene im wesentlichen über die Schienenlänge umfaßt sowie eine zweite Halteeinrichtung, welche die Schiene in der Nähe ihrer gegenüberliegenden Enden unterstützt. An die erste Trageinrichtung ist ein Hebel schwenkbar angeschlossen. Der Hebel besitzt erste und zweite Abschnitte, welche einander gegenüberliegende Seiten der Schiene halten oder unterstützen. Mit dem Hebel ist ein Einstellglied verbunden, um den Hebel zu verschwenken und die Gegenschneidschiene zu bewegen.
Weitere Merkmale und ihre Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen gemäß den Zeichnungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Ausführungsbeispiels eines gezogenen Feldhäckslers, bei dem die Erfindung Anwendung findet/
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem
Feldhäcksler in Fig. 1, in den die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingezeichnet ist und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit weiteren Einzelheiten.
Fig. 1 erläutert die nützliche Anwendung der Erfindung, beispielsweise bei einem Feldhäcksler 1o. Es versteht sich, daß die Erfindung bei einer Vielzahl von Häcksler-Bauarten Anwendung finden kann, sowohl bei gezogenen als auch bei selbstfahrenden Modellen. Der Feldhäcksler 1o besitzt eine Aufnehmerhaspel 12, eine Querverdichtungsschnecke 14, mit der das Erntegut einer vorderen Gruppe von Einzugswalzen 16, 18 sowie einer rückwärtigen Gruppe von Einzugswalzen 2o, 22 zugeführt wird, die das Erntegut in den Zustand einer verdichteten Matte überführen. Das Erntegut wird dann durch das Zusammenwirken von
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Schneidmessern 23 auf dem rotierenden Messerkopf 24 mit einer Gegenschneide 4o gehäckselt. Das zerkleinerte Gut kann von einer weiteren Förderschnecke 28 einem nicht gezeigten Wurfgebläse zugeführt werden, welches das Gut vom Feldhäcksler 1o über einen Abwurfbogen 3o wegbefördert, Die vorbeschriebenen Bauteile und Baugruppen sind bei bekannten Feldhäckslern auf einem Abschnitt des Maschinenrahmens 32 angeordnet, der über Bodenräder 34 abgestützt ist. Zum Anhängen der Maschine an ein Zugfahrzeug ist eine nicht gezeigte Deichsel vorgesehen.
In Fig. 2 ist die Einstellvorrichtung gegenüber der Darstellung nach Fig. 1 vergrößert und mit Einzelheiten dargestellt. Die Einstellvorrichtung 36 ist in der Nähe des Messerkopfes 24 angeordnet. Zu den wichtigsten Bauteilen der Einstellvorrichtung 36 gehören eine Gegenschneidschiene 4o, die zwischen einem oberen Tragteil 42 und einem unteren Tragteil 44 untergebracht ist. Am unteren Tragteil 44 istnnittels eines' Bolzens oder einer Schraube 74 ein Hebel 46 schwenkbar gehaltert. Der Hebel 46 besitzt erste und zweite Abschnitte 5o bzw. 52, um einander gegenüberliegende Seitenflächen der Gegenschneidschiene 4o festzuhalten. Mit dem Hebel 46 ist ein Stellglied 54 verbunden.
Fig. 3 zeigt einen Abschnitt eines Feldhäckslers 1o im Bereich von zwei unter Abstand zueinander angeordneter und aus Stahlblechen bestehender Seitenwände 56, von
denen nur eine dargestellt ist. Eine an sich bekannte längliche Gegenschneidschiene 4o erstreckt sich zwischen den beiden Seitenplatten 56 und ist an ihrer Unterseite 57 durch einen unteren Halteteil 44 abgestützt, der eine längliche Form besitzt und an seinen Enden mit Hilfe von Schrauben 59 o.dgl. an mit den Seitenplatten 56 verbundenen Tragteilen 58 befestigt ist. Auf diese Weise erstreckt sich der untere, aus Stahl bestehende Tragteil 44 entlang der Unterseite 57 der Gegenschneidschiene 4o, um diese im wesentlichen über ihre gesamte Länge zu unterstützen.
Zwei obere Halteteile, z.B. Stahlblöcke 42, sind in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Gegenschneidschiene 4o und nahe der Seitenplatten 56 vorgesehen. Die Blöcke 42 sind mit Hilfe von Schrauben 6o o.dgl. an Stützteilen 62 befestigt, die ihrerseits jeweils mit einer Seitenplatte 56 verbunden sind. Auf diese Weise erfassen die Stahlblöcke 42 eine Oberseite 41 der Gegenschneidschiene 4o, die somit zwischen den oberen und unteren Tragteilen 42 bzw. 44 eingespannt ist. Mit Hilfe der Schrauben 59, 6o können die Tragteile 42, 44 in einen klemmenden Eingriff mit der Gegenschneidschiene 4o gebracht werden.
Neben jeder Seitenplatte 56 ist ein Stahlhebel 46 vorgesehen. Jeder Stahlhebel 46 weist ein erstes Ende 64 und ein zweites Ende 66 auf. Außerdem umfaßt der Hebel 46 einen ersten Abschnitt 5o und einen zweiten
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Abschnitt 52. Die ersten und zweiten Abschnitte 5o, des Hebels 46 sind vorzugsweise als getrennte Bauteile hergestellt und mittels einer Schraube 68 miteinander verbunden. Falls erforderlich, können die Hebel 46 auch jeweils als einheitlicher Bauteil hergestellt werden.
Das erste Ende 64 des Hebels 46 ist auf einem zylindrischen Stahleinsatzstück 72 schwenkbar gelagert, das auf dem unteren Tragteil 44 mittels einer Schraube 74 festgehalten wird. Das erste Ende 64 des Hebels 46 enthält einen Schlitz 76 zum vereinfachten Zusammenbau« Eine Schraube 78 dient zum Festziehen des geschlitzten Endes 64, um so unerwünschte Toleranzen so klein wie möglich zu machen.
Ein aus Stahl bestehender Klemmteil, beispielsweise in Form eines Dübels oder eines Keils 8o, ist in einer Ausnehmung 82 im Abschnitt 5o, wie auch in einer Ausnehmung 84 des Abschnittes 52 des Hebels, lösbar befestigt. Jeder Paßstift 8o besitzt eine flache Oberfläche 86, die mit den gegenüberliegenden Seitenflächen 88, 9o der Gegenschneidschiene 4o in Klemmeingriff stehen. Eine Schraube 92 erstreckt sich durch den Hebel 46, um die ersten und zweiten Abschnitte 5o, 52 gegeneinander festzuziehen und mit der Gegenschneidschiene 4o in Klemmeingriff zu halten.
Jeweils neben einer Seitenplatte 56 ist ein längliches Stellglied 54 vorgesehen, an dessen einem Ende 96 ein Sechskantschraubkopf 94 vorgesehen ist. Die
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Stellglieder 54 sind jeweils mit ihrem anderen Ende 98 in das zweite Ende 66 der Hebel 46 eingeschraubt. Die Stellglieder 54 erstrecken sich jeweils durch einen Stahlbolzen 1oo, der an der jeweiligen Seitenplatte 56 schwenkbar gehaltert ist. Das zweite Ende 98 des Stellgliedes 54 ist in einen Bolzen 1o2 eingeschraubt, der seinerseits im zweiten Ende 66 des Hebels 46 beweglich gelagert ist.
Wenn die Bauteile, wie oben beschrieben, zusammengebaut sind, so erkennt man, daß bei Drehung des Stellgliedes der Hebel 46 um die Einsatzhülse 72 schwenkt. In Abhängigkeit von dieser Schwenkbewegung drehen die Abschnitte 5o und 52 um die Einsatzhülse 72 und bewirken eine Linearbewegung der Gegenschneidschiene 4o. Während der Linearbewegung gleiten die Oberflächen 41 und 47 der Gegenschneidschiene 4o relativ zu dem Klemmeingriff mit den Halteteilen 42, 44, während die Seitenflächen 88, 9o der Gegenschneidschiene 4o relativ zur Oberfläche 86 der Paßstifte oder Keile 8o gleiten. Eine solche Linearbewegung findet statt entweder in Richtung auf den Messerkopf 24 oder von diesem weg, je nach dem, in welcher Richtung das Stellglied 54 gedreht wird. Jedes Stellglied 54 kann unabhängig eingestellt werden, um den jeweiligen Hebel 46 zu bewegen, was zu einer unabhängigen Einstellung der gegenüberliegenden Enden der Gegenschneidschiene 4o führt.
Die vorbeschriebene Ausführungsform der Einstellvorrichtung für die Gegenschneidschiene besitzt eine sehr geringe Anzahl von Bauteilen und sorgt für eine schnelle
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und genaue Justierung. Es versteht sich, daß auch andere Ausführungsformen und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung, die auch über diejenigen der Definitionen in den Ansprüchen hinausgehen, für einen Durchschnittsfachmann aus der Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ohne weiteres abgeleitet werden können.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Häckselvorrichtung, insbesondere. Feldhäcksler, mit einem rotierend angetriebenen Messerkopf, dessen Schneidmesser sich an einer am Maschinenrahmen gehaltenen Gegenschneidschiene vorbeibewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenschneidschiene (4o) von einer mit dem Maschinenrahmen (56) verbundenen, länglichen, ersten Halteeinrichtung (44) unterstützt ist, die sich im wesentlichen über die Länge der Gegenschneidschiene erstreckt,
daß die Gegenschneidschiene (4o) in der Nähe ihrer Enden durch eine mit dem Maschinenrahmen verbundene Halteeinrichtung (42) gehalten ist,
daß ein an die erste Halteeinrichtung (44) gelenkig angeschlossener Hebel (46) erste und zweite Hebelabschnitte (5o, 52) aufweist, welche haltend an gegenüberliegenden Seitenflächen (88, 9o) der Gegenschneidschiene anliegen, und daß Einrichtungen (54, 72, 74) zum Verschwenken des Hebels (46) und zum Justieren der Gegenschneidschiene (4o) bezüglich des Messerkopfes (24) vorgesehen sind, die ein mit dem Hebel (46) verbundenes Stellglied (54)aufweisen.
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2. Häckselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den ersten und zweiten Halteeinrichtungen (44 bzw. 42) mindestens eine in einen klemmenden Halteeingriff mit der Gegenschneidschiene (4o) bewegbar ist, wobei der Halteeingriff eine relative Gleitbewegung der Gegenschneidschiene in Abhängigkeit von Bewegungen der Gegenschneidschiene gewährleistet.
3. Häckselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den ersten und zweiten Hebelabschnitten (5o, 52) des Hebels (46) Bauteile (8o, 82) verbunden sind, die mit den gegenüberliegenden Seitenflächen (88, 9o) der Gegenschneidschiene (4o) derart in klemmendem Halteeingriff stehen, daß sie darüberhinaus eine relative Gleitbewegung der Gegenschneidschiene in Abhängigkeit von einer Bewegung dieser ermöglichen.
4. Häckselvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den klemmenden Halteeingriff übertragenden Bauteile aus Paßstiften oder Keilstiften (8o, 82) aus Stahl bestehen, die in den ersten und zweiten Abschnitten (5o, 52) des Hebels (46) gelagert sind, wobei jeder Paßstift oder Keilstift einen flachen Flächenabschnitt (86) aufweist, der an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Gegenschneidschiene anliegt.
5. Häckselvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen ersten und zweiten Halteeinrichtungen (44 bzw. 42) festgehaltene Gegenschneidschiene (4o), wobei die erste Halteeinrichtung mit dem Maschinenrahmen (56, 58, 59) verbunden ist und mit der Gegenschneidschiene im wesentlichen über
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die Länge einer ersten Schienenfläche (57) in Haltekontakt steht, während die zweite ebenfalls mit dem Maschinenrahmen verbundene Halteeinrichtung (42) mit einer zweiten Schienenfläche (41), die der ersten Schienenfläche (57) gegenüberliegt, in Haltekontakt steht und dieser Haltekontakt in der Nähe der gegenüberliegenden Enden der Gegenschneidschiene vorgesehen ist,
ferner durch einen Hebel (46),der mit einem ersten Ende (64) an die erste Halteeinrichtung (44) gelenkig angeschlossen ist, erste und zweite Hebelabschnitte (5o, 52) zur Halterung gegenüberliegender Seitenflächen (88, 9o) der Gegenschneidschiene aufweist,
und durch ein Stälglied (54) , das mit dem Maschinenrahmen verbunden sowie mit einem zweiten Ende (66) des Hebels (46) einstellbar verbunden ist.
6. Häckselvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (54) mit einem ersten Ende (96) mit dem Maschinenrahmen und mit einem zweiten Ende (98) mit dem zweiten Ende (66) des Hebels (46) verbunden ist.
7· Häckselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Gegenschneidschiene (4o) in Richtung auf den Messerkopf (24) zu bewegen und einen Hebel (46) enthält, der schwenkbar an einen Gegenschneidschienenhalter (44) angeschlossen ist, wobei der Hebel erste und zweite Abschnitte (5o, 52) aufweist, die mit gegenüberliegenden Seitenflächen der Gegenschneidschiene in Halteeingriff stehen, und daß zur Justierung der Schwenkbewegung des Hebels ein Stellglied (54) vorgesehen ist, das am Maschinenrahmen abgestützt ist.
8. Häckselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenschneidschiene (4o) über ihre Länge unterstützende erste Halteeinrichtung (44) an ihren Stirnendflächen jeweils eine Lagerachse (82) trägt, auf denen jeweils ein Hebel (46) gelagert ist, so daß die Gegenschneidschiene (4o) mindestens im Bereich ihrer Enden von den ersten und zweiten Hebelabschnitten (5o, 52) klemmend erfaßt sind.
9. Häckselvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (54) zum Verschwenken der Hebel (46) im Bereich der Seitenplatten (56) der Häckselvorrichtung abgestützt sind.
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