DE2926538A1 - Einstellbare halterung fuer den scherstab von futtererntemaschinen - Google Patents

Einstellbare halterung fuer den scherstab von futtererntemaschinen

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DE2926538A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/095Mounting or adjusting of knives
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/06Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like having rotating knives with their cutting edges on a cylinder surface, e.g. of the helical-type

Description

DEERE & COMPANY oooecao
EUROPEAN OFFICE
(Case No. 11341 GFR) - 5 -
"Einstellbare Halterung für den Scherstab von Futtererntemaschinen"
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Halterung für den Scherstab von Futtererntemaschinen, welche in einem Gehäuse eine um eine horizontale Achse antreibbare Schneidtrommel mit mehreren, mit dem Scherstab zusammenwirkenden Messern und - vorzugsweise - eine ein- und ausschaltbare Messerschleifeimrichtung aufweisen, bei der im Bereich der Scherstabenden feste Haltevorrichtungen und mit diesen zusammenwirkende Einspanneinrichtungen sowie Vorrichtungen zum Verstellen des eingespannten Stabes im einer im wesentlichen radialen Richtung gegenüber der Schneidtrommel vorgesehen
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Derartige Halterungen sind bekannt (vergl. US-PS'n 3 677 316, 3 419 055 und 4 o55 3o9).
Futterernteraaschinen der in Frage stehenden Art umfassen einen Schneidkopf in Form eines rotierenden Zylinders. Auf diesem sind am Umfang zumeist schraubenförmig angeordnete Messer angeordnet. Diese wirken mit einem querverlaufenden horizontal angeordneten Scherstab zusammen, der naire der Schneidtrommel gestellfest angeordnet ist. Das Erntegut wird über den Scherstab zugeführt und gelangt zwischen diesen und den Schneidkopf. Es ist wichtig, bei derartigen Geräten die Schärfe der Messer des Schneidkopfes aufrechtzuerhalten. Um den Aufwand und Zeitverlust für das Schärfen der Messer möglichst gerimg zu halten, ist es häufig üblich in dem Gerät eine ein- und ausschaltbare Messerschleifeinrichtung anzuordnen, welche in ihrer Wirkungsstellung bei Rotation der Schneidtroramel die Messer nachschärft. Während des Schleifens wird häufig die Schneidtrommel entgegen ihrer Arbeitsrichtung angetrieben. Wegen der hohen Beanspruchung der Messer ist ein häufiges Machschleifen erforderlich.
Auf der anderen Seite ist es bekannt, daß trotz guter Schärfe der Messer eine zufriedenstellende Arbeitsweise, insb. der Aufwand einer begrenzten Antriebsenergie nur dann gewährleistet sind, wenn der Spalt zwischen den Messern und dem mit diesen zusammenwirkendem Scherstab in engen Toleranzen auf einem sehr kleinen Wert gehalten wird, der möglichst kleiner als etwa 0,4 mm beträgt. Da jedes Nachschleifen der Messer Material von den Messern v/eg-
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nimmt und so den Durchmesser des Schneidkopfes verringert, ist es häufig nötig, den Spalt zwischen Schneidkopf und Scherstab nach jedem Messerschärfen nachzustellen.
Üblicherweise ist der Scherstab an seinen Enden an einer Halterung fest eingespannt. Während bei den bekannten Vorrichtungen häufig ein Einstellen des Scherstabes das Lockern der Spanneinrichtung erfordert, ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, da die Spanneinrichtung innerhalb eines Schutzgehäuses relativ unzugänglich ist, sodaß eine rasche und genaue Einstellung sehr erschwert ist. Ähnliches gilt aber auch für Einrichtungen, bei denen die Verstellung des Scherstabes im eingespannten Zustand erfolgt, da auch hier Schrauben oder Muttern an der Verstelleinrichtung gelockert werden müssen. Dabei ist zu beachten, daß bei derartigen Geräten, die häufig als nachgeschleppte Geräte ausgebildet sind, die außenliegenden, den Boden berührenden Stützräder die Arbeiten an der Verstelleinrichtung außerordentlich erschweren. Dies wird noch verstärkt dadurch, daß sich in diesem Bereich auch die Antriebsverbindung des Gerätes zum Schlepper in erstreckt. Da auch für die Antriebseinrichtung zumeist Schutzgehäuse notwendig sind, sind die Verhältnisse außerordentlich eng, schwierig zu übersehen und erschweren im starken Maße die Hantierung an der Verstelleinrichtung. Hinzu kommt, daß relativ große Klemmkräfte erforderlich sind, um den Scherstab sicher und unverschiebbar einzuspannen. Es werden daher relativ große Werkzeuge benötigt, um den Scherstab einzustellen, insb. wenn die Einstellung im eingespannten
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Zustand erfolgen soll. All diese Schwierigkeiten führen dazu, daß die notwendige Nachstellung des Scherstabes häufig unterlassen wird, sodaß die Maschine während des Betrieges im zunehmenden Maße Antriebskraft benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine einstellbare Halterung der Eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Schwierigkeiten vermieden werden. Es soll insb. eine feinfühlige Einstellung des Scherstabes ohne großen Kraft- und Zeitaufwand ermöglicht werden, wobei die Anordnung so getroffen werden soll, daß die Bedienungsperson ohne Schwierigkeiten auch kräftige Werkzeuge zur Verstellung ansetzen kann, sodaß die Versuchung, ein Nachstellen des Scherstabes zu unterlassen, klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an jeder Haltevorrichtung zwei Hebel um eine zur Länge des Scherstabes parallele Achse schwenkbar gelagert simd, an denen eimerseits die Verstelleinrichtung angreift, während der Hebel andererseits auf ein Schubglied in Verstellrichtung verschiebend einwirkt, und daß das Schubglied und der Scherstab gemeinsam zwischen Klemmelementen eingespannt sind, deren Wirkrichtung senkrecht zur Verstellrichtung des Scherstabes ausgerichtet ist und deren Klemmkraft kleiner als die Schubkraft des Schubgliedes eingestellt ist.
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Die Klemmeinrichtung und die Verstelleinrichtung sind bei dieser Anordnung voneinander unabhängig. Das bedeutet, daß die Verstelleinrichtung zur Wirkung gebracht werden kann, ohne daß die Klemmeinrichtung beeinflußt oder geöffnet werden muß. Die Wirkrichtun—: gen der Klemmeinrichtung und der Einstelleinrichtungen laufen senkrecht zueinander. Die Kraftverhältnisse sind leicht so einstellbar, daß der Scherstab in Einstellrichtung verschoben werden kann, obwohl er weiterhin in der Klemmeinrichtung eingespannt bleibt. Dabei ist wesentlich, daß die Klemmeinrichtung mit den an dem Scherstab angreifenden Klemmelementen in Verstellrichtung gestellfest festgelegt ist, sodaß sich bei der Einstellung des Scherstabes dieser relativ zu den Klemmelementen bewegt. Dadurch wird ein einfacher Aufbau zusammen mit einer sicheren Einklemmung ohne Behinderung der Verstellung gewährleistet. Durch die Hebel läßt sich bei entsprechender Ausbildung und entsprechendem Zusammenwirken mit einer die Kraft multiplizierenden Übersetzungseinrichtung sicherstellen, daß die Bedienungsperson nur eine sehr geringe Kraft aufzuwenden braucht, um trotz hoher Klemmkräfte ein genaues sicheres Verstellen des eingespannten Scherstabendes zu ermöglichen. Durch die Kraftübersetzungseinrichtung ist es auch möglich, den Ansatzpunkt für das zum Verstellung dienende Werkzeug an einen Bereich außerhalb des Gehäuses und außerhalb der die Handhabung störenden Einrichtungen, wie Bodenräder oder Geräteantrieb oder dgl., zu verlegen, sodaß die.Verstellung rasch und leicht und mit geringem Kraftaufwand ermöglicht wird. Nur so wird auch sichergestellt, daß nach jedem Schärfvorgang auch die erforderliche Nachstellung des Scher-
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Stabes durchgeführt wird und das Gerät unverändert seine hohe Leistung und den afür benötigten relativ geringen Energieaufwand beibehält.
Jedes Lockern und wieder festspannen von Schrauben oder Muttern oder dgl. Elemente für den Verstellvorgang entfällt vollständig.
Wegen der geringen notwendigen Eingangskraft können übliche zur Verfügung stehende Werkzeuge,wie Schraubenschlüssel oder dgl., zur Verstellung verwendet werden. Die geringe Eingangskraft für die Verstelleinrichtung einschließlich der Kraftübersetzungseinrichtung ermöglichen es bei ausreichendem Verstellweg am Eingangsende sehr genau auch geringe Einstellbewegungen des Querstabes durchzuführen.
Die Anordnung ermöglicht aber auch den Einsatz einer Fernbedienung etwa mit Hilfe eines Elektromotors oder eines Hydraulikmotors zur Einleitung der Einstellkraft für die Verstelleinrichtung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses der Schneideinrichtung einer Futtererntemaschine gemäß der Erfindung, wobei
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Bereiche der Abschirmung und der Erntemaschine weggebrochen dargestellt sind, um die erfindungsgemäße Halterung besser zu zeigen.
Fig.2 eine Draufsicht auf den Scherstab und die Verstelleinrichtung mit Blickrichtung entlang der Linie ΙΪ-ΙΙ der Fig. 1.
Fig.3 im größeren Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch die Einstelleinrichtung an einem Ende des Scherstabes, wobei der Schnitt durch die Schnittebene III-III der fig. 2 gelegt ist.
Es ist angenommen, daß es sich bei der in Fig. 1 dargestellten Futtererntemaschine um eine nachgeschleppte Maschine mit einem beweglichen Hauptrahmen 10 handelt, von diesem ist nur die rechte Seite gezeigt, üblicherweise besitzen solche nachgeschleppten Erntemaschinen.einen allgemein L-förmigen Rahmen. Das vordere Ende des sich in Fahrtrichtung erstreckenden Schenkels des Rahmens umfaßt eine Deichsel, die an der Zugmaschine befestigt ist. Der Rahmen wird im übrigen für die Bewegung über den Boden durch zwei Laufräder unterstützt, die auf entgegengesetzten Seiten des rückwärtigen Querabschnittes des Rahmens angeordnet sind. Das Gehäuse 12 des Schneidkopfes ist am äußeren Ende des rückwärtigen Querabschnittes des Rahmens seitlich zum ziehenden Ackerschlepper angeordnet. Das Gehäuse umfaßt sich gegenüberliegende aufrechte rechtsseitige und linksseitige Seitenwände 14 und 16 und eine sich zwischen diesen allgemein horizontal erstreckende Deckenwand 18. An dem rückwärtigen Ende der Deckenwand 18 ist eine obere Tür 20
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angeordnet, die ebenfalls die Breite des Gehäuses einnimmt und mittels eines quer verlaufenden Scharniers 21 montiert ist. Die Tür läßt sich somit öffnen und gibt des Zugang zum Inneren des Gehäuses von oben und von rückwärts her frei. Das Gehäuse umfaßt weiterhin zwei sich von vorne nach hinten erstreckende kanalförmige Rahmenglieder 22. Diese verlaufen entlang der unteren Abschnitte der Seitenwände. Außerdem ist ein rohrförmiges und quer verlaufendes Rahmenglied 24 vorgesehen, das die beiden Rahmenglieder 22 verbindet und zwar im Bereich zwischen den unteren vorderen Abschnitten der Seitenwände. Der Hauptrahmen umfaßt eine Achse 26 unterhalb des Schneidgehäuses. Das rechte Laufrad ist auf dieser Achse Außerhalb und neben der rechten Seitenwand 14 montiert.
Zwei obere Befestigungsohren 28 erstrecken sich von den Seitenwänden nach außen und zwar im Bereich der oberen vorderen Ecken. Die Befestigungsohren stehen in Querrichtung in Fluchtung, wobei nur eines der Ohren in figur 1 gezeigt ist. Zwei ähnliche untere Befestigungsohren 30 ragen von den Seitenwänden nahe der unteren vorderen Kante nach außen. Die Anordnung ist so getroffen, daß in üblicher Weise verschiedene Typen von Ernteköpfen entfernbar an den Befestigungsohren montiert werden können. Diese dienen dazu, das Erntegut vom Feld aufzunehmen und es nach rückwärts durch das obere vordere Ende des Schneidkopfgehäuses 12 auszustoßen.
Die Vorrichtung umfaßt obere und untere vordere Zuführungsrollen
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32 und 33. Diese erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 14 und 16 nahe dem vorderen Ende des Gehäuses 12 und sind in diesem drehbar gelagert. In ähnlicher Weise erstrecken sich obere und untere rückwärtige Zuführungsrollen 34 und 35 drehbar zwischen den beiden Seitenwänden. Wie weiterhin bekannt ist, liegen die unteren Zuführungsrollen 33 und 35 nahe beieinander und sind in axialer Richtung fest angeordnet. Die oberen Zuführungsrollen sind in einer Einrichtung unterstützt, welche eine senkrechte Einstellung der Zuführungsrollen ermöglicht. Dadurch kann der Spalt zwischen den jeweils zusammenwirkenden oberen und unteren Zuführungsrollen gemäß der Dicke der Gut-Matte, die nach rückwärts zwischen die beiden Sätze von Zuführungsrollen eingespeist wird, eingestellt v/erden. Die oberen Zuführungsrollen rotieren im Uhrzeigersinne nach Figur 1, während die unteren im Gegenuhrzeigersinne angetrieben sind. Nur ein Teil eines Armes ist gezeigt, der die obere rückwärtige Zuführungsrolle 34 unterstützt.
Die Zuführungsrollen liefern das Erntegut nach rückwärts und zwar über einen sich quer erstreckenden Scherstab 38. Dieser ragt über die ganze Breite des Scherkopfgehäuses und zwar unmittelbar hinter der unteren rückwärtigen Zuführungsrolle 35. Die rückwärtigen Zuführungsrollen liefern-das Erntegut über den Scherstab 38 und zwar in allgemein radialer Richtung in Bezug auf einen zylinderförmigen Schneidkopf 40. Dieser ist in dem Schneidkopfgehäuse 12 drehbar montiert. Er erstreckt sich zwischen den Seitenwänden. Nur der äußere Umfang des Schneid-
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kopfes ist in gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt, da die Schneidköpfe als solche aus den Eingangs genannten Druckschriften bekannt sind. Es ist ersichtlich, daß die Schneidmesserkanten am" Umfang des Schneidkopfes angeordnet sind und zwar so, daß sie Fluchtend mit dem Scherstab 38 zusammenwirken.
In dem Gehäuse ist oberhalb des Scherstabes eine Schleifeinrichtung angeordnet. Diese umfaßt einen Schleifstein, der in Richtung auf den Umfang des Schneidkopfes einstellbar ist. Der Schleifstein läßt sich zwischen einer Wirkungsstellung und einer Ruhestellung mit Hilfe einer Handhabe 42 außen am Schneidkopfgehäuse bewegen. Die Schleifeinrichtung läßt sich mit Hilfe eines Kurbelarmes 43 genau gegenüber dem Umfang des Schneidkopfes einstellen. Der Kurbelarm 43 ist neben dem Handgriff auf der rechten Seite des Schneidkopfgehäuses angeordnet. Die inneren Einzelheiten der Schärfeinrichtung sind nicht gezeigt, da solche Einrichtungen bekannt und auch üblich sind, vorzugsweise wird beim Schärfen der Messer der Schneidkopf entgegengesetzt zu seiner normalen Drehrichtung angetrieben (vergl. die Eingangs genannte US-PS 3 677 316). Eine aufrechte und sich von vof-ne nach hinten erstreckende Abschirmung 44. ist an der rechten Seitenwand mit Hilfe senkrechter Scharniere 45 schwenkbar gelagert. Diese vordere Abschirmung ist im geringen'Abstand außerhalb der rechten Seitenwand 14 angeordnet und deckt die Einrichtung zur Unterstützung der oberen Zuführungswalzen oder Rollen sowie wenigstens einen Teil der Antriebseinrichtung für die unteren Zuführungsrollen ab. Eine ähnliche aufrechte und
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von vorne nach hinten laufende Abschirmung 46 ist am Schneidgehäuse um ein Gelenk am rückwärtigen Ende schwenkbar gelagert. Diese Abschirmung deckt einen Riemenantrieb ab, der den Schneidkopf mit der Antriebswelle eines Gebläses für die Entladevorrichtung des geschnittenen Erntegutes verbindet. Es ist weiterhinbekannt, daß das zerkleinerte Erntegut nach rückwärts durch eine Abgabeöffnung an der rückwärtigen Seite des Schneidkopfgohäuses in einen nicht dargestellten Förderer z.B. Schneckenförderer abgegeben wird. Dieser fördert das zerkleinerte Material zu einem nicht dargestellten Gebläse, welches auf der linken Seite der Maschine angeordnet ist. die rückwärtige Abschirmung 46 ist geringfügig außerhalb der vorderen Abschirmung angeordnet und überlappt das rückwärtige Ende der vorderen Abschirmung, sodaß die sich bewegenden Teile auf der rechten Seite des Schneidkopfgehäuses vollständig abgeschirmt sind.
Der Scherstab wird auf dem Schneidkopfgehäuse so unterstützt, daß er sich in richtung auf den Umfang des Schneidkopfes und von diesem Weg einstellen läßt. Dadurch läßt sich der Spalt zwischen den Schneidmessern und dem Scherstab einstellen. Zwei Halterungen 50 dienen zur einstellbaren Abstützung der Enden des Scherstabes. Die Halterungen sind an den Seitenwänden 14 und 16 vorgesehen. Da die beiden Halterungen 50 im wesentlichen gleich ausgebildet sind, wird nur eine, .und zwar die auf der rechten Seite, nachfolgend näher beschrieben.
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Eime Unterlage oder eim Messerbett 52 ist In Form eines langgestreckten Stabes aus Stahl ausgebildet. Das Messerbett weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Seiten des Gehäuses und zwar auf der Unterseite des Scherstabes 38. Der Scherstab ist ähnlich ausgebildet und besteht aus einer langgestreckten Stange oder einem Stab aus Stahl, der ebenfalls einen rechteckförmigen Querschnitt ähnlich dem Querschnitt des Messerbettes 52 aufweist. Die Enden beider Stäbe ragen durch Öffnungen 53 in den Seitenwänden 14 und 16. Diese Öffnungen sind ausreichend groß, um die Verstellung des Scherstabes in radialer Richtung zur Schneidtromrael zu ermöglichen. Wenigstens ein Bereich der Kante der Öffnung grenzt jedoch an das Messerbett an, das nahe dieser Öffnung an den Seitenwänden festgeschweißt ist. Das Messerbett weist an seinen Enden jeweils eine senkrechte Bohrung 54 außerhalb der Seitenwände auf, Die Halterung 50 umfaßt jeweils eine Haltevorrichtung 56. Diese besitzt eine querverlaufende rechteckförmige und nach oben offene Nut 58 zur Aufnahme des unteren Bereiches des Messerbettes 52. Die Haltevorrichtung 56 weist eine senkrechte und mit Gewinde versehene Bohrung 60 in Fluchtung mit der Bohrung 54 des Messerbettes auf. Die Bohrung 60 ist im dargestellten Beispiel durch eine Mutter gebildet, die in einer Ausnehmung der Haltevorrichtung 56 angeordnet ist. Ein senkrechter Bolzen 62 erstreckt sich nach unten durch die Bohrung 54 des Messerbettes und ist in die "Gewindebohrung 60 eingeschraubt, um die Haltevorrichtung 56 mit dem Messerbett zu verbinden.
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Die Haltevorrichtung weist einen querverlaufenden Schwenkzapfen 64 auf, und zwar rückwärts vom Messerbett. Die Enden des Schwenkzapfens 64 erstrecken sich seitlich über die Seitenflächen der Haltevorrichtung 56 hinaus. Die Haltevorrichtung umfaßt weiterhin einen aufrecht ragenden Teil 56, der hinter dem Messerbett vorgesehen ist. Der Oberbereich dieses aufrechten Teils 66 ist hohl ausgebildet. Er umfaßt Seitenwände 67, eine vordere aufrechte Wand 68 mit einer von vorne nach hinten laufenden Öffnung 69, sowie eine horizontale Deckenwand 70, in der eine senkrechte Bohrung 71 vorgesehen ist. Auf dem Schwenkzapfen 64 sind beiderseits der Haltevorrichtung 56 zwei gleich ausgebildete Kurbelarme 72 angeordnet. Diese weisen einen vorzugsweise längeren, nach rückwärts ragenden Schenkel 74 auf. Diese beiden Schenkel sind in Querrichtung durch einen Stab 76 miteinander verbunden, dessen Enden drehbar mit den Hebeln 72 verbunden sind. Der Stab 76 weist eine mit Innengewinde versehene Bohrung 77 auf. In dieser ist das untere mit Gewinde versehene Ende einer langgestreckten Stellschraube oder Gewindestange 78 aufgenommen. Der Gewindeabschnitt der Stange 78 erstreckt sich außerdem nach unten durch die Bohrung 71 in der oberen Wand des aufrechten Teils der haltevorrichtung 56. Zwei Teflonlager 80 sind auf der Stange beiderseits der oberen Deckenwand 70 vorgesehen. Die Lager liegen von beiden Seiten her an der Deckenwand 70 an und werden an dieser in Anlage durch zwei scheibenförmige Kappen und zwei Muttern 84 gehalten, die auf dem Gewindeabschnitt der Stange beiderseits der oberen Wand 70 aufgeschraubt sind. Die untere Mutter 84 ist in ihrer Stellung auf dem Gewindeabschnitt
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der Stange durch einen Sperrstift oder Splint 86 gesichert, dies bedeutet, daß die Gewindestange in der Haltevorrichtung drehbar gehalten ist. Die Drehbewegung der Stange veranlaßt eine senkrechte Einstellbewegung des Verbindungsteils 76. Dessen Bewegung veranlaßt eine Schwenkbewegung der Hebel 72 ura den Schwenkzapfen 64. Die Gewindestange erstreckt sich in senkrechter Richutng entlang der Außenseite der Seitenwand und weist einen langgestreckten Schaft 87 auf. Dieser erstreckt sich nahe der Seitenwand bis zu einem üblichen Bolzenkopf oder Eingangselement 88. Dieses ist annähernd in der gleichen Höhe wie die Oberseite 18 des Schneidkopfgehäuses angeordnet. Die beiden Gewindestangen beiderseits des Gehäuses erstrecken sich jeweils entlang der Außenseite der Seitenwände des Gehäuses. Es ist ersichtlich, daß der obere Abschnitt des Schaftes 87 über die vordere Abschirmung kk auf der rechten Seite der Maschine hinausragt.
Ein sich allgemein von vorne nach hinten erstreckendes Schubglied 90 weist eine in Querrichtung verlaufende Nut 92 von rechteckförmigem Querschnitt nahe dem vorderen Ende auf. Durch diese erstreckt sich ein querverlaufendes stangenförmiges Kupplungsglied 9A1 das die beiden vorderen Enden der Hebel 72 verbindet, wobei die Enden des Kupplungsgliedes 94 drehbar in den Hebeln gelagert sind. Der mittlere Bereich der Kupplungsstange weistrechteckförmigen oder quadratischen Querschnitt auf. Die Abmessungen der Stange in Richtung von vorne nach hinten entsprechen der Weite der Nut 92, welche die Kupplungsstange auf-
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nimmt. Die beschriebene Verbindung zwischen den Hebeln 72 und dem Schubglied 90 liefern eine Leerwegverbindung in einer Richtung senkrecht zur Verstellebene des Scherstabes. Die Schwenkbewegung der Kurbelarme um den Schwenkzapfen 64 ermöglicht somit eine reine linieare Schubbewegung des Schubgliedes 90. Das Schubglied 90 liegt an der Oberseite und der Vorderseite des Scherstabes 38 an. Die Verschiebebewegung des Schubgliedes 90 führt also zu einer entsprechenden Schubbewegurig des Scherstabes.
Der Scherstab weist eine senkrechte. Bohrung oder einen in Verstellrichtung langgestreckten Schlitz 96 auf, der im wesentlichen in Fluchtung mit der Bohrung des Scherstabbettes liegt. Das Schubglied 90 weist eine entsprechende in Verstellrichtung langgestreckte Ausnehmung 97 in Fluchtung mit der Ausnehmung im Scherstab auf. Der Bolze8 32 erstreckt sich durch die in Fluchtung liegenden langgestreckten Schlitze. Um die Enden des Scherstabes 38 auf dem Scherstabbett festzuspannen ist ein weiteres sich von vorne nach hinten erstreckendes Spannglied 98 vorgesehen, welches das rückwärtige ende des Schubgliedes 90 überlappt. Dieses Spannglied weist eine senkrechte Bohrung 99 in Fluchtung mit der entsprechenden Bohrung in der Haltevorrichtung 56 auf, wobei der Spannbolzen 62 sich auch durch die Bohrung dieses Spanngliedes erstreckt. Der Kopf des Bolzens liegt dabei auf der Oberseite des Spanngliedes auf. Ein Anziehen des Bolzens drückt somit den Stapel aus Spannelement 98, Schubglied 90, Scherstab 38, Scherstabbett 52 und Haltevorrichtung 56 fest zusammen. Das Spannelement erstreckt sich nach rückwärts durch
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eine Öffnung 69 in der vorderen Wand 68 des vorspringenden Teils 66 der Haltevorrichtung 56. Dieses Ende weist eine quereerlaufende Nut 100 an der Unterseite, und zwar hinter der Öffnung 69, auf. Diese Nut dient zur Aufnahme eines querverlaufenden Stiftes 1o2, der sich zwischen den Seitenwänden 67 des aufrechten Teils 66 erstreckt. Das Spannelement 98 ist an dem aufrechten Teil der Haltevorrichtung 56 somit in Richtung /on vorne nach hinten festgelegt. Es ist ersichtlich, daß das obere Ende und das untere Ende des Bolzens 62 jeweils in Verstellrichtung an der Haltevorrichtung 56 bzw. dem Spannelement 98 festgelegt ist. Das Schubglied 90 weist zwei seitliche Verlängerungen oder Flügel auf, welcher-.die Oberseite des Scherstabes· überlappen. Zwei senkrechte Bolzen 1o6 erstrecken sich jeweils durch in senkrechter Richtung in Fluchtung liegende Bohrungen der Flügel und des Scherstabes und sind in dem Innengewinde der Bohrungen des Scherstabes einschraubbar, sodaß der Scherstab mit der Unterseite der Schubglieder 90 fest verbunden ist.
Bei Betrieb sind die Spannbolzen 62 normalerweise festgezogen. Sie klemmen s.omit das Spannelement 98, das Schubglied 90, den Scherstab 38, das Scherstabbett 52 und die Haltevorrichtung 56 in einem festen Stapel zusammen. Alle diese Teile werden somit an dem Schneidkopfgehäuse über das Schneidstabbett 52 abgestützt, das mit seinen Enden an den Gehäuseseitenwänden festgeschweißt ist. Normalerweise werden erhebliche Klemmkräfte aufgebracht. Eine Klemmkraft von etwa 33 mkg ist üblich.
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Wie oben erläutert, ist es bei Betrieb der Maschine häufig notwendig, die Messer nachzuschärfen. Hierbei wird Material von den Messern im Bereich des Schneidkopfumfanges abgenommen. Andererseits ist es wünschenswert, einen Spalt von nur etwa 0,1 bis 0,2 mm zwischen dem Umfang des Schneidkopfes und der oberen rückwärtigen Kante des Scherstabes aufrechtzuerhalten. Ein größerer Spalt vergrößert bedeutend den Aufwand an Energie, uer zum Abscheren des Ernte v;utes notwendig ist, wenn dieses sich über den Scherstab bewegt. Auf diese Weise wird es notwendig, jedesmal wenn die Messer geschärft sind, den Scherstab einzustellen, um einen zufriedenstellenden oder optimalen Spalt zu erhalten.
Um den Scherstab einzustellen ist es bei der beschriebenen Vorrichtung nicht notwendig, die Klemmbolzen 62 zu lösen. Der Kopf 88 der Gewindestange oder Einstellschraube 78 kann so angepaßt sein, daß ein üblicher Schraubenschlüssel verwendet werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um einen Sechskantkopf, der qiner üblichen Schlüsselweite von z.B. 12 mm eines Sperrklinkenschlüssels enspricht. Wie ersichtlich, ragt der Kopf 88 geringfügig über die Oberseite des Schneidkopfgehäuses hinaus. Er ist also frei zugänglich und kann leicht mit "dem üblichen Werkzeug gedreht werden. Um den Scherstab 38 nach rückwärts im Anschluß an einen Schärfvorgang zu bewegen, und so den entstandenen Arbeitsspalt zu verkleinern, wird "die Einstellschraube 78 lediglich gedreht. Da die Einstellschraube in senkrechter Richtung unverschieblich in der oberen
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Wand 70 des aufragenden Teils 66 der Haltevorrichtung 56 fixiert ist, führt eine Drehung der Einstellschraube zu einer senkrechten Einstellung des Verbindungsstückes 76 und der rückwärtigen Enden der Hebel 72. Die Einstellschraube wird so gedreht, daß die Hebel 72 in Fig.3 im Gegenuhrzeigersinn um den Schwenkzapfen 64 geschwenkt werden. Diese Bewegung führt zu einem Verstellen der Kupplungsstange 94 am oberen vorderen Ende der Hebel 72 entlang eines Kreisbogens. Durch die L eerwegkupplung in senkrechter Richtung zwischen der Stange 94 und dem. Schubglied 90 erhält man eine reine lineare Verschiebebex^egung des Schubgliedes in Richtung von vorn nach hinten. Das Verschwenken der Hebel 72 im Gegenuhrzeigersinn führt damit zu einer nach rückwärts gerichteten Einstellbewegung des Schubgliedes. Der Schlitz in den Schubglied und in dem Scherstab 38 gestatten diese Einstellbewegung des Schubgliedes und des Scherstabes ohne Beeinträchtigung der Stellung des Klemmbolzenz 62 und der mit diesem zusammenivirkenden Spannelemente 52 und 98. Voraussetzung dafür ist selbstverständlich, daß die Reibungskraft die in Verstellrichtung zwisehen dem Scherstab und dem Messerbett einerseits und zwischen dem Schubglied und dem Klemmelement 98 wirksam ist, durch die Verstellkraft überwunden werden. Es ist ersichtlich, daß der auf-■ reichte Teil 66 der Haltevorrichtung 56 in Verstellrichtung gestellfest angeordnet ist. Das bedeutet auch, daß die beid en Klemmelemente 52 und 98 mit der Haltevorrichtung 55 ihre Stellung in Verschieberichtung beibehalten und somit auch die Enden der Klemmbolzen 62 in dieser Richtung festhalten.
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Die oben beschriebene Einrichtung führt zu einem wesentlichen mechanischen Vorteil. Dabei ist es möglich, ein geringes Drehmoment von 2,5 bis 3,3 mkr am Kopf 88 der Einstellschraube mit Hilfe eines üblichen Werkzeuges aufzubringen, um die Klemmkraft zu überwinden. Dabei erzeugt das genannte geringe Drehmoment eine lineare Kraft von etwa 4500 kg an dem Schubglied 90 und dem von diesem unterstützten oder mitgenommenen Scherstab. Die lineare Kraft führt durch die Mitte des Klemmbolzenz, so daß jede Verformung oder Verzerrung des Scherstabes vermieden wird.
Beim Einstellen des Scherstabes bedient die Bedienungsperson beide Einstelleinrichtungen 50 an den entgegengesetzten Seiten der Maschine, um die entgegensetzten Enden des Scherstabes nacheinander einzustellen. Die Einstellung erfolgt zumeist so lange, bis die Bedienungsperson ein kleines Schlaggeräusch hört, das durch einen geringen Kontakt der Messer des Schneidkopfes : mit der Scherstange erzeugt wird. Die Bedienungsperson nimmt den Scherstab dann geringfügig durch leichtes Zurückdrehen der Schraube zurück, bis dieses Schlaggeräusch aufhört. Darnach wiederholt sie den Vorgang an der anderen Seite des Schneidkopfes, Es wurde festgestellt, daß dann, wenn beide Enden des Scherstabes so eingestellt sind, daß das leichte Schlaggeräusch durch Berührung der Messer mit dem Scherstab gerade versclwinoet, der gewünschte beschriebene Spaltbreitenwert erreicht ist.
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Es ist ersichtlich, daß die Einstellung erfolgen kann, während die Maschine weiterläuft, wobei beide Abschirmungen 44 und 46 an Ort und Stelle verbleiben. Es ist auch nicht notwendig, die Maschine anzuhalten. Ebensowenig ist es erforderlich, unter Verwendung irgendwelcher komplizierter Meßvorrichtungen die Spaltbreite jeweils nachzuprüfen. Damit kann die Scherstabeinstellung sehr rasch und einfach durchgeführt werden. Das bedeutet, daß die Bedienungsperson auch eher bereit ist, jeweils den optimalen Spalt etwa nach jedem NachschleifVorgang zu korrigieren, um so die höchstmögliche Effektivität der Maschine zu erzielen. Die Schrauben können selbstverständlich auch durch Fernbedienungsvorrichtungen, z.B. hydraulische Vorrichtungen, oder durch einen Elektromotor betätigt werden. Durch Verwendung von Annäherungsschaltern oder dgl., die den Arbeitsspalt überwachen, kann ein automatisches Einstdlsystem unter Verwendung eines Antfciebsmo.tors verwendet werden, um stets und ohne Einsatz der Bedienungsperson den optimalen Spalt und seine Einhaltung zu gewährleisten.
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Claims (10)

  1. DEERE & COMPANY (Case Ko- 11341 GFR>
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    Ansprüche
    1^) Einstellbare Halterung für den Scherstab von Futtererntemaschinen, die in einem Gehäuse eine um eine horizontale Achse antreibbare Schneidtrommel mit mehreren, mit dem Scherstab zusammenwirkenden Messern und - vorzugsweise - eine ein- und ausschaltbare Messerschleifeinrichtung aufweisen, bei der im Bereich der Scherstabenden feste Haltevorrichtungen und mit diesen zusammenwirkende Einspanneinrichtungen sowie Vorrichtungen zum Verstellen des eingespannten Stabes in einer im wesentlichen radialen Richtung gegenüber der Schneidtrommel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Haltevorrichtung (56) zwei Hebel (72) um eine zur Länge des Scherstabes (38) parallele Achse (64) schwenkbar gelagert sind, an denen einerseits die Verstell-
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    einrichtung (74,78) angreift, während der Hebel andererseits auf ein Schubglied (90) in Verstellrichtung verschiebend einwirkt, und daß das Schubglied (90) und der Scherstab (38) gemeinsam zwischen Klemmelementen (52,98) eingespannt sind, deren Wirkrichtung senkrecht zur Verstellrichtung des Scherstabes ausgerichtet ist und deren Klemmkraft kleiner als die Schubkraft des Schubgliedes (90) eingestellt ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, bei der dem Scherstab ein über dessen Länge reichendes Scherbett zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Scherbett (52) als eines der Klemmelemente ausgebildet ist und zwischen Scherstab (38) und gestellfester Haltevorrichtung (56) angeordnet ist.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Scherstab an seinen Enden Öffnungen für die Spanneinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (96) des Scherstabes (33) in senkrechter Fluchtung mit entsprechenden Öffnungen (54,60.96,97 und 99) der Haltevorrichtung (56), des Schubgliedes (90) bzw. der beiden Klemmelemente (52,98) angeordnet ist und zur Aufnahme von durch diese öffnungen ragenden Spannbolzen (62) dienen.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Scherstab (38) und Schubglied (90) in Verstellrichtung langgestreckt ausgebildet sind, während die Spannbolzen (62) in Verstellrichtung gestellfest in der
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    Haltevorrichtung bzw. den dieser zugeordneten Spannelementen gehalten sind.
  5. 5. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Haltevorrichtung (56) abgewendet liegende Spannelement (98) an der Haltervorrichtung (56) in Richtungen parallel zur Verstellrichtung unverschiebbar verankert ist (100,1o2).
  6. 6. Halterung nach eimern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (72) zweiarmig ausgebildet sind und der kürzere Arm kurbelarmartig mit dem Schubglied (90) gekuppelt (92,9A) ist, während der längere Arm (7A) an der Verstelleinrichtung (78) angreift.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
    n e t, daß die Kupplung zwischen dem kürzeren Arm des Hebels (72) und dem Schubglied (90) eine Leerwegverbindung in Richtung senkrecht zur Verstellebene des Scherstabes (38) aufweist.
  8. 8. Halterung nach eimern oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Verstell vorrichtung eine in axialer Richtung unverschiebbar aber drehbar an dem Gehäuse (20) gelagerte Spindel (87) aufweist, welche mit einem Gewindeabschnitt (18) in eine Gewindebuchse (76,77) eingreift, die mit dem Ende des längeren Armes (7A) des
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    Hebels (72) verbunden ist.
  9. 9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellstange (87) nahe der Außenseite der Gehäuseseitenwände vertikal angeordnet ist und einen außerhalb des Gehäuses (44) liegenden Verstellkopf (88) aufweist, der in einem merklichen senkrechten Abstand von der Verstellebene des Scherstabes (38) angeordnet ist.
  10. 10. Halterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (56) einen aufragenden Abschnitt (66) aufweist, an dem die Stellstange (87) axial unverschiebbar aber drehbar gelagert ist und an dem das Gegenspannelement (98) in Verstellrichtung unverschiebbar, in senkrechter Richtung dazu jedoch begrenzt bewegbar verankert ist.
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