DE3045262A1 - Trenngeraet fuer zylindrische hohlkoerper, insbesondere fuer dickwandige metallische roehren - Google Patents

Trenngeraet fuer zylindrische hohlkoerper, insbesondere fuer dickwandige metallische roehren

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DE3045262A1 DE19803045262 DE3045262A DE3045262A1 DE 3045262 A1 DE3045262 A1 DE 3045262A1 DE 19803045262 DE19803045262 DE 19803045262 DE 3045262 A DE3045262 A DE 3045262A DE 3045262 A1 DE3045262 A1 DE 3045262A1
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    • B23D45/12Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes
    • B23D45/126Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade for cutting tubes with the tool turning around the workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/08Portable grinding machines designed for fastening on workpieces or other parts of particular section, e.g. for grinding commutators

Description

  • "Trenngerät für zylindrische Hohlkörper,
  • insbesondere für dickwandige metallische Röhren".
  • Die Erfindung betrifft ein Trenngerät für zylindrische Hohlkörper, insbesondere für dickwandige metallische Röhren, mit einer durch eine Antriebsmaschine antreibaren Trennscheibe, einem Maschinenträger mit einem zur hohlkörperachse und zur Trennscheibenachse parallelen Gelenk für das Schwenken der Trennscheibe gegen den Hohl körper sowie mit mehreren auf dem Hohlkörper in Umfangsrichtung abrollenden Führungsrollen.
  • Als Hohlkörper kommen Rohre und Röhren aus Stahl, Gußeisen, Keramik, Ton etc. in Frage, also sämtliche Werkstücke, die beim Trennen erhebliche Reaktionskrä,te auf das Trenngerät ausüben. Als Hohlkörper kommen auch insbesondere Rohre aus Verbundwerkstoffen in Frage, also beispielsweise Gußeisenrohre mit einer Auskleidung aus Asbestzement. Bei Verwendung von keramischen Werkstoffen wirdizweckmåssig eine der üblichen mit hoher Drehzahl antreibbaren Trennscheiben verwendet; bei rein metallischen Werkstoffen kommen als Trennscheibe auch langsam laufende Kreissägeblätter infrage.
  • Als Antriebsmaschinen kommen bevorzugt handelsübliche elektrische, pneumatische oder hydraulische Motoren in Frage. Eine besonders gut geeignete Antriebsmaschine ist in Form sogenannter Winkelschleifer auf dem Markt.
  • Der Trennvorgang verläuft dabei in der Weise, daß zunächst die Trennscheibe in radialer Richtung zur Achse des Hohlkörpers in diesen eingestochen wird, worauf dann die Trennscheibe in Umfangsrichtu#ng bewegt wird. Es ist hierbei wünschenswert, dies in allen möglichen Lagen des Hohlkörpers ausführen zu können, d.h. sowohl bei waagrechter als auch bei senkrechter Lage der Hohlkörperachse. Ausserdem soll das Trenngerät insbesondere im Werkstatt-und Montagebetrieb einsetzbar sein.
  • Bisher wurden auf den meisten Baustellen für den genannten Zweck Winkelschleifer mit Trennscheiben eingesetzt, die frei in der Hand gehalten wurden.
  • Hierbei besteht die große Gefahr, daß das Trenngerät von der Rohrleitung weggedrückt wird und die Bedienungsperson verletzt. Wegen der hohen Drehzahl der Trennscheibe sind in der Praxis bereits Unfälle mit tiefen Fleischwunden und sogar Knochenverletzungen vorgekommen.
  • Zum Stande der Technik gehört bereits ein Trenngerät der eingangs beschriebenen Gattung, bei dem eine Vielzahl von Führungsrollen an einem Rahmen befestigt ist, der beim Betrieb auf den Boden gelegt wird. Ein auf die Führungsrollen gelegter Hohlkörper kann alsdann um seine horizontale Achse gedreht werden.
  • An dem Rahmen ist, gleichfalls ortsfest, ein Maschinenträger mit einem Gelenk und einer um das Gelenk schwenkbaren Maschinenaufnahme befestigt, in die ein handelsüblicher Trennschleifer eingesetzt werden kann. Mittels des Gelenks kann die Trennscheibe in den Hohl körper eingestochen werden. Nach dem Einstechen kann der Trennvorgang alsdann durch Drehung des Hohlkörpers gegenüber dem feststehenden Trenngerät vollendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trenngerät der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,welches außerordentlich kompakt, auf e ngstem Raum und bei praktisch beliebiger Lage der Hohlkörperachse einsetzbar ist und welches dennoch absolut sicher relativ zum Hohlkörper geführt werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Trenngerät erfindungsgemäß dadurch, daß der Maschinenträger als um den Hohlkörper herumfahrbarer Wagen ausgebildet ist, in dem die Führungsrollen gelagert sind, und daß am Maschinenträger ein gelenkiges, um den Hohlkörper herumlegbares Zugorgan befestigt ist, welches weitere Führungsrollen aufweist und gegenüber dem Hohikörper und dem Maschinenträger mittels einer Spannvorrichtung verspannbar ist.
  • Der auf der Hohlkörperoberfläche in Umfangsrichtung in Form eines Wagens verfahrbare Maschinenträger kann mit verhältnismässig kleinen Abmessungen ausgeführt werden. Es genügt im allgemeinen, den Maschinenträger für den kleinsten zur Verarbeitung kommenden Hohlkörperdurchmesser auszulegen, wobei die Länge des Maschinenträgers in Laufrichtung nicht über den Höhlkörperdurchmesser hinauszugehen braucht, und wobei die Breite des Maschinenträgers im wesentlichen seiner Länge entspricht. Die Abmessungen des Maschinenträgers sind daher in der Regel merklich kleiner als die Abmessungen von Antriebsmaschine und Trennscheibe. Durch das am Maschinenträger befestigte gelenkige, um den Hohlkörper herumlegbare Zugorgan kann der Maschinenträger beim Spannen des Zugorgans fest gegen den Hohlkörper gepreßt werden, so daß ein Verrutschen quer zur Laufrichtung der Führungsrollen ebenso ausgeschlossen ist, wie ein Abheben des Maschinenträgers von der Hohlkörperoberfläche.
  • Ein bewußt vorgenommenes sehr straffes Spannen des Zugorgangs führt zu einer verstärkten Reibung der Führungsrollen auf den vorhandenen Rollenbolzen, so daß der Maschinenträger auf der Hohlkörperoberfläche zuverlässig festgesetzt werden kann. Eine solche Maßnahme dient dazu, die Trennscheibe durch Schwenken der Maschinenaufnahme mit der Antriebsmaschine in den Hohikörper einzustechen und die Maschinenaufnahme am Ende der Einstechbewegung zu arretieren. Alsdann wird die Spannung des Zugorgans definiert soweit gelockert, daß der Maschinenträger gerade eben um den Hohl körper auf dessen Oberfläche abrollend herumführbar ist. Hierbei ist ein Verkanten bzw. Klemmen der Trennscheibe im Schleifspalt ebenso ausgeschlossen sle ein Herausdrücken der Trennscheibe aus dem Hohlkörper. Jegliche Unfallgefahr für die Bedienungsperson ist damit ausgeschlossen. Durch die exakte Tangentialführung des Maschinenträgers kommt die Trennscheibe am Ende des Schnitts auch wieder genau an der Stelle an, an der der Einstich erfolgt ist. Hierdurch entsteht ein zur Hohlkörperachse exakt radialer Schnitt bzw. eine absolut ebene Schnittfläche.
  • Das um den Hohl körper herumlegbare Zugorgan läßt sich gleichfalls auf kleinstem Raum zusammenlegen, so daß das gesamte Trenngerät zu Transportzwecken in einem verhältnismässig kleinen Transportbehälter untergebracht werden kann. Beim Betrieb kann das Trenngerät in praktisch beliebigen Arbeitslagen eingesetzt werden.
  • Diese Möglichkeit wird durch das geringe Gesamtgewicht besonders begünstigt. Auch die Herstellkosten für das Trenngerät sind sehr niedrig, wobei zu beachten ist, daß es sich im bevorzugten Falle um eine Zusatzeinrichtung zu einem handelsüblichen Winkelschleifer handelt.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes besteht das Zugorgan aus zwei parallelen Gelenkketten, die an den Gelenkstellen durch durchgehende Rollenbolzen miteinander verbunden sind, wobei auf jedem Rollenbolzen mindestens zwei Führungsrollen angeordnet sind. Eine derartige Doppelgelenkkette verleiht dem Maschinenträger bei seiner Fahrbewegung auf der Hohlkörperoberfläche zusätzliche Führungseigenschaften. Zudem finden auf der Hohlkörperoberfläche nur rollende Bewegungen statt, wobei dennoch durch feinfühlige Vergrößerung der Spannung des Zugorgans die Bremswirkung vergrößert oder verkleinert werden kann.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, die Führungsrollen zwischen zwei an der jeweiligen Gelenkstelle miteinander verbundenen Kettenlaschen anzu: ordnen. Hierbei sind die Führungsrollen in Bezug auf Radialkräfte beidseitig gelagert, so daß ein Verkanten in einer radialen Ebene ausgeschlossen ist.
  • Dies ist von Bedeutung, da bei zylindrischen Führungsrollen die Führungseigenschaften erhöht werden, wenn die Rollen linienförmig auf dem Hohlkörper aufliegen.
  • Ein besonderer Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß dieser durch das beschriebene Zugorgan im Durchmesser verstellbar ist, d.h. der Erfindungsgegenstand ist für eine große Anzahl unterschiedlicher Hohlkörperdurchmesser einsetzbar.
  • Der maximal mögliche Durchmesser ist dann lediglich von der Länge des Zugorgans abhängig, so daß dem Durchmesser nach oben hin praktisch keine Grenzen gesetzt sind. Zum Zwecke einer Einstellung auf verschiedene Hohlkörperdurchmesser ist es einfach er-.
  • forderlich, das Zugorgan an verschiedenen Gelenkstellen in die Spannvorrichtung einzuhängen. Um bei kleinen Hohlkörperdurclimessern keine ungenutzte Länge des Zugorgans zu erhalten, ist es dabei ganz besonders vorteilhaft, die Gelenkkette so zu gestalten, daß sie durch Aushängen von Laschen in Teillängen zerlegbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den übrigen Unteransprüchen hervor.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 4 näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes von schräg oben beim Einsatz an einem Wasserrohr mit kleinem Durchmesser (110 mm), Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig.1 in Richtung des Pfeils II, jedoch bei abgenommener Antriebsmaschine, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes schräg von der Seite beim Einsatz an einem Hohlkörper größeren Durchmessers (ca. 250 mm) u n d Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig.3 in Richtung des Pfeils IV.
  • In Fig. 1 ist eine Antriebsmaschine 1 in Form eines herkömmlichen elektrischen Winkelschleifers dargestellt.
  • Dieser besitzt eine Antriebswelle 2, auf der eine Trennscheibe 3 befestigt ist, die auf einem Teil ihres mfangs von einer Schutzhaube 4 abgedeckt ist. Die elektrische Leistung wird über ein Anschlußkabel 5 zugeführt.
  • Der zu bearbeitende Hohlkörper 6 ist ein doppelwandiges Wasserrohr mit einem gußeisernen Mantel 7 und einer Auskleidung 8 aus Asbestzement. Auf dem Hohl körper 6 liegen insgesamt vier an den Ecken eines Rechtecks angeordnete Führungsrollen9 mit zylinderischer Außenfläche unter linienförmiger Berührung auf. Die vier Führungsrollen 9, von denen in Fig.1 nur die beiden vorderst-en sichtbar sind, sind paarweise auf je einem zur Hohlkörperachse parallelen Rollenbolzen 10 gelagert, und zwar an dessen Enden. Die Rollenbolzen 10 sind ihrerseits in einem Maschinenträger 11 gelagert, der in einer zur Hohlkörperachse radialen Ebene, die gleichzeitig Symmetrieebene des Maschinenträgers ist, einen U-förmigen Querschnitt besitzt. Infolgedessen besteht der Maschinenträger aus zwei Schenkeln 12, von denen in Fig.1 nur der vordere sichtbar ist, und aus einem die Schenkel verbindenden Joch 13. Die Schenkel 12 sind an ihrer Unterkante mit Rücksicht auf den kleinsten zur Verarbeitung kommenden Hohlkörperdurchmesser bogenförmig ausgespart. An pen am weitesten außenliegenden Stellen der Schenkel 12 sind die Rollenbolzen 10 gelagert. Die axiale Festlegung der Führungsrollen 9 erfolgt durch nicht näher bezeichnete Sicherungsringe, die sich in eingestochenen Nuten befinden. Durch die gezeichnete konstruktive Ausbildung des Maschinenträgers 11 bildet dieser einen in sich starren Wagen, der auf der Oberfläche des Hohlkörpers in Umfangsrichtung um diesen verfahrbar ist.
  • Auf dem Rücken des Jochs 13 befindet sich, yleichfalls in der bereits beschriebenen Symmetrieebene, ein Gelenk 14, welches aus einer mit dem Maschinenträger achsparallel verschweißten Hülse 15 sowie aus einem Gelenkzapfen 16 besteht, der in der Hülse schwenkbar gelagert ist.
  • Der Gelenkzapfen 16 ist mit seinem vorderen Ende 17 mit einer Maschinenaufnahme 18 verbunden, die weiter unten noch näher beschrieben wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Antriebswelle 2 exentrisch zum Gelenk 14 liegt. Auf diese Weise ist es durch Verschwenken der Antriebsmaschine 1 möglich, die Trennscheibe 3 dem Hohl körper 6 anzunähern oder wieder von diesem zu entfernen. Der Gelenkzapfen 16 ist am jenseitigen Ende mit einer Feststellvorrichtung 19 verbunden, die durch einen Hebel gebildet wird. Durch ein nichtgezeigtes Gewinde und durch Verdrehen des Hebels ist es möglich, die Maschinenaufnahme 18 gegenüber dem Maschinenträger 11 kraftschlüssig festzustellen.
  • An der in Fig. 1 nicht sichtbaren Rückseite des Maschinenträgers 11 ist ein gelenkiges, um den Hohlkörper 6 herumlegbares Zugorgan 20 befestigt, welches weitere Führungsrollen 9a sowie weitere Rollenbolzen 10a besitzt. Das Zugorgan 20 ist gegenüber dem Hohlkörper 6 und dem Maschinenträger 11 durch eine Spannvorrichtung 21 verspannbar.
  • Das Zugorgan 20 besteht aus zwei parallelen Gelenkketten 22 und 23, die an ihren Gelenkstellen durch die durchgehenden Rollenbolzen 10a miteinander verbunden sind.
  • Auf jedem Rollenbolzen sind zwei Führungsrollen 9a angeordnet, und zwar jeweils zwischen zwei an der betreffenden Gelenkstelle miteinander verbundenen Kettenlaschen 24.
  • Die Spannvorrichtung 21 besteht aus einer Gewindespindel 25 und einer Spindelmutter 26 mit einem Knebel 35, die am Maschinenträger 11 befestigt ist, bzw., sich auf diesem abstützt. Zu diesem Zweck ist die Spindelmutter 26 um eine zur Achse des Gelenks 14 parallele Achse 27 schwenkbar gelagert, die eine am Maschinenträger 11 befestigte Gabel 28 durckdringt. Die Gewindespindel 25 ist an ihrem unteren Ende schwenkbar mit einer hakenförmigen Kralle 29 verbunden, und zwar mittels eines achsparallelen Gelenks 30. Die Kralle 29 hat dabei solche Abmessungen daß einer der Rollenbolzen 10a in die Kralle eingehängt werden kann. Durch definiertes ,anziehen der Spindelmutter 26 mittels des Knebels 35 ist es möglich, den Maschinenträger 11 sowie das Zugorgan 20 mehr oder weniger fest gegen den Hohlkörper 6 zu verspannen, wobei sich die Gewindespindel 25 im wesentlichen in tangentialer Richtung zum Hohlkörper 6 einstellt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hängen infolge des geringen Durchmessers des Hohlkörpers 6 die beiden äußersten Kettenlaschen 24 zusammen mit dem äußersten Rollenbolzen 10 herunter. Für den Fall, daß dies vermieden werden soll, ist es möglich, das Zugorgan 20 so zu gestalten, daß es durch Aushängen von Laschen 24 in Teillängen zerlegbar ist bzw. verkürzt werden kann.
  • In den übrigen Figuren sind gleiche Teile wie bisher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich ist folgendes zu erkennen : die Führungsrollen 9a sind an den Gelenkstellen 31 jeweils z w i s c h e n zwei Kettenlaschen 24 auf den Rollenbolzen 10a gelagert, und zwar befinden die Kettenlaschen 24 abwechselnd jeweils innerhalb und außerhalb der Führungsrollen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Führungsrollen 9a des Zugorgans 20 in Umfangsrichtung den Führungsrollen 9 des Maschinenträgers 11 nachlaufen oder ihnen voreilen. Durch den Abstand der Führungsrollen in Längsrichtung des Hohlkörpers 6 wird dabei für eine zuverlässige Tangentialführung der Maschinenaufnahme18 gesorgt. Der Abstand der Führungsrollen 9a in Umfangsrichtung des Hohlkörpers bzw. die Länge der einzelenen Kettenlaschen 24 wird dabei unter Berücksichtigung des Umstandes gewählt, daß einerweits eine möglichst große Zahl unterschiedlicher Hohlkörperdurchmesser bearbeitet werden soll, andererseits jedoch die Anzahl der Kettenlaschen und der Führungsrollen nicht zu groß werden soll.
  • Die Abstände zwischen der Rollenteilung werden dabei durch die Länge der Gewindespindel 25 überbrückt. Um zu verhindern, daß die Kettenlaschen 24 mit dem Hohlkörper 6 in Berührung kommen, haben diese eine nach außen gerichtete sichelförmige Gestalt, wobei der Krümmungsradius so gewählt ist, daß der kleinstmögliche Hohlkörperdurchmesser zuverlässig bearbeitet werden kann.
  • Die Maschinenaufnahme 18 ist dabei in Form eines steifen Blechgehäuses ausgebildet, welches mit dem Gelenkzapfen 16verdrehfest verbunden ist. Die Form der Maschinenaufnahme ist dabei der äußeren Form der Antriebsmaschine 1 im Bereich des sogenannten Getriebekopfes angepaßt.
  • Zur Befestigung der Antriebsmaschine 1 innerhalb der Maschinenaufnahme 18 ist letztere auf gegenüberliegenden Seiten mit Ausnehmungen 32 versehen, in die die üblicherweise an Winkelschleifern vorhandenen Gewindebohrungen einführbar sind, in die Handgriffe einschraubbar sind.
  • Die Befestigung ist dabei sowohl mittels der Handgriffe möglich, als auch mittels einfacher Schrauben, deren Köpfe bzw. Unterlegscheiben die Seitenwände der Maschinenaufnahme 18 übergreien. Dies ist in Fig.3 besonders gut sichtbar dargestellt.
  • In Fig.3 ist der Erfindungsgegenstand beim Einsatz an einem Hohlkörper 6a mit größerem Durchmesser als bisher erläutert. Dies wird dadurch ermöglicht, daß eine längeres Zugorgan 20 zum Einsatz kommt, welches aus einer wesentlich größeren Anzahl von Führungsrollen 9a , Rollenbolzen 10a und Kettenlaschen 24 besteht, die aber ansonsten gleiche Abmessungen haben. Die Verlängerung des Zugorgans 20 ist hierbei durch einfaches Einhängen einer Teillänge des Zugorgans 20 erfolgt. Der Maschinenträger 11 ist hierbei mit seiner in Fig.1 verdeckten Rückseite dargestellt. Es ist erkennbar, daß der im Maschinenträger 11 gelagerte Rollenbolzen 10 zusätzlich durch das letzte Paar von Kettenlaschen 24 hindurchgeführt ist, so daß auf besondere Befestigungsmittel verzichtet werden kann. Außerdem erkennbar ist die Art der Befestiyung der Antriebsmaschine 1 in der Maschinenaufnahme 18. Das im Getriebegehäuse la angeordnete Gewinde (für einen Handgriff) ist in die Ausnehmung 32 der Maschinenaufnahme 18 eirrgesetzt. Die Befestigung erfolgt mittels einer Schraube 33 und einer Unterlegscheibe 34. Auf der dem Betrachter abgekehrten Seite liegt die gleiche Befestigungsart vor.
  • In Fig.4 ist die Vorrichtung am Ende eines Trennvorgangs dargestellt. Die Trennscheibe 3 befindet sich dabei so weit innerhalb des Hohlkörpers 6a, daß ein vollkommener Trennschnitt möglich ist. In der dargestellten Position wurde die Antriebsmaschine 1 zusammen mit dem Maschinenträger 11 und dem Zugorgan 20 um den Hohlkörper 6a herumbewegt. Es ist noch zu erkennen, daß die einzelnen Kettenlaschen 24 eine stärkere Krümmung aufweisen als der Hohlkörper 6a, so daß mittels der gleichen Kettenlaschen 24 auch Hohlkörper mit wesentlich kleinerem Durchmesser getrennt werden könnten.
  • Nach Beendigung des Trennvorgans wird die Antriebsmaschine 1 um das Gelenk 14 wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt. Alsdann wird dieSpannrichtung 21 gelöst, bis der betreffende Rollenbolzen aus der Kralle 29 ausgehängt werden kann. Die Vorrichtung ist alsdann für einen weiteren Arbeitsgang bereit.
  • Es ist möglich, der Maschinenaufnahme 18 durch ein zusätzliches Gelenk noch einen weiteren Freiheitsgrad zu verleihen, so daß die Trennscheibe 3 beispielsweise auch unter einem Winkel zu einem Radius angestellt werden kann. Auf diese-Weise ist es beispielsweise möglich, eine V-förmige Nut einzustechen bzw.
  • den ~Hohlkörper mit einer Anfasung zu versehen. Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche: <ö Trenngerät für zylindrische Hohikörper, insbesondere für dickwandige metallische Röhren, mit einer durch eine Antriebsmaschine antreibbaren Trennscheibe, einem Maschinenträger mit einem zur Hohlkörperachse und zur Trennscheibenachse parallelen Gelenk für das Schwenken der Trennscheibe gegen den Hohl körper sowie mit mehreren auf dem Hohikörper in Umfangsrichtung abrollenden Führungsrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenträger (11) als um den Hohlkörper (6,6a) herumfahrbarer Wagen ausgebildet ist, in dem die Führungsrollen (9) gelagert sind, und daß am Maschinenträger ein gelenkiges, um den -Hohlkörper herumlegbares Zugorgan (20) befestigt ist, welches weitere Führungsrollen (9a) aufweist und gegenüber dem Hohlkörper und dem Maschinenträger mittels einer Spannvorrichtung (21) verspannbar ist.
  2. 2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenträger (11) zwei zur Hohikörperachse parallele Rollenbolzen (10) aufweist, an deren beidseitigen Enden je eine Führungsrolle (9) gelagert ist.
  3. 3. Trenngerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenträger (11) in einer zur Hohlkörperachse radialen Ebene, die gleichzeitig Symmetrieebene des Maschinenträgers ist, eine U-förmigen Querschnitt besitzt, in dessen auf die Hohlkörperachse gerichteten Schenkeln (12) die Rollenbolzen (10) gelagert sind, und daß das auf dem Rücken des Jochs (13) angeordnete Gelenk (14) mit einer Maschinenaufnahme (18) verbunden ist, in der die Antriebsmaschine (1) lösbar befestigt ist.
  4. 4. Trenngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (14) mit einer Feststellvorrichtung (19) versehen ist.
  5. 5. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (20) aus einer Gelenkkette (22,23) besteht, an deren Gelenkstellen (31) mindestens je eine Führungsrolle (9a) angeordnet ist.
  6. 6. Trenngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (20) aus zwei parallelen Gelenkketten (22,23) besteht, die an den Gelenkstellen (31) durch durchgehende Rollenbolzen (10a) miteinander verbunden sind, und daß auf jedem Rollenbolzen mindestens zwei Führungsrollen (9a) angeordnet sind.
  7. 7. Trenngerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9a) zwischen zwei an der jeweiligen Gelenkstelle (31) miteinander verbundenen Kettenlaschen (24) angeordnet sind.
  8. 8. Trenngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkette (22,23) durch Aushängen von Laschen (24) in Teillängen zerlegbar ist.
  9. 9. Trenngerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß die Gelenkkett«n)(22,23) einseitig mit dem Maschinenträger (11) verbunden ist (sind) und daß der Maschinenträger auf der gegenüberliegenden Seite die Spannvorrichtung (21) aufweist, in die die Gelenkkette (22,23) mittels eines Rollenbolzens (10a) einhängbar ist.
  10. 10. Trenngerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (21) aus einer Gewindespindel (25) und einer Spindelmutter (26) besteht, wobei die Gewindespindel mit einer Kralle (29) ausgestattet ist, in die ein Rollenbolzen (10a) einhängbar ist, und wobei die Spindelmutter (26) um eine zur Achse des Gelenks (14) parallele Achse (27) schwenkbar an dem Maschinenträger (11) befestigt ist.
  11. 11. Trenngerät nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden im Maschinenträger (11) gelagerten Rollenbolzen (10) zusätzlich durch das letzte Paar von Kettenlaschen (24) hindurchgeführt ist.
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