DE566600C - Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren - Google Patents
Vorrichtung zum Abschneiden von RohrenInfo
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- DE566600C DE566600C DEB148750D DEB0148750D DE566600C DE 566600 C DE566600 C DE 566600C DE B148750 D DEB148750 D DE B148750D DE B0148750 D DEB0148750 D DE B0148750D DE 566600 C DE566600 C DE 566600C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
- B23D21/04—Tube-severing machines with rotating tool-carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren mit einem drehbar
gelagerten, um das abzuschneidende Rohr herumfährbaren Schnittwerkzeug, dessen Träger
' 5 durch das Rohr umfassende Mittel auf dem Rohr festgehalten wird. Bei den bisher bekannten
Vorrichtungen dieser Art dient als drehbar gelagertes Schnittwerkzeug eine oder mehrere kreisförmige Schneidscheiben, die sich
bei der Bewegung des Werkzeugträgers unter Anpressung auf dem Rohrumfang abrollen.
Die Schneidscheiben graben sich dabei allmählich in die Rohroberfläche ein. Wenn eine
genügende Schnittiefe erreicht ist, wird das abzutrennende Rohrende mit dem Hammer
weggeschlagen. Mit den bekannten Vorrichtungen kann infolgedessen kein glatter Abschnitt
erreicht werden. Sie haben außerdem noch den Nachteil, daß das Abschneiden umständlieh,
zeitraubend und infolgedessen auch kostspielig ist.
Zur Vermeidung dieser Übelstände wird erfindungsgemäß als drehbar gelagertes Schnittwerkzeug
eine Kreissäge 0. dgl. verwendet, die von einer Kraftquelle angetrieben wird. Die
Erfindung ist; besonders vorteilhaft beim Verlegen von Rohren, z. B. von Kanalisations-,
Gas- und Wasserleitungsrohren o. dgl., oder beim Beheben von Rohrbrüchen an solchen
Rohrleitungen. Diese Arbeiten müssen vielfach unter schwierigen Verhältnissen im Erdreich
bzw. im Graben selbst ausgeführt werden, wo für das Abschneiden der Rohre meist nur wenig
Raum um das Rohr herum frei ist. Mit der neuen Vorrichtung können alle diese Arbeiten
rasch und mühelos bewältigt werden.
Es sind zwar auch schon Rohrabschneidevorrichtungen mit einem rotierenden Schnittwerkzeug
(Sägenblatt) bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch lediglich um ortsfeste Maschinen,
mit denen das Abschneiden des Rohrs in mehreren Arbeitsgängen erfolgt, zwischen denen das
Rohr jeweils gedreht werden muß.
Einige Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung sind in den^ Zeichnungen dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι schematisch eine auf ein Rohr aufgebaute Einrichtung,
Abb. 2 eine Seitenansicht in Richtung auf das Schnittwerkzeug,
Abb. 3 eine Seitenansicht in der entgegengesetzten Richtung,
Abb. 4 eine Draufsicht,
Abb. 5 eine Vorderansicht,
Abb. 6 eine Rückansicht,
Abb. 7 einen Schnitt nach Linie A-A der Abb. 2,
Abb. 8 einen Schnitt nach Linie B-B der Abb. 4,
Abb. 9 einen Teil der Einrichtung in größerem Maßstab,
Abb. 10 eine Besonderheit der Einrichtung in größerem Maßstab,
Abb. 11 ein schematisches Bild einer weiteren
Aufbauform der Einrichtung.
Ein ein Sägenblatt 1 tragender Wagen 2 ist auf ein Rohr 3 aufgesetzt und wird mit seinen
Räderpaaren 4 und 5 durch eine Kette 6 gegen
den Umfang des Rohrs gedrückt (Abb. i). Der schraffierte Rohrteil soll das bereits durchschnittene
Stück darstellen.
Der Wagen 2 besteht aus einem Rahmen 7, in dem die Achsen 8 und 9 der Vorderräder 4
und Hinterräder 5 gelagert sind. Auf dem Rahmen 7 ist ferner ein Elektromotor 10 angeordnet,
der über ein geeignetes Zwischengetriebe das Sägenblatt 1 antreibt. Links und
rechts des Motorgehäuses sind zwei Zylinder 11 befestigt, in denen Druckfedern 12 liegen, die
einerseits gegen die Deckel der Zylinder, anderseits gegen Scheiben 13 drücken. Die Scheiben
13 sind durch Stangen 14 an Hebel 15 angelenkt.
Diese Hebel 15 sind undrehbar auf einem Zapfen 16 befestigt, der im Wagenrahmen
gelagert ist. Auf diesen Zapfen ist ein Hebel 17 aufgekeilt, der eine Gabel 18 und einen Bolzen ig
zur Befestigung des einen Endes der Spannkette trägt.
Der Motor 10 treibt nicht nur das Sägenblatt i, sondern über eine Zahnradübersetzung
20 und 21 auch die Vorderachse an. Die Vorderräder 5 sind gerändelt, damit sie auf der Oberfläche
des Rohrs nicht gleiten. Um die Anpressung des Wagens an das Rohr zu erhöhen, ist die Drehrichtung des Sägenblatts so gewählt,
daß der Schnittwiderstand radial nach dem Rohrinnern gerichtet ist. Das Sägenblatt 1 ist
zwischen den Rädern4 angeordnet (Abb.4und5),
und zwar möglichst nahe bei der Treibachse 8. Damit der Wagen auch nach dem Abschneiden
des Rohrstückes noch getragen wird, ist innerhalb der Schnittlinie des Sägenblatts ein ebenfalls
gerändeltes Hilfsrad 4' vorgesehen, das ebenfalls auf der Treibachse 8 aufgekeilt ist.
Am vorderen Ende des Wagens ist eine Hakenscheibe 22 mit mehreren Haken angeordnet. In
einem dieser Haken wird das gegenüberliegende Kettenglied nach dem Aufsetzen des Wagens
und Herumschlingen der Kette eingehängt. Die Hakenscheibe ist auf einer Achse 23 befestigt,
auf der auch ein Hebel 24 sitzt. Die Achse 23 ist drehbar im Rahmen des Wagens gelagert.
In das obere Ende dieses Hebels ist eine Mutter 25 schwenkbar, aber nicht dreh- und verschiebbar
eingelassen. Die Mutter 25 arbeitet mit einer drehbaren, aber nicht verschiebbaren Spindel 26
mit Vierkantkopf 27 zusammen. Zum Einstellen des Sägenblatts 1 dient ein
Schwenkarm 28 (Abb. 2, 7 und 8). Dieser Schwenkarm 28 ist drehbar um seine Nabe 29,
durch die eine vom Elektromotor 10 angetriebene Welle 30 hindurchgeht. Der Schwenkarm
ist als zweiteiliger Hohlkörper ausgebildet. In seiner Höhlung ist auf dem Wellenende 30 ein
Zahnrad 31 und auf einem Zapfen 32 ein mit 31 zusammenarbeitendes Zahnrad 33 angeordnet.
Auf dem Zapfen 3a sitzt auch das Sägenblatt 1. δο Der Schwenkarm trägt außen eine Verzahnung
34, in welche das Gewinde einer am Wagenrahmen gelagerten Spindel 35 eingreift. Die
Spindel hat einen Vierkant 36 zum Antrieb, der zweckmäßig entsprechend dem Vierkant 27 des
Kettenspanners gewählt wird.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Beim Aufbau der Vorrichtung wird der Wagen
auf das Rohr gesetzt, die Kette um das Rohr gelegt, in den selbsthemmenden Kettenspanner
eingehängt und festgezogen. Dann wird der Motor eingeschaltet.
Der Arbeiter dreht nunmehr die Spindel des Schwenkarms derart, daß das Sägenblatt gegen
die Rohrwand gedrückt wird und diese durchschneidet. Wenn das Sägenblatt genügend tief
eingedrungen ist, läßt er die Spindel stehen. Diese hat Selbsthemmung, so daß das Sägenblatt
nach einmaliger Einstellung in der richtigen Höhenlage stehenbleibt. Daraufhin schaltet
der Arbeiter den Vorschub des Wagens ein. Die Randelräder treiben dann den Wagen bei
arbeitendem Sägenblatt um das Rohr herum, wobei der Wagen am Abgleiten durch seine
Spannkette gehalten wird. Unebenheiten des Rohrumfanges werden durch die Federn 12 aus- 8g
geglichen.
In den meisten Fällen gibt das Sägenblatt in der Schnittfuge eine genügende Führung, um Anfang
undEnde des Schnitts wenigstens annähernd aufeinandertreffen zu lassen. Gegebenenfalls
können jedoch ohne große Mehrkosten noch ein zusätzliches Spannband 37 und Führungsräder
4 und 4" auf der Treib- oder Laufachse vorgesehen werden.
Es ist ferner auch möglich, zur Führung des Wagens eine Rollen- oder Zahnkette um das
Rohr zu spannen, in das man ein am Wagen gelagertes Zahnrad eingreifen läßt. Zweckmäßig
treibt man in diesem Fall das Zahnrad vom Motor an und ersetzt dadurch gleich den Randelradvorschub.
Als Spannkette wird zweckmäßig eine Walzenkette verwendet, deren Walzen mit Kugel- oder
Rollenlagern in den Kettenlaschen gelagert sind. Als Laschen werden zweckmäßig lange, hochkant
gewölbte Teile 38 verwendet (Abb. ig), damit dieReibungderKettemöglichstgeringwird.
An Stelle eines Elektromotors kann natürlich ebensogut ein geeigneter Druckluft- oder Benzinmotor
zum Antrieb des Sägenblatts und Wagens verwendet werden. Aus Billigkeitsgründen kann
man den Vorschub des Wagens von Hand vornehmen anstatt durch eine Maschine. In diesem
Fall ist eine weitere Spindel anzuordnen, deren Vierkant ebensogroß wie derjenige der Spannvorrichtung
und derjenige der Schwenkvorrichtung gewählt wird, damit nur eine Kurbel für die verschiedenen Antriebe nötig ist.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren mit einem drehbar gelagerten, umdas abzuschneidende Rohr herumführbaren Schnittwerkzeug, dessen Träger durch das Rohr umfassende Mittel auf dem Rohr gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Schnittwerkzeug eine Kreissäge o. dgl. dient, die von einer Kraftquelle angetrieben wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittwerkzeug anίο einem radial zum Rohr verstellbaren Hebel gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Hebel als Gehäuse ausgebildet ist, in dem die Antriebsräder des Schnittwerkzeugs geschützt gelagert sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartigeDrehriehtung des Schnittwerkzeugs, daß der Schnittwiderstand die Anpressung des beweglichen Werkzeugträgers an das Rohr verstärkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwerkzeugträger als Wagen ausgebildet ist, der auch die Antriebsmaschine für das Schnittwerkzeug trägt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschine des Schnittwerkzeugs gleichzeitig den Wagen selbst, insbesondere durch zwei oder mehr gerauhte Räder, auf dem Rohrumfang vorwärts bewegt.
- 7. Vorrichtung nach x\nspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnittwerkzeug innerhalb der äußeren Spurweite der Treibräder des Wagens angeordnet ist.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das auf der Schnittseite des Wagens liegende Treibrad aus zwei Scheiben besteht, in deren Zwischenraum das Schnittwerkzeug hineinragt.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub des Wagens eine um das Rohr gelegte Kette und ein Kettenrad dienen, dessen Zähne vorzugsweise mit geringem seitlichem Spiel in die Kettenglieder eingreifen.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Wagens ein oder mehrere Spannbänder (37) dienen, an denen die Räder oder besondere Anschläge des Wagens entlang gleiten.
- 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10 mit Rollenketten zum Andrücken des Wagens an das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rollenketten oder zwischen diese und das Wagengestell federnde Glieder (12) eingeschaltet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB148750D DE566600C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB148750D DE566600C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE566600C true DE566600C (de) | 1932-12-20 |
Family
ID=7001800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB148750D Expired DE566600C (de) | 1931-03-07 | 1931-03-07 | Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE566600C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919332C (de) * | 1951-04-25 | 1954-10-18 | Rems Werk Chr Foell & Soehne | Kraftangetriebene, um das zu saegende rohrartige Werkstueck herumfuehrbare Handkreissaege |
DE3045262A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | Stadtwerke Neu-Isenburg, 6078 Neu-Isenburg | Trenngeraet fuer zylindrische hohlkoerper, insbesondere fuer dickwandige metallische roehren |
-
1931
- 1931-03-07 DE DEB148750D patent/DE566600C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919332C (de) * | 1951-04-25 | 1954-10-18 | Rems Werk Chr Foell & Soehne | Kraftangetriebene, um das zu saegende rohrartige Werkstueck herumfuehrbare Handkreissaege |
DE3045262A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-06-09 | Stadtwerke Neu-Isenburg, 6078 Neu-Isenburg | Trenngeraet fuer zylindrische hohlkoerper, insbesondere fuer dickwandige metallische roehren |
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