DE622607C - Schlitzmaschine - Google Patents

Schlitzmaschine

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DE622607C
DE622607C DEN35909D DEN0035909D DE622607C DE 622607 C DE622607 C DE 622607C DE N35909 D DEN35909 D DE N35909D DE N0035909 D DEN0035909 D DE N0035909D DE 622607 C DE622607 C DE 622607C
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DE
Germany
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machine
guide frame
chassis
slotting machine
cylinder
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DEN35909D
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HEINR KORFMANN JR FA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/62Machines for making slits approximately perpendicular to the seams either level with, or above or below the level of, the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen als Vorbereitung zur Abbauhammerarbeit beim Strebbau und. stellt eine weitgehende Anpassung an diesen Sonderfall dar. Angesichts der besonderen Verhältnisse der mit einer solchen Maschine durchzuführenden Arbeit ist sie unter Fortlassung aller entbehrlichen Teile so leicht und billig wie möglich ausgebildet. Um die Kerbmaschine selbst möglichst leicht bewegen und umsetzen zu können, ist auch das Gewicht der eigentlichen Maschine soweit -wie möglich herabgedrückt worden. Da es sich auch um an den verschiedenen Stellen verhältnismäßig schnell durchzuführende Einzelarbeiten handelt, so ist der größte Wert auf die einfache und schnelle Handhabung gelegt worden. Dabei konnte diese Vereinfachung insofern durchgeführt werden, als die Maschine nunmehr lediglich senkrecht zum Flözeinfallen zu schlitzen bzw. zu ker-ben braucht.
Nach der Erfindung wird diese Verbilligung, Erleichterung und Vereinfachung sowohl im Aufbau wie in der Bedienung dadurch herbeigeführt, daß bei einer solchen Schlitzmaschine mit waagerecht schwenkbarem Führungsrahmen der etwa in seiner Mitte verlagerte und mit einer Spannsäule versehene Führungs rahmen gegenüber dem Raupenfahrwerk höhenverstellbar ist, wobei außerdem zweckmäßig noch eine Verdrehbarkeit gegenüber dem Fahrwerk vorgesehen wird. Diese Verlagerung gegenüber dem Fahrgestell, wie z. B. einem Raupenketten· fahrwerk, hat die Bedeutung, daß die Abstützung ungefähr im Schwerpunkt erfolgt, wenn die Maschine in die für den Beginn des Kerbens erforderliche Endstellung zurückgezogen ist. Auf diese Weise wird die Maschine bequem von der einen Arbeitsstelle zur anderen verfahrbar, wie sie auch zwischen den Stempeln hindurch in ihre jeweilige Arbeitsstellung senkrecht zum Stoß hineinbugsiert werden kann; sie steht dann auch gleich in der riehtigen Stellung, um sofort mit der Arbeit beginnen zu können. Um dabei an Ort und Stelle auch eine bequeme und schnelle Einstellungsmöglichkeit der jeweiligen Höhenlage des Führungsrahmens zu erzielen, wird dieser gegen das Fahrgestell durch ein einfaches Getriebe, z. B. in Gestalt einer Schere, einstell- und feststellbar gemacht.
Um das erforderliche Festsetzen der Maschine während der Kerbarbeit sowohl gegen Verschieben wie gegen Kippen durchzuführen, ist an dem vorderen freien Ende eine Spannsäule vorgesehen, die im Sinne eines Kolbens unmittelbar mit Druckluft zu betätigen ist. In Rücksicht gerade auf die obenerwähnten
Arbeitsverhältnisse einer derartigen Kerbmaschine, die eine schnelle Umspannung unbedingt erforderlich machen, ist diese mechanische Betätigung der Festspannvorrichtung von wesentlicher Bedeutung. Die Preßluftsäule dient dabei gleichzeitig als" eine Art Sicherheitsventil, da bei nicht scharfen Schrämpicken die Maschine so stark erzittert, daß der Bedienungsmann zum Auswechseln ίο der Picken gezwungen wird.
Für die Verwendung der Einbruchkerbmaschine bei stärkerem Einfallen wird zweckmäßig das Fahrwerk noch mit Kraftantrieb versehen, * indem das Raupenketten- -15 fahrwerk mit einem umsteuerbaren Preßluft- oder Elektromotor versehen wird. Da die eigentliche Arbeit solcher Kerbmaschinen verhältnismäßig schnell durchgeführt wird, so spielen zeitlich 'die Nebenarbeiten, wie das Verfahren von der einen Arbeitsstelle zur anderen, die Höheneinstellung und die Verspannung, die Hauptrolle. Es liegt also auch im Sinne der Erfindung, wenn in Verbindung mit der obenerwähnten Ausgestaltung auch noch die Bedienungshandhaben für das Fahrwerk, die Höheneinstellung, die Verspannung und natürlich auch das An- und Abstellen der Kerbmaschine so zusammengefaßt werden, daß sie bequem von einer Stelle aus bedient werden können.
In den zugehörigen Zeichnungen ist in Abb. ι ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Gesamteinrichtung im Aufriß und in Abb. 2 in Stirnansicht wiedergegeben. Abb. 3 läßt einen Grundriß der Maschine erkennen; dabei ist das Fahrwerk der Maschine gegenüber den Abb. 1 und 2 um 90° verschwenkt dargestellt. Abb. 4, 5 und 6 zeigen im Aufriß, Seitenansicht und Grundriß das Verbringen der Maschine von einer Arbeitsstelle zur anderen und ihre, jeweilige Aufstellung.
Das aus dem oberen, mit Verzahnung versehenen Führungsrohr 10 und dem unteren U-förmigen Eisen 11 gebildete Führungsgestell wird mit Hilfe der Streben 12,12 gegen das Raupenkettenlaufwerk 26 abgestützt, dessen eine Achse 31 durch den Motor 27 ihren Antrieb erhält. Auf dem Raupenkettenlaufwerk ist ein innerer Drehteil 35 befestigt, gegen den sich der äußere Drehteil 36 mit Hilfe des Kugelringes 37 abstützt. An diesem Körper 36 sind nun die Streben 12, 12 angelenkt, die andererseits in dem Führungsrahmen 11 im Sinne einer Schere durch die mit'Rechts- und Linksgewinde versehene Gewindespindel 38 gespreizt oder zusammengezogen werden können. Durch Anziehen der Muttern 39 kann jeweils ein Feststellen in der gewünschten Höhenlage erzielt werden. Das Raupenkettenlaufwerk 26 ist ungefähr im Schwerpunkt der ganzen Anordnung angebracht, der sich ergibt, wenn die eigentliche Maschine 20 für den Beginn des Kerbens bzw. für die Beförderung völlig nach links ausgefahren ist.
An dem Querjoch 14 des Führungsrahmens ist nun eine Preßluftspannsäule befestigt, die aus einem als Zylinder ausgebildeten Fußstück 15 besteht, in dem eine mit Kolben ausgerüstete Kolbenstange 16 gleitet, die von unten durch die mittels Leitung 17 dem Zylinder 15 zugeführte Preßluft beaufschlagt wird. Auf die Kolbenstange 16 wird vor Beginn des Schrämens eine Säulenverlängerung 19 aufgesteckt, die nach Beendigung der Arbeit wieder abgenommen wird. Der an leicht zugänglicher Stelle angebrachte Absperrhahn 18 ist so ausgebildet, daß er in seiner Abschlußstellung den Zylinderraum des Säulenfußes 15 entlüftet; hiermit fällt die Kolbenstange nach unten und schließt mit ihrem Ende in Höhe des Führungsrohres 10 ab. Um den Säulenfuß entsprechend der jeweiligen Höhenlage anpassen zu können, wird das darauf verschiebliche Stück 40 mit seinen Rasten 41 bajonettverschlußartig gegen den Stift 42 festgelegt; beim Verfahren wird dieses jeweils um eine Lochteilung höher befestigt.
Die eigentliche, in dem Rahmen ro, 11 geführte Kerbmaschine 20 erhält je nach Bedarf Preßluft- oder elektrischen Antrieb; im Ausführungsbeispiel ist Preßluftantrieb vorgesehen. Für das Längsverfahren der Kerb-, maschine ist eine Welle 22 vorgesehen, die einen mit der Verzahnung des Führungsrohres 10 in Eingriff stehenden Zahnbetrieb betätigt. Das Schwenken des Schrämarmes erfolgt durch eine in kurzem Abstand benachbart liegende Welle 23. Die Steuerung des Motors 27 erfolgt durch den am Ende bzw. uv der Mitte des Führungsrahmens angebrachten Dreiwegehahn 28. Der Abstand der beiden Wellen 31, 32 wird so gering wie möglich gehalten, da er nicht größer zu sein braucht, als die Standsicherheit der Kerbmaschine dies notwendig macht. Zur Vereinfachung ist von der Anwendung des sonst üblichen Ausgleichsgetriebes zwischen den beiden Kettenseiten abgesehen; damit dennoch in der Kurve gefahren werden kann bzw. ein Verschwenken der Maschine um 90 ° möglich ist, ist auch der Mittenabstand der beiden Kettenwellen möglichst kurz, damit man durch Herunterdrücken der einen oder Heben der anderen Seite die Fahrtrichtung rasch ändern kann. Der Führungsrahmen 10, 11 besitzt an seinem arbeitsstoßseitigen Ende einen Dorn 33, der sich in die Kohle eindrückt und mit dessen Hilfe die ganze Einbruchkerbmaschine während der Arbeit durch den unter Druck gehaltenen Antrieb verspannt werden kann.
Die Handhabung der beschriebenen Maschine geht nun folgendermaßen vor sich: Es sei angenommen, daß in einem Strebbau mit streichendem Verhieb in Abständen von etwa 54m sogenannte Einbruchkerbe herzustellen sind. Die Maschine befindet sich, wie in Abb. 4 und 6 auf der rechten Seite dargestellt, mit ihrer Längsachse zunächst im Einfallen des Flözes und wird so an die zu kerbende Stelle gefahren und um 900 derart zwischen den Stempeln 43 hindurch verschwenkt, daß ihre Längsachse in die Streichrichtung des Flözes zu liegen kommt. Dabei kann es in besonderen Fällen von Vorteil sein, das Raupenkettenfahrwerk in Richtung des Flözeinfallens stehenzulassen, was durch die Verwendung der Drehteile 35, 36 und 37 ermöglicht wird. In Abb. 3 ist eine solche Stellung der Maschine beispielsweise wiedergegeben. Da die Kerbtiefe der jeweiligen Feldbreite entsprechen muß, erhält der Führungsrahmen eine Länge entsprechend der Länge des Schrämarmes, dazu Länge der Maschine und Breite der Traverse 14. Hiermit ragt die Maschine zum Teil ins Nachbarfeld hinein, in dem im allgemeinen eine Schüttelrutsche 24 liegt. Aus diesem Grunde ist es notwendig, den Führungsrahmen so hoch zu legen, daß er über der Schüttelrutsche frei hindurchgeht.
Sobald die Maschine in die Kerbstellung gebracht und ganz gegen den Kohlenstoß gefahren ist (s. linke Maschinenstellung in Abb. 4 und 6 sowie die Abb. i-, 2 und 3), wird die Säulenverlängerung 19 auf die Kolbenstange 16 gesteckt und durch Öffnen des Hahnes IcS die Spannsäule zwischen Liegendem und Hangendem verspannt. Nunmehr kann mit dem Schrämen begonnen werden; das Schrämwerkzeug der Maschine wird gegen das Hangende des Flözes gefahren und durch Öffnen des Ventils 29 in Tätigkeit gesetzt. In dieser Stellung wird die Maschine unter Betätigung der Spindel 22 gegen den Stoß verfahren; sobald der Schrämarm völlig eingefahren ist, wird er unter Betätigung der Spindel 23 nach unten geschwenkt. Wenn sein Ende nahezu das Liegende berührt, wird wiederum unter Betätigung der Spindel 22 die Maschine in den Führungsrahmen zuzurückgefahren. Mit Beendigung der Kerbarbeit wird die Maschine 20 stillgesetzt und der Hahn 18 geschlossen, so daß die Kolbenstange 16 nach unten zurückfällt und die Säulenverlängerung 19 abgenommen werden kann, wie das Fußstück 40 hochgestellt werden kann.
Die Preßlufthähne 18 und 28 sowie auch das Ventil 29 sind so angeordnet, daß sie alle von einer gemeinsamen, im Führungsrahmen 11 festgelegten Leitung 44 abzweigen und von einer Stelle aus betätigt werden können. Die Leitung 44 wird dabei von einer Schlauchleitung gespeist, die je nach den Betriebsverhältnissen sowohl an dem einen als auch an dem anderen Ende der Leitung 44 angeschlossen werden kann. Das entgegengesetzte Ende wird dann durch eine Blindkappe 45 abgedichtet. In Abb. 3 sind die von den Hähnen 18, 28 bzw. dem Ventil 29 zu den einzelnen Aggregaten führenden Verbindungsleitungen der Einfachheit halber weggelassen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlitzmaschine mit waagerecht schwenkbarem Führungsrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa in seiner Mitte verlagerte und mit einer Spannsäule versehene Führungs rahmen gegenüber dem Raupenfahrwerk höhenverstellbar ist.
2. Schlitzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem gegen das Fahrwerk (26) verdrehbaren Körper (36) scherenartig angelenkten Streben mit Hilfe einer in dem Führungs- g5 rahmen (11) gelagerten Spindel (38) mit Rechts- und Linksgewinde gespreizt oder zusammengezogen werden können.
3. Schlitzmaschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die g0 Spannsäule des Führungsrahmens (10, 11) eine Preßluftspannsäule ist, die aus einem Zylinder (15) mit Kolbenstange (16) besteht und sowohl auswechselbare Aufsetzstücke (19) wie ein auf dem Zylinder verschiebliches Fußstück (40) besitzt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEN35909D 1932-11-10 1933-11-02 Schlitzmaschine Expired DE622607C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS622607X 1932-11-10

Publications (1)

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DE622607C true DE622607C (de) 1935-12-02

Family

ID=5454004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN35909D Expired DE622607C (de) 1932-11-10 1933-11-02 Schlitzmaschine

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DE (1) DE622607C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756603C (de) * 1939-03-03 1953-05-26 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kerbmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine waagerechte Achse kippbar gelagerten Fuehrungsrahmen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756603C (de) * 1939-03-03 1953-05-26 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Kerbmaschine mit einem auf einem Fahrgestell um eine waagerechte Achse kippbar gelagerten Fuehrungsrahmen

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