DE527387C - Schraemeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen - Google Patents

Schraemeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen

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DE527387C
DE527387C DEM107566D DEM0107566D DE527387C DE 527387 C DE527387 C DE 527387C DE M107566 D DEM107566 D DE M107566D DE M0107566 D DEM0107566 D DE M0107566D DE 527387 C DE527387 C DE 527387C
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cutting
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arm
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DEM107566D
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HEINR KORFMANN JR MASCHF
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/64Slitting machines guided solely by hand and either carried by hand or mounted on supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AH 20. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5 b GRUPPE
M107566 Vl/sb Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ^.
Maschinenfabrik Heinr. Korfmann jr. in Witten, Ruhr
Schrämeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. November 1928 ab
Beim mechanischen Hereingewinnen der Kohle im Strebbau bedienen sich die Kohlenhauer fast ausschließlich des bekannten Abbauhammers und bemühen sich, einen sogenannten Einbruch herzustellen, um damit die Hereingewinnung der Kohle zu erleichtern. Die Herstellung eines solchen Einbruchs ist aber eine mühselige und zeitraubende Arbeit. Man hat daher bereits vorgeschlagen, zur
ίο Erleichterung der Arbeit mittels dieser Abbauhämmer vorher mit Hilfe einer auf einer Spannsäule verschieblichen Bohrmaschine besonderer Bauart eine übereinanderliegende Reihe von Bohrungen in den Kohlenstoß einzubringen. Damit ist aber auch nur eine ganz unvollkommene Annäherung an Einschnitte des Kohlenstoßes erreicht, wie solche bei einem Schrämen oder Schlitzen entstehen. Die Erfindung betrifft eine neuartige Säulenschrämmaschine, mit deren Hilfe derartige, die Einbrüche ersetzende Einschnitte unter Wahrung der Handlichkeit durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck wird ein richtiges Schrämwerkzeug (Schrämkette oder Schrämstange) auf einer quer zur Spannsäule sich erstreckenden Führungsbahn um die volle Tiefe des Einbruchsschlitzes in den Kohlenstoß eingefahren, geschwenkt und wieder ausgefahren. Die Führungsbahn ist dabei an der Spannsäule selbst in der Höhe ver- und feststellbar gelagert und um ihre Längsachse um volle 3600 schwenkbar, während für ihr Schwenken in waagerechter Ebene die Spannsäule in ihrem Fußlager im Sinne einer Kransäule drehbar ist.
An sich sind zwar bereits Maschinen, die ein Einbringen von Schlitzen senkrecht zur Bewegungsachse ermöglichen, bekannt. Es handelt sich hierbei aber um solche Maschinen, die beim Einbringen von Schlitzen aus der Strecke heraus Anwendung finden. wo von vornherein nicht die räumliche Beschränkung wie im Strebbau besteht und die ihrer Bauart wegen im hiesigen Strebbau jeweils nur auf sehr umständliche Weise in die zum Schlitzen erforderliche Stellung gebracht werden könnten. Ein wirtschaftlicher Vorteil ist also mit diesen Maschinen kaum erreichbar; zu diesem Zweck ist vielmehr ein Einbringen der Maschine unter fortwährender Schwenkung des Führungsauslegers notwendig. Letzteres wird dadurch nach der Erfindung gelöst, daß man den Schrämausleger unter ständigem Manöverieren, d.h. Vor- und Zurückfahren der gesamten Schrämmaschine durch die Stempelreihe hindurch in das Nachbar- bzw. Rutschenfeld' schwenkt, wie dies im folgenden beschrieben ist.
Um die Arbeitsweise der Maschine gemäß der Erfindung angesichts der auftretenden Kräfte (Rückdrücke) einerseits und der beträchtlichen Arbeitswege andererseits !einwandfrei durchführen zu können, wird die erste Arbeitsstufe, d. h. das Einfahren des Schrämwerkzeuges in die Kohle im Sinne eines Bohrwerkzeuges, bei möglichst unmit-
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telbar vor dem Kohlenstoß stehender Spannsäule und davon abgekehrter Führungsbahn vorgenommen. Das Schrämwerkzeug ist dabei so schräg ab- bzw. aufwärts festgestellt, daß es mit seiner Spitze in Höhe der Flözunter- bzw. Flözoberkante steht, was in Anbetracht der relativ geringen Flözmächtigkeiten einerseits und der verhältnismäßig langen Schrämwerkzeuge andererseits doch nur geringe Winkelstellungen des Schrämwerkzeuge? bedingt. Da hierbei die Rückdruckkräfte also klein sind und auch der durch did unvermeidliche Einseitigkeit des Schrämwerkzeuges bedingte Hebelarm, mit dem sie auf die Führungsbahn bzw. die Spannsäule wirken, gering ist, so läßt sich dieser Arbeitsgang — wie umgekehrt das Ausfahren des Schrämwerkzeuges aus dem Kohlenstoß — trotz der damit bedingten großen Auskragung der Führungsbahn bedenkenfrei durchführen.
Für die zweite Arbeitsstufe, nämlich das Herstellen des Einschnittes durch Schwenken des Schrämwerkzeuges in der Kohle, wächst zwar, da jetzt das Schrämwerkzeug auf seiner ganzen Länge zur Wirkung kommt, die Rückdruckkraft. Nun ist aber durch Heranwandern ■ der Maschine auf der Führungsbahn in unmittelbare Nähe der Spannsäule dafür Sorge getragen, daß der Hebelarm, mit dem diese Rückdruckkraft nunmehr zur Geltung kommt, der geringste ist. Wesentlich ist dabei auch, daß in allen Arbeitsstufen der frei tragende Führungsarm fest gegen die Säule verspannt ist, so daß ein Ecken und Klemmen von irgendeiner Weise von vornherein nicht in Frage kommen kann. In der zugehörigen Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Abb. 1 im Aufriß, in Abb. 2 im Grundriß wiedergegeben. Abb. 3 läßt die erwähnte fernrohrartige Ausziehbarkeit erkennen. Abb. 4 zeigt eine Einzelheit im Schnitt in vergrößertem Maßstabe. Abb. 5 läßt die lösbare Verbindung der eigentlichen Schrämmaschine mit dem Schwenkarm erkennen, während Abb. 6 und 7 andere Formen dieser Lösbarkeit, ebenfalls 'im größeren Maßstabe, zeigen.
Die in üblicher Weise mittels der Spannmutter 10 gegen das Hangende festzustellende Spannsäule 11 ist in dem Fußlager 12 schwenkbar gelagert, das sich wiederum mittels vorkragender Schuhe 13 so gegen das Liegende abstützt, daß ein Kippen ausgeschlossen ist. Die Querbewegung der Maschine erfolgt mittels des auf dem FußgestelU angebrachten Windwerkes 14, das mechanischen Antrieb durch einen Zahnradmotor o. dgl. erhält und mittels eines an seinen Endpunkten im Raum festgelegten Zugorgans die ganze Anordnung hin und her zu schieben vermag. Auf der Spannsäule 11 ist die Muffe ι S (Abb. 4) verschieblich, die mittels des in die Zahnstange 16 eingreifenden Ritzels 17 senkrecht mit Hilfe des Schneckentriebes 18 verschoben werden kann. Die Muffe 15 trägt ferner einen konischen Aufnahmezapfen 19 für den Schwenkarm 20, der mit •einer entsprechend konischen Hülse 21 darübergreift und durch die zentrale Schraube 22 dagegen verspannt wird. Durch eine in der Hülse 21 gelagerte Schnecke 23, die in eine Schneckenverzahnung 24 an dem Zapfen 19 eingreift, kann der Schwenkarm 20 um volle 360° gedreht werden. Es entsteht so eine bequem lösbare Spannungsverbindung. Auf dem als Gitterträger oder Rippenkörper in Leichtmetall hergestellten Schwenkarm'20 ist schlittenartig verschieblich die eigentliche Schrämmaschine 25 gelagert, die das stetig arbeitende Schrämwerkzeug, hier die Schrämkette 26, antreibt. Der Arbeitsvorschub erfolgt durch eine in dem Schwenkarm 20 gelagerte Schraubenspindel 27, mit der die mit der Schrämmaschine 25 verbundene Wandermutter 28 in Eingriff steht. Ebenso wie die Entfernung des Schwenkarmes 20 von der Säule bzw. der Muffe 15 einfach durch Lösen der Schraube 22 möglich ist, kann auch jeweilig eine bequeme Entfernung der eigentlichen Schrämmaschine 25, 26 von dem Schwenkarm 20 durch Lösen der Verbindung mit der Wandermutter 28 herbeigeführt werden. Zu diesem Zwecke besitzt (vgl. Abb. 5) die Wandermutter 28 einen trapezförmigen Mitnahmezapfen 29, der von dem in der Schrämmaschine drehbar verlagerten Spannschloß 30 umschlossen wird. Dieses wird durch Feder 31 in der gezeichneten Weise an die Wandermutter 28 angedrückt und legt sich infolge der Unterschneidung der Anschlußleisten fest an sie an. Wird das Spannschloß durch die Handhabe 32 von der Wandermutter 28 abgehoben, so kann die gesamte Schrämmaschine ohne Schwierigkeit aus der 10g Führung auf dem Schwenkarm 20 herausgezogen werden. Die Abb. 6 und 7 zeigen 'eine weitere Möglichkeit dieser leicht lösbaren Kupplung, indem die Wandermutter 28 einen rechteckigen Mitnehmerzapfen 33 erhält, der von einem klappbar gelagerten Spannschloß 34 umschlossen wird, dessen Drehachse parallel zur Achse der Spindel 27 liegt. Hier kann auch einfach durch Verschwenken mit Hilfe des Vierkantes 35 in bequemster Weise die Entkupplung durchgeführt werden.·
Nach Verbringen der gesamten Teile der Maschine an die jeweilige Arbeitsstelle und ihrem Zusammenbau wird der Schwenkarm 20 mit der Maschine 25 und dem Schrämwerkzeug 26 zunächst in die in Abb. 2 gestri-
chelt gezeichnete Lage gebracht, womit sie sich also parallel zum Kohlenstoß befindet. An der Stelle, wo der Einbruch bzw. Einschnitt hergestellt werden soll, wird der Schwenkarm 20 mit der Schrämmaschine 25, 26 um 900 geschwenkt, um so die ausgezogen gezeichnete Stellung einzunehmen. Er wird dabei so hoch gestellt, daß er einerseits über die im Nachbarfeld liegende Rutsche 36 hinweggeht und andererseits die gewünschte Höhenlage einnimmt. Falls die im Wege stehenden Stempel 37 nicht weggenommen werden können, muß der Gitterträger so weit geschwenkt werden, wie dies möglich ist, um dann durch Zurückfahren der Maschine in die erforderliche senkrechte Stellung gebracht zu werden; zu diesem Zwecke ist das Windwerk 14 umsteuerbar auszubilden. Dieses Schwenken kann auch dadurch erleichtert werden, daß nach der Abb. 3 der Schwenkarm 20 mit dem entsprechend verlängerten Führungsschlitten 38 der Maschine 25 einen fernrohrartigen Auszug bildet, so daß bei zusammengeschobener Maschine die Schwenkung vorgenommen werden kann, während sie danach auf die volle Hublänge eingestellt wird.
Sobald der Schwenkarm 20 in dieser Stellung steht, wird die Spannsäule mit Hilfe der Spannmutter 10 festgesetzt. Da die Rückdruckkräfte nur einen kleinen Hebelarm besitzen, so kann sie der frei tragende Schwenkarm abfangen. Der Arbeitsvorschub des Schrämwerkzeuges 26 erfolgt durch Drehen der in dem Schwenkarm 20 verlagerten Gewindespindel 27. Sobald der Bügel des Schrämwerkzeuges am Kohlenstoß zur Anlage gelangt, wird der Kettenarm nach unten gegeschwenkt und in dieser Stellung durch Zurückdrehen der Spindel zurückgezogen.
Der Schwenkarm 20 wird nach Beendigung der Schrämarbeit durch langsames Vorwärtsfahren wieder in die parallele Lage zum Kohlenstoß gebracht. In einem Abstande von m vom eben hergestellten Einschnitt wird der Schwenkarm sodann durch Rückwärtsfahren des Schrämschlittens wieder in die Winkellage gebracht. Durch die beschriebene Verdrehung um den konischen Zapfen 19 kann das Schrämwerkzeug unter jedem gewünschten Winkel schrämen bzw. kerben. Wird der Schwenkarm 20 durch einen Spanndorn gegen den Kohlenstoß festgespannt oder auch durch eine Hilfssäule fest abgestützt, so kann die Maschine in einer Stellung parallel zum Kohlenstoß auch zum gelegentlichen Schrämen benutzt werden, weil so die sonst an dem langen Hebel des Schwenkarmes wirkenden Rückdruckkräfte abgefangen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    r. Schrämeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen als Vorbereitung zur Abbauhammerarbeit bei Strebbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schlitzmaschine mit schwenkbarem Werkzeug längsverschieblich tragender Führungsausleger mit einer Spannsäule kranartig schwenkbar ist auf einem auf der Sohle des' Arbeitsortes mit Hilfe eines umkehrbaren Windwerkes hin und her fahrbaren Kufenschlitten.
  2. 2. Schrämeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Schrämmaschine (25, 26) mit der im Schwenkarm (20) auf der Vorschubspindel (27) sich verschiebenden Wandermutter (28) derart durch eine bequem lösbare Kupplung (29, 30, 31, 32 oder 33, 34, 35) erfolgt, daß jeweilig eine einfache Loslösung der Schrämmaschine (25, 26) von dem Schwenkarm (20) bzw. der Wiederzusammenbau erfolgen kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEM107566D 1928-11-20 1928-11-20 Schraemeinrichtung zum Herstellen von Einbruchschlitzen Expired DE527387C (de)

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