DE1527638C3 - Vorrichtung zum Kanten und Verschieben von Walzgut (Blöcken, Brammen u.dgl.) auf Rollgängen in Walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Kanten und Verschieben von Walzgut (Blöcken, Brammen u.dgl.) auf Rollgängen in Walzwerken

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DE1527638C3
DE1527638C3 DE19661527638 DE1527638A DE1527638C3 DE 1527638 C3 DE1527638 C3 DE 1527638C3 DE 19661527638 DE19661527638 DE 19661527638 DE 1527638 A DE1527638 A DE 1527638A DE 1527638 C3 DE1527638 C3 DE 1527638C3
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DE1527638B2 (de
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Ludolf Dr.-Ing. 3392 Clausthal-Zellerfeld Engel
E. Dr.-Ing. 7030 Boeblingen Hildebrandt
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DER EISENHUETTENTECHNIK MBH 4000 DUESSELDORF Gesell zur Forderung
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DER EISENHUETTENTECHNIK MBH 4000 DUESSELDORF Gesell zur Forderung
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands
    • B21B39/22Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands by tipping, e.g. by lifting one side by levers or wedges
    • B21B39/223Side-guard manipulators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kanten und Verschieben von Walzgut (Blöcken, Brammen u.dgl.) auf Rollgängen in Walzwerken quer zur Waizrichtuhg, bestehend aus einem quer zur Walzrichtung fahrbaren Verschieber mit am Wälzgut angreifender Stirnfläche und am Verschieber gelagerten, vertikal vor der Stirnfläche in eine höchste Stellung aufwärts bewegbaren, in ihrer höchsten Stellung hinter die Stirnfläche zurückziehbaren und hinter der Stirnfläche absenkbaren Kanthaken, die das Walzgut beim Kanten untergreifen und die in eine unwirksame Stellung unter die Oberkante des. das Walzgut während des Kantens und des Verschiebens aufneh- ,· menden Rollgangs bringbar sind. Eine derartige Vor-, richtung ist aus der USA.-Patentschrift 1 820 622 be-'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorstehend bezeichneten Bauart so weiterzubilden, daß das Kanten und Verschieben des Walzgutes zügig und ohne Unterbrechung der Verschieberbewegung durchführbar ist. Diese Möglichkeit liefert die erwähnte bekannte Vorrichtung nicht, weil dort ein Zurückziehen der Kanthaken hinter die Stirnfläche des Verschiebers nur in einer Stellung, und zwar in der stets gleichbleibenden, höchsten Stellung des Kanthakens möglich ist. Aus dieser Tatsache ergeben sich zwangläufig Unterbrechungen der Verschieberbewegung, weil sichergestellt sein muß,
'daß die Kanthaken hinter die Stirnfläche des Verschiebers zurückgezogen sind, bevor der Verschieber das Walzgut zum Zwecke der weiteren Handhabung berühren darf. Andernfalls wäre ein sicheres Positionieren des Walzgutes unmöglich.
Die bezeichnete Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die höchste Stellung, bei der das Zurückziehen der Kanthaken einsetzt, veränderlich und vom Beginn der unter Schwerkrafteinwirkung erfolgenden, von der Stirnfläche des Verschiebers weg gerichteten Kippbewegung des Walzgutes bestimmt ist. Dadurch werden die bei der bekannten Vorrichtung unvermeidlichen Unterbrechungen der Verschieberbewegung vermieden. Das Kanten und Verschieben des Walzgutes kann infolgedessen "zügig durchgeführt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 614 389 ist eine Kantvorrichtung mit Kanthaken und Friemelkantern bekannt. Dabei soll abwechselnd entweder nur mit den Kanthaken oder nur mit den Friemelkantern gearbeitet werden, damit die einen von den anderen nicht gestört werden. Diese Kantvorrichtung liefert eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe nicht. Denn wenn auch der Kanthaken bei dieser Vorrichtung unwirksam ist, solange er sich in seiner tiefsten Stellung befindet, so würde er doch sofort störend wirksam werden, wenn er aus dieser Stellung herausgebracht wird, sich also zwischen seiner tiefsten und höchsten Endstellung befindet. In diesem Falle müßte der Verschieber seine Arbeit unterbrechen, mit der Folge, daß eine Pause entstände, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung gerade vermieden werden soll.
Aus der deutschen Gebrauchsmus'terischrift .1874 511 ist eine Vorrichtung zum Umwerfen von Brammen in Brammenstraßen bekannt, die aber ebenfalls keine Lösung für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liefert. Zwar beschreibt diese Druckschrift Schwenkscheiben zum Wenden von hochkant stehendem, rechteckigem Walzgut,''die hinter die Stirnfläche des Verschiebers zurückziehbar sind, aber die bekannte Vorrichtung ist nicht in der Lage, einen Block zu kanten^.:sie liegt der Erfindung also ferner als der" Stand der Technik (USA.-Patentschrift 1 820 622), von dem die,Erfindung ausgeht.
Die bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht in bekannter Weise am Verschieber gelagerte vertikale Führungen für die Kanthaken vor. Dabei sind mit Vorteil die Führungen' '"aiii' Verschieber horizontal und quer zur Vorschubrichtung des Walzguts beweglich gelagert und mit gleichfalls am Verschieber gelagerten, horizontal wirkenden Antrieben gekuppelt.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausfühnings- >■■ beispiele der Erfindung in Verbindung mit einigen erläuternden Diagrammen. Die Darstellung ist schematisch vereinfacht gehalten. Es zeigt ..·;.,
Fig. 1 eine gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechend gestaltete Vorrichtung, gesehen in Walzrichtung, und zwar mit dem Verschieber und den Kanthaken in Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung nach Heben und Zurückziehen der Kanthaken,
F i g. 3 eine Ansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 mit Blick auf die Stirnfläche des Verschiebers, also quer zur Walzrichtung,
Fig.4 und5 eine zweite Ausführungsform in der Darstellung der F i g. 1 und 2,
F i g. 6 ein Schema zur Erläuterung des Vorgangs beim Kanten des Walzgutes,
F i g. 7 ein Weg-Zeit-Diagramm der Kanthakenbe-
3 4
wegung bei einer erfindungsgemäß gestalteten Vor- nach F i g. 1 und 2 pneumatische oder hydraulische
richtung und Zylinder-Kolbenantriebe 14 und im Beispiel nach
F i g. 8 ein Weg-Zeit-Diagramm des Verschiebers F i g. 4 und 5 Zahnstangen 15, in die Ritzel 16 grei-
der gleichen Vorrichtung. fen, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind
Die Vorrichtungen nach F i g. 1 bis 5 bestehen aus 5 oder andere für diesen Zweck geeignete kinematische
einem Wagen, der den eigentlichen Verschieber 1 Vorrichtungen.
darstellt und mit Rädern 2 auf Schienen 3 quer zu Wie sich das Kanten und Verschieben mit der
dem in F i g. 3 erscheinenden Rollgang 4 und über Vorrichtung nach F i g. 1 und 2 vollzieht, sei an
diesen hinweg fahrbar ist. Der Verschieber 1 hat Hand der Diagramme nach F i g. 6 bis 8 erläutert:
vorn eine Stirnfläche 5, die beim Verschieben am io Mit den Kanthaken 7 in der niedergefahrenen Stel-
Walzgut angreift, wie weiter unten näher erläutert lung nach F i g. 1 oder 4 wird der Verschieber an das
werden wird. Walzgut B herangefahren. Damit ist die Stellung a in
An der Stirnfläche 5 sind versenkt Führungen 6 für F i g. 7 und 8 erreicht. Bei zunächst langsam und dann
mehrere vertikal verschiebbare Kanthaken 7 vorgese- etwas schneller weiterbewegtem Verschieber werden
hen, die in der Stellung nach F i g. 1 über die Stirn- 15 sodann die Kanthaken 7 durch den Kurbeltrieb
fläche 5 vorragen. Jeder Kanthaken 7 ist durch eine (Pleuel 11, Kurbel 12) angehoben, bis die Stellung b
Zugstange 8 mit dem einen Arm 9 einer Kurbel ge- in F i g. 7 und 8 erreicht ist. Die Kanthaken 7 haben
lenkig verbunden, deren anderer Arm 10 an einen dabei das Walzgut in die in F i g. 4 gezeichnete ge-
aus Pleuel 11 und Kurbel 12 bestehenden Kurbel- neigte Stellung gebracht, in der sein Schwerpunkt S
trieb angeschlossen ist, dessen Welle 13 allen Kant- 20 gerade die Lage überschreitet, in der es sich über der
haken 7 gemeinsam ist. Durch das Getriebe können Kippkante K befindet. Die weitere Kippbewegung
die Kanthaken gleichzeitig aus ihrer tiefsten Stellung des Walzgutes B vollzieht sich nunmehr durch die
nach F i g. 1 in die höchste Stellung nach F i g. 2 ge- Schwerkraft von selbst. Dabei eilt die angehobene
hoben und danach wieder gesenkt werden. Seitenfläche F der Stirnfläche 5 des ständig weiter
Bei bekannten Vorrichtungen sind die Führun- 25 vorfahrenden Verschiebers 1 vor. Während dieser
gen 6 unbeweglich mit dem Verschieber 1 verbunden. Voreilung werden die Führungen 6 mittels der Zylin-
Die Kanthaken 7 ragen also in allen Stellungen über der-Kolbenantriebe 14 in die Stellung nach F i g. 2
die Ebene vor, in der die Stirnfläche 5 des Verschie- bzw. 5 zurückgezogen, die Kanthaken 7 also in den
bers liegt. Im Gegensatz hierzu sind, wie eingangs Verschieber 1 eingefahren, womit der Zustande in
bereits erläutert, die Führungen6 horizontal ver- 30 Fig.7 erreicht ist. Unmittelbar darauf trifft die
schiebbar am Verschieber 1 angeordnet, so daß sie Stirnfläche 5 des Verschiebers auf die Seitenfläche F
aus der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach des Walzgutes, die nunmehr bereits vertikal steht, um
F i g. 2 zurückgezogen werden können, also in eine das Walzgut in seine neue Stellung auf dem Rollgang
Stellung, in der die Kanthaken 7 nicht mehr über die zu schieben, es also, wie man gewöhnlich sagt, zu
Stirnfläche 5 vorstehen. Dazu dienen im Beispiel 35 positionieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

. 2 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kanten und Verschieben von Walzgut (Blöcken, Brammen u. dgl.) auf Rollgängen in Walzwerken quer zur Walzrichtung, bestehend aus einem quer zur Walzrichtung fahrbaren Verschieber mit am Walzgut angreifender Stirnfläche und am Verschieber gelagerten, vertikal vor der Stirnfläche in eine höchste Stellung aufwärts bewegbaren; in*ihrer höchsten Stellung hinter die Stirnfläche zurückziehbareh und hinter der Stirnfläche absenkbaren Kanthaken,.; die das Walzgut' beim Kanten untergreifen und die in eine unwirksame Stellung unter die Oberkante des das Walzgut während des" Kantens und Verschiebens aufnehmenden Rollgangs bringbar sind, dadurch gekennzeichnet* daß die höchste Stellung, bei der. das Zurückziehen der Kanthaken (7) einsetzt, veränderlich und vom Beginn der: unter Schwerkrafteinwirkung erfolgenden, von der Stirnfläche (5) des Verschiebers (1) weg gerichteten, Kippbewegung des Walzgutes (B) bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit am Verschieber gelagerten vertikalen Führungen für die Kanthaken, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (6) am Verschieber (1) horizontal und quer zur Vorschubrichtung des Walzguts [B) beweglich gelagert und mit gleichfalls am Verschieber gelagerten, horizontal wirkenden Antrieben (14) gekuppelt sind.
DE19661527638 1966-06-15 1966-06-15 Vorrichtung zum Kanten und Verschieben von Walzgut (Blöcken, Brammen u.dgl.) auf Rollgängen in Walzwerken Expired DE1527638C3 (de)

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DE1527638B2 DE1527638B2 (de) 1973-07-12
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ES2970434T3 (es) 2014-09-12 2024-05-28 Union Therapeutics As Uso antibacteriano de salicilanilidas halogenadas

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DE1527638B2 (de) 1973-07-12
NL6611737A (de) 1967-12-18
BE687109A (de) 1967-03-01
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