DE973203C - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter Floeze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter FloezeInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. DEZEMBER 1959
p 6068 VI j Sb D
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil
gelagerter Flöze. Bei steiler Flözlagerung ist die mechanische Kohlengewinnung immer wieder daran
gescheitert, daß die verhältnismäßig schweren Maschinen nicht zuverlässig genug von der Zimmerung, d. h.
von der Stempelreihe, an der sie sich führen, aufgenommen wurden, was besonders für die schräggestellten
Stöße (Schrägbau) zutrifft, und daß es nur in den seltensten Fällen gelang, die Leistungsfähigkeit
der Gewinnungsmaschinen auszunutzen, weil es sich als praktisch undurchführbar erwies, den Ausbau unter
den Erschwerungen der steilen Lagerung einzubringen. Dazu kommt, daß bei mechanischer Kohlengewinnung
oft sehr große Kohlenstücke gelöst werden, die beim Herabfallen den nicht immer sehr sorgfältig eingebrachten
Ausbau herausschlagen. Oft genug hat dabei das Gewinnungsgerät seinen Halt verloren und
ist — wenn auch das Zug- und Sicherungsseil gehalten hat — zumindest gegen die Versatzböschung geschlagen,
so daß empfindliche Betriebsschäden und Störungen eintraten.
In steiler Lagerung wäre bei guten Gebirgsverhältnissen der Ausbau oft genug entbehrlich, wenn man
ihn nicht bei Handbetrieb zur Standortsicherung bei der Arbeit und Befahrung und bei mechanischem
Abbau zur Führung des Gewinnungsgerätes benötigte. Von dem Versuch, die Gewinnungsmaschine unter
Fortlassen des Ausbaues auf der Versatzböschung gleitend anzuordnen, ist man wegen der damit ver-
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bundenen Nachteile immer wieder abgekommen. Auch der Abtransport der Kohle ließe durchaus einen
Verzicht auf den Ausbau zu, da diese entweder direkt auf der Versatzböschung abrutscht oder — sofern
eine schonende Behandlung derselben notwendig ist — in Rutschen, Stauscheiben- oder Bremsförderern nach
unten gleitet.
Um die genannten Nachteile zu überwinden und zu einem praktisch brauchbaren, mechanischen Abbau
ίο steil gelagerter Flöze zu gelangen, wird in Anwendung
des Schrägbaues gemäß der Erfindung der Abbau so durchgeführt, daß ein Gewinnungsgerät ohne Abstützung
an einen etwa vorhandenen Ausbau des Strebes oder an der Versatzböschung an einem
is unterhalb des Abbaustoßes parallel zur Bergeversatzböschung
freiundmöglichst straff gespannten, an den
Enden befestigten Tragorgan hängend geführt wird, welches das Gerät unter Aufnahme seiner senkrecht
zu dem überhängenden Abbaustoß gerichteten Gewichtskomponente in Anlage mit dem entsprechend
dem Durchhang des Seiles sich konvex formenden Abbaustoß hält, und daß das Gerät mittels eines
weiteren Seiles (Zugseil) im mannlosen Gewinnungsgang am Abbaustoß entlang gezogen wird, wobei die
losgebrochene Kohle in Richtung auf die Bergeversatzböschung fällt und parallel zu dieser zur unteren
Strecke hin (Ladestrecke) rutscht, während der verzugfrei gelassene Versatz durch einfaches Kippen
über das obere Ende der Versatzböschung von der Kippstrecke her eingebracht wird.
Durch die Maßnahme, für welche nicht in ihren Einzelmerkmalen, sondern nur in ihrer Kombination
Schutz begehrt wird, wird erreicht, daß steil gelagerte Flöze, die bisher wegen der Schwierigkeit und Un-Wirtschaftlichkeit
ihres Abbaues zu einem großen Teil unabgebaut blieben, durchaus wirtschaftlich mit geringem
Aufwand und ohne besondere Gefahren für den Bergmann dem Abbau zugeführt werden können.
Für söhlige Lagerung, aber auch bei steiler Lagerung für senkrecht zum Flözstreichen, also im Einfallen
stehenden Abbaustößen ist die Führung eines Schrämgerätes od. dgl. durch ein an den beiden Enden des
Stoßes befestigtes Führungsseil schon vorgeschlagen worden, ein Vorschlag, der jedoch noch, mit zum
Stand der Technik gehört (s. deutsches Patent 901163). Dieses Führungsseil hatte jedoch nicht die Aufgabe,
das ganze Gewicht des Gewinnungsgerätes aufzunehmen, um den Ausbau davon zu entlasten. Das Gewicht
wurde vielmehr von dem Liegenden oder zum Teil von einem Antriebsseil aufgenommen.
Das gilt auch für Anordnungen, bei denen der Abbau eines geneigten Flözes im Einfallen erfolgt (USA.-Patentschrift
1596 435, britische Patentschrift 300 017),
wobei das Gewinnungsgerät in Richtung des Abbau-Stoßes durch ein Zugorgan oder Sicherungsseil gehalten
bzw. gezogen wird. Hier wird von einem Tragorgan eine Gewichtskomponente des Gewinnungsgerätes, die
senkrecht zur Kohlenfront steht, nicht aufgenommen. Im Gegensatz dazu wird bei Anwendung der Erfindung
das Flöz im Schrägbau od. dgl., d. h. so abgebaut, daß der Kohlenstoß etwa parallel zu der eine natürliche
Bergeböschung bildenden Versatzfront verläuft. Die senkrecht zu dem überhängenden Abbaustoß
gerichtete Gewichtskomponente des Schrämgerätes wird durch ein an beiden Enden des Kohlenstoßes
festgespanntes Tragorgan (vorzugsweise ein Seil) aufgenommen. Unter dem Einfluß der das Gerät vom
Kohlenstoß in EinfaUrichtung des Flözes abziehenden Kraft stellt sich eine gewisse Wölbung des Kohlenstoßes
ein.
Zur Verwirklichung dieses Abbaugedankens wird beispielsweise ein Schrämgerät mit quer zum Stoß
gestellten und in die Kohlenfront einschneidenden Schrämrahmen benutzt, das von unten nach oben
gezogen und mit in Richtung des Strebs zurückgeschwenkten und von dem Hangenden und dem Liegenden
abgehobenen Schrämrahmen leer nach unten zurückbewegt wird. Es ist selbstverständlich auch
möglich, umgekehrt zu arbeiten, also von oben nach unten zu schrämen, wenn dies aus irgendwelchen
Gründen, z. B. Einbringung des Ausbaues, vorteilhafter erscheint.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens benutzte Schrämvorrichtung besteht aus einem Rahmen, der
aus einer sich am Tragseil führenden und am Stoß anhegenden Stoßstange und an dem Liegenden
gleitenden Schlittenkufen und diese verbindenden, den die Schrämrahmen tragenden Säulen gebildet wird,
während eine weitere mit dem Hangenden zusammenarbeitende Schlittenkufe federnd mit dem Rahmen in
Verbindung steht.
Das eigentliche Schrämwerkzeug wird aus zwei an diesem Rahmen in Richtung quer zum Flöz verstellbaren
Schrämrahmen gebildet, deren gegenseitige Lage der Mächtigkeit des Flözes angepaßt werden
kann und die für die Rückbringung des Gerätes zur unteren Strecke vom Hangenden und Liegenden abhebbar
sind. Dabei sind die Schrämrahmen auch um die Tragsäulen um 900 verschwenkbar, um sie entweder
quer zum Stoß zur Durchführung zweier U-förmiger Schnitte oder längs des Stoßes zur Ermöglichung
der Rückbringung einstellen zu können. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Anlage mit der oberen
und unteren Strecke und dem Streb in Richtung quer zum Flöz gesehen,
Fig. 2 eine entsprechend in Richtung des Flözes gesehene Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. ι und
Fig. 4 bis 6 den Fig. 1 bis 3 entsprechende Ansichten
des Schrämgerätes in vergrößertem Maßstabe.
Von der oberen Strecke 1 (Fig. 1 und 2) zur unteren
Strecke 2 ist der Streb 3 so geführt, daß der Abbaustoß oberhalb und parallel zur natürlichen Bergeversatzböschung
verläuft. Durch den Streb 3 hindurch ist ein starkes Tragseil 4 verspannt. Oben ist es versteckbar
an einem Unterzug 5 angeschlagen, der in bekannter Weise von Kappen 6 gehalten wird, die am
Hangenden 30 (Fig. 2) eingebühnt sind und am Liegenden 20 durch Stempel 7 unterstützt werden.
An der unteren Strecke wird das Seil über eine Umkehrrolle 8 geführt und von einer Winde 9 (Fig. 1)
od. dgl. unter die erforderliche Vorspannung versetzt. Die Ebene der Umkehrrolle 8 liegt parallel zur Flözebene, und die feldweise Verstellung der Umkehrrolle
kann schlittenartig durch eine Gewindespindel ii im Rahmen 12 erfolgen. Durch das Eigengewicht und das
Maschinengewicht entsteht ein gewisser Durchhang des Tragseiles 4, der dem Kohlenstoß eine leichte
konvexe Wölbung gibt.
Von dem Tragseil 4 wird ein Schrämgerät 13 getragen und geführt, und zwar nimmt das Tragseil die senkrecht zu dem überhängenden Abbaustoß gerichtete Gewichtskomponente des Gerätes auf, das von einem Zugseil 14 (Fig. 1 und 2) gezogen wird, welches oben über eine Umkehrrolle 15 geführt ist.
Von dem Tragseil 4 wird ein Schrämgerät 13 getragen und geführt, und zwar nimmt das Tragseil die senkrecht zu dem überhängenden Abbaustoß gerichtete Gewichtskomponente des Gerätes auf, das von einem Zugseil 14 (Fig. 1 und 2) gezogen wird, welches oben über eine Umkehrrolle 15 geführt ist.
Der Rahmen des Schrämgerätes besteht aus einer Stoßstange 16, die am Stoß anliegt und mit einer
Gleitführung das Tragseil absturzsicher umgibt. Parallel mit der Stoßstange 16 sind zwei auf dem
Liegenden 20 gleitende Schlittenkufen 17 (vgl. ins-
ao besondere Fig. 6) vorgesehen, von denen die eine durch Säulen 18, 19 (Fig. 4) mit der Stoßstange 16
verbunden ist, während die andere durch Stangen oder Rohre 21,22 mit der erstgenannten Schlittenkufe
und mit der Stoßstange 16 verstrebt ist, so daß die Stoßstange mit den Säulen 18,19 und den beiden
Schlittenkufen 17 ein starres Rahmengestell bildet. An ihren freien Enden tragen die Säulen 18,19
Hülsen 23, 24 (Fig. 4), die an einer mit dem Hangenden 30 zusammenarbeitenden Schlittenkufe 25 befestigt
sind. Durch in den Hülsen 23, 24 befindliche Federn wird die Schlittenkufe 25 in Anlage mit dem
Hangenden gehalten, so daß das Gerät zwischen Hangendem und Liegendem stets ohne Spielraum
gehalten und geführt wird.
Das eigentliche Schrämwerkzeug besteht aus zwei Schrämmaschinen 26, 27 (Fig. 3 und 6), die mit je
einem Schrämrahmen 28 ausgerüstet sind, dessen Schrämkette 29 (Fig. 6) durch Kettenräder 31 (Fig. 4)
von den Getriebemotoren 32 angetrieben werden.
Beide Maschinensätze sind höhenverstellbar und drehbar an der Säule 18 bzw. der Hülse 23 angeordnet.
Die Höhenverstellung dient sowohl der Anpassung der Schrämrahmen an wechselnde Flözmächtigkeiten,
dergestalt, daß die äußeren Schneidlinien des Rahmens an dem Liegenden und Hangenden arbeiten (Fig. 3),
als auch der Abhebung bzw. Absetzung der Schrämrahmen vom Liegenden bzw. Hangenden für den Rücktransport
der Maschine von der oberen Strecke nach der unteren. Die Drehbarkeit ist erforderlich für eine
Schwenkung der Schrämrahmen um 900 aus der in Fig. 5 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in
die mit strichpunktierten Linien 28' dargestellte Lage. In der erstgenannten Lage steht der Schrämrahmen
senkrecht zur Kohlenfront und schneidet U-förmige Schnitte in den Stoß ein, während die Rückenschwenkung
des Rahmens um 900 in eine Lage längs der Kohlenfront dazu erforderlich ist, die Maschine
von oben nach unten zurückzubewegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Schrämgerät beim Arbeiten von unten nach oben gezogen, so daß die losgeschnittene Kohle frei nach unten auf die Versatzböschung 33 fallen kann. Oben angelangt, werden die Schrämrahmen von dem Liegenden 20 und dem Hangenden 30 durch entsprechende axiale Bewegung an der Säule 18 bzw. Hülse 23 abgehoben und alsdann um 900 in die Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage zurückgeschwenkt. Darauf wird das Gerät durch Lüften des Zugseiles 14 nach unten zurückgebracht. Alsdann wird das Tragseil durch Verlagerung des Anschlußpunktes an dem Unterzug 5 und der Umkehrrolle 8 um eine Feldbreite weitergerückt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird das Schrämgerät beim Arbeiten von unten nach oben gezogen, so daß die losgeschnittene Kohle frei nach unten auf die Versatzböschung 33 fallen kann. Oben angelangt, werden die Schrämrahmen von dem Liegenden 20 und dem Hangenden 30 durch entsprechende axiale Bewegung an der Säule 18 bzw. Hülse 23 abgehoben und alsdann um 900 in die Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage zurückgeschwenkt. Darauf wird das Gerät durch Lüften des Zugseiles 14 nach unten zurückgebracht. Alsdann wird das Tragseil durch Verlagerung des Anschlußpunktes an dem Unterzug 5 und der Umkehrrolle 8 um eine Feldbreite weitergerückt.
Bei mächtigeren Flözen können auch mehr als zwei Maschinensätze Verwendung finden. Außerdem ist es
möglich, die Maschinensätze an zwei Säulen und seitlich versetzt zueinander anzuordnen, wenn es
erforderlich erscheint, ihre Schrämrahmen sich einander überschneidend anzubringen, um möglichst feinstückige Kohle zu gewinnen. Selbstverständlich kann
auch mit nur einem Schrämsatz gearbeitet werden, wenn hierdurch die Kohle ausreichend gelöst wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum mechanischen Abbau steil gelagerter Flöze im Schrägbau, bei welchem der
Streb zwischen einer waagerechten oberen und unteren Strecke so geführt wird, daß der Abbaustoß
oberhalb und parallel zur natürlichen Bergeversatzböschung verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gewinnungsgerät ohne Abstützung an einem etwa vorhandenen Ausbau des Strebes oder an der
Versatzböschung an einem unterhalb des Abbaustoßes parallel zur Bergeversatzböschung frei und
möglichst straff gespannten, an den Enden befestigten Tragorgan hängend geführt wird, welches
das Gerät unter Aufnahme seiner senkrecht zu dem überhängenden Abbaustoß gerichteten Gewichtskomponente in Anlage mit dem entsprechend dem
Durchhang des Seiles sich konvex formenden Abbaustoß hält, und daß das Gerät mittels eines
weiteren Seiles (Zugseil) im mannlosen Gewinnungsgang am Abbaustoß entlang gezogen wird,
wobei die losgebrochene Kohle in Richtung auf die Bergeversatzböschung fällt und parallel zu dieser
zur unteren Strecke hin (Ladestrecke) rutscht, während der verzugfrei gelassene Versatz durch
einfaches Kippen über das obere Ende der Versatzböschung von der Kippstrecke her eingebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei in zum Liegenden und Hangenden senkrecht liegenden Ebenen angeordnete Schrämrähmen (28) des Gewinnungsgerätes
auf die Mächtigkeit des Flözes durch Heranführen ihrer äußeren Schneidlinien an das Hangende bzw.
Liegende eingestellt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch ein zwischen der oberen und unteren Strecke (1, 2) an seinen beiden Enden fest eingespanntes
Tragseil (4) oder eine Tragkette mit daran frei geführtem Gewinnungsgerät (13), das quer zu
seiner Längsrichtung die senkrecht zu dem Abbaustoß gerichtete Gewichtskomponente aufnimmt,
und durch ein an dem Gerät befestigtes Zugseil (14).
4· Vorrichtung zur !Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnungsgerät (13) aus einem
Rahmen besteht, der eine sich am Tragseil (4) führende und an dem Stoß anliegende, das Tragseil
absturzsicher umgebende Stoß- oder Gleitstange (16), an dem Liegenden (20) gleitende
Schlittenkufen (17) und beide verbindende, die Schrämmaschine tragende Säulen (18, 19) aufweist,
wobei eine weitere in an sich bekannter Weise federnd an dem Hangenden (30) sich abstützende
Schlittenkufe (25) an dem Rahmen angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in dem Rahmen angeordneten
in einer Ebene quer zum Abbaustoß übereinanderliegenden Schrämrahmen (28) in dieser Ebene gegeneinander verstellbar und um die
sie tragenden, parallel zu ihrer Ebene angeordneten Tragsäulen (18 bzw. 23) um 900 verschwenkbar
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4 mit einem Führungsorgan, einer Umlenkrolle
und einer Seilspanneinrichtung in der unteren Strecke, dadurch gekennzeichnet, daß das Trag-
und Führungsseil (4) in der oberen Strecke verstellbar an einem Unterzug (5) angeschlagen, in der
unteren Strecke die UmlenkroEe (8) verstellbar und parallel zur Flözebene angeordnet ist und die
Spannvorrichtung aus einem Windwerk (9) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 132 643, 178170,
278 881, 392 370, 422 568, 490 809, 545 344, 635 532;
britische Patentschriften Nr. 117 552, 300 017 ;
USA.-Patentschriften Nr. 1 596 435, 1 754 276,
ι 785 201;
ι 785 201;
,vArbeitssitzung der Hauptausschüsse für Forschungswesen
des Bergbau-Vereins in Essen am 25. Juni 1943«, S. 20, Abb. 33;
Massmann, Heinrich, »Übersicht-über die wichtigsten
amerikanischen und englischen Patentschriften auf dem Gebiete des Gewinnungs- und Lademaschinenbaus«,
Essen, 1942, S. 10, 41 und 42.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 901163.
Deutsches Patent Nr. 901163.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 675/14 12.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP6068A DE973203C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter Floeze |
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DEP6068A DE973203C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter Floeze |
Publications (1)
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DE973203C true DE973203C (de) | 1959-12-24 |
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ID=7360400
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DEP6068A Expired DE973203C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter Floeze |
Country Status (1)
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DE (1) | DE973203C (de) |
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