DE178170C - - Google Patents

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DE178170C
DE178170C DENDAT178170D DE178170DA DE178170C DE 178170 C DE178170 C DE 178170C DE NDAT178170 D DENDAT178170 D DE NDAT178170D DE 178170D A DE178170D A DE 178170DA DE 178170 C DE178170 C DE 178170C
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Germany
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cutting machine
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joint
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driven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C31/00Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C31/02Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices
    • E21C31/06Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for cutting or breaking-down devices actuated by an endless cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

wc-
KAISERLICHES
PATENTAMT,
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schrämmaschine, welche zur Gewinnung flözartig gelagerter Mineralien dienen soll und vorzugsweise zur Verwendung beim Strebbau mit breitem Blick bestimmt ist. Sie besteht aus der eigentlichen Schrämmaschine nebst Treibscheibe , welch letztere durch das über die Gegenscheibe an dem einem Ortsstoß geschlungene und von dem Motor an dem
ίο anderen Ortsstoße angetriebene Treibseil bewegt wird.
Die Anordnung und Arbeitsweise der dargestellten Schrämmaschine ist folgende: Der Motor α (Fig. i) ist auf einem Gleis, weldies auch zur Förderung dienen kann, fahrbar und wird während des Betriebes an einem Ende des Strebstoßes durch Spannschrauben festgestellt. Am gegenüberliegenden Ende des beliebig langen Stoßes ist die Rückleitungs- und Spannscheibe b für das Treibseil aufgestellt. Die eigentliche Schrämmaschine c mit der auf demselben sitzenden Seilscheibe d ist auf der am Stoße entlang gelegten, als Zahnstange ausgebildeten Gleitschiene e verschiebbar. Die Gleitschiene ist durch Stützen f gegen seitliches Ausweichen gesichert. Das in sich geschlossene, zwischen α und b gespannte Treibseil g ist um die Scheibe d geschlungen.
Die Schrämmaschine, welche in den Fig. 2, 3, 4 und 5 in größerem Maßstabe dargestellt ist, besteht aus der Schrämkette ft, die Seilscheibe d, dem Zahnrad i, dem diese Teile tragenden Rahmenstück / und der Vorschubvorrichtung in. Das Ganze ist auf einer Platte η und einer mit dieser verbundenen Schiene 0 in den Punkten p, q und r verschraubt. In den Endpunkten der Schiene 0 wird die Maschine von der Gleitschiene e und durch die Stütze f auf der Streckensohle getragen.
Die Vorschubvorrichtung setzt sich zusammen aus dem in die gelochte Schiene e eingreifenden Zahnrad s, dem Schneckengetriebe t und dem von der Seilscheibe durch eine verstellbare Kurbel u angetriebenen Klinkwerk v.
Die Fig. ι und 5 stellen die Schrämmaschine in arbeitender Stellung dar. Zum Rückwärtsbewegen der Maschine nach fertig gestelltem Schräm wird nach Lösung der beiden Verbindungen r und q das Rahmenstück / durch Drehung auf der Platte η um 900 in die Stellung Fig. 3 gebracht. Alsdann wird das Klinkwerk ν ausgeschaltet, die beiden Seilrollen n> und χ aufgesteckt, so daß das um die letzteren geschlungene Treibseil den Vorschub mk erhöhter Geschwindigkeit nach rückwärts betätigt. ■ Die Maschine, welche in dieser Stellung eine geringe Breite beansprucht, wird nach Fertigstellung eines Schrams an dem Stoß entlang zurückgeschoben, um die Arbeit von neuem zu beginnen. Der Motor sowohl als auch die Spannscheibe und die Gleitschiene werden vor dem jedesmaligen Unterschrämen eines Stoßes um die Tiefe des Schrams vorgeschoben. >

Claims (1)

  1. Patent-A NSPKUcn:
    Kohlenschrämmaschine mit maschinellem Vorschub, angetrieben durch ein um die Treibscheibe gewickeltes Treibseil, welches zwischen seitlich des Schrämstoßes stellendem Motor nebst Gegenscheibe gespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubsgetricbc in einem -unabhängig von der Schrämmaschine befestigten Teil, Kette, Zahnstange oder tletgl., eingreift, um die Schrämmaschine längs des Abbaustoßes auch während der Arbeit beliebig hin-und herbewegen zu können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT178170D Active DE178170C (de)

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DE (1) DE178170C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875635C (de) * 1949-10-27 1953-05-04 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Vorschubeinrichtung fuer Schraemmaschinen
DE967191C (de) * 1944-07-30 1957-10-24 August Hensel Schraemgeraet zum Hereingewinnen von Kohle
DE968811C (de) * 1951-10-18 1958-04-03 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Vorrichtung zum Antrieb eines am Abbaustoss hin- und herbewegten Kohlenhobels
DE970551C (de) * 1951-10-05 1958-10-02 Hans Joachim Von Hippel Dr Ing Antriebsvorrichtung fuer das wechselweise Hin- und Herziehen einer an einem Strebfoerderer gefuehrten Gewinnungsmaschine
DE973203C (de) * 1948-10-02 1959-12-24 Henry Neuenburg Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Abbau steil gelagerter Floeze
DE973672C (de) * 1950-05-13 1960-04-28 Hans Joachim Von Dr-Ing Hippel Abbaumaschine
DE976491C (de) * 1948-10-02 1963-10-17 Eisengiesserei A Beien Von einem Zugmittel am Abbaustoss entlangbewegtes schaelendes Gewinnungsgeraet

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