DE27915C - Apparat zum Geradebiegen von Schienen im Geleise - Google Patents

Apparat zum Geradebiegen von Schienen im Geleise

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DE27915C
DE27915C DENDAT27915D DE27915DA DE27915C DE 27915 C DE27915 C DE 27915C DE NDAT27915 D DENDAT27915 D DE NDAT27915D DE 27915D A DE27915D A DE 27915DA DE 27915 C DE27915 C DE 27915C
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DE
Germany
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screw spindle
track
hub
rails
plate
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Active
Application number
DENDAT27915D
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English (en)
Original Assignee
R. GRISCHAU, Bahnmeister der Oberschlesischen Eisenbahn inKandrzin bei Cosel
Publication of DE27915C publication Critical patent/DE27915C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B31/00Working rails, sleepers, baseplates, or the like, in or on the line; Machines, tools, or auxiliary devices specially designed therefor
    • E01B31/02Working rail or other metal track components on the spot
    • E01B31/08Bending, e.g. for straightening rails or rail joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT.
    .-Vorliegender, mit Winden versehener Wagen hat den Zweck, die im Geleise krumm gewordenen Schienen ohne Auswechselung gerade zu biegen, nachdem vorher die Laschenverbindungen gelöst sind.
    Derselbe enthält, direct über den Schienen gelagert, zwei Windevorrichtungen, bestehend aus je einer flachgängigen Schraubenspindel a, auf welcher ein Zahnrad b sitzt, dessen Nabe mit dem Muttergewinde der Schraubenspindel α versehen ist.
    Dieses Zahnrad mit der Schraubenspindel lagert auf einer Platte c, deren eine Nabe zur -Führung der Schraubenspindel und gegen ein Drehen derselben dient, während sich das Zahnrad auf der oberen Fläche derselben Nabe auflegt.
    Die Schraubenspindel, in der Platte c hängend, geht mit ihrem unteren Ende durch die zwei U-Eisen, die je einen Langträger bilden, hindurch, und kann der ganze Windeapparat auf den erwähnten Langträgern je nach Bedarf in der Längsrichtung verschoben und gerückt werden.
    Das "untere Ende der Schraubenspindel hat eine niithenähnliche eingedrehte Vertiefung zur Aufnahme einer aus zwei Theilen bestehenden sogenannten Schelle, mit d bezeichnet, an deren hervortretenden, zur Verbindung mit einander dienenden Enden zwei Schienen, mit Schlitzen versehen, aufgehängt sind, welche, mit e und e1 bezeichnet, die im Geleise liegenden Eisenbahnschienen übergabeln und, durch ein unter der Eisenbahnschiene hindurchgeschobenes Querstück verbunden, mit einander die Eisenbahnschiene unter dem Fufse erfassen.
    Auf der Platte c befindet sich in einer zweiten Nabe ein Zapfen, der, sich in der Nabe drehend, ein auf ihm befestigtes Zahngetriebe / trägt, welches mit dem Zahnrad b im Eingriff steht; über dem Zahngetriebe / sitzt, ebenfalls auf demselben Zapfen befestigt, das Schneckenrad^·, welches im Eingriff mit einer auf der Platte c gelagerten Welle mit Schraube ohne Ende, mit h bezeichnet, sich befindet, an deren beiden Enden sich Handkurbeln i und z'1 befinden, durch deren Rückwärts- oder Vorwärtsdrehung die Schraubenspindel α beim Biegen einer Eisenbahnschiene je nach Bedarf gehoben oder gesenkt werden kann, wobei eines der vier Laufräder des Wagens auf die den Bruchpunkt oder den Bogen bildende Stelle der Schiene gestellt werden mufs, worauf die Arbeit des Geradebiegens in der angedeuteten Weise erfolgen kann.
    Patenτ-Anspruch:
    Die Combination zweier Windevorrichtungen α bfg h i mit einem zerlegbaren Rollwagen, zu dem Zweck, die Fahrschienen, ohne sie aus dem Geleise zu entfernen, in verticalem Sinne gerade zu richten.
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