DE3210918C2 - - Google Patents

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DE3210918C2
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DE19823210918
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DE3210918A1 (de
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Dieter 4714 Selm De Stuckmann
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Räumeinrichtung für einen Messerschild für den Vortrieb von Tunneln, Stollen, Gräben, Strecken oder sonstigen Hohl­ räumen, welche an einem Stützrahmen abgestützte und geführte Vortriebsmesser aufweist und welche mit zwischen den Vor­ triebsmessern und dem Stützrahmen eingeschalteten Messer­ zylindern zum Vorschub der Vortriebsmesser und zum Nachziehen des Stützrahmens versehen ist, wobei die Räumeinrichtung mit mindestens einer das im Bereich der Streckensohle an der Ortsbrust anfallende Hauf­ werk abfördert.
Derartige Messerschilde sind z. B. aus der TIS 11/80, S. 971, 972 und 974 oder der DE-OS 30 15 582 bekannt. Sie arbeiten derart, daß zunächst die Vortriebsmesser einzeln oder gruppenweise mittels am Stützrahmen abgestützter Messerzylinder in Vortriebsrichtung vorgepreßt werden. Anschließend wird der Stützrahmen durch um­ gekehrte Beaufschlagung der Messerzylinder nachgeholt. Das an der Ortsbrust anstehende Material kann auf verschiedene Art und Weise, z. B. mittels einer im Schild integrierten Teil­ schnittmaschine abgebaut und mit Hilfe einer Fördereinrichtung abgefördert werden. Weiterhin sind bereits Ladehilfen bekannt, mit deren Hilfe auf der Sohle liegendes Haufwerk der Förder­ einrichtung zugeführt werden kann.
Dennoch ergibt sich im praktischen Einsatz von Messerschilden das Problem, daß sich innerhalb des Schildmantels im Bereich der Streckenstöße, also im Übergang von der Sohle zum aufstei­ genden Teil des Schildmantels, Haufwerk ansammelt, welches bei der Stützrahmenfahrt zwischen der Ortsbrust und der Vorder­ front des Stützrahmens verdichtet wird und die Stützrahmenfahrt behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räumeinrichtung für einen Messerschild der gattungsgemäßen Art derart weiterzubil­ den, daß auch das sich im Übergangsbereich vom Streckenstoß zur Streckensohle vor dem Stützrahmen ansammelnde Haufwerk sicher freigeräumt und damit ein ungehindertes Nachziehen des Stützrahmens ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Für die Verwirklichung der technischen Lehre ist es grundsätzlich ohne Belang, ob einer oder mehrere Räumarme verwendet werden, ob diese Räumarme im Querschnitt dreieckig oder L-förmig sind, ob sie kreisend oder pendelnd bewegt werden und es ist auch in das Belieben des Fachmannes gestellt, sie je nach örtlichen Gegebenheiten mehr oder weniger exakt senkrecht zur Vortriebsrichtung schwenkend anzu­ ordnen. Die Räumarme selbst können unmittelbar am Rahmen des Messerschildes abgestützt (schwenkbar angelenkt) sein oder sich am vorderen seitlichen Ende der Ladeschaufel einer im Schild an­ geordneten Teilschnittmaschine befinden; entscheidend ist ledig­ lich, daß sie geeignet sind, den zwischen der Streckensohle und dem Streckenstoß vor dem Stützrahmen gebildeten Zwickel zuver­ lässig freizuräumen.
Die erfindungsgemäßen Räumarme sollen das Haufwerk der eigentlichen Räumeinrichtung zuführen; die eigentliche Räumeinrichtung kann aus an einer Ladeschaufel einer Teilschnittmaschine angeordneten Ladearmen - welche einem Förderer zufördern - bestehen oder auch beispielsweise in Form einer Zughacke einer Lademaschine verwirklicht sein.
Räumeinrichtungen, die als auf der Schaufel einer Teil­ schnittmaschine pendelnd bewegte Ladearme ausgebildet sind, die z. B. durch die Zeitschrift Tunnelbau, TIS 11/80, Seite 972, Bild 15 bekanntgeworden. Diese Ladearme sind jedoch nicht geeignet, den Bereich zwischen Streckensohle und Streckenstoß vor dem Stützrahmen von Haufwerk zu befreien.
Dies gilt auch für die Ladeeinrichtung nach DE-OS 30 15 582, welche ebenfalls aus pendelnd auf einer Ladeschaufel gleitenden Räumarmen besteht, welche teleskopisch gegen die Streckensohle ausfahrbar sind.
Um das vor dem Stützrahmen aufgestaute Haufwerk in größt­ möglicher Höhe in Richtung Schildmitte zu bewegen, werden vor­ teilhafterweise mindestens zwei Räumarme übereinander angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Räumarme als Kniehebel ausgebildet und weisen jeweils ein am Stützrahmen befestigtes Kniegelenk mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse auf.
Es ist zweckmäßig, im Endbereich des kürzeren Schenkels des Kniehebels jeweils ein weiteres Gelenk mit in Vortriebsrich­ tung verlaufender Achse anzuordnen, an welchem ein Antriebsmittel zur Verschwenkung der Räumarme um die Achse des festen Knie­ hebelsgelenkes, vorzugsweise doppeltwirkende hydraulische Schwenkzylinder, angreifen.
Die hydraulischen Schwenkzylinder sind erfindungsgemäß zwischen Gelenken der Räumarme und am Stützrahmen befestigten Schwenkge­ lenken mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse gelenkig eingeschaltet.
Bei einer weiteren vortelhaften Ausführungsform der Erfindung wird zur Verschwenkung der Räumarme einer Räumeinrichtung nur ein einziger hydraulischer Schwenkzylinder benutzt, wobei die Gelenke an den kürzeren Schenkeln der einzelnen Räumarme zweck­ mäßigerweise mittels einer Koppelstange gelenkig miteinander verbunden sind und auch der Schwenkzylinder gelenkig an der Koppelstange angeschlossen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Räumeinrichtung weisen die längeren Schenkel der Räumarme einen etwa dreieckför­ migen Querschnitt auf und sind so angeordnet, daß sie beim Leerhub mit ihrer spitz zulaufenden Schneide durch das Haufwerk hindurchdrückbar sind und beim gegenläufigen Räumhub mit ihrer steilen Ladefläche das Haufwerk aus dem Bereich des Strecken­ stoßes schieben.
Erfindungsgemäß kann im Bereich beider Streckenstöße jeweils eine Räumeinrichtung angeordnet sein. In einigen besonderen Einsatzfällen kann es jedoch vorkommen, daß sich nur in einem Streckenstoß störendes Haufwerk ansammelt, so daß nur im Be­ reich dieses Streckenstoßes eine Räumeinrichtung angebracht zu werden braucht.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Räumeinrichtung mit einer Steuereinrichtung versehen sein, welche die Räumein­ richtung automatisch vor jeder Stützrahmenfahrt in Tätigkeit setzt.
Die längeren Schenkel der übereinanderliegenden Räumarme sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie weder die Vortriebsmesser noch sich gegenseitig in ihrer Bewegungsfreiheit behindern.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Räumeinrichtung wird dem Stütz­ rahmen eine unbehinderte und glatte Stützrahmenfahrt ermöglicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Messerschild mit einer erfindungsgemäßen Räumein­ richtung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Messerschild 3 weist einen Schildmantel 16 auf, der von Vortriebsmessern 15 gebildet ist, die einzeln oder gruppenweise vorpreßbar sind. Die Vortriebs­ messer 15 sind an einem gemeinsamen Stützrahmen 2 abgestützt und geführt, an dem auch die Messerzylinder 17 angelenkt sind. Messerschilde dieser Art sind bekannt und brauchen nicht näher beschrieben zu werden.
Der Vortrieb des Tunnels oder dgl. erfolgt z. B. mittels einer (nicht dargestellten) Vortriebsmaschine, die als Teilschnitt­ maschine ausgebildet sein kann und im Schutze des Messerschildes arbeitet. Solche Vortriebsmaschinen sind ebenfalls bekannt.
Für die Verladung des vor er Ortsbrust liegenden Haufwerks ist in dem Messerschild eine (ebenfalls nicht dargestellte) Ladeeinrichtung angeordnet, welche aus einer mit Ladearmen versehenen Laderampe und einem nach hinten ansteigenden Lade­ förderer bestehen kann. Auch solche Ladeeinrichtungen sind be­ kannt.
Am Messerschild ist im Bereich der Streckenstöße jeweils eine Räumeinrichtung 1 angeordnet. Jede Räumeinrichtung 1 weist zwei als Kniehebel ausgebildete Räumarme 5 auf, welche übereinander angeordnet sind und um jeweils ein am Stützrahmen 2 befestigtes Kniegelenk 6 mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse in der Ortsbrustebene verschwenkbar sind. Die Räumarme 5 weisen jeweils einen kürzeren Schenkel 7 und einen längeren Schenkel 12 auf. Im Endbereich des kürzeren Schenkels 7 ist je­ weil ein weiteres Gelenk 8 mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse angeordnet. Die beiden Gelenke 8 der beiden Räumarme 5 sind über eine Koppelstange 11 gelenkig miteinander verbunden. Am oberen Ende der Koppelstange 12 ist ein Anschlußgelenk 18 angeordnet, an welchem ein doppeltwirkender hydraulischer Schwenk­ zylinder 9 gelenkig angeschlossen ist. Das andere Ende des Schwenkzylinders 9 ist über ein Schwenkgelenk 10 an der zur Ortsbrust weisenden Seite des Stützrahmens 2 angelenkt.
Die längeren Schenkel 12 der Räumarme 5 weisen einen etwa drei­ eckförmigen Querschnitt auf. Die spitz zulaufenden Schneiden 13 der Räumarme 5 weisen in Richtung Streckenstoß 4 und ermöglichen es den Räumarmen 5, mit Hilfe des Schwenkzylinders 9 durch das aufgestaute Haufwerk hindurchgedrückt zu werden. Bei dem an­ schließenden gegenläufigen Räumhub, welcher durch entgegenge­ setzte Beaufschlagung des Schwenkzylinders 9 bewirkt wird, schieben die Räumarme 5 das Haufwerk mit ihren steilen Lade­ flächen 14 aus dem Streckenstoß 4 heraus in Richtung Schild­ mitte.
Die Schwenkzylinder 9 sind mittels einer nicht dargestellten Steuereinrichtung derart geschaltet, daß sie die Räumarme 5 automatisch vor jeder Stützrahmenfahrt in Tätigkeit setzen, so daß der Stützrahmen 2 in Richtung Ortsbrust bewegt werden kann, ohne daß er durch verdichtetes Haufwerk behindert wird.

Claims (15)

1. Räumeinrichtung für einen Messerschild für den Vortrieb von Tunneln, Stollen, Gräben, Strecken oder sonstigen Hohlräumen, welche an einem Stützrahmen abgestützte und geführte Vortriebsmesser aufweist und welche mit zwischen den Vortriebsmessern und dem Stützrahmen einge­ schalteten Messerzylindern zum Vorschub der Vortriebsmesser und zum Nachziehen des Stützrahmens versehen ist, wobei die Räumeinrichtung das im Bereich der Streckensohle an der Ortsbrust anfallende Haufwerk abfördert, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den Streckenstößen vor dem Stützrahmen (2) eine weitere Räumein­ richtung (5) vorgesehen ist, welche um eine in Vortriebsrichtung ver­ laufende Achse beweglich etwa senkrecht zur Vortriebsrichtung den Übergangs­ bereich der Streckensohle zum Streckenstoß bestreichend und deren Räumhub vom Streckenstoß zur Messerschildmitte erfolgt.
2. Räumeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Räumarme (5) vorgesehen sind, die übereinander angeordnet sind.
3. Räumeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme (5) als Kniehebel aus­ gebildet sind.
4. Räumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme (5) jeweils ein festes Kniegelenk (6) mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse aufweisen.
5. Räumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumarme (5) im Endbereich des kürzeren Schenkels (7) des Kniehebels jeweils ein wei­ teres Gelenk (8) mit in Vortriebsrichtung verlaufender Achse aufweisen.
6. Räumeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenken (8) Antriebsmittel zur Verschwenkung der Räumarme (5) um die Achse des festen Kniegelenkes (6) angreifen.
7. Räumeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel aus doppeltwirkenden hydraulischen schwenkzylindern (9) bestehen.
8. Räumeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Schwenkzylinder (9) einerseits an den Gelenken (8) der Räumarme (5) und an­ dererseits an einem am Stützrahmen (2) oder Anbauteilen desselben befestigten Schwenkgelenk (10) mit in Vortriebs­ richtung verlaufender Achse gelenkig angeschlossen sind.
9. Räumeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenke (6) am Stützrahmen (2) oder Anbau­ teilen desselben befestigt sind.
10. Räumeinrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ schwenkung der Räumarme (5) einer Räumeinrichtung (1) jeweils nur ein hydraulischer Schwenkzylinder (9) benutzt wird.
11. Räumeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (8) der einzelnen Räumarme (5) mittels einer Koppelstange (11) gelenkig miteinander verbunden sind.
12. Räumeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Schwenkzylinder (9) gelenkig mit der Koppelstange (11) verbunden ist.
13. Räumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren Schenkel (12) der Räum­ arme (5) einen etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisen und so angeordnet sind, daß sie beim Leerhub mit ihrer spitz zulaufenden Schneide (13) durch das Haufwerk hin­ durchdrückbar sind und beim gegenläufigen Räumhub mit ihrer steilen Ladefläche (14) das Haufwerk aus dem Be­ reich des Streckenstoßes (4) schieben.
14. Räumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich beider Streckenstöße (4) jeweils eine Räumeinrichtung (1) angeordnet ist.
15. Räumeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn­ zeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche die Räum­ einrichtung (1) automatisch vor jeder Stützrahmenfahrt in Tätigkeit setzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3015582A1 (de) * 1980-04-23 1981-10-29 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Ladeeinrichtung fuer den schildvortrieb, insbesondere den messerschildvortrieb

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