DE2914897A1 - Vorrichtung zum hereingewinnen maechtiger floeze - Google Patents

Vorrichtung zum hereingewinnen maechtiger floeze

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Karl-Heinz Dr Ing Borowski
Willy Ing Grad Laufermann
Herbert Dipl Ing Schuepphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hereinge-
  • winnen mächtiger Flöze, die aus wei raumgelenkig miteinander verbundenen, auf einem Strebfördermittel verfahrbaren Walzenschrämmaschinen besteht, die beide zumindest mit einem mit je einer Schrämwalze besetzten, höhenverstellbaren Tragarm ausgerüstet sind.
  • Es sind Schrämeinrichtungen für den Langfrontbau bekannt, die mit zwei senkrecht auf den Stoß gerichteten, in unterschiedlichen Höhenlagen angeordneten Schrãmwalzen ausgestattet sind und im Bereich der Schrämwalzen einen Querförderer aufweisen. Diese Schrämeinrichtungen bestehen aus je zwei gleichartigen Schrämmaschinen mit zueinandergekehrten Schrämköpfen, die hintereinander angeordnet und um je eine am hinteren Maschinenende befindliche Querachse in der Höhe einstellbar sind (DBP 9 52 162).
  • Darüber hinaus gehören Doppelwalzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die an oder auf einem Strebfördermittel über die gesamte Streblänge geführt und deren mit je einem Tragarm besetzte Schränköpfe mit dem Maschinenkörper gelenkig verbunden sind. Dabei stellen je eine Koppelstange und eine Gelenkwelle die Verbindung zwischen den beiden Schräsköpfen und dem zwischen ihnen liegenden Maschinenkörper her, verbinden den Maschinenkörper in horizontaler Ebene schwenkbar mit den Schrämköpfen und führen beide Schrämköpfe an oder auf dem Strebfördermittel. Die Schrämköpfe sind in einem Abstand vom Maschinenkörper angeordnet, der das Einfahren des jeweils vorlaufenden Schränkopfes in den durch den äußeren Streckenstoß begrenzten Fördererbogen ermöglicht (DAS 20 o8 412).
  • Weiterhin sind Doppelwalzenschrämmaschinen £r mächtige Flöze bekannt, die mit ihrem portalartigen Maschinenrahmen auf den Seitenprofilen eines Strebfördermittels entlanggezogen werden. Sie besitzen zwei vor den beiden Stirnseiten des Windenteils angeordnete Stützböcke, an denen je ein von Druckzylindern getragener Schwenkrahmen um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende waagerechte Achse schwenkbar gelagert und mit einem mit einer Schrämwalze ausgerüsteten Antriebsaggregat besetzt ist. Bei dieser Doppelwalzenschrämmaschine sind die mit den Schwenkrahmen schwenkbar verbundenen Druckzylinder am Maschinenrahmen schwenkbar gelagert, und es ist auf dem aus Antriebsmotor und Schräskopf bestehenden Antriebsaggregat die seitlich in den Abbaustoß vorstehende Schrämwalze an einem abbaustoßseitig in senkrechter Ebene schwenkbar gelagerten Tragarm angeordnet. Mit einer derart ausgebildeten Doppelwalzenschrämmaschine läßt sich das Hangende eines bis zu 5 m mächtigen Flözes freischneiden (DBP 24 25 828).
  • Bei den Einrichtungen nach der DBP 9 52 162 und der DAS 20 08 412 handelt es sich um Schrameinrichtungen bzw.
  • Doppelwalzenschrämmaschinen, die für einen Flözabbau bis maximal 3,5 m geeignet sind. Sie bestehen aus einzelnen Baueinheiten serienmäßig hergestellter Walzenschrämmaschinen. Die Doppelwalzenschrämmaschine nach der deutschen Patentschrift 24 25 828, die für den Einsatz in noch mächtigeren Flözen geeignet ist, stellt eine Sonderkonstruktion dar, bei der lediglich einzelne Serienbauteile von Walzenschrämmaschinen verwandt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Hereingewinnen mächtiger Flöze zu schaffen, die weitgehend aus serienmäßig hergestellten Teilen normaler Walzenschrämmaschinen besteht.
  • Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Vorrichtung aus und schlagt vor: a) eine der beiden Walzenschrämmaschinen als Doppelwalzenschrämmaschine auszubilden; b) den beiden an den Enden der Vorrichtung befindlichen Tragarmen eine größere Baulänge als dem zwischen ihnen befindlichen Schräxwalzentragarm der Doppelwalzenschrämmaschine zu geben; c) die Summe der beiden Durchmesser der an den äußeren Tragarmen gelagerten Schrämwalzen kleiner als die Flözmächtigkeit zu halten; d) nur die die beiden äußeren Schrämwalzen haltenden Tragarme mit je einem um die Schrãmwalzenachse schwenkbaren Räumbiech auszustatten.
  • Mit einer so ausgebildeten Vorrichtung, deren beide Walzenschrämmaschinen bis auf die raumgelenkige Verbindung vollständig aus serienmäßig hergestellten Bauteilen bestehen, läßt sich auch ein 5 m mächtiges Flöz auf seiner ganzen Höhe lösen und das anstehende Mineral über die ganze Flözhöhe auf förderfähige Stückgröße zerkleinern, wenn man die Arbeitsebenen der drei Schrämwalzen so einstellt, daß die in Maschinenfahrtrichtung vordere Walze den Hangendscbnitt und die am entgegengesetzten Ende be- findliche Schrämwalze den Liegendschnitt ausführt, während die von dem kürzeren Tragarm gehaltene Schräswalze in einer mittleren Ebene schneidet. Das dabei anfallende Haufwerk wird, soweit es nicht bereits beim Lösevorgang über die Mitnehmerleisten der lösenden Schrämwalze direkt dem Strebfördermittel zugeführt wird, von der jeweils hinteren, am Liegenden schneidenden Walze erfaßt und in das Strebfördermittel ausgetragen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können a) die Schrämwalzen mit unterschiedlichen Durchmessern ausgestattet sein und b) den beiden äußeren, längeren Tragarmen Schrämwalzen größeren, vorzugsweise gleichen Durchmessers, und es kann dem kürzeren, mittleren Tragarm eine Schrämwalze kleineren Durchmessers zugeordnet sein.
  • Darüber hinaus ist es möglich: a) die mittlere Schrämwalze als zylindrischen, nicht mit Mitnehmerleisten besetzten Walzenkörper auszubilden und b) diesen Walzenkörper mit über seinen Umfang verteilten Schrämwerkzeugen zu besetzen, weil dieser Schrämwalze lediglich die Aufgabe zufällt, den Flözstreifen zu zerkleinern, der zwischen den das Liegende bzw. das Hangende freilegenden Schrämwalzen stehenbleibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung in einer Seitenansicht; Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung.
  • Die Vorrichtung ist mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus den beiden Walzenschrämmaschinen 2,3, die beide durch das Kupplungsglied 4 raumgelenkig miteinander verbunden sind.
  • Eine dieser beiden Schrämmaschinen 2,3, und zwar die Schrämmaschine 2, ist als Doppelwalzenschrämmaschine ausgebildet und an beiden Enden ihres Maschinenkörpers mit je einem Tragarm 5 bzw. 6 ausgestattet, der um eine quer zur Maschinenfahrtrichtung verlauf ende, zum Liegenden parallele Achse 7 höhenverstellbar ist. Die Walzenschrämmaschine 3 hat dagegen nur einen einzigen Tragarm 8, der sich an dem der Walzenschrämmaschine 2 abgewandten Ende ihres Maschinenkörpers befindet. Alle Tragarme 5,6,8 sind mit je einer Schrämwalze 9 unterschiedlichen Durchmessers besetzt. Dabei ist den beiden an den Vorrichtungsenden befindlichen Tragarmen 5,8 je eine Schrämwalze 9 größeren, vorzugsweise gleichen Durchmessers zugeordnet, während der in der Mitte der Vorrichtung 1 befindliche Tragarm 6 eine Schrämwalze 9 kleineren Durchmessers trägt. Beide an den Vorrichtungsenden gelegenen Tragarme 5,8 haben eine größere Baulänge als der in der Vorrichtungsmitte befindliche Tragarm 6. Dieser kurze Tragarm 6 ist, um seinen Schwenkbereich nicht einzuengen, gegenüber den beiden anderen, in je einer Schrämkopfausnehmung 15 angeordneten längeren Tragarmen 5,8 in Richtung auf den Abbaustoß über einen Zwischenflansch 16 axial versetzt angebracht. Die beiden langen Tragarme 5,8 sind so bemessen, daß sie ihre Schrämwalze 9, deren Durchmesser kleiner als die halbe Flözmächtigkeit ist, bis gegen das Hangende eines bis zu 5 m mächtigen Flözes 10 anheben können. Der in der Vorrichtungsmitte angeordnete Tragarm 6 hat dagegen eine Baulänge, die ausreicht, um mit der Schrämwalze 9 kleineren Durchmessers den zwischen den beiden Schrämwalzen 9 größeren Durchmessers verbleibenden FlözstreifeR zu lösen und auf förderfähige Stückgröße zu zerkleinern.
  • Wie die Figur 1 zeigt, legen die beiden den längeren Tragarmen 5 bzw. 8 zugeordneten Schrämwalzen 9 größeren Durchmessers das Hangende bzw. das Liegende des Flözes 10 frei. Nur diese beiden Schrämwalzen 9 sind mit je einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumblech 11 ausgestattet und daher in der Lage, das bei der Gewinnungsfahrt der Vorrichtung 1 anfallende Haufwerk mit Hilfe ihrer schraubenförmigen Mitnehmerleisten 9a axial aus dem Gewinnungsfeld auszutragen und in das Strebfördermittel 12 aufzugeben. Der an dem kurzen Tragarm 6 gelagerten, im Durchmesser kleineren, mittleren Schrämwalze 9 fällt dagegen in beiden Fahrtrichtungen der Vorrichtung 1 nur die Aufgabe zu, den zwischen den beiden Schrämwalzen 9 größeren Durchmessers stehenbleibenden Flözstreifen auf eine förderfähige Stückgröße zu zerkleinern.
  • Dieser Schrämwalze 9 ist deshalb kein Räumblech zugeordnet. Sie besitzt auch keine schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten, sondern ist nur mit nicht dargestellten Schrämwerkzeugen besetzt. Das hinter ihr zurückbleibende Haufwerk wird von der jeweils nachlaufenden, den Sohlepacken lösenden Schrämwalze 9 größeren Durchmessers erfaßt und seitlich in das Strebfördermittel 12 ausgetragen.
  • Die Vorrichtung 1, die über dem Strebfördermittel 12 liegt und sich entweder auf dem Strebfördermittel 12 oder zu beiden Seiten des Strebfördermittels 12 abstützt, greift in dem Ausführungsbeispiel mit drei Antriebsrädern 13 in eine auf der Versatzseite des Strebfördermittels 12 verlegte Zahnstange 14 ein. Sie besteht aus normalen serienmäßigen Bauteilen, und zwar aus einer vollständigen Doppelwalzenschrämmaschine 2 und einer Einwalzenschrämmaschine 3, die beide lediglich durch das Kupplungsglied 4 gelenkig miteinander verbunden sind. Auch die Tragarme 5,6,8 sind serienmäßige Bauteile.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Hereingewinnen mächtiger Flöze Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Hereingewinnen mächtiger Flöze, die aus zwei raumgelenkig miteinander verbundenen, auf einem Strebfördermittel verfahrbaren Walzenschrämmaschinen besteht, die beide zumindest mit einem mit je einer Schrämwalze besetzten, höhenverstellbaren Tragarm ausgerüstet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) nur eine der beiden Walzenschrämmaschinen (2,3) ist als Doppelwalzenschrämmaschine (2) ausgebildet; b) die beiden an den Enden der Vorrichtung (1) befindlichen Tragarme (5,8) haben eine größere Baulänge als der zwischen ihnen befindliche Schrämwalzentragarm (6) der Doppelwalzenschrämmaschine (2); c) die Summe der beiden Durchmesser der an den äußeren Tragarmen (5,8) gelagerten Schrämwalzen (9) ist kleiner als die Flözmächtigkeit (10); d) nur die die beiden äußeren Schrämwalzen (9) haltenden Tragarme (5,8) sind mit je einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumblech (11) ausgestattet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Schrämwalzen (9) haben unterschiedliche Durchmesser; b) den beiden äußeren, längeren Tragarmen (5,8) sind Schrämwalzen (9) größeren, vorzugsweise gleichen Durchmessers, und dem kürzeren, mittleren Tragarm (6) ist eine Schrämwalze (9) kleineren Durchmessers zugeordnet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die mittlere Schrämwalze (9) besteht nur aus einem zylindrischen, nicht mit Mitnehmerleisten besetzten Walzenkörper; b) der Walzenkörper ist mit über seinen Umfang verteilten Schrämwerkzeugen besetzt.
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