DE2246288A1 - Walzenschraemmaschine, deren von einem tragarm verstellbar gehaltene schraemwalze mit einem um die schraemwalzenachse schwenkbaren raeumschild ausgeruestet ist - Google Patents

Walzenschraemmaschine, deren von einem tragarm verstellbar gehaltene schraemwalze mit einem um die schraemwalzenachse schwenkbaren raeumschild ausgeruestet ist

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DE2246288A1 DE19722246288 DE2246288A DE2246288A1 DE 2246288 A1 DE2246288 A1 DE 2246288A1 DE 19722246288 DE19722246288 DE 19722246288 DE 2246288 A DE2246288 A DE 2246288A DE 2246288 A1 DE2246288 A1 DE 2246288A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/14Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
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Description

7674 Bochum, den l8. September 1972
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH. Bochum
"Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist" '
Gegenstand der Erfindung ist eine Walzenschrämmaschine, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm verstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird.
Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die an beiden Enden je eine von einem Tragarm gehaltene Schrämwalze besitzen. Beide Tragarme sind um waagerechte Gehäuseachsen schwenkbar gelagert und können daher die ihnen zugeordnete Schrämwalze in der Vertikalen verstellen. Sie tragen außer der Schrämwalze auch je einen Schwenkarm und den am Schwenkarmende befestigten Räumschild. Mit Hilfe des Schwenkarmes, der entweder auf der Schrämwalzenachse oder dem zentrisch, zur Schrämwalzenachse liegenden Untersetzungsgetriebe der Schrämwalzen gelagert ist, läßt sich der Räumschild um den ganzen Walzenumfang herumführen. Er kann daher am Walzentragarm vorbei stets auf die rückwärtige Umfangsseite der Schrämwalze geschwenkt werden, deckt hier den rückwärtigen Teil des Walzenumfanges ab und verbessert dadurch den.Haufwerksaustrag der schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten der Schrämwalze. Zwischen dem Räumschild und der abbaustoßseitigen Wand des Strebfördermittels bleibt aber stets ein Zwischenraum, dessen Größe im wesentlichen durch die Dicke des Schrämwalzentragarmes und außerdem durch die Dicke des Schwenkarmes für den Räumschild bestimmt wird. Dieser Zwischenraum beeinträchtigt den Haufwerksfluß in Richtung auf das Strebfördermittel und verhindert, daß das Haufwerk restlos dem Strebfördermittel zu-
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fließt. Zur Verbesserung des Ilaufwerksflusses hat man deshalb das versatzseitige Räumschildende bereits mit einem sich über die halbe Schrämwalzenhöhe erstreckenden Blech besetzt, das um eine in der Räumblechebene liegende Achse schwenkbar angeordnet ist und den Zwischenraum zum Strebfördermittel überbrückt. Dieses Blech schließt nur in einer Schwenklage des Räumschildes die Lücke zwischen der Seitenwand des Strebfördermittels und dem Räumschild ab, und zwar vom Liegenden bis in Höhe der Schrämwalzenachse, und sorgt in dieser Schwenklage für eine lückenlose Führung des Haufwerks und dadurch für einen besseren Haufwerksaustrag. In der anderen Schwenklage, wenn der Räumschild zwischen Abbaustoß und Walzentragarm liegt, ist dieses Blech aber unwirksam, da es sich hier nicht ausschwenken läßt, sondern dann eine zur Maschinenfahrtrichtung parallele Stellung einnehmen muß.
Außerdem hat man, um den Haufwerksfluß zum Strebfördermittel zu verbessern, den Schwenkarm auch bereits in der Räumblechmitte angreifen lassen. Hierdurch soll dem Haufwerk unterhalb des Schwenkarmes ein hinreichend großer Durchtrittsquerschnitt in Richtung zum Strebfördermittel zur Verfügung gestellt werden. Strebfördermittel, die innerhalb eines Abbauschildes liegen und daher höher über dem Liegenden angeordnet sind, engen aber auch diesen Durchtrittequerschnitt Übergebühr ein und verhindern eine ausreichende Haufwerkeabfuhr.
Aufgabe der Erfindung ist es, durch eine besonders zweckmäßige Räumschildlagerung den zwischen Räumschild und Strebfördermittel vorhandenen Zwischenraum in beiden Schwenklagen des Räumschildes zu verkleinern und den Haufwerksfluß zu verbessern.
Dazu geht die Erfindung von einer Walzenschrämmaschine aus, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm verstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte
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angreifenden Schwenkarm schwenkbar um die Schrämwalzenachse gehalten wird. Die vorgeschlagene Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß der Schwenkarm des Räumschildes in der Bewegungsebene des Schrämwalzentragarmes liegt und sich beim Liegendschnitt der Schrämwalze jeweils auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes befindet. Da der Tragarm der Schrämwalze und der Schwenkarm des Räumschildes jetzt in einer gemeinsamen Ebene liegen, wird die Breite des Zwischenraumes zwischen Strebfördermittel und Räumschild nur noch durch die Tragarmdicke bestimmt und kann infolgedessen um das Dickenmaß des Schwenkarmes kleiner sein. Zwar läßt sich der Räumschild jetzt nicht um den ganzen Schrämwalzenumfang herumführen, trotzdem aber kann er in beiden Maschinenfahrtrichtungen auf die jeweils rückwärtige Umfangsseite der Schrämwalze geschwenkt werden. Beachtet man dabei, daß sich der Schwenkarm beim Liegendschnitt der Schrämwalze jeweils auf der dem Hangenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes befindet, so wird der Haufwerksfluß im Bereich der am Liegenden schneidenden, nachlaufenden Schrämwalze durch den außerhalb der RäumschiIdmitte liegenden Schwenkarm nicht behindert. Die nachlaufende* am Liegenden schneidende Schrämwalze ist daher stets in der Lage, das noch im Gewinnungsfeld befindliche Haufwerk bis auf einen * die Rückbewegung des Strebfördermittels nicht·behindernden Haufwerksrest auszutragen und dem Fördermittel zuzuführen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der den Schwenkarm haltende Schwenkring einteilig oder auch zweiteilig ausgebildet, auf seiner dem Abbaustoß abgewandten Seite mit dem Schwenkarm des Räumschildes verbunden, auf die Schrämwalzenachse oder das zentrisch zur Schrämwalzenachse liegende Untersetzungsgetriebe aufsteckbar und in axialer Richtung festsetzbar sein sowie innerhalb der Schrämwalze liegen. Die Verwendung eines einteiligen Schwenkringes empfiehlt sich vor allem
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bei Schrämwalzen kleineren Durchmessers, weil man diesen Schwenkring auch noch in einem kleinen Schrämwalzengrundkörper unterbringen, zumindest aber in eine stirnseitige Eindrehung bzw. Ausnehmung der schraubenlinienförmigen Mitnehmerleisten einschieben kann.
Zweckmäßigerweise verläuft bei derart angeordneten bzw. ausgebildeten Räumschilden die versatzseitige Schrämwalzenstirnfläche dicht neben der abbaustoßseitigen Wand des Schrärawalzentragarmes oder aber es kragen die versatzseitigen Enden der Mitnehmerleisten der Schrämwalze über den Schrärawalzengrundkörper bis unmittelbar neben die abbaustoßseitige Tragarmwand vor. Durch diese Maßnahme wird der Weg, auf dem die umlaufende Schrämwalze mit ihren schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten auf das Haufwerk fördernd einwirken kann, vergrößert.
Bei Walzenschrämmaschinen, die nur mit einer einzigen, das Liegende freischneidenden Schrämwalze ausgerüstet sind, kann die Höhe des Schwenkarmes so bemessen und der Schwenkarm so angeordnet sein, daß er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über die Oberkante des Strebfördermittels vorsteht und etwa parallel zur Oberkante des Strebfördermittels verläuft. Bei Walzenschrämmaschinen dieser Gattung, bei denen der Schwenkarm des Räumschildes je nach Maschinenfahrtrichtung einmal unterhalb und einmal oberhalb des Walzentragarmee liegt, wird der Haufwerksfluß in Richtung zum Strebfördermittel auch dann nicht behindert, wenn der Räumschild eine Stellung einnimmt, in der sein Schwenkarm dem Liegenden zugewandt ist. Ein so bemessener und angeordneter Schwenkarm läßt sich vorteilhaft auch bei Walzenschrämmaschinen einsetzen, deren Räumschild mit einer auf einer Welle des Schrämkopfes gelagerten und daher in der Vertikalen nicht verstellbaren Schrämwalze ausgerüstet sind.
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Einzelheiten sind anhand eines Ausführungefoeispiels der Erfindung im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es'zeigen: Fig. 1 und 2 eine Doppelwalzenmaschine in Seitenansichtj Fig. 3 eine Vorderansicht der Walzenschrämmaschine
mit aufgebrochenem Walzengrundkörper; Fig. 4 und 5 eine nur mit einer Schrämwalze ausgerüstet©
Gewinnungsmaschine in Seitenansicht»
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördermit-tel 2 verfahrbar. Sie trägt an beiden Enden ihres Maschinenkörpers je einem Tragarm 3j 4, der um eine horizontale, rechtwinklig auf den Abbaüstoß gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist» An den äußersten Enden dieser beiden Tragarme 3* 4 befindet sich je eine Schrämwalze Sj 6» Während die jeweils vorlaufende Schrämwalze am Hangenden schneidet und das gelöste Haufwerk mit Hilfe ihrer schraubenlinieaförmigen Mitnehmerleisten 20 in das Strebfördermittel· 2 austrägt,, baut die jeweils nachlaufende Schrämwalze den am !Liegenden noch anstehenden Flözstreifen 7 ab und führt das dabei anfallende Haufwerk gleichfalls dem Strebfördermittel 2 zu. Räumschild« 8, 9 verbessern den Haufwerksaust rag der Schrämwalzen 5» 6. Sie befinden sich auf dem in Maschinenfahrtrichtung jeweils rückwärtigen Umfangsabschnitt der Schrägwalzen und erstrecken sich über die ganze Schrämwalzenbreite» Ein' um die Achsen 12 bzw. 13 der Schrämwalzen 5» 6 drehbar gelagerter Schwenkarm 10, 11 ist lösbar mit dem Räumschild 8, 9 verbündests der sich bis dicht an den Walzentragarm 3» 4 erstreckt und dadurch das Gewinnungsfeld weitgehend abschließt. Die beiden Schwenkarme 10, 11 sind deshalb in der Bewegungsebene des jeweiligen Walζentragarmes 3, 4 angeordnet und mit einem einteiligen Schwenkring 14 bzw. 15 verschweißt, der in dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel (Fig. 3) das Gehäuse l6 des Untersetzungsgetriebes der Schrämwalze 5» 6 umschließt. Das Untersetzungsgetriebe wird von dem Tragarm 3» 4 gehalten; auf ihm ist der Schwenkring 14, 15 drehbar gelagert und mit einem zweiteiligen Ring
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verschraubt, der mit seinem Bund l8 in eine Gehäuseeindrehung 19 eingreift und daher mit dem Schwenkring 14, 15 auch den Räumschild 8, 9 in axialer Richtung festhält. In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel umschließt der Schrämwalzengrundkörper 21 das Gehlupe 16 des Untersetzungsgetriebes nur mit geringem Spiel und ist daher nicht in der Lage, den Schwenkring aufzunehmen. Aus diesem Grund ist der Schrämwalzengrundkörper 21 gegenüber seinen bis zu den Tragarmen 3» 4 vorspringenden Mitnehmerleisten 20 so weit gekürzt, daß der Schwenkring 14, 15 vollständig von den vorstehenden Mitnehmerleistenenden abgedeckt, also bei der Drehung der Schrämwalzen 5» 6 umlaufen wird. Bei größeren Schrämwalzendurchmessern kann der Schwenkring 14, 15 auch innerhalb des dann im Durchmesser größeren Schrämwalzengrundkörpers 21 angeordnet sein.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, werden die Räumschilde 8, 9 von außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarmen 10, 11 gehalten. Diese in der Ebene der Schrämwalzentragarme 3» 4 befindlichen Schwenkarme 10, 11 liegen bei der am Hangenden schneidenden Schrämwalze stets unterhalb des Walzentragarmes, während sie bei der nachlaufenden, am Liegenden schneidenden Schrämwalze oberhalb des Walzentragarmes liegen. Zwar wird bei dieser Arbeitsweise der Haufwerkefluß der jeweiligen Hangendwalze durch den Schwenkarm behindert, dafür aber der Haufwerksaustrag der Liegendwalze« also der Walze, die für die vollständige Säuberung des Gewinnungsfeldes sorgt und dabei auch die von der vorlaufenden Schrämwalze nicht erfaßten bzw. ausgetragenen Haufwerksreste austrägt, begünstigt.
Bei Walzenschrämmaschine^ die nur mit einer einzigen auf die Flözmächtigkeit abgestellten Schrämwalze 22 ausgerüstet sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß der Schwenkarm 23 des Räumschiidee 24 in einer Maschinenfahrtrichtung unterhalb des Schrämwalzentragarmes 25 liegt (Fig. 5)· Um auch bei dieser Maschinenfahrtrichtung einen weit--
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gehend störungsfreien Haufwerksaustrag zu erzielen, ist der Schwenkarm 23 so bemessen und angeordnet, daß er in seiner unteren Betriebsstellung paralle zur Fördermitteloberkante verläuft und nicht über diese Oberkante vorsteht.
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Claims (4)

-27^6238 7074 #v Bochum, den l8. September 197 2 Patentansprüche
1. U 'a I /enschrämmaschine, Hie mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm vorstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Käumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (lO, 1l) des Räumschildes (8, 9) in der liewegungsebene des Schrämwalzentragarmes (3, 4) liegt und sich beim Liegendschnitt der Schrämwalze (5, 6) jeweils auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes (3, 4) befindet.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkarm (10, 11) haltende Schwenkring (14» 15) einteilig oder zweiteilig ausgebildet, auf seiner dem Abbaustoß abgewandten Seite mit dem Schwenkarm (lO, 11) des Räumschildes (8, 9) verbunden, auf die Schrämwalzenachse (12, 13) oder das zentrisch zur Schrämwalzenachse liegende Untersetzungsgetriebe (l6) aufsteckbar und in Axialrichtung festsetzbar ist sowie innerhalb der Schrämwalze (5, 6) liegt.
3· Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseitige Schrämwalzenstirnfläche dicht neben der abbaustoßseitigen Wand des Schrämwalzentragarmes (3> 4) verläuft, zumindest aber die versatzseitigen Enden der Mitnehmerleisten (20) der Schrämwalze (5> 6) über den Schwenkring (14, 15) bis unmittelbar neben die abbaustoßseitige Tragarmwand vorkragen.
4· Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3> die nur mit einer das Liegende freischneidenden Schrämwalze ausgerüstet ist,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwenkarmes (23) so bemessen und der Schwenkarm so angeordnet ist, daß er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über die Oberkante des Strebfördermittels (2) vorsteht und etwa parallel zur Oberkante des Strebfördermittels verläuft.
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