DE2246288B2 - Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet ist - Google Patents
Walzenschrämmaschine, deren von einem Tragarm verstellbar gehaltene Schrämwalze mit einem um die Schrämwalzenachse schwenkbaren Räumschild ausgerüstet istInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/14—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate with equipment for cleaning the slit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenschrämmaschine, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren
Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild
ausgerüstet ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse
schwenkbar gehalten wird.
Walzenschrämmaschinen dieser Gattung sind durch die deutsche Patentschrift 12 12 919 bekanntgeworden.
Sie sind mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbar gehaltenen Schrämwal/.c
und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet, der von einem außerhalb der Räumschildmitte
angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse schwenkbar gehalten wird. Bei dieser Walzenschrämmaschine
bewegen sich der Schrämwalzentragarm und der Schwenkarm des Räumschildes in zueinander parallelen, senkrechten, nebeneinanderliegenden
Ebenen. Sie bestimmen daher im wesentlichen die Breite des zwischen der Schrämwalzenstirnfläche
und der Strebfördererseitenwand vorhandenen Zwischenraumes, der den Fluß des aus der Schrämmwalze
austretenden Fördergutes zum Strebfördermittel hin verschlechtert.
Derartige Walzenschrämmaschinen sind auch durch die US-Patentschrift 34 82 879 bekannt Bei der in
diesem US-Patent dargestellten Walzenschrämmaschine liegen der Schrämwalzentragarm und die das
Räumblech tragenden Arme gleichfalls in zueinander parallelen senkrechten Ebenen. Ferner greift hier der
Schwenkring mit einem winkelförmigen Ansatz in den stirnseitig offenen Grundkörper der Schrämwalze ein.
Zur Abschirmung des Zwischenraumes zwischen Schrämwalze und Strebfördcrmittel und zur Verbesserung
des Haufwerksflusses dient ein Räumblechabschnitt, der um eine senkrechte Achse schwenkbar
befestigt ist und beim Liegendschnitt der Schrämwalze die Gasse zwischen Schrämwalze und Strebiördermittel
abschließt.
ίο In ähnlicher Weise wird das Problem, den Raum
zwischen der Schrämwalze und der Strebfördererseitenwand abzuschließen, auch in der US-Patentschrift
35 78 811 gelöst Auch hier sind zusätzliche Einrichtungen vorgesehen, und zwar eine mit dem Maschinenschlitten
verbundene Laderampe, die an ihren in Fördererlängsrichtung vor und hinter der Schrämwalze
liegenden Enden jeweils ein der Wölbung des Räumschildes angepaßte Abschlußblech aufweist Beide
Bleche erstrecken sich von der fördererseitigcn Räumschildkante ausgehend bis hin zur Seitenwand des
Strebförderrniitels und schließen in beiden Bctriebsiagen
des Räumschildes den Raum zwischen Strebfördermittel und Räumschild ab.
Aufgabe der Anmeldung soll es sein, durch eine besonders zweckmäßige Räumschildlagerung den zwischen Räumschild und Strebfördermittel vorhandenen Zwischenraum in beiden Schwenklagen des Räumschildes zu verkleinern und dadurch den Haufwerksfluß zu verbessern.
Aufgabe der Anmeldung soll es sein, durch eine besonders zweckmäßige Räumschildlagerung den zwischen Räumschild und Strebfördermittel vorhandenen Zwischenraum in beiden Schwenklagen des Räumschildes zu verkleinern und dadurch den Haufwerksfluß zu verbessern.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs beschriebenen Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, den
den Schwenkarm haltenden zentrisch zur Schrämwalzenachse angeordneten Schwenkring innerhalb
des von der Schrämwalze freigeschnittenen Raumes anzuordnen, wobei der auf seiner Stirnseite
befindliche Schwenkarm sich innerhalb der senkrechten Bewegungsebene des Walzcntragarmes befindet, wo er
beim Liegendschnitt der Schrämwalze auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem
Liegenden zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes liegt.
Durch diese Anordnung des Schwenkringes und des vom Schwenkring getragenen Räumschildarmes läßt
sich der Raum zwischen Strebfördermittel und Schrämwalze soweit reduzieren, daß nur die zum Aufgleiten des
Haufwerks erforderliche Schrägrampe des Strebfördcrmillcls in der Schrämgasse noch Platz findet. Da der
Tragarm der Schrämwalze und der Schwenkarm des Räumschildes in einer gemeinsamen Ebene liegen, wird
die Breite des Zwischenraumes zwischen Strebfördermittel und Räumschild nur durch die Tragarmdickc
bes'imml. Zwar läßt sich der Räumschild jetzt nicht
mehr um den ganzen Schrämwalzenumfang herumführen, trotzdem kann er aber in beiden Maschinenfahrtrichtungen
auf die jeweils rückwärtige Umfangsscilc der Schrämwalze geschwenkt werden. Beachtet man,
daß sich der Schwenkarm beim Liegendschnilt der Schrämwalze jeweils auf der dem Hangenden zugewandten
Seite des Schrämwalzentragarmcs, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden
zugewandten Seite des Schrämwalzentragarmes befindet, so wird der Haufwerksfluß im Bereich der am
Liegenden schneidenden, nachlaufenden Schrämwalze durch den außerhalb der Räumschildmiite liegenden
Schwenkarm nicht behindert. Infolgedessen ist auch die nachlaufende, am Liegenden schneidende Schrämwalze
stets in der Lage, das noch im Gewinnungsfeld befindliche Haufwerk bis auf einen die Rückbeweeuntr
des Strcbfördermitiels nicht behindernden Haufwerksresi
auszutragen und dem Sirebfördermiitel zuzuführen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können die versatzseiligen Enden der mit SchrämmeiBeln besetzten
Mitnehmerleisten der Schrämwalze bis über den Schwenkring vorkragen. Durch diese Maßnahme wird
der Weg, auf dem die umlaufende Schrämwalze mit ihren schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten
auf das Haufwerk fördernd einwirken kann, vergrößert.
Zweckmäßigerweise ist die Höhe des Schwenkarmes so bemessen und der Schwenkarm so angeordnet, daß
er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über die Oberkante des Strebfördermittels vorsteht und etwa
parallel zur Oberkante des Strebfördermittels verläuft. Bei derart ausgebildeten Walzenschrämmaschinen, bei
denen der Schwenkarm des Räumschildes je nach Maschinenfahrtrichtung einmal unterhalb und einmal
oberhalb des Walzentragarmes liegt, wird der Haufwerksfluß in Richtung zum Strebfördermittel auch dann
nicht behindert, wenn der Räumschild eine Stellung einnimmt, in der sein Schwenkarm dem Liegenden
zugewandt ist. Ein so bemessener und angeordneter Schwenkarm läßt sich vorteilhaft auch bei Walzenschrämmaschinen
einsetzen, deren Räumschild mit einer auf einer Welle des Schrämkopfes gelagerten und
daher in der Vertikalen nicht verstellbaren Schrämwalze
ausgerüstet ist.
Einzelheiten sind anhand eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Doppelwalzenmaschine in Seitenansicht;
Fig.3 eine Vorderansicht der Walzenschrämmaschine
mit aufgebrochenem Walzcngrundkörper;
Fig.4 und 5 eine nur mit einer Schrämwalze
ausgerüstete Gewinnungsmaschine in Seitenansicht.
Die Walzenschrämmaschine 1 ist auf dem Strebfördcrmitlcl
2 verfahrbar. Sie trägt an beiden Enden ihres Maschinenkörpers je einen Tragarm 3, 4. der um
eine horizontale, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar gelagert ist. An den
äußersten Enden dieser beiden Tragarme 3, 4 befindet sich jC eine Schrämwalze 5, 6. Während die jeweils
vorlaufende Schrämwalze am Hangenden schneidet und das gelöste Haufwerk mit Hilfe ihrer schraubenlinienförmigeu
Milnchmerlcisten 20 in das Strebfördermittel 2 austrägt, baut die jeweils nachlaufende Schrämwalze
den am Liegenden noch anstehenden Flözstreifen 7 ab und führt das dabei anfallende Haufwerk gleichfalls dem
Strebfördermittcl 2 zu. Räumschildc 8,9 verbessern den
Haufwcrksaustrag der Schrämwal/.cn 5, β. Sie befinden
sich auf dem in Maschinenfahrtrichtung jeweils rückwärtigen Umfangsabsehnitt der Schrämwalzcn und
erstrecken sich über die ganze Schrämwalzcnbreite. Ein um die Achsen 12 bzw. 13 der Schrämwalzen 5, 6
drehbar gelagerter Schwenkarm 10, 11 ist lösbar mit dem Räumschild 8,9 verbunden, der sich bis dicht an den
Walzentragarm 3, 4 erstreckt und dadurch ύαΛ
Gewinnungsfeld weitgehend abschließt. Die beiden Schwenkarme !0,11 sind deshalb in der Bewegungsebene
des jeweiligen Walzentragarmes 3,4 angeordnet und mit einend einteiligen Schwenkring 14 bzw. 15
verschweißt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig.3) das Gehäuse 16 des Untersetzungsgetriebes
der Schrämwalze 5, 6 umschließt. Das Untersetzungsgetriebe
wird von dem Tragarm 3,4 gehalten; auf ihm ist der Schwenkring 14,15 drehbar gelagert und mit
einem zweiteiligen Ring 17 verschraubt, der mit seinem Bund 18 in eine Gehäuseeindrehung 19 eingreift und
daher mit dem Schwenkring 14,15 auch den Räumschild 8, 9 in axialer Richtung festhält. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel umschließt der Schrämwalzengrundkörper
21 das Gehäuse 16 des Untersetzungsgetriebes nur mit geringem Spiel und ist daher nicht in der
Lage, den Schwenkring aufzunehmen. Aus diesem
Grund ist der Schrämwalzengrundko.per 21 gegenüber seinen bis zu den Tragarmen 3, 4 vorspringenden
Mitnchmerlcitsten 20 so weit gekürzt, daß der Schwenkring 14, 15 vollständig von den vorstehenden
Mitnehmerleistenendcn abgedeckt, also bei der Drehung der Schrämwalzen 5, 6 umlaufen wird. Bei
größeren Schrämwalzendurchmessern kann der Schwenkring 14, 15 auch innerhalb des dann im
Durchmesser größeren Schrämwalzengrundkörpers 21 angeordnet sein.
Wie aus den Fig. I und 2 hervorgeht, werden die Räumschilde 8, 9 von außerhalb der Räumschildmitte
angreifenden Schwenkarmen 10, 11 gehalten. Diese in der Ebene der Schrämwalzentragarme 3,4 befindlichen
Schwenkarme 10, 11 liegen bei der am Hangenden schneidenden Schrämwalze stets unterhalb des Walzentragarmes,
während sie bei der nachlaufenden, am Liegenden schneidenden Schrämwalze oberhalb des
Walzentragarmes liegen. Zwar wird bei dieser Arbeitsweise der Haufwerksfluß der jeweiligen Hangendwalze
durch den Schwenkarm behindert, dafür aber der Haufwerksaustrag der Liegendwalze, also der Walze,
die für die vollständige Säuberung des Gewinndungsfeldes sorgt und dabei auch die von der vorlaufenden
Schrämwalze nicht erfaßten bzw. ausgetrcgcnen Hauf-
■»5 werksrestc austragt, begünstigt.
Bei Walzenschrämmaschinen, die nur mit einer einzigen auf die Flözmächtigkeit abgestellten Schrämwalze
22 ausgerüstet sind, läßt es sich nicht vermeiden, daß der Schwenkarm 23 des Räumschildcs 24 in einer
Maschinenfahrtrichtung unterhalb des Schrämwalzentragarmes 25 liegt (Fig. 5). Um auch bei dieser
Maschinenfahrtrichtung einen weitgehend störungsfreien Mau.'werksaustrag zu erzielen, ist der Schwenkarm
23 so bemessen und angeordnet, daß er in seinnr unteren Betriebsstellung parallel zur Fördcrmitteloüerkante
verläuft und nicht über diese Oberkante vorsteht.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Walzenschrämmaschine, die mindestens mit einer von einem schwenkbaren Tragarm höhenverstellbar
gehaltenen Schrämwalze und einem der Schrämwalze zugeordneten Räumschild ausgerüstet
ist, der von einem außerhalb der Räumschildmitte angreifenden Schwenkarm um die Schrämwalzenachse
schwenkbar gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schwenkarm (10,
11) haltende, zentrisch zur Schrämmwalzenachse angeordnete Schwenkring (14,15) innerhalb des von
der Schrämwalze (5, 6) freigeschnittenen Raumes liegt und der auf seiner Stirnseite befindliche
Schwenkarm (10,11) sich innerhalb der senkrechten
Bewegungsebene des Walzentragarmes (3, 4) befindet, wo er beim Liegendschnitt der Schrämwalze
auf der dem Hangenden, beim Hangendschnitt dagegen auf der dem Liegenden zugewandten Seite
des Schrämvtalzentragarmes liegt
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß die versatzseiligen
Enden der mit Schrämmeißeln besetzten Mitnehmerleisten (20) der Schrämwalze (5,6) bis über den
Schwenkring (14,15) vorkragen.
3. Walzenschrämmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, die nur mit einer das Liegende freischneidenden
Schrämwalze ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schwenkarmes (23) so
bemessen und der Schwenkarm so angeordnet ist, daß er in seiner unteren Betriebsstellung nicht über
die Oberkante des Strebfördermittels (2) vorsteht und etwa parallel zur Oberkante des Strebfördermiltels
verläuft
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Also Published As
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