DE1173858B - Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Langfrontabbau - Google Patents

Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Langfrontabbau

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DE1173858B
DE1173858B DEM24655A DEM0024655A DE1173858B DE 1173858 B DE1173858 B DE 1173858B DE M24655 A DEM24655 A DE M24655A DE M0024655 A DEM0024655 A DE M0024655A DE 1173858 B DE1173858 B DE 1173858B
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DE
Germany
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machine
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lying
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Pending
Application number
DEM24655A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Campbell Paul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mining Engineering Co Ltd MECO
Original Assignee
Mining Engineering Co Ltd MECO
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Publication date
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Publication of DE1173858B publication Critical patent/DE1173858B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES ^VW PATENTAMT Internat. Kl.: E 21c
AUSLEGESCHRIFT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 5 b-39
M24655VIa/5b
28. September 1954
16. Juli 1964
Gewinnungs- und Lademaschinen für den Langfrontabbau sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere gibt es bereits in beiden Richtungen arbeitende Gewinnungs- und Lademaschinen für den Langfrontabbau. Solche Maschinen haben gegenüber den nur in einer Richtung arbeitenden Maschinen, die gemäß einer der bekannten Ausführungsformen mit einem schwenkbaren Schrämarm und einem Zwischenförderer arbeitet, den Vorzug, daß sie Leerfahrten entlang der Gewinnungsfront vermeiden. Ihre Leistungsfähigkeit ist daher vergleichsweise größer.
An dieser letzten Art von Gewinnungs- und Lademaschinen ist es bekannt, seitlich am Maschinenkörper arbeitende, um horizontale Achsen laufende Schrämwerkzeuge zu verwenden. Bei den bekannten Maschinen dieser Art handelt es sich hierbei um Schrämstangen, die an Schwenkarmen befestigt sind. Maschinen mit einer derartigen Ausbildung und Anordnung von Schrämeinrichtungen benötigen besondere Räumer, um die am Liegenden stehenbleibende Kohle nach Durchgang der Maschine zu lösen und auf den Förderer zu laden.
Eine weitere der bekannten, in beiden Richtungen arbeitenden Gewinnungs- und Lademaschinen verwendet ebenfalls zwei am Maschinenkörper gelagerte Schwenkarme, an denen Schrämvorrichtungen sitzen, die genieinsam den ganzen oder einen wesentlichen Teil der Flözmächtigkeit hereingewinnen und zu diesem Zweck vom Niveau des Liegenden zum Niveau des Hangenden verstellbar sind. Bei dieser vorbekannten Maschine müssen jedoch besondere Räumbleche vorgesehen werden, um das Kohlenklein vom Liegenden aufzunehmen und in den Förderer zu laden. Das ist aus vielen Gründen nachteilig, insbesondere erfordern diese Bleche vergleichsweise schwere Maschinenkonstruktionen und arbeiten dennoch nicht fehlerlos, so daß in den meisten Fällen eine zusätzliche Arbeitskraft erforderlich wird, um das geschrämte Feld freizuladen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine in beiden Richtungen arbeitende Gewinnungs- und Lademaschine für den Langfrontabbau anzugeben, die unter Vermeidung der bisherig gebräuchlichen Räumbleche das anstehende Mineral bis zum Liegenden sauber abbaut.
Die Erfindung betrifft und setzt als bekannt voraus, eine in beiden Richtungen arbeitende Gewinnungs- und Lademaschine für den Langfrontabbau mit seitlich des Maschinenkörpers arbeitenden, um horizontale Achsen umlaufenden die ganze Tiefe des zu gewinnenden Abschnittes bestreichenden, gemein-Gewinnungs- und Lademaschine für den
Langfrontabbau
Anmelder:
The Mining Engineering Company Limited,
Worcester (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Thomas Campbell Paul, Worcester
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom !.Oktober 1953 (26 987) -
sam den ganzen oder einen wesentlichen Teil der Flözmächtigkeit hereingewinnenden, von zwei am Maschinenkörper gelagerten Schwenkarmen, die ihre Verstellung vom Niveau des Liegenden in das Niveau des Hangenden ermöglichen, getragenen Schrämvorrichtungen.
Die Erfindung löst ihre Aufgabe grundsätzlich dadurch, daß die als umlaufende Schrämwalzen ausgebildeten Schrämvorrichtungen beiderseits eines auf dem Maschinenkörper angeordneten und auf den längs des Stoßes liegenden Förderer austragenden, an sich bekannten Querförderers in unmittelbarer Nähe desselben derart angeordnet sind, daß das sowohl in ihrer Hoch- wie in ihrer Tiefstellung gelöste Gut im wesentlichen unmittelbar auf den Querförderer fällt und die Drehrichtung der beiden umlaufenden Schrämvorrichtungen gleich, und zwar dem Abrollen der unteren Vorrichtung auf dem Liegenden und entgegengesetzt der Abrollrichtung der oberen Schrämvorrichtung an dem Hangenden entsprechend ist.
Eine solche Maschine unterscheidet sich von den bekannten Maschinen dieser Art wirkungsmäßig dadurch, daß das von den Schrämvorrichtungen gelöste Mineral unmittelbar auf den Querförderer fällt, nachdem es zuvor einerseits bis zum Liegenden und andererseits bis zum Hangenden gelöst wurde, so daß im Ergebnis das Liegende frei von Kohlenklein bleibt.
409 630/3
3 4
Die Erfindung ist im übrigen praktisch auf ver- Der Schwenkbereich der am Maschinenkörper geschiedene Weise zu verwirklichen. Insbesondere hat lagerten, Vorrichtungen tragenden Schwenkarme 3 es sich als zweckmäßig erwiesen, den Schwenkbereich und 4 kann nach unten hin so bemessen sein, daß die der am Maschinenkörper gelagerten, die Schräm- umlaufenden Schrämvorrichtungen A und B bis elemente tragenden Schwenkarme nach unten hin so 5 unterhalb des Niveaus des Liegenden verbracht werzu bemessen, daß die umlaufenden Schrämvorrichtun- den können. Dadurch kann die Arbeitstiefe der Magen bis unterhalb des Niveaus des Liegenden ver- schine zweckentsprechend eingestellt werden,
bracht werden können. Dadurch ist eine be- Zwischen den Antriebseinheiten 1 und 2 ist im sonders saubere Bearbeitung des Langfrontabbaus unteren Bereich der Maschine ein auf den längs des möglich. ίο Stoßes liegenden Förderer C austragender Querförde-
Die durch die Erfindung erzielbaren technischen rer 9 gelagert, der das durch die Schrämvorrichtun-
Vorteile bestehen vor allem darin, daß die bisher an gen A und B gewonnene und zerkleinerte Gut abfördert,
derartigen Maschinen erforderlichen Räumbleche Soweit als notwendig werden Schutzbleche und
oder Räumer vollkommen fortfallen, wodurch nicht Schurren, von denen in F i g. 1 eine, mit 10 bezeich-
nur die Konstruktion derMaschine als solcher wesent- 15 nete, angedeutet ist, vorgesehen, um das zerkleinerte
lieh leichter ausfällt, sondern auch alle Energie- Gut dem Querförderer 9 aufgeben zu können,
aufwände, die bisher für das Räumen erforderlich Gemäß dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten
waren, fortfallen können. Da ferner die Angriffsfläche Ausführungsbeispiel ist die gesamte Maschine auf der
für sich beim Entlangschleifen der Räumbleche auf Rahmenkonstruktion des Strebförderers C gelagert,
dem Liegenden ergebende Widerstände bei der erfin- 20 Zur Erzielung hinreichender Ladehöhe ist der gesamte
dungsgemäßen Maschine vermieden werden, ist auch Maschinenrahmen auf Tragvorrichtungen 11 und 12
deren Energieverbrauch vergleichsweise niedriger und erhöht gelagert, welche ihrerseits auf den Seitenwan-
ihr Verschleiß geringer als bei den bekannten Maschi- gen der Rahmenkonstruktion des Förderers C beweg-
nen dieser Art. lieh sind.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung an 25 In allen Ausführungsbeispielen sind die Schräm-
Hand der Figuren in den Zeichnungen, die mehrere vorrichtungen A und B in unmittelbarer Nähe des
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes Querförderers 9 derart angeordnet, daß das sowohl in
wiedergeben, nachfolgend weiter beschrieben, ohne ihrer Hoch wie in ihrer Tiefstellung gelöste Gut im
daß indessen die Erfindung auf die dargestellten Aus- wesentlichen unmittelbar auf den Querförderer 9 fällt,
führungsbeispiele beschränkt wäre; es zeigt 30 Die Drehrichtung der beiden umlaufenden Schräm-
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der neuen vorrichtungen A und B ist gleich, wie dies aus den
Gewinnungs- und Lademaschine für den Langfront- angegebenen Pfeilrichtungen hervorgeht, und zwar
abbau, vom Kohlenstoß aus gesehen, entspricht dem Abrollen der unteren Vorrichtung A
F i g. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach auf dem Liegenden die Abrollrichtung der oberen
Fig. 1, 35 Schrämvorrichtung B am Hangenden, d.h., diese
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer abge- Schrämvorrichtung dreht sich entgegengesetzt zu dem änderten Ausführungsform der in den F i g. 1 und 2 Sinne, der sich bei ihrem Abrollen auf dem Hangendargestellten Gewinnungs- und Lademaschine, die auf den ergeben würde.
der Rahmenkonstruktion eines Förderers läuft, in der Aus der schematischen Darstellung nach F i g. 5
F i g. 1 entsprechender Darstellung, 40 ist insbesondere zu erkennen, daß die untere wie die
F i g. 4 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach obere Schrämvorrichtung bei Fahrtrichtung der Ma-
F i g. 3 und schine von rechts nach links, gesehen vom Stoß aus,
F i g. 5 eine schematische Darstellung, aus der die in Richtung entgegen dem Uhrzeiger umlaufen, wo-
Stellungen der Schrämwerkzeuge der Gewinnungs- gegen beide Trommeln in Richtung des Uhrzeigers,
und Lademaschine bei verschiedenen Arbeitsrichtun- 45 wiederum vom Stoß aus gesehen, bei umgekehrter
gen der Maschine ersichtlich sind. Fahrtrichtung der Maschine umlaufen können.
In den Figuren ist eine in beiden Richtungen arbei- Im Betrieb der in den Figuren dargestellten Matende Gewinnungs- und Lademaschine für den Lang- schine wird die jeweils vorwärtige Schrämvorrichtung frontabbau dargestellt. Gemäß dem in den F i g. 1 im Niveau des Liegenden und die nachfolgende und 2 gezeichneten ersten Ausführungsbeispiel der 5° Schrämvorrichtung im Niveau des Hangenden einge-Erfindung weist die Maschine zwei Antriebseinheiten 1 stellt und die Maschine entlang des Abbaustoßes und 2 auf, die jeweils aus einem Motor, einem Schalt- gezogen, wobei die genaue Einstellung der Schrämgetriebe üblicher Bauart und einem Reduktions- und vorrichtungen je nach den im Einzelfall vorliegenden Reversiergetriebe bestehen. Arbeitsbedingungen erfolgen kann.
Bei 5 und 6 sind am Maschinenkörper gelagerte 55 Sobald die Maschine das Ende des Abbaustoßes
Schwenkarme 3 und 4 dargestellt, die Schrämvorrich- erreicht hat, wird sie in an sich bekannter Weise in
tungen A und B in Gestalt von umlaufenden Schräm- einen deshalb in den Figuren nicht dargestellten so-
walzen tragen. genannten »Stall« in streichender Richtung hinein-
An den äußeren Enden der beiden Antriebseinhei- gezogen, der vorher hergestellt worden ist, und beten 1 und 2 sind Zugwinden 7 und 8 angeordnet, von 60 ginnt hiernach mit ihrer Rückwärtsfahrt, wobei denen in gewissen Anwendungsfällen der Maschine während dieser Gewinnungsfahrt die Stellung der die eine in Fortfall kommen kann. Schrämwerkzeuge umgekehrt ist, d: h., die bisher
In den Schwenkarmen 3 und 4 können die An- nachlaufende Schrämvorrichtung, die am Hangenden triebsgetriebe für die Schrämvorrichtungen A und B arbeitet, wird in das Niveau des Liegenden herunteruntergebracht sein. Die Arme sind z. B. mittels einer 65 geklappt und die bisher vorlaufende Schrämvorrich- oder mehrerer nicht dargestellter hydraulischer KoI- tung in das Hangendniveau verschwenkt, so daß sie ben gegenüber ihren Schwenkzapfen bzw. längs der nunmehr zu der nachlaufenden Schrämvorrichtung Schwenkarme verstellbar angeordnet. wird.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. In beiden Richtungen arbeitende Gewinnungs- und Lademaschine für den Langfrontabbau mit seitlich des Maschinenkörpers arbeitenden, um horizontale Achsen umlaufenden, die ganze Tiefe des zu gewinnenden Abschnittes bestreichenden, gemeinsam den ganzen oder einen wesentlichen Teil der Flözmächtigkeit hereingewinnenden, von zwei am Maschinenkörper gelagerten Schwenkarmen, die ihre Verstellung vom Niveau des Liegenden in das Niveau des Hangenden ermöglichen, getragenen Schrämvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die als umlaufende Schrämwalzen ausgebildeten Schrämvorrichtungen (A, B) beiderseits eines auf dem Maschinenkörper angeordneten und auf den längs des Stoßes liegenden Förderer (C) austragenden, an sich bekannten Querförderers (9) in unmittelbarer Nähe desselben derart angeordnet sind, daß das sowohl in ihrer Hoch- wie in ihrer Tief stellung gelöste Gut im wesentlichen unmittel-
bar auf den Querförderer (9) fällt und die Drehrichtung der beiden umlaufenden Schrämvorrichtungen (A, B) gleich, und zwar dem Abrollen der unteren Vorrichtung (A) auf dem Liegenden und entgegengesetzt der Abrollrichtungen der oberen Schrämvorrichtung (B) an dem Hangenden entsprechend ist.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der am Maschinenkörper gelagerten, die Schrämelemente tragenden Schwenkarme (3, 4) nach unten hin so bemessen ist, daß die umlaufenden Schrämvorrichtungen (A, B) bis unterhalb des Niveaus des Liegenden verbracht werden können.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 512 542;
britische Patentschrift Nr. 647 873;
Zeitschrift »Bergbau-Rundschau«, Mai 1952, S. 249.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 630/3 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM24655A 1953-10-01 1954-09-28 Gewinnungs- und Lademaschine fuer den Langfrontabbau Pending DE1173858B (de)

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GB26987/53A GB762189A (en) 1953-10-01 1953-10-01 Improvements in mineral mining machines

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