DE89185C - - Google Patents
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- DE89185C DE89185C DENDAT89185D DE89185DA DE89185C DE 89185 C DE89185 C DE 89185C DE NDAT89185 D DENDAT89185 D DE NDAT89185D DE 89185D A DE89185D A DE 89185DA DE 89185 C DE89185 C DE 89185C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/044—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs the saw blade being movable on slide ways
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
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- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/045—Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C47/00—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
- E21C47/10—Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for quarrying stone, sand, gravel, or clay
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 5: Bergbau.
A. CALERI in ST. PETERSBURG.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1896 ab.
Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft eine Maschine zur Gewinnung von anstehendem
Gebirge vorzugsweise in Blöcken und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, dafs der die in einem auswechselbaren
Kopfe angeordneten Schneidwerkzeuge tragende Balken oder Arm zur Rollführung der Horizontalschnitte
unabhängig von der Antriebsvorrichtung für die Schneidwerkzeuge von einem
Motor aus unter Benutzung geeigneter Zwischenmechanismen andauernd in einem horizontalen
Kreisbogen hin- und herbewegt wird, während derselbe bei Ausführung der Verticallschnitte,
wofür ein zweiter Kopf mit verticalen, im Winkel zu einander stehenden Schneidwerkzeugen
eingesetzt werden mufs, in horizontaler Richtung zeitweilig weitergeschaltet wird, um
die einzelnen Blöcke herauszunehmen.
Ferner wird der Balken mit den Schneidwerkzeugen durch eine über Rollen geleitete
Kette von dem genannten Motor aus auch in verticaler Richtung bewegt, sowie in der betreffenden
Höhenlage festgehalten. Endlich ist noch eine Transportvorrichtung vorgesehen, welche die Erde bezw. die gewonnenen Blöcke
nach rückwärts befördert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiele zur Veranschaulichung
gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 die Maschine in einer Seitenansicht und Fig. 2 in
einem Grundrifs. Die Fig. 3, 4 und' 5 sind Einzelansichten der verschiedenen Antriebsvorrichtungen. Fig. 6 zeigt das Werkzeug
mit parallelen Schneiden zur Ausführung der Horizontalschnitte, aus den Fig. 7, 8 und 9
wird die Arbeitsweise der Schneidwerkzeuge ersichtlich, und in Fig. 10 endlich ist angegeben,
wie die im Winkel zu einander stehenden verticalen Schneidwerkzeuge auch in mehrfacher
Anordnung Benutzung finden können.
Die zweckmäfsig in einem rechten Winkel zu einander stehenden verticalen Zahnscheiben
α α sind auf den Achsen b b befestigt, und
die Lager der letzteren befinden sich in einem Kopfstück c, das in den beweglichen Balken C
eingesetzt werden kann. Die Bewegung des Balkens C, sowie der mit demselben verbundenen
gezahnten Scheiben oder Messer α selbst erfolgt durch einen kleinen Motor M, der auf
einem auf Schienen laufenden Wagen angebracht ist, welcher auch gleichzeitig die ganze
Maschine trägt.
Von der verticalen Scheibe d1, die auf der
Hauptwelle d des Motors M angebracht ist (s. Fig. 1), wird die Bewegung durch einen
Riemen oder dergleichen auf die auf der verticalen und festen Achse B lose. sitzenden
Horizontalscheibe e übertragen, welche aus einem Stück mit einem Kegelrad f besteht, in
welches zwei andere Kegelräder g und r eingreifen (s. Fig. 3). Auf dem äufseren Ende
der Welle, auf welchem sich das Kegelrad g befindet, ist noch die Riemscheibe h aufgekeilt
und überträgt ihre Bewegung auf die Scheibe z, auf deren Achse k sich die Scheibe / befindet
(Fig. 2). Von der letztgenannten Scheibe /
Lagerexemplar
endlich läuft ein Riemen oder eine Schnur über die Rollen m η op, von denen sichj? auf
der Achse b des einen Messers α befindet, die durch die Kegelräder r: mit der Achse des
zweiten Messers in Verbindung steht.
Mittels der Kette C1 wird der Balken C um die Welle Ar bewegt, sowie in seiner jeweiligen
Höhenlage festgehalten, und zwar ist diese Kette einerseits an dem Haken C2 des
Balkens befestigt und andererseits um die in dem drehbaren Ständer G gelagerte Scheibe q
geschlungen, die ihren Antrieb ebenfalls von der horizontalen Scheibe e unter Vermittlung
der Kegelräder fr und der Riemscheibe s erhält (s. auch Fig. 3).
An dem Messerkopf c befindet sich ferner noch eine geneigte Fläche D, welche die von
den Messern gelöste Erde bezw. die gewonnenen Blöcke auf eine ebenfalls mit dem Balken
C verbundene Transportvorrichtung leitet, die eine Förderung nach rückwärts bewirkt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem endlosen Tuch Ef welches über die Rollen u u geführt
ist, von denen die hintere ihren Antrieb mittels des Riemens £ von der Scheibe i erhält.
Um bei der geneigten Lage des Transporttuches E ein Heruntergleiten der Erde
bezw. der Blöcke zu verhindern, ist dasselbe mit Winkelschienen versehen. Von dem
Transporltuche E gelangt das Fördergut auf die schräge Fläche F und von hier auf ein
zweites horizontales Transporttuch H, welches über Rollen w des Wagens geführt ist und
seinen Antrieb von der auf der Motorwelle d sitzenden Scheibe d1 unter Vermittelung des
Riemens ν erhält. Das untere Ende der verticalen Achse B ist in einer Pfanne des Wagens
befestigt, während die genannte Achse mit ihrem oberen Theil in einem die Seitenwände
des Ständers G verbindenden Querstück K Lagerung findet. In dem unteren Querstück L
befinden sich Rollen, um die Bewegung der Maschine um die Achse B zu erleichtern.
Nachdem die Messer einen verticalen Schnitt vollführt haben, mufs eine Weiterschaltung
des Balkens C in einem horizontalen Kreisbogen um den Betrag α (Fig. 2) stattfinden,
d. h. die Maschine mufs entsprechend der Gröfse eines Ausschnittes um die Achse B
gedreht werden, und hierzu dient der in Fig. 4 dargestellte Mechanismus, dessen Einrichtung
die folgende ist. Auf der einen Seite der Hauptwelle d des Motors M sitzt ein Kegelrad
d2, mit welchem zwei andere Zahnräder d3 d5 abwechselnd in Eingriff treten können,
je nachdem dieselben nach. oben oder unten auf der Welle dl verschoben werden. Auf
dem Ende dieser Welle di befindet sich das beispielsweise mit sechs Zähnen versehene
Rad Z, welches in ein an dem um die Achse -B drehbaren Ständer G der Maschine
befestigtes Zahnsegment ^1 eingreift. Um nun
die Maschine um die verticale Achse B nach der einen oder anderen Richtung hin zu
drehen, ist es nur erforderlich, das Rad d3
oder d5 mit dem Zahnrad d2 in Eingriff zu
bringen. Soll die Drehung um einen bestimmten Winkel erfolgen, welcher beispielsweise
der Gröfse α eines Ausschnittes entspricht, so darf die Verbindung nur eine bestimmte
Zeit dauern. Dieses erreicht man, um die Maschine in der einen Richtung zu drehen,
durch das Zahngetriebe x1 x2 und den Hebel χΆ,
durch welche Theile das Rad d3 mit d'2 in Eingriff gebracht werden kann. Um jedoch
die Maschine in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, mufs das Rad χ2 aufser Eingriff
mit dem Rade ^1 auf der Welle d und letzteres in Eingriff mit dem Zahnrade x° gebracht
werden. Dadurch werden die Kegelräder d1 und d% in Umdrehung versetzt. Das Rad da besitzt
eine Nuth, mit welcher das Rad if5 durch
eine Feder im Eingriff steht, und durch die Räder xl x2 d1 d6, sowie die genannte Nuth wird
das Heben und das Senken des Rades d5 auf
der Welle di bewirkt, so dafs das Rad ds
mit dem Rad d2 abwechselnd in und aufser Eingriff kommt und die Maschine eine dementsprechende
Umdrehung um die Achse B erfährt.
Wenn Horizontalschnitte ausgeführt werden sollen, wozu das Einsetzen der in Fig. 6 dargestellten
parallel stehenden Messer in den Balken C erforderlich ist, so mufs die Maschine
nicht ruckweise, sondern auf einmal in dem ganzen Kreisbogen um die verticale Achse B bewegt werden, und hierzu dient die
in Fig. 5 veranschaulichte Einrichtung, die der vorher beschriebenen jedoch sehr ähnlich ist.
Auf dem entgegengesetzten Ende der Motorwelle d befindet sich nämlich ebenfalls ein
Kegelrad d11, welches in das auf der Welle dlv
sitzende Kegelrad din eingreift, sobald dieses
mittels des Handhebels y in der dargestellten Weise verschoben worden ist. Die Welle div
wird dann in Umdrehung versetzt und durch den Eingriff des Zahnrades %n in das an dem
Ständer G befestigte Zahnsegment ^1 die gewünschte
Umdrehung der Maschine bewirkt.
Der Ausleger A bezw. der ganze Krahn wird von der Zugstange N gehalten, deren
Kette O auf der Trommel P aufgewickelt ist. Durch entsprechendes Drehen der genannten
Trommel mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Handrades kann man die Kette O
verlängern oder verkürzen und dadurch die Hubhöhe des Balkens C nach Wunsch verändern.
Durch eine verstellbare Belastung Q. wird der Balken C mit seinen Schneidwerkzeugen,
sowie der Transportvorrichtung mit dein daraufliegenden Material im Gewicht ausgeglichen.
Claims (1)
- Der Riemen R, welcher die Messer in Umdrehung versetzt, läuft über die mit einem Gewicht T belastete Rolle S, welche denselben immer in der erforderlichen Lage erhält und gegebenen Falles eine Verlängerung gestattet.Vor dem Beginn des Arbeitens mit der Maschine ist es erforderlich, einen Schräm herzustellen, welcher einen Theil einer Kreislinie bildet, deren Radius gleich der Länge des Hebels C ist. Dann wird die Maschine aufgestellt, die entsprechenden Messerköpfe mit den Scheiben werden in der erforderlichen Weise gerichtet und die Maschine mittels der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung um die Achse B gedreht, wobei' der dreieckige Ausschnitt / in Fig. 7 entsteht. Hierauf bewirkt man die folgenden Ausschnitte 2 und 3 (Fig. 8), und nachdem dies geschehen ist, dreht man den Kopf c mit den Werkzeugen, sowie der Fläche D um 900, bringt denselben an die entsprechenden eingeschnittenen Stellen 1, 2, 3, hebt dann den Balken C mit den sich drehenden Messern mittels der Kette C1 nach oben und nimmt zuerst die verticalen Streifen von dreieckigem Querschnitte aus. Hierauf läfst man den Balken wieder nach abwärts gehen, und derselbe wird von der Einrichtung Fig. 4 in die Stellung gebracht, in welcher man die zweite Lage der dreieckigen verticalen Streifen wegnehmen kann u. s. w. Nach der ersten Abnahme der Erde von der Wand wird letztere also eine Fläche darstellen, deren Horizontalschnitte die in Fig. 8 punktirt veranschaulichte Form besitzen, worauf die Maschine keine dreieckigen Streifen mehr, sondern Blöcke von quadratischem Querschnitt abnimmt, wie durch die gekreuzte Schraffur angedeutet ist.Aus den Fig. 11 und 12 endlich wird ersichtlich, wie für die Gewinnung von weicher Erde u. s. w. anstatt der rotirenden Schneidwerkzeuge auch gezahnte Stangen Anwendung finden können.■Patent-Anspruch:Maschine zur Gewinnung anstehenden Gebirges mittels rotirender Schneidscheiben, deren Achsen einen Winkel mit einander bilden, gekennzeichnet dadurch, dafs die verticale und horizontale Hin- und Herbewegung des die auswechselbaren Schneidwerkzeuge (a a) tragenden Balkens (C) von einem Motor (M) aus getrennt von einander erfolgt, und zwar die Verticalbewegung von dem auf der festen Achse (B) lose sitzenden Kegelrade (f) aus unter Vermittelung eines Kegelrades (r) nebst Riemscheiben (s und q) durch eine den Balken (C) gleichzeitig in seiner jeweiligen Lage festhaltende Kette (C1) und die zeitweilige oder andauernde Horizontalbewegung durch ein an dem drehbaren Ständer (G) angebrachtes Zahnsegment fc1), in welches ein Zahnrad fo) eingreift, das durch geeignete Zahnradverbindungen (Fig. 4 und 5) entweder zeitweilig oder andauernd nach der einen oder anderen Richtung , in Umdrehung versestzt wird, während der Antrieb der Schneidwerkzeuge (a a) ebenfalls von dem Kegelrade (f) aus unter Vermittelung des Zahnrades (g), Scheiben (h i I) und eines' über Rollen (m η op) geleiteten Zugmittels (R) erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE89185C true DE89185C (de) |
Family
ID=361020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT89185D Active DE89185C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE89185C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4838614A (en) * | 1987-07-08 | 1989-06-13 | Dosco Overseas Engineering Limited | Method of excavation and apparatus therefor |
US4838615A (en) * | 1987-10-28 | 1989-06-13 | Dosco Overseas Engineering Limited | Apparatus for excavating a recess |
-
0
- DE DENDAT89185D patent/DE89185C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4838614A (en) * | 1987-07-08 | 1989-06-13 | Dosco Overseas Engineering Limited | Method of excavation and apparatus therefor |
US4838615A (en) * | 1987-10-28 | 1989-06-13 | Dosco Overseas Engineering Limited | Apparatus for excavating a recess |
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