DE594419C - Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen Querfoerderer - Google Patents
Abbaumaschine mit einem Schraemarm und einem kurzen QuerfoerdererInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abbaumaschine mit einem Schrämarm und
einem kurzen Querförderer. Sie besteht darin, daß der Querförderer mit der seitlich
an ihm angeordneten Förderwalze in seitlicher Richtung aus dem Schrämfeld ausschwenkbar
an dem Maschinenrahmen gelagert ist. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, die Maschine in der Weise arbeiten zu
lassen, daß bei Fortbewegung in der einen Richtung der Schrämarm das feste Fördergut
losreißt und untergräbt, während bei der Rückbewegung der Querförderer das hierbei
losgelöste Gut aufnehmen kann.
Es ist an sich bekannt, hinter dem Schrämarm einer Abbaumaschine einen kurzen Querförderer
anzuordnen und den Schrämarm bei der Rückwärtsfahrt als Förderorgan zu
- benutzen, doch weist. demgegenüber die Maschine nach der Erfindung neben ihrer eigenartigen
Arbeitsweise vor allem den Vorteil auf, daß" ihre Abmessungen auf ein Mindestmaß
beschränkt sind. Dies ist im Bergbau von erheblicher Bedeutung.
Der endlose Förderer und die Förderwalze sind zweckmäßig nach der dem Schrämarm
entgegengesetzten Maschinenseite schwenkbar, derart, daß bei Beginn des Schrämens
die Länge der Maschine herabgesetzt werden kann. Die zum Antrieb des Förderers und
der Förderwalze dienende Welle besteht vorzugsweise aus zwei Teilen, von denen der
eine im Maschinengehäuse angeordnet ist, während der andere gemeinsam mit der Förderwalze
und dem Förderer schwenkbar ist. Beide Teile können miteinander gekuppelt werden, wenn die Walze und der Förderer
sich in der Förderstellung befinden. Die Förderwalze und der Querförderer können im
übrigen auf einem besonderen, mit dem das Maschinengehäuse tragenden Grundrahmen
lösbar verbundenen Untergestell angeordnet sein. Der Schrämarm kann in an sich bekannter
Weise mit Schrapperzähnen versehen sein, und zwar zweckmäßig derart, daß die Schrämzähne durch Schrapperzähne ersetzbar
sind. Die Schrämvorrichtung dient dann dazu, kleine Teile des Fördergutes und Staub
fortzuschieben, wenn die Abbaumaschine als Fördervorrichtung arbeitet.
Man erhält eine besonders günstig arbeitende Maschine, wenn man in dem Zwischenraum
zwischen der Förderwalze und dem Querförderer einen Kamm anordnet, der den Zwischenraum im wesentlichen ausfüllt
und seitlich am Querförderer befestigt ist.
Dieser Kamm hat die Aufgabe, die Ansammlung von kleinen Kohlenstücken zwischen
dem Ouerförderer und der Förderwalze zu verhindern. Denn derartige Ansammlungen
würden das Arbeiten der ganzen Maschine hindern. Die Verwendung von kammartigen Gebilden ist bei Lademaschinen an sich bekannt.
So hat man beispielsweise bei einer Maschine zum Aufnehmen von Koks einen ίο kammartigen Greifer verwendet, der durch
eine durchbrochene Führung hindurchtritt, welche den Koks von dem Greifer abnimmt.
Die Aufgabe, die Ansammlung von Kohlestücken zwischen einem Ouerförderer und einer Förderwalze zu verhindern, haben die
• bekannten kammartigen Gebilde nicht.
Das aus der Förderwalze und dem Querförderer bestehende Gebilde ist zweckmäßig
schwebend gelagert, indem es lediglich an dem Ende Unterstützt ist, von dem aus es
seinen Antrieb erhält, während das äußere freie Ende, das in das niedergebrochene Gut
hineinbewegt wird, keinerlei stillstehende Teile aufweist. Diese Anordnung verhindert,
daß die Vorrichtung sich im Fördergut, in das sie sich hineingräbt, festsetzt.
Auf der Förderwalze sind die Zähne zweckmäßig nach zwei Schraubenlinien angeordnet,
die entgegengesetzten Steigungssinn aufweisen. Man hat zwar Förderwalzen schon mit Zähnen versehen, die nach einer einfachen
Schraubenlinie verlaufen. Doch hat diese Anordnung der Zähne den Nachteil,
daß die aufgenommenen kleinen Kohlenstücke nach dem einen Ende der Walze hin
gefördert werden und dort die Walzenbewegung stören. Ordnet man dagegen die Zähne
nach zwei einander im Sinne entgegengesetzten Schraubenlinien an, so werden die Kohlestücke
in den rhombenförmigen Räumen festgehalten, die von den beiden Schraubenlinien umschlossen werden. Auf der der
Förderwalze gegenüberliegenden Seite des Querförderers wird zweckmäßig noch eine
zweite Förderwalze parallel zur ersten angeordnet. Dadurch gewinnt man die Möglichkeit,
mit der Maschine in beiden Richtungen zu arbeiten. Um den Widerstand, der der Maschine bei der Vorbewegung entgegengesetzt
wird, möglichst herabzusetzen, ordnet man zweckmäßig an der Stirnseite einen
Räumer an, der so geneigt ist, daß er vor der Maschine liegendes Fördergut beiseite
schiebt und dabei gleichzeitig dieses Gut in den Bereich der Förderwalze bringt.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Maschine, die zugleich zum Fördern und zum
Loslösen der Kohle dient. In Fig. 1 liegt der Ouerförderer in Flucht mit dem Maschinengehäuse.
Die eine Seitenwandung des Gehäuses ist fortgelassen, um das Getriebe sichtbar zu machen.
Fig. 2 zeigt eine Maschine nach Art der Fig. ι in Aufsicht und in der Stellung, in der
die seitlich vom Stollen befindliche Kohle unterschnitten wird. Dabei ist der Förderer
auf die der Schneidvorrichtung gegenüberliegende Seite geschwenkt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Aufsicht auf die Maschine nach Fig. 1 und 2, bei der der Förderer
sich in Flucht mit dem Maschinengehäuse (Fig. i) befindet. In dieser Stellung
arbeitet die Maschine als Schneidvorrichtung.
Fig. 4 stellt eine weitere Aufsicht der Maschine nach Fig. 1 dar, bei der der Förderer
sich auf derselben Seite wie die Schneidvorrichtung befindet. In dieser Stellung dient
die Maschine zum Fördern des losgelösten Fördergutes.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, gesehen von der linken Seite der Fig. 4.
Fig. 6 stellt einen Schneidzahn dar, und Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ansichten eines
Schrapperzahnes, der an der Schneidvorrichtung befestigt wird, wenn die Maschine fördert,
und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Querförderer, die danebenliegende Förderwalze
und den dazwischenliegenden Kamm.
Die Maschine nach Fig. 1 bis 9 dient gleichzeitig zum Fördern und zum Loslösen
der Kohle. Sie enthält eine Förderwalze i", einen Ouerförderer 2, ein Rädergehäuse 3,
einen Motor 4, eine Seiltrommel 5 und ein fahrbares Untergestell oder einen Schlitten
39. Die Zahne, 6 der Walze i° sind in Form
einer doppelten Schraubenlinie angeordnet, die die fördernde Wirkung unterstützt. Sie
greifen in die Zähne 7 eines Kammes 8, 8a, der am Förderer 2 sitzt und einen einwandfreien
Übergang des Fördergutes von der Walze i" auf den Förderer gewährleistet.
Außer der Walze i° und dem Förderer 2 sitzt am Gehäuse 3 der Maschine ein Schrämarm
9, der aus einer an einem seitlich herausragenden Ausleger 10 befestigten Schneidkette
besteht. Wenn die Maschine wie in Fig. 4 auf Fördern eingestellt ist, so liegt
der Förderer 2 parallel zum Ausleger 10, und die Walze ι" befindet sich auf der Seite
des Förderers, die dem Ausleger entgegengesetzt ist. Während der Ausleger, der die
Schneidkette trägt, fest am Gehäuse 3 sitzt, sind der Förderer 2 und die Walze iu an
einem Gehäuse 3' befestigt, das drehbar auf einem Zapfen 43 des Untergestelles 39 angeordnet
ist. Es kann mithin von Hand oder in anderer Weise gedreht werden, so daß die
Walze und der Förderer entweder wie in Fig. 3 in Flucht mit dem Gehäuse gebracht
oder auf die dem Schrämarm 9 entgegengesetzte Seite wie in Fig. 2 geschwenkt werden
können. Geeignete Sperrvorrichtungen dienen dazu, das Gehäuse 3' in einer der beschriebenen
Stellungen festzuhalten.
Eine Seiltrommel 5, die Schneidkette 9, der Förderer 2 und die Walze ι" werden
mittels der im folgenden beschriebenen Getriebe angetrieben (Fig. i, 3, 4 und 5).
Mittels einer Schnecke 44 und eines Schneckenrades 45 treibt die Welle 21 des
Motors 4 eine Welle 46, die ihrerseits mittels Zahnräder 47 und Kegelräder 48 die Seiltrommel
5 antreibt. Auf der Welle 21 ist ferner ein Stirnrad 49 befestigt, das über ein
Zwischenrad 50 und Zahnräder 51, 52 ein
Zahnrad 53 antreibt, das fest mit einer Schnecke 54 verbunden ist, die in einen auf
der Trommel 56 befestigten und zum Antrieb der Schneidkette 9 dienenden Zahnkranz 55
eingreift.
Unterhalb der die Zahnräder 51, 52 tragenden
Welle 57 befindet sich eine Welle 58, die an ihrem einen Ende ein Zahnrad 59
trägt, das mit einem Zahnrad 51 in Eingriff steht. An ihrem anderen Ende sitzt eine
Schnecke 60, die in ein Schneckenrad 61 auf einer Welle 62 eingreift (Fig. 1 und 3). In
dem schwenkbaren Gehäuse 3' ist eine Welle 20 angeordnet, die den Förderer 2 mittels
eines Kettenrades 64 antreibt (Fig. 5). In der Förderstellung nach Fig. 4 und 5 befindet
sich "die Welle 20 in Flucht mit der Welle 62. Beide Wellen können miteinander durch eine
abnehmbare Kupplungsmuffe 63 verbunden werden, so daß der Motor 4 und der Förderer
2 miteinander " in treibender Verbindung stehen.
Die Welle 20 treibt außer dem Förderer 2 die Welle na der Förderwalze ia mittels
Kegelräder 65, einer senkrechten Welle 66 und Kegelräder 67 an. In der Stellung zum
Einführen und Schneiden (Fig. 2 und 3) befindet sich die Welle 20 nicht mehr in Flucht
mit der Welle 62. Sie wird also auch vom Motor nicht mehr angetrieben.
Die soweit beschriebene Maschine vermag sich in beiden Richtungen längs des Stoßes
68 zu bewegen. Dabei arbeitet sie in der einen Richtung als Schneidvorrichtung und
in der anderen Richtung als Fördervorrichtung.
Bei Beginn des Schneidganges (Fig. 2) werden der Förderer 2 und die Welle ια auf
die der Schneidkette 9 entgegengesetzte Seite geschwenkt. Damit geben sie Raum für die
Arbeit der Schneidkette frei, und gleichzeitig wird die Länge der Maschine herabgesetzt.
Infolgedessen kann der die Schneidkette tragende Ausleger so dicht wie nur möglich an
die Ecke des Stoßes herangebracht werden.
Die Schneidkette 9 wird dann in Bewegung versetzt, bohrt sich in die Kohle hinein und
erzeugt eine Höhlung 69. Hierauf wird die Maschine mittels der Seilzüge in Bewegung
versetzt, so daß sie entlang der Stollenwandung gleitet. Das Kabel 33 wird dabei um
die feste Umkehrrolle 34 gelegt. Während die Maschine fortschreitet, schneidet die
Kette 9 eine Höhlung 69 (Fig. 3). Hat sie sich hinreichend weit vorbewegt, so wird das
den Förderer und die Walze tragende Gehäuse 3' so geschwenkt, daß sich diese Teile
in Flucht mit dem Gehäuse 3 befinden. Die Maschine hat dann nur eine geringe Breite
und kann zwischen dem Stoß und der Stempelreihe 42 bequem entlang geführt werden.
Hat die Maschine das Ende des Stoßes 68 (Fig. 4) erreicht, so wird sie in eine Lademaschine
umgewandelt, indem der Förderer 2 und die Walze Is auf die Seite des Auslegers
10 geschwenkt und die beiden Wellen 62 und 20 mittels der Kupplung 63 miteinander verbunden
werden. Zu diesem Zweck wird nach Niederbrechen der unterschnittenen Kohle von Hand so viel Raum geschaffen, daß der
Förderer und die Walze herumgeschwenkt werden können. Das Kabel 33 und die Umkehrrolle
34 werden dann in der für die entgegengesetzte Bewegungsrichtung erforderliehen
Weise umgestellt. Die Maschine, die jetzt zum Fördern der niedergebrochenen Kohle dient, wird in entgegengesetzter Richtung
vorgezogen, wie der Pfeil in Fig. 4 zeigt. Dabei hebt die Walze ia die Kohle 40
auf und schiebt sie auf den Förderer 2, der sie über die Brücke 32 in eine Schüttelrutsche
31 bringt. Dabei zieht der Seilzug die Maschine in das niedergebrochene lose Fördergut
hinein.
Vor Beginn des Ladeganges können die Schrämzähne 70 aus den Büchsen der Kette 9
entfernt und zum Teil durch Schrapperzähne 71 (Fig. 4, 7 und 8) ersetzt werden, die in
einige der genannten Büchsen der Kette eingesetzt werden. Die Bewegung der Kette
wird dann mittels eines geeigneten, nicht dargestellten Wendegetriebes umgekehrt, so
daß die Schrapperzähne 71 während des Ladeganges die übriggebliebenen kleinen
Kohlenstücke und den Staub, der nicht von der Walze i" emporgehoben ist, wegfegen.
Sie bringen das übriggebliebene Fördergut an eine Stelle zwischen der Maschine und der
Schüttelrutsche 31, von wo es in einfacher Weise in die Schüttelrutsche geschaufelt
werden kann.
Am fahrbaren Untergestell 39 oder am Gehäuse 3' des Förderers 2 kann ein dreieckförmiges
Ansatzstück 72 befestigt werden, welches alle diejenigen Kohlenstücke in den Bereich der Walze i" schiebt, die beim Nie-
derbrechen in den übrigen Bereich des Stollens versprengt worden sind.
Damit- die Maschine in einfacher Weise
auf unebenem Boden bewegt werden kann, besteht das Untergestell 39 zweckmäßig aus
zwei Teilen, die, wie Fig. 5 zeigt, an der Stelle 73 miteinander verbunden sind.
Wenn die Maschine während des Förderns das Ende des Stoßes erreicht hat, werden
ίο der Förderer 2 und die Walze um i8o° geschwenkt,"
nachdem die Kupplung an der Stelle 63 gelöst ist. Die Schneidkette kann dann wieder in den folgenden Kohlestoß hineingebohrt
werden, damit der folgende
t5 Schneidvorgang in Angriff genommen werden
kann.
An Stelle einer Schneidkette kann eine andere Vorrichtung, beispielsweise eine
Schneidwalze, zu dem gleichen Zweck verwendet werden. Die übrigen Teile der Maschine,
die lediglich zur Erläuterung der Erfindung beschrieben worden sind, können
ebenso durch gleichwertige Vorrichtungen ersetzt werden.
Claims (10)
1. Abbaumaschine mit einem Schrämarm und einem kurzen Ouerförderer, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querförderer (2) mit der seitlich an ihm angeordneten Förderwalze (ia) in seitlicher
Richtung aus dem Schrämfeld aussclhwenkbar an dem Maschinenrahmen gelagert
ist, derart, daß der Schrämarm das feste Fördergut losreißen und untergraben
kann, wenn die Maschine in der einen Richtung fortbewegt wird, während der Förderer das hierbei losgelöste Gut aufnehmen
kann, wenn die Maschine zurückbewegt wird.
2. Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose
Förderer (2) und die Förderwalze (iß) nach der dem Schrämarm (10) entgegengesetzten
Maschinenseite schwenkbar sind, derart, daß bei Beginn des Schrämens die
Länge der Maschine herabgesetzt werden kann.
3. Abbaumaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Antrieb
des Förderers (2) und der Walze (iö) dienende Welle aus zwei Teilen (20, j
62) besteht, von denen der eine (62) im Maschinengehäuse (3) angeordnet ist, während der andere (20) gemeinsam mit
der Walze und dem Förderer schwenkbar ist, sowie daß beide Teile miteinander gekuppelt
werden können, wenn die Walze und der Förderer sich in der Förderstellung befinden.
4. Abbaumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze
(ia) und der Förderer (2) auf
einem besonderen, mit dem das Maschinengehäuse tragenden Grundrahmen lösbar verbundenen Untergestell angeordnet
sind.
5. Abbaumaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (10) mit Schrapperzähnen (71) versehen
ist, derart, daß kleine Teile des Fördergutes und Staub fortgeschoben
werden können.
6. Abbaumaschine mit einer Förderwalze und einem sich längs der Förderwalze
erstreckenden Ouerförderer, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum zwischen der Förderwalze
(ia) und dem Ouerförderer (2) ein Kamm (8, 8a) angeordnet ist, der den Zwischenraum
im wesentlichen ausfüllt und seitlich am Ouerförderer (2) befestigt ist.
7. Abbaumaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der
Förderwalze (i°) und dem Ouerförderer (2) bestehende Gebilde schwebend gelagert
ist, indem es lediglich an dem Ende unterstützt ist, von dem aus es seinen
Antrieb erhält, während das äußere, freie Ende, das in das niedergebrochene Gut go
hineinbewegt wird, keinerlei stillstehende Teile aufweist.
8. Abbaumaschine nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zähne auf der Förderwalze (ia) nach zwei Schraubenlinien angeordnet sind,
die entgegengesetzten Steigungssinn aufweisen.
9. Abbaumaschine nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der der Förderwalze gegenüberliegenden Seite des Querförderers (2) eine zweite
Förderwalze parallel zur ersten angeordnet ist, derart, daß die Maschine in beiden
Richtungen zu arbeiten vermag.
10. Abbaumaschine nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stirnseite der Maschine ein Räumer (72) angeordnet ist, der so geneigt ist, daß er
vor der Maschine liegendes Fördergut beiseiteschiebt und in den Bereich der
Förderwalze bringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE594419X | 1930-08-08 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE594419C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE908715C (de) * | 1939-02-24 | 1954-04-08 | Demag Ag | Schuetgutfoerderer, besonders fuer den Untertagebetrieb, mit waagerecht beweglichem Schwingrechen und mit einer senkrechten Drehachse fuer den Schwingrechenfoerderer |
DE954044C (de) * | 1953-08-07 | 1956-12-13 | Eickhoff Geb | Ladeeinrichtung |
DE1064901B (de) * | 1952-09-26 | 1959-09-10 | Saarbergwerke | Schraemmaschine mit einem besonderen Schraemkopf zum Gewinnen und Laden einer auf dem Liegenden stehengebliebenen Kohlenbank |
DE974679C (de) * | 1942-03-25 | 1961-03-30 | Bergwerksverband Ges Mit Besch | Vorrichtung zur schaelenden Gewinnung und Abfoerderung von Kohle oder anderen Mineralien |
-
1931
- 1931-08-08 DE DEM116456D patent/DE594419C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE908715C (de) * | 1939-02-24 | 1954-04-08 | Demag Ag | Schuetgutfoerderer, besonders fuer den Untertagebetrieb, mit waagerecht beweglichem Schwingrechen und mit einer senkrechten Drehachse fuer den Schwingrechenfoerderer |
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