DE977137C - Fuehrungs- und Foerdervorrichtung fuer schaelende Gewinnungsgeraete - Google Patents
Fuehrungs- und Foerdervorrichtung fuer schaelende GewinnungsgeraeteInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1. APRIL 1Θ65
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es sind Vorrichtungen zur Hereingewinnung von Kahle und anderen Mineralien im untertägigen
Grubenbetrieb bekannt, bei denen ein Gewinnungsgerät mittels eines Zugmittels mit wechselnder Bewegungsrichtung
am Abbaustoß entlangbewegt wird und dabei vom Abbaustoß einen Streifen des hereinzugewinnenden Minerals abtrennt. Der Antrieb
des Zugmittels kann hierbei durch eine oder zwei an den Strebenden angeordnete Haspel oder
Winden erfolgen, welche das Zugmittel mit wechselnder Bewegungsrichtung antreiben. Das von dem
Gewinnungsgerät gelöste Mineral wird mittels einer dem Gewinnungsgerät zugeordneten schrägen
Leitfläche in einen Strebförderer ausgetragen, der etwa parallel zum Abbstaustoß angeordnet ist und
der, dem Abbaufortschritt folgend, zum Abbaustoß vorgerückt werden kann. Hierbei ist es ferner bekannt,
das Gewinnungsgerät so auszubilden, daß es in beiden Bewegungsrichtungen einen Streifen des
hereinzugewinnenden Minerals vom Abbaustoß löst.
Bei einer dieser zum Stande der Technik gehörenden Gewinnungs- und Fördereinrichtungen ist der
Strebförderer mit einem sich über die gesamte Streblänge erstreckenden Ausbaugestell fest verbunden,
welches aus einer Vielzahl von in Streblängsrichtung starr miteinander verbundenen Ausbaurahmen
besteht. Das Ausbaugestell ist seinerseits wiederum mit einer vom Strebförderer ge-
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trennten, im oberen Höhenbereich des Flözes angeordneten, in Streblängsrichtung verlaufenden Führung
für das schälend arbeitende Gewinnungsgerät ausgerüstet, das außerdem auf einer schrägen
Rampe des Förderers geführt ist. Durch über die Streblänge verteilt angeordnete, mechanisch angetriebene
Vorschubvorrichtungen soll dieses bekannte Ausbaugestell mitsamt dem mit ihm fest
verbundenen Förderer sowie dem an ihm geführten
ίο Gewinnungsgerät und dessen an den Strebenden
vorgesehenen Antrieben, dem Abbaufortschritt folgend, zum Abbaustoß hin vorgerückt werden (deutsche
Patentschrift 278881).
Bei dieser Gewinnungs- und Fördervorrichtung bilden der aus in Streblängsrichtung starr miteinander
verbundenen Rahmen bestehende Strebausbau, der mit diesem fest verbundene Strebförderer
sowie die am Strebausbau und am Förderer geführte Gewinnungsvorrichtung eine nur als Ganzes
sowie auf ganzer Länge gleichzeitig umrückbare bauliche Einheit, die für den Einsatz im untertägigen
Grubenbetrieb, insbesondere bei unregelmäßigen oder gestörten Lagerungsverhältnissen,
nicht geeignet ist. Aber auch bei besonders günstigen und regelmäßigen Lagerungsbedingungen
dürfte es bei dieser bekannten Einrichtung mit einem technisch und wirtschaftlich noch vertretbaren
Aufwand nicht möglich sein, ein über die gesamte Streblänge gleichzeitiges und gleichmäßiges
Umrücken des mit dem Förderer und der Gewinnungseinrichtung baulich und funktionell verbundenen
Ausbaugestells durchzuführen. Ein solches gleichzeitiges Vorrücken des gesamten Ausbaues
eines Abbaubetriebspunktes läßt sich in der Praxis aber auch deshalb nicht durchführen, weil hierzu
für die Dauer des Vorrückens der gesamte Strebausbau gleichzeitig gelöst werden müßte, so daß
vorübergehend das Hangende auf ganzer Streblänge ohne jede Unterstützung wäre, was sich selbst
bei besonders günstigen Hangendverhältnissen nicht verwirklichen läßt. Da bei dieser bekannten Bauart
Gewinnungseinrichtung, Förderer und Ausbaugestell nicht nur baulich miteinander verbunden,
sondern auch funktionsmäßig voneinander abhängig sind, ist es nicht bzw. zumindest nicht ohne weiteres
möglich, ihre einzelnen Teile unabhängig voneinander
zu verwenden oder einzelne ihrer Teile gegen andere, unterschiedlicher konstruktiver Ausbildung
und Leistungsfähigkeit auszutauschen.
Bei einer anderen zum Stande der Technik gehörenden Gewinnungs- und Fördervorrichtung ist
ein sich etwa über die gesamte Flözmächtigkeit und die gesamte Streblänge erstreckender, erhebliche
Abmessungen besitzender starrer Führungsträger vorgesehen, welcher nur zum Abbaustoß hin offen
ist und zur Aufnahme eines Strebfördermittels dient. Dieser Führungsträger besitzt am Liegenden
und am Hangenden in Streblängsrichtung verlaufende Führungen, an welchen Führungsrollen eines
mit Schrämwerkzeugen und Brechzähnen ausgerüsteten Gewinnungsgerätes geführt sind. Dieses
sowohl schälende als auch schrämende Gewinnungsgerät wird durch ein Zugmittel mit wechselnder
Bewegungsrichtung am Abbaustoß entlangbewegt, wobei es in beiden Bewegungsrichtungen einen
schmalen Kohlenstreifen vom Abbaustoß abtrennt und in den im Führungsträger angeordneten
Strebförderer aufgibt (deutsche Patentschrift 642686).
Bei dieser bekannten Bauart bildet der Führungsträger für das Gewinnungsgerät mit dem Strebförderer
eine bauliche Einheit, die auf der dem Versatz, dem Liegenden und dem Hangenden zugekehrten
Seite völlig geschlossen ausgebildet ist und das Gewinnungsmasehinenfeld und Fördertrum völlig
gegenüber dem Versatzfeld abkleidet. Bereits der Transport eines derart große Abmessungen besitzenden
und überaus schwer dimensionierten Führungsträgers nach unter Tage stellt ein völlig unlösbares
Problem dar, ganz abgesehen davon, daß es selbst bei außerordentlich gleichmäßiger Flözausbildung
praktisch unmöglich ist, einen derartigen, sich über die gesamte Strebhöhe und $treblänge erstreckenden
sowie außerordentlich stark dimensionierten Führungsträger dem Abbaufortschnitt folgend
laufend umzurücken. Bei den im westeuropäischen Bergbau vorherrschenden Lagerungsverhältnissen
mit zahlreichen kleineren und größeren Störungen, wechselndem Einfallen und schwankender
Flözmächtigkeit ist die Verwendung dieser bekannten Gewinnungs- und Fördereinrichtung völlig ausgeschlossen.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser bekannten Gewinnungs- und Fördereinrichtung besteht
darin, daß eine laufende Überwachung der Gewinnungs- und Förderarbeit, wie sie in mechanisierten
Abbaubetrieben ständig erforderlich ist und welche nur von der dem Kohlenstoß abgekehrten
Seite des Förderers erfolgen kann, infolge der geschlossenen und nur zum Abbaustoß hin offenen
Ausbildung des Führungsträgers nicht möglich ist. Außerdem ist die Wartung der Gewinnungs- und
Fördereinrichtung bei dieser bekannten Bauart infolge der schlechten Zugänglichkeit des Gewinnungsgerätes
und des Förderers außerordentlich umständlich. Der Förderer dieser bekannten Bauart
und ihre Gewinnungseinrichtung sind ferner baulich und funktionell derart aufeinander abgestimmt,
daß sie aus technischen und wirtschaftlichen Gründen stets nur gleichzeitig und gemeinsam eingesetzt
werden können.
Praktisch die gleichen Nachteile weist eine andere zum Stande der Technik gehörende Gewinnungs-
und Fördereinrichtung auf, bei welchem die versatzseitige Seitenwand des Förderers eine sich
etwa über die gesamte Flözmächtigkeit erstrekkende Höhe besitzt und kurz unterhalb des Hangenden
mit einer sich in Streblängsrichtung erstrekkenden Führung für ein schälendes Gewinnungsgerät versehen ist, das außerdem auf der Oberseite
des auf dem Liegenden angeordneten Förderers geführt ist. Auch in diesem Falle bildet das sich etwa
über die gesamte Flözmächtigkeit erstreckende Führungsgestell für das Gewinnungsgerät mit dem
Förderer eine bauliche Einheit, die außerdem zwischen Liegendem und Hangendem verspann-
bare Ausbauelemente umfaßt (USA.-Patentschrift ι 7ίο 801). Hierdurch ergibt sich auch bei dieser
bekannten Bauart ein außerordentlich schwer dimensioniertes und erhebliche Abmessungen besitzendes
Führungsgestell, das für einen Einsatz unter den im westeuropäischen Bergbau vorherrschenden Lagerungsverhältnissen
ungeeignet ist. Des weiteren sind auch in diesem Falle sowohl der Förderer als auch die Gewinnungsvorrichtung zumindest während
der Gewinnungs- und Förderarbeit nicht zugänglich, da das Gewinnungsmaschinen- und Fördererfeld
durch die sich bis kurz unterhalb des Hangenden erstreckende versatzseitige Führungswand des Förderers zum Versatzfeld hin abgekleidet
ist. Ebenso wie bei der zuvor behandelten Einrichtung bildet auch bei dieser bekannten Bauart
die Führungsvorrichtung für die Gewinnungsmaschine einen integrierenden und für die Funktionsfähigkeit
notwendigen Bestandteil des Strebförderers, so daß in beiden Fällen der Einsatz der
Gewinnungsvorrichtung stets an die Verwendung eines außerordentlich schwer dimensionierten und
sehr sperrigen, für den Einsatz im untertägigen Grubenbetrieb nicht oder kaum geeigneten Spezialförderer
gebunden ist.
Ferner gehören Gewinnungsmaschinen zum Stande der Technik, die aus einer auf einem Strebförderer
geführten sowie durch ein Zugmittel am Abbaustoß entlangbewegten Schrämmaschine und einem an
diese Schrämmaschine angehängten, jedoch mit Selbstvorschub arbeitenden Kohlenabbaupflug bestehen.
Von der Schrämmaschine wird hierbei ein aus mehreren Blechschüssen bestehendes Ladebett
nachgeschleppt, welches außerdem durch ein oder mehrere Verbindungsarme mit dem Kohlenabbaupflug
verbunden ist. Als Strebfördermittel dient bei dieser bekannten Gewinnungseinrichtung ein Untergurtförderer,
dessen Fördertrum auf Rollengestellen geführt ist, die in größerem Abstand voneinander
ohne besondere Verbindung untereinander auf dem Liegenden angeordnet sind. Die Schrämmaschine
läuft bei dieser bekannten Bauart ohne besondere Führungselemente auf dem Untergurt des
Strebförderers, wozu vor der Stelle, an der der Untergurt in die Schrämmaschine einläuft, die
Rollengestelle seitlich herausgezogen werden müssen, um hinter dem von der Schrämmaschine nachgeschleppten
Ladebett wieder unter den Untergurt geschoben zu werden. Der Obergurt des Strebförderers
ist auf flachen Rollen geführt, die an Tragseilen aufgehängt sind, welche ihrerseits an den
Kappen des Strebausbaues befestigt sind (»Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen«,
1940, S. 6/7).
Bei dieser bekannten Gewinnungs- und Fördereinrichtung ist die Verwendung eines keinerlei
Führungselemente für die Gewinnungsvorrichtung besitzenden Untergurtförderers nur deshalb möglich,
weil weder die auf dem Untergurt laufende Schrämmaschine noch der von der Schrämmaschine
nachgeschleppte Kohlenabbaupflug auf das Strebfördermittel irgendwelche, quer zu diesem gerichtete
Kräfte übertragen und daher keinerlei seitlicher Abstützung oder Führung bedürfen. Für
schälende Gewinnungsgeräte, bei welchen bei der Gewinnungsarbeit erhebliche, quer zum Abbaustoß
gerichtete Kräfte auftreten und von entsprechend stark dimensionierten, in Streblängsrichtung verlaufenden
Führungen aufgenommen werden müssen, ist ein solcher Untergurtförderer unbrauchbar,
da er keinerlei Quer- oder Seitenkräfte aufzunehmen vermag. Abgesehen hiervon, ist das bei dieser
bekannten Gewinnungs- und Fördereinrichtung erforderliche seitliche Herausziehen der Bandrollengestelle
vor der Schrämmaschine und das erneute Einbauen derselben hinter dem von der Schrämmaschine
nachgeschleppten Ladebett außerordentlich umständlich und zeitraubend und läßt sich überdies
nur nach voraufgegangener Stillsetzung des Fördereres und der Gewinnungsvorrichtung vornehmen,
so daß die Gewinnungs- und Förderarbeit bei dieser bekannten Einrichtung jeweils in kürzeren Zeitabständen
zum Zwecke des Ein- bzw. Ausbaues der Rollengestelle für einige Zeit unterbrochen werden
muß, was sich naturgemäß außerordentlich ungünstig auf die Gewinnungsleistung auswirkt. Dies war
neben der unbefriedigenden Arbeitsweise des Kohlenabbaupflugs einer der Gründe dafür, weshalb sich
diese bekannte Gewinnungs- und Fördereinrichtung in der Praxis nicht hat einführen können. Außer- go
dem ist es nicht möglich, den bei ihr verwendeten Untergurtförderer, dessen Rollengestelle wegen des
erforderlichen Ein- und Ausbaues nicht miteinander verbunden sein dürfen, als Ganzes oder auch
nur abschnittsweise dem Abbaufortschritt folgend umzurücken.
Schließlich ist es bekannt, auf der dem Abbaustoß zugekehrten Seite der im Bereich des Liegenden
und Hangenden angeordneten beiden Trums eines gleichfalls als Untergurtförderer ausgebildeten
Kurzfrontförderers am Abbaustoß hin- und herbewegte S ehr am werkzeuge zu führen und auf der
dem Abbaustoß abgekehrten Seite dieser Gewinnungs- und Fördervorrichtung mehrere im Abstand
zueinander angeordnete, mechanisch zu betätigende Vorschubvorrichtungen vorzusehen. Ober- und
Untertrum des Strebförderers einschließlich der an ihnen vorgesehenen Längsführungen für die
Schrämwerkzeuge bilden hierbei, ähnlich wie bei den zuvor behandelten Ausführungsformen, ein erhebliche
Abmessungen und ein großes Gewicht besitzendes, sehr sperriges Rahmengestell, welches
die Zugänglichkeit des Förderers und der Gewinnungswerkzeuge behindert und ihre Überwachung
und Wartung erschwert. Außerdem ist man auch bei dieser bekannten Einrichtung an die Verwendung
eines für andere Zwecke nicht verwendbaren, sehr kompliziert ausgebildeten und schwer dimensionierten
Spezialförderers gebunden (deutsche Patentschrift 597 190).
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine möglichst einfach ausgebildete, geringe Abmessungen
und ein kleines Gewicht besitzende Führungsvorrichtung für schälende Gewinnungsgeräte zu schaffen, welche es erlaubt, derartige Ge-
winnungsgeräte in Verbindung mit Strebförderern
herkömmlicher und verhältnismäßig leichter Bauart zu verwenden und welche trotzdem die Übertragung
von ausreichend großen Andruckkräften auf die Gewinnungsgeräte gestattet, wie sie bei der
schälenden Gewinnung erforderlich sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Führungsvorrichtung als gegenüber dem Förderer selbständiger, mit einer vom Förderer getrennten
Längsführung für das Gewinnungsgerät versehener Führungstrog ausgebildet ist, in welchem
ein beliebiger Strebförderer leicht auswechselbar gelagert ist. Während bei den zum Stande der
Technik gehörenden Bauarten — soweit bei ihnen überhaupt zur Führung eines schälenden Gewinnungsgerätes
geeignete Führungsvorrichtungen vorhanden waren — diese entweder als außerordentlich
schwer dimensionierte und sehr sperrig ausgebildete Führungsrahmen ausgebildet wurden, die mit
Strebförderer baulich und funktionsmäßig zu einer
ao Einheit verbunden waren, oder aber mit dem Strebausbau
fest verbundene Führungsvorrichtungen vorgesehen wurden, die über den Ausbau ebenfalls
fest mit dem Strebförderer verbunden waren, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, eine
völlige Trennung zwischen dem zur Führung des Gewinnungsgerätes dienenden Führungsgestell,
welches die bei der Gewinnungsarbeit auftretenden und durch das Gewinnungsgerät übertragenen
Kräfte aufnimmt, einerseits und dem die Abförderung des hereingewonnenen Gutes übernehmenden
Förderer andererseits vorzunehmen. Hierdurch erreicht man, daß der Strebförderer von den im Gefolge
der Gewinnungsarbeit auftretenden Kräften völlig entlastet wird, da diese Kräfte von dem gegenüber
dem Förderer getrennten Führungstrog aufgenommen werden, während der Förderer andererseits
trotzdem in der bei der schälenden Hereingewinnung erforderlichen Weise, dem Abbaufortschritt
folgend, als Ganzes umgerückt werden kann.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Führungsund Fördervorrichtung ermöglicht somit die Verwendung
von Strebförderern besonders leichter Ausbildung, bei deren Konstruktion auf die Notwendigkeit
der Führung und des Andruckes des Gewinnungsgerätes keinerlei Rücksicht genommen
zu werden braucht. Da die Führung des Gewinnungsgerätes und die Übertragung der Andruckkräfte
ausschließlich durch den auf dem Liegenden verlagerten Führungstrog erfolgt, während der
Strebförderer von jeglichen, durch das Gewinnungsgerät übertragenen Kräften entlastet ist, können
ferner nahezu beliebig ausgebildete Strebförderer herkömmlicher Bauart verwendet werden, die bislang
wegen ihrer Empfindlichkeit gegen Querbeanspruchungen bzw. ihrer mangelnden Fähigkeit,
nennenswerte Querkräfte aufzunehmen, für die Verwendung bei der schälenden Hereingewinnung
nicht geeignet waren. Infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen völligen Trennung zwischen dem
sämtliche, im Zusammenhang mit der Gewinnungsarbeit auftretenden Kräfte aufnehmenden Führungstrog
und dem lediglich die Abförderung des hereingewonnenen Gutes übernehmenden Strebförderer
ist es möglich, auf herkömmliche, bisher lediglich in Verbindung mit der Hereingewinnung
von Hand oder aber mit der schneidenden Gewinnung anwendbare Förderkonstruktionen, beispielsweise
Gummigurtbänder, Rollenbänder und Untergurtförderer, zurückzugreifen, und zwar ohne daß
an diesen irgendwelche Änderungen vorgenommen zu werden brauchen. Hierdurch wird die Möglichkeit
eröffnet, in Verbindung mit schälenden Gewinnungsgeräten Bandförderer zu verwenden, die mit
rollender Reibung arbeiten und infolgedessen gegenüber den mit gleitender Reibung arbeitenden
Kratzerförderern wesentlich geringere Energiekosten verursachen. Außerdem bietet die erfindungsgemäß
vorgeschlagene Führungs- und Fördervorrichtung den Vorteil, daß zur Anpassung an
wechselnde Lagerungsverhältnisse bzw. an unterschiedliche Gewinnungsleistungen lediglich der Förderer
gegen einen solchen anderer Bauart bzw. kleinerer oder größerer Förderkapazität ausgetauscht
zu werden braucht, während der mit den Führungen für das Gewinnungsgerät ausgerüstete Führungstrog
ohne irgendwelche Änderung weiterbenutzt werden kann. Hierbei ist es ferner nicht erforderlich,
daß die Breite des Führungstroges stets genau der Breite des Förderers entspricht, so daß
auch Förderer unterschiedlicher Breite in Verbindung mit ein und demselben Führungstrog verwendet
werden können.
Der bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Führungs- und Fördervorrichtung verwendete Führungstrog
kann ohne weiteres eine derart flache und niedrige Ausbildung erhalten und im übrigen
so leicht dimensioniert werden, daß er einerseits die laufende Überwachung der Gewinnungs- und Förderarbeit
von der dem Versatz zugekehrten Seite des Förderers nicht behindert, andererseits jedoch
auch ein dem Abbaufprtschritt folgendes, laufendes Nachrücken des Führungstroges sowie auch einen
Transport desselben in verhältnismäßig engen Grubenräumen gestattet. Das Gewinnungsgerät kann
hierbei so ausgebildet sein, daß es ausschließlich an der dem Abbaustoß zugekehrten Seite des Führungstroges
geführt ist. Bei schweren Gewinnungsgeräten kann eine portalartige Ausbildung gewählt
werden, so daß das Gewinnungsgerät den Förderer übergreift und beiderseits desselben an dem Füh- no
rungstrog geführt ist. In diesem Führungstrog bzw. auf demselben können alle weiteren erforderlichen
Einrichtungen und Vorrichtungen angeordnet sein, so daß die Gesamtanlage trotz der baulichen
Trennung zwischen Führungstrog und Forderer als Ganzes, d. h. ohne Zerlegung, dem Abbaufortschritt
folgend, umlaufend umgerückt werden kann.
Bei einer Führungs- und Fördervorrichtung, welche in bekannter Weise mit einer das Vorzugsweise
mit Rollen ausgerüstete Gewinnungsgerät tragenden Führung versehen ist, ist gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung der Führungstrog kohlenstoßartig mit einem auf dem Liegenden ruhenden
und das Gewinnungsgerät untergreifenden Bodenblech versehen. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß das schälende Gewinnungsgerät nicht —■ wie bislang häufig der Fall — auf dem Liegenden
gleitet, was infolge der vielfach unregelmäßigen Ausbildung und der unzureichenden Druckfestigkeit
des Liegenden eine erhebliche Reibung verursacht und überdies leicht zu einem Einschneiden
des Gewinnungsgerätes in das Liegende führt. Dadurch, daß bei der Erfindung das Gewinnungsgerät auf einem dieses auf ganzer oder aber dem
ίο überwiegenden Teil seiner Breite untergreifenden
Bodenblech geführt ist, werden diese Schwierigkeiten vermieden, wobei sich außerdem insbesondere
infolge der Schmierung durch den stets vorhandenen Kohlenstaub eine wesentliche Verringerung
der zu überwindenden Reibungskräfte ergibt. Durch das das Gewinnungsgerät untergreifende
Bodenblech wird ferner gewährleistet, daß der Führungstrog mitsamt dem in ihm gelagerten
Strebförderer durch die auf seiner, dem Abbaustoß abgekehrten Seite angeordneten Vorschubvorrichtungen
niemals bis unmittelbar an den Kohlenstoß herangedrückt werden kann, sondern daß immer
eine Hobelgasse für das schälende Gewinnungsgerät freigehalten wird. Infolgedessen können die zur
Überwindung der Reibung zwischen dem schälenden Gewinnungsgerät einerseits sowie dem Abbaustoß
und dem Führungstrog des Strebförderers andererseits erforderlichen Kräfte gering gehalten
werden. Erst recht besteht keine Gefahr, daß das Gewinnungsgerät zwischen Kohlenstoß und Führungstrog
des Strebförderers festgeklemmt wird. Bei einem mit Brechzähnen und Schrämwerkzeugen
ausgerüsteten Gewinnungsgerät ist es an sich bekannt, den den Strebförderer aufnehmenden,
außerordentlich sperrig und schwer dimensionierten Führungsträger mit einem zum Kohlenstoß hin vorspringenden
Fortsatz zu versehen, der auf dem Liegenden ruht und das Gewinnungsgerät auf einem
geringen Teil seiner Breite untergreift. Dieser kohlenstoßseitige Fortsatz ist jedoch in seiner
Breite wesentlich schmäler als die zur Führung des Gewinnungsgerätes zwischen Förderer und Kohlenstoß
erforderliche Gasse (deutsche Patentschrift 642686).
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können an der dem Kohlenstoß abgewandten Seite des
Führungstroges Halterungen für Leitungen und/ oder Führungen für das rücklaufende Obertrum
des als Untergurtförderer ausgebildeten Strebförderers angeordnet sein. In dem dem Kohlenstoß abgekehrten
Seitenteil des Führungstroges können ferner die Kraftleitungen (elektrische Kabel oder
Druckluftleitungen) sowie Steuerleitungen und Kraftorgane zum Antrieb der Rückvorrichtung
untergebracht sein.
In der Zeichnung ist der grundsätzliche Aufbau der Führungs- und Fördervorrichtung nach der
Erfindung an Hand von zwei Querschnittsdarstellungen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt ein Gewinnungsgerät b, welches am
Abbaustoß α entlanggeführt wird und den Strebförderer p portalartig übergreift. Das Gewinnungsgerät b ist im wesentlichen einseitig auf dem Füh
rungstrog η geführt, auf welchem der Strebförderer b lösbar befestigt ist. Auf der dem Abbaustoß a
abgekehrten Seite des Strebförderers p ist auf dem Führungstrog η die Triebmittelleitung 0 angeordnet,
welche in Abständen mit Absperrvorrichtungen versehene Anschlüsse besitzt, mit welchen die zum
Gewinnungsgerät b führende Triebmittelzuleitung q über die Absperrorgane r verbunden werden kann.
Die Absperrorgane r sind über ein kleines Laufgestell ί mittels Rollen auf der dem Abbaustoß abgekehrten
Seite des Führungstroges η abgestützt. c ist eine mit dem Gewinnungsgerät verbundene
Gleitfläche, über welche die gelöste Kohle in den Förderer p aufgegeben wird. Dem Gewinnungsgerät b kann — wie Fig. 1 zeigt —, in Arbeitsrichtung
gesehen, eine Schrämmaschine vorgeschaltet werden, welche mit den Schrämarmen h einen
Schräm am Hangenden und Liegenden herstellt. Durch eine druckmittelbetätigte Hubvorrichtung t
kann der Abstand zwischen den Schrämarmen h den örtlichen Verhältnissen angepaßt werden.
In Fig. 2 ist veranschaulicht, wie Förderer verschiedener Art und Ausbildung in dem Führungstrog μ angeordnet werden können. Bei Verwendung
eines Bandförderers, bei welchem das Untertrum als Fördertrum dient, wird an der dem Abbaustoß
abgekehrten Seite des Führungstroges η eine Halterung i für das Obertrum befestigt. Der Führungstrog η besitzt ein nicht dargestelltes Bodenblech mit
einer winkelartigen Führung /, auf welchem sich das Gewinnungsgerät b mit Laufrollen d abstützt.
An der dem Abbaustoß abgekehrten Seite besitzt der Führungstrog η einen gehäuseartigen Aufsatz e
mit einer Führungsschiene, auf welcher sich das portalartig ausgebildete Gewinnungsgerät b mit
seinem dem Kohlenstoß abgekehrten Teil abstützt und führt. In dem gehäuseartigen Aufsatz e sind ioo
die Triebmittelleitung 0 sowie alle weiteren erforderlichen Leitungen untergebracht. Ferner greifen
an diesem Aufsatz e des Führungstroges η aus Spindeln / bestehende Rückvorrichtungen an,
welche sich versatzseitig gegen nicht dargestellte Widerlager abstützen, die in gewissen Zeitabständen
nachgeholt werden. Mit g ist eine Steuerleitung bezeichnet, durch welche die Rückeinrichtungen f
betätigt werden können. Mit k sind Hilfsvorrichtungen bezeichnet, die zum Zerkleinern größerer
Kohlenstücke verwendet werden können.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:i. In Streblängsrichtung angeordnete Führungs- und Fördervorrichtung für schälende Gewinnungsgeräte für Kohle, die gemeinsam mit dem Gewinnungsgerät umrückbar ist und eine Längsführung für das Gewinnungsgerät besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung als gegenüber dem Förderer selbständiger, mit einer vom Förderer getrennten Längsführung für das Gewinnungsgerät versehener Führungstrog ausgebildet ist, in welchem ein beliebiger Strebförderer leicht auswechselbar gelagert ist.509532/8
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ι mit einer das vorzugsweise mit Rollen ausgerüstete Gewinnungsgerät tragenden Führung, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungstrog kohlenstoßseitig mit einem auf dem Liegenden ruhenden und das Gewinnungsgerät untergreifenden Bodenblech versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Kohlenstoß (a) abgewandten Seite des Führungstroges («) Halterungen (t) für Leitungen und/oder Führungen für das rücklaufende Obertrum des als Untergurtförderer ausgebildeten Strebförderers (ρ) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248608, 278881, 25335s. 597190. 637 119, 642686, 670828; USA.-Patentschriften Nr. 1 517095, 1 710 801.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenO 509 532/8 3.65
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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