DE1920322B2 - Vorri chtung zum loesen und laden des anstehenden erdreichs beim rohrvorpressen - Google Patents

Vorri chtung zum loesen und laden des anstehenden erdreichs beim rohrvorpressen

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DE1920322B2 DE19691920322 DE1920322A DE1920322B2 DE 1920322 B2 DE1920322 B2 DE 1920322B2 DE 19691920322 DE19691920322 DE 19691920322 DE 1920322 A DE1920322 A DE 1920322A DE 1920322 B2 DE1920322 B2 DE 1920322B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreiches beim Rohrvorpressen, bei der auf einer im ortsbrustnahen Bereich des aufgefahrenen Rohres verlagerten Führungseinrichtung ein Schlitten angeordnet ist, der über ein zwischen ihm und der Führungsvorrichtung angebrachtes Schubkolbengetriebe in Rohrlängsrichtung verschiebbar ist, und bei der auf dem Schlitten horizontal und vertikal verschwenkbar ein einen Schneidkopf tragender Ausleger angeordnet und innerhalb der Führungsvorrichtung der in Rohrlängsrichtung verlaufende Förderer gelagert ist.
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der als Gewinnungswerkzeug bereits eine Schneidwalze Verwendung findet, die am vorderen Ende eines Auslegers angeordnet ist, der seinerseits als Förderer ausgebildet ist. Die Schneidwalze wird von dem Kettenkratzförderer angetrieben, wobei das von der Schneidwalze hereingewonnene Gewinnungsgut unmittelbar über den als Förderer ausgebildeten Ausleger auf einen zweiten, nachgeschalteten Förderer übergeben wird.
Eine Vorrichtung der bekannten Art hat bereits den Vorteil, daß das von der Schneidwalze geschnittene Gut unmittelbar einem Förderer zugeführt und auf relativ günstige Weise abtransportiert werden kann. Allerdings haftet ihr der Nachteil an, daß auf die Schneidwalze nur begrenzte Kräfte zu übertragen sind, da sie durch die Fördererketten angetrieben wird.
Bei einem »Direktantrieb« einer Schneidwalze oder eines Schneidkopfes, bei der die Kraft unmittelbar vom Motor oder dem Getriebe über eine Antriebswelle auf den Schneidkopf übertragen wird, sind wesentlich höhere Kräfte übertragbar. Damit sind auch härtere Gesteinsarten schneidbar. Allerdings ergibt sich hier wieder die Schwierigkeit, das so gewonnene Gut möglichst günstig auf einen nachgeschalteten Förderer zu übertragen.~Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ist es wichtig, daß das Gewinnungsgerät gegenüber dem Rohr, in dem es verspannt ist, in begrenztem Maße vor- oder zurückfahrbar ist, damit der Gewinnungsprozeß dem Vorsrhubprozeß des Rohres angepaßt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß ein Gewinnungsgerät eingesetzt werden kann, mit ίο dem größere Schneidkräfte als mit der bekannten Vorrichtung übertragbar sind, bei dem dennoch eine große Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit an den Vorschub des Rohres in Vorschubrichtung möglich ist und bei dem zusätzlich die erforderlichen Vorrichtungen zum Abfördern des anfallenden Gewinnungsgutes so ausgebildet sind, daß unabhängig von der jeweiligen Stellung des Rohres das hereingewonnene Gut auf den Förderer verladen werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß die Schlittenführung aus einem im vorderen Rohrende verspannten, zwei seitlich der Rohrlängsachse verlaufende Längsholme aufweisenden Grundrahmen besteht, auf dessen Längsholmen der Schlitten geführt ist, und daß der Förderer ebenfalls über ein zwischen ihm und dem Grundrahmen angeordnetes Schubkolbengetriebe relativ zum Grundrahmen verschiebbar ist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, daß der Schneidkopf der Gewinnungsmaschine unabhängig von der Bewegung des Rohres ständig an der Ortsbrust arbeiten kann, wobei über eine getrennte hydraulische Vorschubvorrichtung der das Gewinnungsgut aufnehmende Förderer mit seiner vorderen Rampe immer so weit an den Abbaustoß herangefahren werden kann, daß das hereingewonnene Gewinnungsgut unmittelbar aufgenommen werden kann.
Um die mögliche Vorschubbewegung der eigentlichen Gewinnungseinrichtung noch weitgehender unabhängig von der Vorschubbewegung des Rohres zu machen, wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß der vom Ausleger getragene Schneidkopf, wie an sich bekannt, in axialer Richtung relativ zum Ausleger ausfahrbar ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung kann der Ausleger mit dem zugehörigen Schneidkopf so bedient werden, daß nach und nach die gesamte vor dem Rohr anstehende Fläche des Erdreichs abgelöst und das so gelöste Haufwerk nach rückwärts transportiert werden kann, was durch den verschieblichen Förderer geschieht. Nach Erschöpfung der Ausschublänge des Bohrkopfes kann der den Bohrkopf tragende Schlitten in Längsrichtung des Rohres vorgeschoben werden. Außerdem kann der zwischen den Holmen des Grundrahmens geführte Förderer so vorgeschoben werden, daß sich seine Rampe stets im Bereich der Ortsbrust befindet. Diese verschiedenen Arbeiten können nacheinander oder auch gleichzeitig vorgenommen werden, ohne daß der Bedienungsmann seinen Arbeitsplatz verläßt. Ein besonderes Vorrücken des in dem Auskleidungsrohr verspannten Grundrahmens ist im allgemeinen nicht nötig, da der Grundrahmen mit dem Vorpressen des Rohres ebenfalls vorgepreßt wird. Wenn eine Korrektur des Grundrahmens gegenüber der Rohrwandung erforderlich ist, kann nach Lösen der Verspannung der Grundrahmen vor- oder zurückgeschoben werden, wobei die zwischen dem Grundrahmen und dem Förderer befindlichen Vorschubzylinder
wirksam werden, während der Förderer als Widerlager dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das vordere Ende des Auskleidungsrohres;
F i g. 2 einen zugehörigen Querschnitt.
Etwa beim Bau eines Kanals, der unter einer Straße hindurchgeführt werden soll, ohne daß dei Straßenverkehr unterbrochen wird, soll das Rohr 10 durch in der to Zeichnung nicht dargestellte hydraulische Pressen durch das Erdreich 11 hindurchgepreßt werden. Dabei wird bei 12, also stirnsekig vor dem Rohr das dort anstehende Erdreich 11 mittels eines Schneidkopfes 13 gelöst, aufgenommen und fortgeschafft.
Die dafür erforderliche Löse- und Ladevorrichtung besteht aus einem Grundrahmen 14, der im Inneren des Rohres 10 durch die Bügel 15 verspannt ist.
Dieser Grundrahmen 14 weist zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsholme 16 auf, die als Führungsschienen ausgebildet sind. An oder in diesen Längsholmen 16 führt sich mit Gleitstücken 17 ein Schlitten 20. Dieser Schlitten 20 kann mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 19 in der Längsrichtung des Rohres 10 vor- und zurückgefahren werden. Auf dem Schlitten 20 ist drehbar ein Ausleger 22 angeordnet, der etwa mittels eines Schwenkzylinders 21 in der horizontalen Richtung verschwenkt werden kann. Der Ausleger 22 mit dem Schneidkopf 13 ist um eine waagerechte Achse gegenüber dem Schlitten 20 schwenkbar. Der Schneidkopf kann dabei mittels eines hydraulischen Zylinders 23 in der Vertikalen verschwenkt werden. Außerdem ist der Ausleger 22 noch so ausgebildet, daß der Schneidkopf um ein gewisses Maß ebenfalls vorgeschoben und zurückgezogen werden kann.
Wie in F i g. 2 der Zeichnung erkennbar ist, ist der Grundrahmen 14 etwa brückenförmig ausgebildet. Dabei ist zwischen den Längsholmen 16 ein Förderer 24 angeordnet, in dessen oben liegenden Pördertrum das gelöste Haufwerk durch eine umlaufende Kratzerkette oder in ähnlicher Weise nach hinten fortgeschafft werden soll. Die Kette läuft im Untertrum wieder zurück. Dieser Förderer 24 liegt getrennt von der beschriebenen Einrichtung zwischen den Holmen 16 im Tiefsten des Rohres 15. Dabei sind zwei besondere Schubkolbengetriebe 25 vorgesehen, die an den Seitenwangen des Förderers 24 befestigt sind, während ihre durchgehenden Kolbenstangen 26 an dem Grundrahmen 14 abgestützt sind. Mittels dieser Schubkolbengetriebe 25 kann darum der Förderer 24 in der Längsrichtung des Rohres JO relativ zu dem Grundrahmen 14 verschoben werden. Der Förderer 24 ist hinter der Maschine hochgezogen, damit weiter zurück das fortzuschaffende Haufwerk an irgendeinen nachgeschalteten Förderer übergeben werden kann. Unterhalb dieses hochgezogenen Abwurfendes 27 befindet sich im übrigen eine Hydraulikpumpe 28, die ggf. mit dem Förderer 24 in irgendeiner Weise verbunden sein kann. Die Pumpe 28 kann als Mehrfachpumpe ausgebildet sein, falls als Antriebsmittel an den verschiedenen Stellen der Löse- und Verladeeinrichtung Druckmittelströme unterschiedlicher Pressung erwünscht sind.
Der Bedienungsmann befindet sich seinerseits auf dem Sitz 29, der bei der skizzierten Maschine am hinteren Ende des Grundrahmens 14 angebracht ist. Er könnte aber auch auf dem Schlitten 20 angeordnet sein. In Greifnähe des Sitzes 29 befindet sich das Steuerpult 30 mit den Steuerventilen für die verschiedenen hydraulischen Motoren, Kolben u. dgl.
Wie weiter oben schon angedeutet wurde, erfolgt das Lösen des anstehenden Erdreichs 12 dadurch, daß der Schneidkopf 13 um ein ausreichendes Maß vorgefahren und dann in der vertikalen und horizontalen Richtung so weit verschwenkt wird, bis er die ganze Stirnfläche bestrichen hat. Das dabei anfallende Erdreich 31 sammelt sich im unteren Teil des Rohres. Es wird schließlich durch Absenken des Schneidkopfes 13 und Zurückfahren desselben über die Rampe 32 in den Förderer 24 hineingezogen und von diesem am hochgezogenen Abwurfende 27 an einen nachgeschalteten Förderer übergeben. Wenn auf diese Weise vor dem Stirnende des Rohres das Erdreich ausreichend ausgeräumt ist, wird das Rohr 10 nachgeschoben. Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich immer wieder von neuem. Dabei kann die aus dem Schneidkopf 13, dem Ausleger 22 und dem Schlitten 20 bestehende Bohreinrichtung mit Hilfe der hydraulischen Zylinder 19 in der Längsrichtung des Rohres 10 vor- und zurückgefahren werden und ferner kann mittels der Schubkolbengetriebe 25 der Förderer 24 gegenüber dem Grundrahmen 14 verschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ruOe Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreiches beim Rohrvorpressen, bei der auf einer im ortsbrustnahen Bc-^h des aufgefahrenen Rohres verlagerten Führui . inrichtung ein Schlitten angeordnet ist, der über ein zwischen ihm und der Führungsvorrichtung angebrachtes Schubkolbengetriebe in Rohrlängsrichtung verschiebbar ist, und bei der auf dem Schlitten horizontal und vertikal verschwenkbar ein einen Schneidkopf tragender Ausleger angeordnet und innerhalb der Führungsvorrichtung der in Rohrlängsrichtung verlaufende Förderer gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung aus einem im vorderen Rohrende verspannten, zwei seitlich der Rohrlängsachse verlaufende Längsholme (16) aufweisenden Grundrahmen (14) besteht, auf dessen Längsholmen (16) der Schlitten (20) geführt ist, und daß der Förderer (24) ebenfalls über ein zwischen ihm und dem Grundrahmen (14) angeordnetes Schubkolbengetriebe (25) relativ zum Grundrahmen verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Ausleger (20) getragene Schneidkopf (13), wie an sich bekannt, in axialer Richtung relativ zum Ausleger ausfahrbar ist.
DE19691920322 1969-01-16 1969-04-14 Vorrichtung zum Lösen und Laden des anstehenden Erdreichs beim Rohrvorpressen Expired DE1920322C3 (de)

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