DE2021839C3 - Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken - Google Patents

Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken

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DE2021839C3
DE2021839C3 DE19702021839 DE2021839A DE2021839C3 DE 2021839 C3 DE2021839 C3 DE 2021839C3 DE 19702021839 DE19702021839 DE 19702021839 DE 2021839 A DE2021839 A DE 2021839A DE 2021839 C3 DE2021839 C3 DE 2021839C3
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milling loader
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DE2021839A1 (de
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Guenther 4712 Werne Bargel
Eberhard 4670 Luenen Unger
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken, wobei in dem Bauwerk zum Lösen des vor Ort anstehenden Erdreichs ein Fräslader mit schwenkbarem Ausleger und ferner ein zum hinteren Ende des Bauwerks führender Förderer für das gelöste Haufwerk angeordnet ist.
Einrichtungen der genannten Art sind an sich bekannt. Ihr Einsatz beschränkt sich bisher im wesentlichen auf das Vorpressen von Rohren mit mehr oder minder großen Durchmessern, wie sie z. B. für die Ableitung von Abwässern gelegentlich vorkommen. Dabei werden fabrikmäßig vorgefertigte Rohrschüsse an der Baustelle in einer Baugrube nach und nach vorgebaut. Der Rohrstrang wird dann als Ganzes vorgepreßt, nachdem zuvor das am offenen Ende des Rohres vor Ort anstehende Erdreich hereingewonnen und durch den eingebauten Förderer zum hinteren Ende des Rohrstranges befördert worden ist.
Gemäß der Erfindung sollen Vorschubbauwerke mit wesentlich größeren Abmessungen, also z. B. ein Straßentunnel, der unter einem Damm hindurchführen soll, vorgetrieben werden. Das Vorschubbauwerk selbst kann wiederum aus einzelnen Fertigbctontcilcn zusammengebaut werden. Es kann aber auch aus Ortbeton bestehen.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung zunächst in einem in der Längsrichtung des Bauwerks verfahrbaren Wagen, auf welchem der Fräslader in Querrichtung verfahren werden kann. Das Auslegerband des Fräsladers trägt dabei zweckmäßig in der Schwenkachse des Auslegers auf einen nachgeschalteten, auf dem Wagen angeordneten und quer zur Längsrichtung des Bauwerks verlaufenden Förderer aus, der seinerseits das
ίο Haufwerk auf einen weiteren, an der Seite des Bauwerk» angeordneten längsverlaufenden Förderer abwirft.
Vorteilhaft ist dabei der Wagen rahmenförmig ausgebildet, wobei der eine querverlaufende Rahmenschenkel das Geleise für den verfahrbaren Fräslader und das Gestell für den Querförderer bildet. Der im Abstand davon und parallel dazu verlaufende zweite Rahmenschenkel dient als Träger für einen Brennstofftank, für einen Motor und eine hydraulische Pumpt: und/oder den Bedienungsstand. Diese Teile können fest auf oder an dem genannten Rahmenschenke! angebracht sein. Sie können aber auch auf einem seitlich verschiebbaren Wagen oder Schlitten angeordnet sein.
Es empfiehlt sich, die in Längsrichtung des Bauwerks verlaufenden Schienen erhöht auf Stützböcken anzuordnen, damit der Ausleger des Fräshders bei Bedarf auch in eine sehr sttde Lage gebracht werden kann, um z. B. auch das unmittelbar vor der starkwandigen Sohlenplatte anstehende Erdreich lösen und aufheben zu können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel deir Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung im Einsatz beim Vortrieb eines vorgefertigten Bauwerks durch einen Eisenbahndamm,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II deir Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch das Bauwerk,
F i g. 4 die Einbauteile des Bauwerks in Oberansicht.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, einen Damm, z. B. einen Eisenbahndamm 10, in Querrichtung zu durchstechen und zugleich den freigelegten Kanal 1:1 mit einem vorgefertigten Bauwerk 12 auszukleiden. Das Bauwerk 12 hat im vorliegenden Falle die Gestalt eines dickwandigen, breiten und hohen Kastens.
Dieses kastenförmige Bauwerk 12 wird vorgepreßt durch hydraulische Pressen 13, die sich gegen ein festes Widerlager 14 abstützen. Wenn die Ausschublänge der Zylinder 13 erschöpft ist, werden Zwischenstücke 15 eingebaut. Am vorderen Stirnende des Bauwerks 12 kann ein Schneidschuh 16 angebaut sein, der nach Fertigstellung des Durchstichs wieder entfernt wird.
Das Lösen und Fortschaffen des vor dem Bauwerk 12 anstehenden Haufwerks 17 erfolgt durch einen Fräslader 18, der auf einem Wagen 19 montiert ist. Dieser Wagen 19 ist verfahrbar entlang einem querverlaufenden Geleise 20, welches am vorderen Ende eines Wagens 21 angeordnet ist. Der Wagen 21 stützt sich mit seinen Laufrädern 22 auf Fahrschienen 23 ab, die in der Längsrichtung des Bauwerks verlaufen. Die eine Schiene 23 verläuft nahe der einen Seitenwand des Bauwerks 12, die andere Schiene 23' ist in einem gewissen Abstand von der gegenüberliegenden Seitenwand des Bauwerks angeordnet. Die beiden Schienen 23 ruhen auf Stützböcken 24.
Das Lösen und Hereingewinnen des vor dem Vorschubbauwerk 12 anstehenden Haufwerks 17 erfolgt durch den Ausleger 25 des Fräsladers 18. Am
freien Ende des Auslegers 25 ist eine Walze 26 angebracht, die Werkzeuge zum Lösen und Verladen des Haufwerks 17 trägt- Das Haufwerk wird dann durch eine umlaufende Kratzerkette 27 hochgetragen und am hinteren Ende des Auslegers 25 in eine Öffnung 28 abgeworfen, die in der Schwenkachse des Auslegers 25 liegt. Das Haufwerk fällt durch die öffnung 28 hindurch auf ein Förderband 29, welches zwischen den Laufschienen 20 angeordnet ist und welches somit quer zur Längsrichtung des Bauwerks 12 umläuft. Das Band 29 trägt seinerseits aus auf einen Förderer 30, der zwischen der Laufschiene 23' und der Seitenwand des Bauwerks 12 in der Längsrichtung des letzteren verlegt ist und der das Haufwerk am hinteren Ende des Bauwerks 12 abwirft
Der Ausleger 25 ist sowohl in der Horizontalen als auch in der Vertikalen verschwenkbar. Ferner ist der Fräslader 18 auf dem Wagen 19 in der Querrichtung entlang den Schienen 20 verfahrbar. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Ortsbrust auf ganzer Fläche mit der Lösewalze 26 zu bestreichen.
Der Wagen 21 ist an seinem hinteren Ende durch zwei Querschienen 31 verbunden, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Träger für das Motor-Pumpenaggregat 32 sowie einen Brennstofftank 33 und einen Führerstand 34 dienen.
Diese Zusatzteile 32 bis 34 dienen so zugleich als Gegengewicht für den mehr oder minder weit auskragenden Ausleger 25. Diese Teile können fest auf den Schienen 31 montiert sein, können aber auch entlang diesen Schienen verfahrbar sein, falls das aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist.
ίο Von dem Steuerstand 34 aus können alle notwendigen Steuerungen vorgenommen werden. Der Wagen 21 kann vor- und zurückgefahren werden, der Ausleger 25 kann in der Vertikalen und in der Horizontalen verschwenkt werden, wobei gegebenenfalls gleichzeitig der Fräslader 18 als Ganzes seitlich verfahren wird. Schließlich können von der gleichen SteMe aus auch die Fördereinrichtungen 29 und 30 gesteuert werden.
Um die Breite des Wagens 21 der jeweiligen Breite: des Vorschubbauwerks 12 anpassen j können, sind die
λλ ζοΙ,ίαηΑη^ιιη^^ηι ΙΓλ^οΛο ~A TO .. - A nUn „. „ -.. .,.U A I ~
ΛΛ* ^CtU^tlbll *»V UIIW WJU.J I UIUkI UUIIU ^J Ul, U ' W\*l IJW U U V. I I UIL Schienen 31 mehrteilig ausgebildet und somit veriängerbar oder verkürzbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken, wobei in dem Bauwerk zum Lösen des vor Ort anstehenden Erdreichs ein Fräslader mit schwenkbarem Ausleger und ferner ein zum hinteren Ende des Bauwerks Führender Förderer für das gelöste Haufwerk angeordnet sind, gekennzeichnet durch einen in der Längsrichtung des Bauwerks (12) verfahrbaren Wagen (21), auf welchem der Fräslader (18) in Querrichtung verfahren werden kann, dessen Auslegerband (25) etwa in seiner Schwenkachse auf einen nachgeschalteten, auf dem Wagen (21) angeordneten und quer zur Längsrichtung des Bauwerks (12) verlaufenden Förderer (29) abwirft, der seinerseits auf einen weiteren, an der Seite des Bauwerks (12) angeordne ten längs verlaufenden Förderer (30) austrägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (21) rahrnenförrnig ausgebildet ist, wobei der eine quer verlaufende Rahmenschenkel das Geleise (20) für den verfahrbaren Fräslader (18, 19) und das Gestell für den Querförderer (29) bildet, während der im Absland davon und parallel dazu verlaufende Rahmenschenkel (31) als Träger für einen Brennstofftank (33); einen Motor und eine hydraulische Pumpe (32) und/oder den Bedienungsstand (34) dient, die zugleich ein Gegengewicht zu dem mehr oder minder weit ruskragenden Fräslader bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Bauwerks (12) verlaufenden Schienen (2v<) erhöht auf StützfüBen (24) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Schienen (20 und 31) des Wagens (21) ebenso wie das Förderband (29) mehrteilig ausgebildet und daher der Breite des Bauwerks (12) entsprechend verlängerbar bzw. verkürzbar sind.
DE19702021839 1970-05-05 1970-05-05 Vorrichtung zum Vortrieb von Vorschubbauwerken Expired DE2021839C3 (de)

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DE2021839A1 DE2021839A1 (de) 1971-11-25
DE2021839B2 DE2021839B2 (de) 1977-02-17
DE2021839C3 true DE2021839C3 (de) 1978-04-27

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DE2021839A1 (de) 1971-11-25
FR2069538A5 (de) 1971-09-03
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