DE972417C - Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle im Strebbau - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle im Strebbau

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DE972417C
DE972417C DEG4147D DEG0004147D DE972417C DE 972417 C DE972417 C DE 972417C DE G4147 D DEG4147 D DE G4147D DE G0004147 D DEG0004147 D DE G0004147D DE 972417 C DE972417 C DE 972417C
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DE
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Expired
Application number
DEG4147D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Loebbe
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/64Slitting machines guided solely by hand and either carried by hand or mounted on supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. JULI 1959
G 4147 VIJ5b
(Ges. v. 15. 7.1951)
Es ist bekannt, die selbsttätige Gewinnung und Verladung von Kohle im Strebbau in der Weise zu bewirken, daß der Stoß zunächst unterschrämt wird. Die überhängende Kohlenbank löst sich dann vielfach selbsttätig unter der Einwirkung des Gebirgsdruckes. Je nach den gegebenen Verhältnissen müssen aber noch Sprengmittel oder sonstige Hilfsmittel angewandt werden, um die Kohle zu lösen und hinreichend zu zerkleinern. Das Verladen des Haufwerkes in einen in dem Nachbarfeld verlegten Förderer kann dann in einfacher Weise durch einen Querräumer bewirkt werden. Ein solcher Querräumer stellt normalerweise ein selbständiges Maschinenaggregat dar, welches in gleicher Weise wie die Schrämmaschine auf der Oberseite des Förderers geführt sein kann.
Eine solche Schrämmaschine hat eine gewisse äußere Ähnlichkeit mit einem Querräumer, zumal sie in der Regel ebenfalls eine um einen Ausleger herumlaufende Kratzerkette aufweist. Ein Unterschied zwischen einer Kettenschrämmaschine und einem Querräumer besteht allerdings gewöhnlich insofern, als die Ketten mit unterschiedlicher Bewegungsrichtung umlaufen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Kettenschrämmaschine so auszubilden, daß sie nach dem Unterschlitzen der Kohlenbank als Querräumer arbeiten kann. Dabei wird wiederum die Kette in
909 555/16
entgegengesetzter Richtung angetrieben. Sie bewirkt dann bei einer rückläufigen Marschrichtung ein Ausräumen der Kohle aus dem Schrämfeld und ein Eintragen derselben in den Förderer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das beschriebene Gewinnungs- und Ladeverfahren derart abzuwandeln, daß vor allem das Verladen des Gutes in zweckmäßigerer Weise erfolgt als bisher. Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, die ίο Schrämmaschine bei ihrem Einsetzen als Ouerräumer auf einen Schlitten aufzubocken, der seinerseits auf dem Strebförderer geführt ist und über diesem einen Durchgang für das Fördergut frei läßt. Es empfiehlt sich, bei dem Ladevorgang die nunmehr als Querräumer rückläufig betriebene Kette mit verminderter Geschwindigkeit anzutreiben. Dadurch wird eine unnötige Zerkleinerung der Kohle und damit auch ein unnötiger Energieverbrauch verhindert.
Es empfiehlt sich, die'Schrämmaschine mit angebauten Windwerken zu versehen, um sie beim Einsetzen und Fortnehmen des Schlittens bequem anheben und absenken zu können. Schrämmaschinen mit derartigen Hubeinrichtungen sind an sich bekannt. Die Hubvorrichtung diente jedoch bisher ausschließlich dazu, die Schrämkette auf eine bestimmte Höhe oberhalb des Liegenden einzustellen. Gemäß der Erfindung fährt die Schrämmaschine zunächst über die ganze Länge oder über Teillängen des Strebs am Stoß entlang und unterschneidet dabei die Kohle mit einem Schräm hinreichender Tiefe. Nachdem die so unterschnittene Kohlenwand niedergegangen ist, wird die ursprüngliche Schrämmaschine auf den Schlitten aufgebockt. An Stelle der Schrämpicken werden verlängerte Räumstähle eingesetzt. Dann wird diese nunmehr als Räumer wirkende Maschine in entgegengesetzter Marschrichtung abermals am Stoß entlanggeführt, wobei das Haufwerk durch die mit geringerer Geschwindigkeit angetriebene Räumkette in den Förderer eingetragen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine auf einem Förderer geführte Schrämmaschine,
Fig. 2 einen Abbaustreb im Grundriß, wobei die Schrämmaschine als Räumer eingesetzt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Streb bei der Benutzung der Schrämmaschine als Querräumer, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Ausleger des Querräumers nach der Linie A-B der Fig. 2.
Bei der Hereingewinriung eines Abbaufeldes findet eine Kettenschrämmaschine 10 Anwendung, die auf der Oberseite des Strebförderers 11 geführt ist. Der Schrämarm 12 unterschneidet bei der Bergfahrt den Kohlenstoß 13. Die Schramkohle wird dabei gleichzeitig in den Förderer 11 eingetragen. Die unterschrämte Kohle wird schließlich gegebenenfalls unter Anwendung von Sprengmitteln hereingebrochen. Dabei gleitet ein Teil des Haufwerkes selbsttätig in den Förderer 11. Der Rest der gelösten Kohle 14 füllt das Abbaufeld bis zum Hangenden. Diese Kohle wird herab bis zu dem Schrämschlitz bei der rückläufigen Bewegung der Schrämmaschine, die nunmehr als Querräumer 10' arbeitet, ebenfalls selbsttätig in den Förderer 11 eingetragen.
Der Umbau der Schrämmaschine in einen Querförderer kann in kürzester Zeit vorgenommen werden. Die Maschine io' wird zu diesem Zwecke durch Hubspindeln 15 oder sonstige Windwerke so weit angehoben, daß ein Schlitten 16 untergeschoben werden kann, der seinerseits auf der Oberseite des Strebförderers 11 geführt ist. Der Ausleger 12' wird für die rückläufige Marschrichtung etwas vorgeschwenkt. Die Schrämstähle werden umgedreht und etwa bis zu einer Länge von 30 cm ausgezogen oder durch besondere Räumstähle 17 ersetzt. Vorteilhaft wird, sofern auch die unterhalb des Schrämschlitzes verbleibende Kohlenbank 14' vorher in geeigneter Weise gelöst und zerkleinert wurde, unterhalb des Auslegers 12' ein schräg nach unten oder vorn gerichtetes Gleitblech 18 angeordnet, das dann zweckmäßig bis zum Liegenden herabreichen kann und an dem sich beim Rückmarsch der Maschine die Kohle bis in den Bewegungsbereich der Räumstähle 17 emporschieben kann. Ferner kann oberhalb des Auslegers 12' zusätzlich ein schräggestelltes Staubblech 19 angebracht werden, welches verhindert, daß sich das Haufwerk über den Querräumerarm 12' hinwegschiebt. Schließlich erscheint es noch angebracht, die Umlaufgeschwindigkeit der Schrämkette bei der Benutzung der Maschine als Querräumer 10' gegenüber der normalen Verwendung als Schrämmaschine 10 sehr wesentlich, und zwar etwa bis auf ein Drittel herabzusetzen. Das kann bei der Verwendung von Preßluft als Antriebsmittel gegebenenfalls durch einfaches Drosseln der Druckluft geschehen. Insbesondere bei elektrischem Antrieb erscheint es gegebenenfalls angebracht, ein anderes Untersetzungsgetriebe einzuschalten.
Der beschriebene Umbau der Schrämmaschine 10 in den Querräumer io' erfolgt in einem am oberen Ende der Strebe vorgekohlten Raum. Er kann mit wenigen Leuten in etwa 15 Minuten durchgeführt werden.
Bei der Talfahrt der Maschine 10' wird nunmehr das gesamte Haufwerk 14 selbsttätig in den Förderer 11 eingetragen. Die keilförmige Kohlenlage 14' kann, sofern sie nicht zugleich mit dem sonstigen Haufwerk in den Förderer verladen wurde, nachträglich von Hand unter Anwendung von Abbauhämmern und Schaufeln gewonnen und in der Bewegungsrichtung hinter dem Querräumer io' ebenfalls in den Strebförderer 11 verladen werden. Ist die Maschine wieder in der unteren Strecke angelangt, so kann in einem dort vorgekohlten Raum wieder der Umbau des Querräumers 10' in die Schrämmaschine 10 erfolgen, nachdem zuvor der Förderer 11 bis an den Kohlenstoß vorgerückt ist.
Bei der Anwendung des genannten Abbauverfahrens in langen Streben und insbesondere bei fester Kohle, die eine geringe Marschgeschwindigkeit der Schrämmaschine 10 zur Folge hat, kann es
angebracht sein, gleichzeitig zwei Schrämmaschinen zu verwenden, die wie folgt eingesetzt werden:
Nach dem Auskohlen sind zunächst beide Maschinen unten. Die eine dieser Maschinen fährt dann im Streb aufwärts bis etwa oberhalb der Mitte. Dort schwenkt der Arm aus, und beide Maschinen unterschrämen nunmehr das Abbaufeld in gleicher Marschrichtung. Der Förderer ist während dieser Zeit lediglich durch die Schrämkohle
ίο der beiden Maschinen belastet. Das Abbohren des Stoßes 13 zum Zwecke der späteren Sprengung geschieht parallel zum Schrämen. Ist die obere Maschine am Ende des Strebs angelangt, so wird dieselbe als Querräumer 10' umgebaut. Inzwischen hat auch die untere Maschine 10 ihren Teil des Kohlenstoßes unterschrämt. Sie fährt zum unteren Strebende zurück und wird dort auf eine Stuhlung gezogen oder in sonstiger Weise so hoch angehoben und gegebenenfalls seitlich neben den Förderer 11
ao gesetzt, daß sie den abwärtsfließenden Förderstrom nicht behindert. Das Ausräumen des Haufwerks 14 erfolgt sodann durch die obere Schrämmaschine, die nunmehr als Querräumer io' wirkt. Dieses Abbauverfahren ist bevorzugt am Platze bei geringmächtigen Flözen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zum selbsttätigen Gewinnen und Verladen von Kohle im Strebbau unter Anwendung einer Kettenschrämmaschine, die nach Unterschlitzen der Kohlenbank als Querräumer arbeitet, indem sie gegenläufig angetrieben wird und in rückläufiger Marschrichtung die hereingebrochene Kohle aus dem Schrämfeld ausräumt und einem Strebförderer zuführt, an welchem die darüber hinwegfahrende Kettenschrämmaschine in beiden Marschrichtungen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine beim Einsetzen als Querräumer (io') auf einen Schlitten (16) aufgebockt wird, der seinerseits an dem Strebförderer (11) geführt ist und über diesem einen Durchgang für das Fördergut frei läßt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine (10) mit angebauten Windwerken (15) zum Anheben beim Einsetzen und Fortnehmen des Schlittens (16) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Benutzung der Schrämmaschine als Querräumer (io') unterhalb der Räumstähle (17) ein schräg nach vorn gerichtetes, scharartig wirkendes Gleitblech (18) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Benutzung der Schrämmaschine als Quer räumer (10') oberhalb der Räumstähle ein schräg nach unten und vorn gerichtetes Staubblech (19) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 490 411, 506835, 924, 581 647, 592 754, 705 573, 392 666;
    britische Patentschriften Nr. 258 745, 285 592, 237105;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 522 693, 1 583 992, 183383, ι 534461;
    Zeitschrift »Glückauf«, 1941, S. 16/17; X927< S. 1008.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    > 909 555/16 7.59
DEG4147D 1942-05-12 1942-05-12 Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Gewinnen und Verladen von Kohle im Strebbau Expired DE972417C (de)

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