DE2840280B2 - Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren - Google Patents
Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im RohrvorpreßverfahrenInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/005—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit
-
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausbruchgerät (8) über ein
Drehgelenk an mindestens einer gekrümmten, der Wandung des Nachlaufrohres (4) in Umfangsrichtung
folgenden Schiene (7) aufgehängt und in derselben zwecks Ausgleich einer Verrollung des
Nachlaufrohres (4) verschiebbar und in der gewünschten Lage arretierbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen
(21) zur Aufnahme des abgebauten Materials einen leicht auswechselbaren Kübel aufweist.
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren,
bestehend aus einem in die Ortsbrust preßbaren Vortriebsschild, an den sich unmittelbar ein Nachlaufrohr
anschließt, welches durch die vorpreßbare Tunnelauskleidung in Vortriebsrichtung beaufschlagbar
ist, und aus einem im Abstand von der Ortsbrust angeordneten Ausbruchsgerät sowie einer Lade- und
Fördervorrichtung zum Lösen und Abfördern des anstehenden Erdreiches.
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Tunnelstollen im Schütze eines hydraulisch vorgetriebenen Schildes und eines sich an denselben anschließenden
Nachlaufrohres abgebaut werden kann. Der Ausbruch der Stollenbrust erfolgt dabei entweder von Hand mit
Bohrhämmern, Bohrmaschinen etc, oder bei großen Stollenquerschnitten mit Hilfe sogenannter Vollausbruchbohrwagen,
die gleichmäßig automatisch vorgeschoben werden. Diese weisen etagenartig übereinander
angeordnete Arbeitsbühnen auf, welche die nach verschiedenen Richtungen zeigenden Bohrgeräte tragen.
Dipl.-Ing. Werner Rutschmann beschreibt in einem Artikel (Mechanischer Tunnelvortrieb im Festgestein,
VDI-Verlag GmbH, Düsseldorf 1974) die Verwendung von Beladebändern, z.B. Gummifaltenbändern oder
Kratzförderern, zurr: Beladen von aus Kipp- oder Bodenentleerungen bestehenden Zügen. Eine Bunker-Pendelband-Anlage
mit kontinuierlicher Abförderung beschreibt Wolfgang Berger in »Der moderne Tunnel-
und Stollenvortrieb« (Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin, 1970), während die DE-AS 24 30 459 einen
Gewinnungsausleger mit einem das Haufwerk abfördernden Auslegerförderer und einem Ladeförderer
zeigt. Auslegerförderer und Ladeförderer sind als Kettenkratzförderer ausgebildet. Die DE-AS 21 19 228
zeigt einen Kettenkratzförderer mit endlosen Kettenbändern, dessen Einsatz die Möglichkeit bieten soll, das
Lös 2- und Ladegerät auch während des Wagen wechseis bzw. während anderer Unterbrechungen in der
Abförderung des Haufwerkes in Betrieb zu halten.
Die Verwendung von Teleskopauslegern im Rohrpreßvortrieb zeigen die DE-AS 19 21 092,12 79 708 und
die AT-NS 3 04 617.
Mit diesen bekannten Tunnelvortriebs-Einrichtungen ist zwar ein kontinuierlicher Vortrieb grundsätzlich
möglich, doch weisen dieselben aufgrund der gegenseitigen Zuordnung ihrer Elemente einen verhältnismäßig
großen Raumbedarf auf, was gerade beim Tunnelvortrieb ein entscheidender Nachteil ist.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln
im Rohrpreßverfahren vorzuschlagen, welche sich durch eine kompakte Konstruktion bzw. Anordnung
und damit auch durch einen außergewöhnlich geringen Platzbedarf und leichte Bedienbarkeit durch eine
einzige Person auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, welche die folgenden Merkmale in
sich vereinigt:
a) In dem Nachlaufrohr (4) ist horizontal- und vertikalgelenkig das Ausbruchsgerät (8) aufgehängt,
das aus einem an sich bekannten bis zur Ortsbrust reichenden teleskopisch ein- und ausfahrbaren
und um seine Längsachse drehbaren, das Gewinnungswerkzeug (14) tragenden Teleskopausleger
(10) besteht.
b) Unterhalb des Ausbruchsgerätes (8) ist innerhalb des Nachlaufrohres (4) ein an sich bekanntes, mit
einem für zwei unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten ausgelegten Antrieb versehenes Bunkerband
(18) gelagert, dessen Aufgabeende in den Aktionsbereich des Gewinnungswerkzeuges (14)
und dessen Abwurfende (20) in den fertigen, sich an das Nachlaufrohr (4) anschließenden Tunnelraum
erstreckt und dessen Fassungsvermögen etwa dem Kübelinhalt eines unter dem Abwurfende (20)
stationierbarer; Transportwagen (21) entspricht.
c) Zum Abtransport des Transportwagens (21) ist eine Seilzugförderung (16, 15a, \5b) und zum Bewegen
des Transportwagens (21) während des Füllvorganges im Bereich unterhalb des Abwuifendes (20) des
Bunkerbandes (18) ein Vorschubzylinder (17) vorgesehen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht
Fig. i zeigt eine vereinfachte Seitenansicht einer Einrichtung zum trockenen Tunnelvortrieb mittels
Rohrvorpressung,
F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 1.
Gemäß der vereinfachten Darstellung in F i g. 1 befindet sich in einem Stollen 1, dessen Brust mit 2
bezeichnet ist, ein Schild 3, an welchen sich ein Nachlaufrohr 4 anschließt An das Nachlaufrohr 4
grenzen Betonrohre 5, welche beim Vortrieb des Tunnels hydraulisch nachgeschoben werden. Der Schild
3 ist an der Stelle 3a gegenüber dem Nachlaufrohr 4 beweglich und seine Lage relativ zum Nachlaufrohr 4
läßt sich mittels mehrerer hydraulisch betätigter Steuerzylinder 6 nach Bedarf korrigieren.
Am Oberteil der Nachlaufrohr-Innenwand ist eine Führungsschiene 7 (siehe auch F i g. 2) befestigt, an
welcher ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Ausbruchsgerät aufgehängt ist Zwischen zwei mittels nich. gezeigter
Rollen auf der Schiene 7 geführten Wangen 9 ist an einem Gelenk ein Vierkantrohr-Ausleger 10 so aufgehängt,
daß derselbe sowohl vertikal als auch horizontal, d. h. in beliebigen Winkellagen verschwenkt werden
kann. Der Aufbau eines solchen Gelenkes ist dem Fachmann bekannt und braucht daher nicht im
einzelnen erläutert und dargestellt zu werden. Der Ausleger 10 ist als Teleskopausleger ausgebildet, dessen
vorderer Abschnitt 11 in Richtung des Doppelpfeiles 12 in den hinteren Abschnitt hineingezogen bzw. aus
diesem herausgeschoben werden kann. Am vorderen, der Stollenbrust 2 zugewandten Ende trägt der Ausleger
10 eine Ausbruchschaufel 14, welche in Richtung des Doppelpfeils 15 hydraulisch betätigbar ist. Anstelle der
dargestellten Schaufel kann der Kopf des Ausbruchgerates auch mit Reißzähnen sowie rotierenden bzw.
schlagenden Abbauwerkzeugen bestückt werden.
Die beschriebene Aufhängung des Ausbruchgerätes 8 an der Schiene 7 gestaltet es, das Ausbruchgerät bei
ungewollter Verrollung des Nachlaufrohres 4 nach dem Lösen einer Arretierung wieder zu zentrieren.
Unterhalb des Ausbruchgerätes 8 ist ein endloses Förderband 18 angeordnet, das sich über Rollen 19 auf
das Betonrohr 5 abstützt. Das Förderband 18 kann mit zwei unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten arbeiten
und beschickt einen unter seinem Auslauf 20 angeordneten Transportwagen 21. Dieser ist auf einem
automatischen Schiebetisch 22 angeordnet, der einen Anschlag 22a für die in F i g. 1 dargestellte Endlage des
Transportwagen 21 aufweist. Der automatische Schiebetisch 22 kann beispielsweise mit einer geschwindigkeitsabhängigen
Schaltung gekoppelt sein. Beim Wiedereintreffen des leeren Transportwagens 21 wird
dagegen die höhere Bandgeschwindigkeit eingeschaltet und gleichzeitig der Hydraulikzylinder 17 in Betrieb
gesetzt. Der Transportwagen 21 ist bei der dargestellten Ausführungsform über Zugseile 15a/15f>
an eine hydraulische Winde 16 bzw. eine nicht mehr sichtbare Elektrowinde angeschlossen. So kann der Transportwagen
21 nach dem Beladen rasch ausgefahren und nach dem Austausch des abnehmbaren Kübels ohne Zeitverlust
wieder dem Aktionsbereich des Förderbandes 18 zugeführt werden.
Der Transportwagen 21 kann als Klappkübelwagen ausgebildet sein. Der Kübel selbst wird zum Entleeren
vom Fahrgestell abgehoben; ein zweiter Kübel, welcher über dem Tunnelportal deponiert wird, kann somit rasch
aufgesetzt werden.
Während des Betriebs sitzt der Bedienungsmann an der mit B bezeichneten Stelle seitlich des Förderbandes
18, von wo aus er sämtliche wichtigen Vorgänge überblicken und steuern kann.
Nachdem die Schaufel 14 durch entsprechende Manipulation an der Stollenbrust gefüllt wurde, wird der
Auslegerabschnitt 11 so weit eingezogen, bis sich die Schaufel 14 oberhalb des Förderbandes befindet, so daß
durch Kippen der Schaufel deren Inhalt auf das Förderband entleert wird. Das Förderband 18 läuft in
dieser Abbauphase mit der niedrigeren Geschwindigkeit und wird auf diese Weise auf seiner ganzen Länge
mit Material beladen. Sobald dies der Fall ist, befindet sich der auf die Bandgeschwindigkeit abgestimmte
Transportwagen 21 wieder im Arbeitsbereich des Bandabwurfs 20 (Stellung gemäß Fig. 1). Nun wird die
höhere Förderbandgeschwindigkeit eingeschaltet und das Material in den Transportwagen 21 entleert,
welcher dabei von dem Hydraulikzylinder 17 langsam vorgeschoben und dadurch gleichmäßig gefüllt wird.
Nach dem Füllen des Transportwagens 21, das etwa 20 Sekunden in Anspruch nimmt, wird der Wagen durch
das Zugseil 15b aus dem Tunnel herausgezogen und das Förderband auf die niedrige Geschwindigkeit umgestellt.
Sobald der Kübel des Wagens 13 durch einen leeren ausgetauscht wurde, kann der Wagen durch die
Winde 16 wieder unter das Förderband 18 gezogen werden, das bis dahin gerade wieder auf seiner
Gesamtlänge beladen ist.
Dank dieser Zuordnung von Ausbruchgerät 8, Förderband 10 und Transporteinrichtung 21,
15a/15fc/16, ist ein kontinuierliches Abtragen und Ausfahren des Materials mit einem ausgezeichneten
Wirkungsgrad und einem Minimum an Personalaufwand möglich. Es hat sich gezeigt, daß die beschriebene
Einrichtung einen wirtschaftlichen Vortrieb gestattet, der bezüglich des konventionellen Rohrpressenvortriebs
eine ca. zwei- bis dreifache Leistung ergibt.
Ein weiterer Vorteil dieses Systems liegt in der Möglichkeit, sämtliche wesentlichen Teile in einer
Kompaktbaueinheit zusammenzufassen, die als Ganzes an die Stollenbrust herangebracht und dort in Betrieb
genommen werden kann. Wie F i g. 1 zeigt, ist innerhalb des Nachlaufrohres 4 sowohl das Ausbruchgerät 8, als
auch die hydraulische Winde 16 angeordnet, wobei im Bereich der Bedienungsstelle B noch der Fahrer sitzt,
wo Elektrokasten und ferner das zentrale hydraulische Steueraggregat untergebracht sind. Die Einrichtung
kann somit sofort in Betrieb genommen werden, nachdem das Förderband 18 in das Nachlaufrohr
eingefahren wurde und die hydraulischen und elektrischen Anschlüsse angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum trockenen Auffahren von Tunneln im Rohrvorpreßverfahren, bestehend aus
einem in die Ortsbrust preßbaren Vortriebsschild, an den sich unmittelbar ein Nachlaufrohr anschließt,
welches durch die vorpreßbare Tunnelauskleidung in Vortriebsrichtung beaufschlagbar ist, und aus
einem im Abstand von der Ortsbrust angeordneten Ό Ausbruchsgerät sowie einer Lade- und Fördervorrichtung
zum Lösen und Abfördern des anstehenden Erdreiches, gekennzeichnet durch die Vereinigung
der folgenden Merkmale:
15
a) In dem Nachlaufrohr (4) ist horizontal- und vertikalgelenkig das Ausbruchsgerät (8) aufgehängt,
das aus einem an sich bekannten bis zur Ortsbrust reichenden teleskopisch ein- und
ausfahrbaren und um seine Längsachse drehbaren, das Gewinnungswerkzeug (14) tragenden
Teleskopausleger (10) besteht.
b) Unterhalb des Ausbruchsgerätes (8) ist innerhalb des Nachlaufrohres (4) ein an sich
bekanntes, mit einem für zwei unterschiedliche Bandgeschwindigkeiten ausgelegten Antrieb
versehenes Bunkerband (18) gelagert, dessen Aufgabeende in den Aktionsbereich des Gewinnungswerk^euges
(14) und dessen Abwurfende (20) in den fertigen, sich an das Nachlaufrohr (4) anschließenden Tunnelraum erstreckt und dessen
Fassungsvermögen etwa dem Kübelinhalt eines unter dem Abwurfende (20) stationierbaren
Transportwagens (21) entspricht.
c) Zum Abtransport des Transportwagens (21) ist eine Seilzugförderung (16, 15a, i5b) und zum
Bewegen des Transportwagens (21) während des Füllvorgangss im Bereich unterhalb des
Abwurfendes (20) des Bunkerbandes (18) ein Vorschubzylinder (17) vorgesehen.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3326219A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-01-31 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Vortriebsschild mit schottwand |
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EP3106608B1 (de) | 2015-06-19 | 2021-02-24 | Entreprenørfirmaet Østergaard A/S | Tunnelbaumaschine und verfahren zum graben eines tunnels |
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