DE2115538C3 - Gewinnungs- und Ladevorrichtung - Google Patents
Gewinnungs- und LadevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungs- und Ladevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger, der an
seinem freien Ende eine Umkehre trägt und mit et.iem bkh ia Aaslegerlingsrichtung erstreckenden Ketten-ίο kratzförderer, insbesondere einem Mittelkettenkratzförderer. dessen mit Kratzleisten versehenes Kettenband um die Umkehre herumgeführt ist
Geräte dieser Art sind für die Gewinnung und Verladung von Mineralien, wie vor allem von Ton u. dgl., in
verschiedenen Ausführungen bekannt (z. B. DTPS 12 39969). Der Ausleger ist bei diesen Geräten an
einem Maschinengestell vertikal und seitlich verschwenkbar gelagert welches mit einem Fahrwerk,
z. B. einem Raupenfahrwerk, ausgestattet ist oder mit-
ao tds einer Vorschubvorrichtung vorgeschoben werden kann (DT-AS 1284 916). Der Antrieb der mit den Lösewerkzeugen versehenen, aus einer Walze bestehenden Umkehre erfolgt über das angetriebene Kettenband des am Ausleger angeordneten Kettenkratzförde-
»5 rers. Zu diesem Zweck sind die aus Schrämmeißeln bestehenden Lösewerkzeuge versetzt so an der Walze
angebracht, dall Uie von dem Kcücubend gctrugcr.cn
Kratzleisten beim Umlauf um die Walze zwischen den Löseworkzeugen eingleisen. Die Länge der Kratzlei
sten entspricht etwa der Achslänge der Walze. Damit
die Kratzleisten das gelöste Haufwerk im Walzenbereich aufnehmen und es in das fördernde Obertrum des
Kettenkratzförderers befördern können, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Kratzleisten
beim Umlauf um die Walze über die Meißelspitzen der Lösewerkzeuge radial hervorragen. Das von der Walze
dem Ausleger-Förderer zugeführte Gut wird am Austragsende des Kettenkratzförderers entweder unmittelbar oder mittelbar über einen Zwischenförderer zu-
meist in ein nachgeschaltetes, von dem Gewinnungsund Ladegerät unabhängiges Fördermittel ausgetragen.
Bei den bekannten Gewinnungs- und Ladevorrichtungen dieser Art mit oberschlägig arbeitender
Schneidwalze sind das fördernde Obertrum und das
ri'irklaiifende Untertrum des am Ausleger angeordneten Kettenkratzförderers parallel zueinander so geführt daß die Kette vom Untertrum ohne Ablenkung
auf die Walze aufläuft Da der Ausleger bei in Sohlennähe arbeitender Walze gegenüber der Sohle geneigt
ist. kann das im Walzenbereich und insbesondere unmittelbar hinter der Walze unter dem Auslegerende auf
der Sohle liegende Haufwerk von den Kratzleisten des rücklaufenden Kettentrums nicht erfaßt und über die
Walze hinweg in das Fördertrum des Kettenkratzför
derers eingetragen werden. Es ist daher mit den be
kannten Geräten nicht möglich, das zumeist kleinstükkig anfallende Gu! mehr oder weniger vollständig zu
verladen und die Sohle sauberzuhalten.
gründe, diese Nachteile der Gewinnungs- und/oder Ladegeräte mit baulich einfachen Mitteln zu beheben. Insbesondere bezweckt die Erfindung, den Ladevorgang
bzw. die Ladekapazität der vorgenannten Geräte zu verbessern und damit zugleich die Möglichkeit der bes
seren Reinhaltung der Sohle zu schaffen.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das rücklaufende Kettenuntertrum des Kettenkratzförderers vor dem Auflaufen auf die Umkehre über Umlenk-
organe dicht über der Sohle, etwa parallel zu dieser,
geführt bzw. in diesen Verlauf einstellbar ist Die Umkehre besteht zweckmäßig aus einer mit Lösewerkzeugen bestückten Schneidwalze von einer solchen bekannten Ausbildung, daß die Krauleisten beim Umlauf
um die Wake zwischen den Losewerkzeu* en eingleisen.
Auf diese Weise ist es möglich, bei auf die Sohle abgesenkter Umkehre bzw. Schneidwalze und entsprechend geneigtem Ausleger das auf der Sohl«; liegerde
Haufwerk bereits im rücklaufenden Untertrum des Kettenkratzförderers zu erfassen und es über die Walze hinweg in das fördernde Obertrum einzutragen. Der
Abschnitt, über den das Kettenuntertrum bei entsprechender Stellung der W&Izenumkehre etwa parallel zur
Sohle verläuft, beschränkt sich zweckmäßig auf den vorderen Auslegerbereich, so daß das Kettenband vom
Austragsende des Kettenkratzförderers bis zum Beginn dieses Abschnitts etwa parallel zur Auslegerachse geführt ist Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich so
treffen, daß im vorderen Bereich des Auslegers seine Seitenwangen nach unten gezogen sind, wobei zwischen den Seitenwangen mindestens eine Umlenkrolle
für die Umlenkung des rücklaufenden Kettentrums in den genannten Verlauf angeordnet ist. In diesem Fall
ist das Kettenuntertrum in allen Hubstellungen des
Schneidwalze von der Sohle abgehoben ist und keine Verladung des auf der Sohle liegenden Guts erfolgen
kann, über die genannte Ladestrecke geführt, es sei denn, daß die Kettenführungsorgane bzw. die diese Organe tragenden Anbauteile des Auslegers so ausgebildet sind, daß sie im Bedarfsfall von dem Ausleger abgenommen und wieder an den Ausleger angebaut werden
können, wenn die Walze im Sohlenbereich arbeitet.
Insbesondere dann, wenn der Abbaustoß nur in bestimmten Schichthorizonten hereingewonnen werden
soll, wie dies z. B. bei der selektiven Gewinnung von Ton der Fall ist, der in verunreinigten Schichten eingelagert ist, können diese die Abmessungen des Ausleger-
kopfes erhöhende /1 Anbauteile bzw. die ausgestellten Kettenführungs- und Umlenkorgane dem Gewinnungsvorgang hinderlich sein. Es empfiehlt sich daher, die
Anordnung so zu treffen, daß das Kettenuntertrum von dem Verlauf, in dem es im Bereich des Auslegerkopfes
die genannte Ladelunktion ausübt, in einen Verlaut zurückgestellt werden kann, bei dem es etwa parallel zur
Ausiegerachse geführt ist. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang eine Ausführung, bei der erfindungsgemäß am Ausleger ein Umlenkorgan, wie insbesondere
eine Umlenkrolle angeordnet ist, die von einer Ruhestellung in eine Ladeposition ausstellbar ist. in der das
rücklaufende Kettenuntertrum im Bereich vor der Walze dicht über die Sohle hinweggeführt wird. Vorzugsweise ist die ausstellbare Umlenkrolle an einem
Schwenkarm od. dgl. angeordnet, der zweckmäßig an der Unterseite des Auslegers um eine horizontale
Achse schwenkbar ist. Es empfiehlt sich. Führungen vorzusehen, die den Schwenkarm bei seiner Schwenkbewegung am Ausleger führen. Für die Verschwenkung
des Schwenkarmes und der hieran angeordneten Umlenkrolle ist vorteilhafterweise ein besonderer Ausstellbzw. Schwenkmechanismus vorgesehen, der vorzugsweise aus einer Kolben-Zylindervorrichtung besteht.
des Auslegers verschiebbar an diesem gelagert, wobei
zur Verschiebung der Walze vorteilhafterweise der genannte Ausstell- bzw. Schwenkmechanismus dient.
Baulich zweckmäßig ist hier insbesondere eine Ausführung, bei der der Schwenkzylinder einerseits mit dem
a"» Ausleger verschiebbaren Wakenlager und andererseits mit dem genannten Schwenkarm antriebsmäßig
gekuppelt ist
In der Zeichnung sind Ausl'übrungsbeispieie der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Gewinnungs- und Ladeeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 den Ausleger der in F i g. 1 dargestellten Gewinnungs- und La-J«.vorrichtung im Bereich seines vorderen Endes in Seitenansicht
F i g. 3 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht auf das vordere Auslegerende der Gewinnungs- und Ladevorrichtung.
Das in F i g. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte Gewinnungs· und Ladegerät weist an einem Maschinengestell 10 einen um eine horizontale Achse 11
schwenkbaren Ausleger 12 auf. Das Maschinengestell 10 ist mittels eines Raupenfahrwerks 13 fahrbar. An
Stelle des Raupenfahrwerks 1.3 kann aber auch ein anderes Fahrwerk, z. B. ein auf Schienen laufendes Fahrgestelit, vorgesehen sein. Auch ist es möglich, das Ma-
wie z. B. hydraulischer Zylinder, auf einer Gleitführung
verschiebbar zu lagern.
Das Maschinengestell tO trägt einen Drehtisch 14. der um eine vertikale Achse drehbar ist und an dem die
das Schwenklager des Auslegers aufweisenden Lagerstützen 15 angeordnet sind. Der Ausleger 12 ist daher
sowohl heb- und senkbar als auch um eine Vertikalactise schwenkbar an dem Maschinengestell IC gelagert.
Das Heben und Senken des Auslegers 12 erfolgt mittels eines hydraulischen Zylinders 116, der an der Unterseite
des Auslegers angelenkt und dessen Kolbenstange in Nähe der Lagerstütze 15 an dem Drehtisch gelenkig
angeschlossen ist.
An dem Maschinengestell 10 ist ferner ein rückwärtiger Ausleger 17 mittels eines Hubzylinders 18 heb- und
senkbar gelagert, der ein Abwerferband trägt, welches aus einem Kettenkratzförderex oder einem Gummigurtband od. dgl. bestehen kann, dessen Aufgabeencle
IV unter dem Schwenkiager 1 ;i und dem hier befindlichen Austragsende 20 des am Ausleger 12 angeordneten Kettenkratzförderer liegt. Dieser Kettenkratzförderer ist in bekannter Weise als Mittelkettenkratzför
derer ausgebildet, dessen Obertrum das Fördertrum ist. Die endlose Kette 21, die in Abständen Kratzleisten
trägt, ist einerseits um eine Antriebs- und Umkehrrolle geführt, deren Drehachse mit der Schwenkachse 11 zusammenfällt, und andererseits über eine Umkehre bzw.
eine Walze 22, die am freien Kopfende des Auslegers 12 gelagert ist. Diese Wal?e 22 ist in bekannter Weise
als Schräm- bzw. Schneidwalze ausgebildet; sie trägt an ihrem Umfang aus Messern bestehende Lösewerkzeuge, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die am
Kettenband 21 angeordneten Kratzleisten beim Umlauf um die Walze 22 zwischen den Lösewerkzeugen
eingleisen und dabei das von den Lösewerkzeugen gelöste Gut erfassen und es in das Obertrum des Kettenkratzförderers mitnehmen. Der Antrieb der Walze 2:2
ft< *»rfr»l(T* -yM/pr^lrmäflicr rliimb HlP 11
Ausgleich der unterschiedlichen Kettenlängen in den beiden Einstellungen der Kettenführung die am Auslegerkopf angeordnete Schneidwalze in Längsrichtung
ne Kette 21 des Kettenkratzförderers, wie dies bekannt ISt(DT-PS 12 39 969).
Längsrichtung des Auslegers in Pfeilrichtung P verschiebbar
in Führungen 26 des Auslegers geführt sind. Die Verschiebung der Walze erfolgt mittels hydraulischer
Zylinder 24, die seitlich am Ausleger angelcnkt sind und deren Kolbenstangen 25 gelenkig an den Walzenlagern
23 angreifen. An der Unterseite des Auslegers \2 ist ein Schwenkarm 27 um eine iioii/unuiic
Achse 28 schwenkbar gelagert, der an seinem freien Ende eine drehbare Kettenführungsrolle 29 trägt. An
dem Arm 27 sind bogenförmig gekrümmte Führungsleisten 32 befestigt, die sich seitlich am Ausleger 12 abstützen
und führen.
Der Schwenkarm 27 kann über ein Hebelgetriebe so mit der Kolbenstange 25 de*. Zylinders 24 oder dem
Walzenlager 23 verbunden sein, daß er beim Ausschicben der Kolbenstange 25 von der ausgestellten Position
gemäß F i g. 1 in die eingeschwenkte Position gemäß F i g. 2 verschwenkt wird. Zu diesem Zweck kann der
Hebel 27 als zweiarmiger Winkelhebel ausgebildet sein, dessen einer Arm die Umlenkrolle 29 trägt, während
der andere Arm an dem verschiebbaren Walzenlager 23 angelenkt ist. Es ist erkennbar, daß beim Ausschieben
der Kolbenstange 25 die Walze vorgeschoben und zugleich der Hebel 27 nach oben in die Stellung gemäß
F i g. 2 geschwenkt wird, in der sich der Schwenkarm 27 flach gegen die Unterseite des Auslegers legt. Umgekehrt
wird beim Einschub der Kolbenstange 25 das Walzenlager mit der Walze 22 zurückgeschoben und
zugleich der Schwenkarm 27 in die Stellung gemäß F i g. 1 ausgeschwenkt. An Stelle der getriebemäßigen
Verbindung des Schwenkarmes 27 mit dem Zylinder 24 bzw. dem Walzenlager 23 kann die Anordnung aber
auch so getroffen sein, daß das Ausschwenken des Schwenkarms 27 in die Arbeitsstellung gemäß F i g. 1
allein durch das Gewicht des Armes 27 und der Umlenkrolle 29 bewerkstelligt wird. Das Anheben des
Schwenkarmes in die Fosiiion gemäß F i g. 2 erfoigi
dann durch die Spannung des Kettenbandes 21 unter Einwirkung der mittels des Zylinders 24 vorgeschobenen
Walze 22.
An der Unterseite des Auslegers 12 ist hinter der einstellbaren Rolle 29 eine Kettenführungsrolle 30 gelagert,
die um eine feststehende Achse drehbar ist. Das in Richtung auf die Waize 22 zurücklaufende üntcrtrum
21' der endlosen Kette 21 des Kettenkratzförderers ist im Kopfbereich des Auslegers über die Rollen
30 und 29 geführt. Im Normalbetrieb ist die Kolbenstange 25 des Zylinders 24 ausgeschoben, so daß der
Schwenkarm 27 nach oben in die Position gemäß F i g. 2 geschwenkt ist. Die vorgeschobene Walze 22
hält die Kette 21 unter der erforderlichen Spannung, d. h„ sie nimmt den Kettendurchhang auf, der sich beim
Hochschwenken der Rolle 29 bilden würde. Soll das im Kopfbereich des Auslegers auf der Sohle 31 liegende
Feingut geladen werden, so wird die Kolbenstange 25 gemäß Fig.! eingeschoben, wodurch die Walze 22 zurückgezogen
und zugleich der Schwenkarm 27 in die Stellung gemäß F i g. 1 ausgeschwenkt wird, in der das
Kettenuntertrum 2V auf dem Abschnitt 21" zwischen
der Umlenkrolle 29 und der Walze 22 dicht über der Sohle 31 hinweg etwa parallel zu dieser verläuft, so daß
die an dem Kettenband angeordneten Kratzleisten das auf der Sohle liegende Gut erfassen und es über die
Walze 22 in das Obertrum des am Ausleger 12 angeordneten Kettenkratzförderers befördern können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.3 weist der
Ausleger 12 im Kopfbereich nach unten gezogene Seitenwangen 40 auf, zwischen denen die Umlenkrollen
29' und 30' um feststehende Drehachsen drehbar gelagert sind. Auch hier wird somit das Rücklauftrum 2V im
Bereich 21" zwischen Umlenkrolle 29' und Walze 22 dicht über der Sohle parallel zu dieser geführt, so daß
der vorstehend beschriebene Ladeeffekt im Kopfbereich des Auslegers erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. GewinniHigs- und Ladevorrichtung mit einem
schwenkbaren Ausleger, der an seinem freien Ende «ine Umkehre trägt und mit einem sich in Aus
iegeriängsrichtung erstreckenden Kettenkratzförderer, insbesondere einem Mitteikeuenkraiziörderer. dessen mit Kratzleisten versehenes K ettenband
um die Umkehre herumgeführt ist dadurch gekennzeichnet, daß das rücklaufende Kettenuntertrum {21') des Kettenkratzförderer^ vor dem
Auflaufen auf die Umkehre (22) über Umlenkorgane (29. 30 bzw. 29'. 300 dicht über der Sohle (31).
etwa parallel zu dieser, geführt bzw. in diesen Verlauf einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß am Ausleger (12) ein Umlenkorgsa.
wie insbesondere eine Umlenkrolle (29, 291) angeordnet ist die von einer Ruhestellung in eine Ladeposition ausstellbar ist in der das rücklaufende
Kettenuntertrum (2Γ) im Bereich vor der Walze
(22) dicht über die Sohle hinweggeführt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet HaB Hie ausstellbare Umlenkroüe (29) an
einem Schwenkarm (27) um eine horizontale Achse schwenkbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkarm (27) seitlich
an dem Ausleger geführt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. gekennzeichnet durch einen am Ausleger (12) angeordnetea vorzugsweise aus einer Kolben-Zylindervorrichtung (24, 25) bestehenden Ausstellbzw. Schwenkmechanismus.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der
Ketteniänge in den beiden Einstellungen des Kettenverlaufs des Kettenkratzförderers die Walze (22)
in Längsrichtung des Auslegers verschiebbar an diesem gelagert ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung der Walze (22) der
ÄusMcii UiV,. SiuwcrtkiircihäiiiSmüo (24. 25} dient
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkzylinder (24) einerseits
mit dem am Ausleger verschiebbaren Walzenlager
(23) und andererseits mit dem Schwenkarm (27) antriebsmäßig gekuppelt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß am Ausleger eine um
eine feststehende Achse drehbare Umlenkrolle (30. 30') angeordnet ist. über die das rücklaufende Kettenuntertrum (2Γ) aus dem zum Ausleger parallelen
Verlauf unter einem steilen Winkel zur Sohle (31) zu der ausgesteiiten ümienkroiie (29) umgeienki wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) im vorderen
Bereich nach unten gezogene, gegebenenfalls lösbar befestigte Seitenwandteile (14) aufweist, wobei zwischen den Seitenwänden die Umlenkrolle (29') für
das rücklaufende Kettentrum (21*) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehre (22)
in bekannter Weise eine mit Lösewerkzeugen bestückte Walze ist, wobei die Lösewerkzeuge so aneeordnet sind, daß die Kratzleisten beim Umlauf um
die Walze zwischen den Lösewerkzeugen eingleisen.
Priority Applications (7)
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