DE2119228C3 - Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb - Google Patents

Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb

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DE2119228C3
DE2119228C3 DE19712119228 DE2119228A DE2119228C3 DE 2119228 C3 DE2119228 C3 DE 2119228C3 DE 19712119228 DE19712119228 DE 19712119228 DE 2119228 A DE2119228 A DE 2119228A DE 2119228 C3 DE2119228 C3 DE 2119228C3
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Germany
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bunker
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discharge
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Günther 4712 Werne; Ufiger Eberhard; Diederich Hans-Jürgen; Tyslauk Willi; 4670 Lünen Bargel
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Description

L lu ,if.r Rohrsohle liegt. in Richtung des Pfeiles Pder F ι g. 2.
oberhal weise ist der Zwischenbunker unter dem In der Zeichnung ist mit 10 der v»rzupressenuc
VrSen Abwurfende des Austragsförderers Rohrabschnitt bezeichnet, in dem sich die: E.nr.ch,uint
hüchge/.ogen^ d jängsvcrfahrbar angeordnet um zum Laden und Abfördern des an der «rtsbrusl längSVerSrihs^ eichmäßige und vollständige Beladung 5 gelösten Guts befindet. Der Aufbau der Rohrvorprdl·
einemOg henbunker und1 gegebeneres des Förder einrichtung und ihre Arbeitsweise sind bekannt und
SC di u erreichen, in de,, das Haufwerk aus brauchen daher hier nicht im einzelnen erlauter,
Wagens °'j '' ..L^1-abgezogen wird. Das Verschieben werden. . . A,iflvm
demZvWfahr η des Zwischenbunkers erf(,lg, zweckma- Das Löse- und Ladegera, ,st in seinem AiJb
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der r>l de. Austragsförderer des Löse- und eine horizontale Achse 15 schwenkbar. Lr st cimr
S,euustand
5 ardors Hegen kann. Der Bunkercnt.eerung, ^;^^---- ™^fragslörderers 20 weist hfstpht vorzugsweise aus einem r ipelkctten- 30 Der Kinnuisu a b auf dcr
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™ZZ Ä ;Ä. Rohrsohle heranreicht^ür die cvcrwlgl „_.„.
Zwischenbunkers in dem Rohr wird Dr^.k'll^f;" - ^1 unter dem
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.,.,^ .... der Rohrsohle angenähert in none ui..-. -.^
as mit einem in dem Rohr angeord- 20 γ»-,ι»,·..γκ 70 liest. Am Austragsendc
65 bezeichnet, während a,e ^^—^ ^
35 des
'"""die Anordnung gcn.O F i 8. 2 in einer Ans,*
Bunkcrcntleerungsfördercrs die Bezugsziffer 36 tragen. An der Übergangsstelle 37 zwischen dem horizontalen Abschnitt 32' und dem schräg ansteigenden Abschnitt 32" des Bunkerentleerungsfördcrers sind in Lagern 30 an den Bunkerwänden Druckrollen 38 frei drehbar und in vertikaler Richtung einstellbar gelagert, deren Radien etwa gleich dem Radius des Übergangsbogcns des Förderers 31 an der Übergangsstelle 37, vermindert um die Kettenhöhe, ist und die somit das Obertrum der beiden endlosen Kettenbänder 35 in der erforderlichen Lage zur Förderrinne halten und die Ketten bei geringer Reibung von dem horizontalen Verlauf in den ansteigenden Verlauf umlenken. Diese Rollen weisen zweckmäßig eine glatte Außenumfangsfläche auf. Sie sind zum Fördertrum des Bunkerentleerungsfördcrers hin durch (nicht dargestellte) Scitenblcche abgedeckt.
Der Zwischenbunker 30 ist an drei Stellen auf Rollen abgestützt und in Richtung der Rohrlängsachsc verfahrbar. Er weist in seinem schräg nach oben hochgezogenen Abschnitt 32" eine in der Längsmittclachse des Bunkers liegende, an einer Stütze 40 um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle 41 und in Nähe seines vorderen F.ndcs zwei seitliche Stützrollen 42 auf, deren Achsen um etwa 45" zur Horizontalen geneigt sind und die sich somit an den Rohrscilenwänden abwälzen. Unterhalb des Bunkerbodens ist in der Mittelachse desselben ein doppeltwirkender hydraulischer Vorschubzylinder 43 angelcnkt, dessen Kolbenstange 44 mit einem Teil des Löse- und Ladegeräts, hier mit der hydraulischen Pumpstation 28, gelenkig verbunden ist. Mit Hilfe dieses Vorschubzylinders 43 läßt sich der Zwischenbunker 30 während seiner Beschickung unter dem Abwurfcndc 20'" des Austrags-
S fördcrcrs in Richtung der Rohrachse hin- und herfahren, um eine gleichmäßige Befüllung des Zwischcnbunkcrs zu erreichen. Außerdem kann beim Abzug des Haufwerks aus dem Zwischenbunker der unterhalb des Austragscndcs 34 des Bunkercntlccrungsfördercrs
ίο stehende Förderwagen od. dgl. durch Verfahren des Zwischenbunkers gleichmäßig mit dem Haufwerk beladen werden.
Im Betrieb wird das an der Ortsbrust 11 gelöste Gut über den Auslegcrförderer 18 und den Austiagsförderer
iS 20 und dessen Abwurfendc 20'" in den Zwischcnbunker 30 abgeworfen, der dabei mittels des Vorschubzylinders 43 längsverfahren wird. Die Entleerung des Zwischenbunkers 30 erfolgt über den Bunkerentlecrungsförderei 31, wobei das Haufwerk über dessen Austragsende 34 in
ίο den darunter befindlichen (nicht dargestellten) Förderwagen od. dgl. abgeworfen wird. Während des Wagenwcchscls wird das von dem Löse- und Ladegerät (Fig. 1) gewonnene Gut in dem Zwischenbunker 30 gebunkert. Das Fassungsvermögen des Zwischcnbunkers ist mindestens gleich dem Füllinhalt eines Förderwagens, vorzugsweise jedoch größer. Der Füllinhalt des Zwischenbunkers 30 läßt sich durch Anschluß von Aufsatzblechen oder Bcgrcnzungswän den od. dgl. an den Bunkerwänden erhöhen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche: wirkenden Vorschubzylinders (43) in Abhüngigkeii vom Beladezustanddes Zwisehenbunkers(JO).
1. Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb, mit einem in dem vorzupressenden Rohr angeordneten Löse- und Ladegerät und einem Austragsförderer, dessen rückwärtiges AbwurfencJe im Abstand oberhalb der Rohrsohle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (10) unterhalb des Abwurfendes (20'") des Austragsförderers (20) ein Zwischenbunker (30) angeordnet ist, uer mil einem Bunkerentleerungsförderer (31) versehen ist, dessen Austragsende (32'") ebenfalls oberhalb der Rohrsohle liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ZwischenLunker (30) unter dem hochgezogenen Abwurfende (20'") des Austragsförderers (20) längsverschiebbar oder längsverfahrbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens einen Vorschubzylinder (43) für die Längsbewegung des Zwischenbunkers (30).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder (43) bzw. seine Kolbenstange (44) mit dem Austragsförderer (20) des Löse- und Ladegeräts oder Anbauteilen (28) desselben verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder (43) unterhalb des Bodens des Zwischenbunkers (30) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden des Zwischenbunkers (30) bildende Bunkerentleerungsförderer (31) mit seinem rückwärtigen, hochgezogenen Austragsende (32'") aus dem Bunkerraum herausgeführt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunkerentleerungsförderer aus einem Doppelkettenkratzförderer besteht, dessen endlose Kettenbänder (35) an der Übergangsstelle (37) zwischen dem tiefliegenden Abschnitt (32') und dem hochgeführten Abschnitt (32") des Förderers über frei drehbare Druckrollen (38) geführt sind, deren Radius etwa gleich dem Radius des Übergangsbogens des Förderers an der Übergangsstelle (37), vermindert um die Kettenhöhe, ist, wobei die Druckrollen zum Fördertrum des Bunkerentleerungsförderers und zum Bunkerraum hin abgedeckt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dreipunktlagerung des nach Art eines Tiefladers ausgebildeten Zwischenbunkers (30), wobei eine in der Bunkerrnittelachse liegende Stützrolle (41) im Bereich des Übergangs zwischen dem tiefliegenden Abschnitt (32') des Bunkerentleerungsförderers und seinem hochgeführten Abschnitt (32") und zwei um Schrägachsen drehbare Stützrollen (42) seitlich oberhalb des annähernd bis zur Rohrsohle heruntergezogenen Bunkerbodens vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker durch aufsetzbare Begrenzungswände od. dgl. in der Höhe aufsioekbür ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur automatischen Druckbeaufschlagung des doppelt-Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb, mit einem in dem vorzupressenden Rohr angeordneten Löse- und Ladegerät und einem Austragsförderer, dessen rückwärtiges Abwurfende im Abstand oberhalb der Rohrsohle angeordnet ist.
Für Rohrvorpreßbetriebe sind Löse- und Ladegeräte bekannt, die am freien Kopfende eines um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbaren Auslegers eine rotierende Schneidwalze tragen, mit der das an der Ortsbrust des Rohrvorpreßbetriebs anstehende Erdreich gelöst und einem Kettenkratzförderer, im allgemeinen einem Mittelkettenkratzförderer, aufgegeben wird, der an dem Löse- und Ladeausleger angeordnet ist. Der Antrieb der Schneidwalze erfolgt dabei über die angetriebene endlose Kette des Kratzförderers, die mit ihren Kratzleisten um die Schneidwalze herumgeführt ist. D,-r am Ausleger angeordnete Kettenkratzförderer übergibt das Haufwerk einem nachgeschalteten Austragsförderer. im allgemeinen einem Doppelkettenkratzförderer, dessen Rinnenstrang auf der Rohrsohle liegt und im hinteren Bereich mit dem hier angeordneten Abwurfende nach Art eines Auslegers so weil hoehgezogen ist, daß das Haufwerk in einen unter dem Abwurfende stehenden Förderwagen od. dgl. ausgetragen werden kann. Das Löse- und Ladegerät ist auf dem auf auf der Rohrsohle liegenden vorderen Abschnitt des Austragförderers nach Art eines Schlittens in Vorpreßrichtung verschiebbar, was mit Hilfe von Vorschubzyündern bewirkt wird.
Bei solchen oder ähnlichen Einrichtungen für den Rohrvorpreßbetrieb besteht der Nachteil, daß z. B. während des Förderwagenwechsels das Löse- und Ladegerät stillgesetzt werden muß, da das von ihm hercingewonnene Gut sonst über den nachgeschalteten Austragsförderer, statt in einen Förderwagen, frei in das Rohr ausgetragen würde. Das gleiche gilt für den Fall, daß es zu betriebs- oder störungsbedingten Unterbrechungen bei der Abförderung des Haufwerks über die dem Löse- und Ladegerät nachgeschalteten Fördereinrichtungen kommt, welche das Haufwerk aus dem Rohr nach Überlage befördern. In allen diesen Fällen muß die Löse- und Ladearbeit vorübergehend eingestellt werden. Es versteht sich, daß hierdurch die Leistungsfähigkeit des Rohrvorpreßbetriebes nicht unerheblich vermindert werden kann.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der genannten Einrichtungen, insbesondere der vorstehend erwähnten Löse-, Lade- und Fördereinrichtungen durch Verminderung der Betriebsunterbrechungen zu erhöhen. Vor allem bezweckt die Erfindung eine zweckmäßige, den Gegebenheiten des Rohrvorpreßbetriebs in besonderem Maße angepaßte Einrichtung, welche die Möglichkeit bietet, das Löse- und Ladegerät auch während des Wagenwechsels und/oder während anderer Unterbrechungen in der Abförderung des Haufwerks in Betrieb zu halten.
Gemäß der Erfindung ist in dem Rohr unterhalb des Abwurfendes des Austragsförderers ein Zwischenbunker angeordnet, der mit einem Bunkerentleerungsförderer versehen ist, dessen Austragsende ebenfalls
DE19712119228 1971-04-21 1971-04-21 Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb Expired DE2119228C3 (de)

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DE2119228A1 DE2119228A1 (de) 1972-11-02
DE2119228B2 DE2119228B2 (de) 1977-02-24
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