DE2119228A1 - Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbe trieb - Google Patents

Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbe trieb

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DE2119228A1 DE19712119228 DE2119228A DE2119228A1 DE 2119228 A1 DE2119228 A1 DE 2119228A1 DE 19712119228 DE19712119228 DE 19712119228 DE 2119228 A DE2119228 A DE 2119228A DE 2119228 A1 DE2119228 A1 DE 2119228A1
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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Description

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim
Rohrvorpreßbetrieb
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfördern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb, mit einem in dem vorzupressenden Rohr angeordneten Löse- und Ladegerät und einem Austragsförderer, dessen rückwärtiges Abwurfende im Abstand oberhalb der Rohrsohle angeordnet ist.
Für Rohrvorpreßbetriebe sind Löse- und Ladegeräte bekannt, die am freien Kopfende eines um eine vertikale und eine horizontale Achse schwenkbaren Auslegers eine rotierende Schneidwalze tragen, mit der das an der Ortsbrust des Rohrvorpreßbetriebs anstehende Erdreich gelöst und einem Kettenkratz-
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förderer, im allgemeinen einem Mi ttelkettenkratzförderer, aufgegeben wird, der an dem Löse- und Ladeausleger angeordnet ist. Der Antrieb der Schneidwalze erfolgt dabei über die angetriebene endlose Kette des Kratzförderers, die mit ihren Kratzleisten um die Scnneidwalze herumgeführt ist. Der am Ausleger angeordnete Kettenkratzförderer übergibt das Haufwerk einem nachgeschalteten Austragsförderer, im allgemeinen einem Doppelkettenkratzförderer, dessen Rinnenstrang auf der Rohrsohle liegt und im hinteren Bereich mit dem hier P angeordneten Abwurfende nach Art eines Auslegers so weit hochgezogen ist, daß das Haufwerk in einen unter dem Abwurfende stehenden Förderwagen od.dgl. ausgetragen werden kann. Das Löse- und Ladegerät ist auf dem auf der Rohrsohle liegenden vorderen Abschnitt des Austragsförderers nach Art eines Schlittens in Vbrpreßrichtung verschiebbar, was mit Hilfe von Vorschubzylindern bewirkt wird.
Bei solchen oder ähnlichen Einrichtungen für den Rohrvorpreßbetrieb besteht der Wachteil, daß z.B. während des Förder- W wagenwechsels das Löse- und Ladegerät stillgesetzt werden muß, da das von ihm hereingewonnene Gut sonst über den nachgeschalteten Austragsförderer, statt in einen Förderwagen, frei in das Rohr ausgetragen würde. Das gleiche gilt für den Fall, daß es zu betriebs- oder störungsbedingten Unterbrechungen bei der Abförderung des Haufwerks über die dem Löse- und Ladegerät nachgeschalteten Fördereinrichtungen kommt, welche das Haufwerk aus dem Rohr nach Übertage befördern. In allen
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diesen Fällen muß die Löse- und Ladearbeit vorübergehend eingestellt werden. Es versteht sich, daß hierdurch die Leistungsfähigkeit des Eohrvorpreßbetriebs nicht unerheblich vermindert werden kann.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit der genannten Einrichtungen, insbesondere der vorstehend erwähnten Löse-, Lade- und Fördereinrichtungen durch Verminderung der Betriebsunterbrechungen zu erhöhen. Vor allem bezweckt die Erfindung eine zweckmäßige , den Gegebenheiten des Rohrvorpreßbetriebs in besonderem Maße angepaßte Einrichtung, welche die Möglichkeit bietet, das Löse- und Ladegerät auch während des Wagenwechsels und/oder während anderer Unterbrechungen in der Abförderung des Haufwerks in Betrieb zu halten.
Gemäß der Erfindung ist in dem Rohr unterhalb des Abwurfendes des Austragsförderers ein Zwischenbunker angeordnet, der mit einem Bunkerentleerungsförderer versehen ist, dessen Austragsende ebenfalls oberhalb der Rohrsohle liegt.
Vorzugsweise ist der Zwischenbunker unter dem hochgezogenen Abwurfende des Austragsförderers längsverschiebbar oder längsverfahrbar angeordnet um eine möglichst gleichmäßige und vollständige Beladung des Zwischenbunkers und gegebenenfalls des Förderwagens od.dgl. zu erreichen, in den das Haufwerk aus dem Zwischenbunker abgezogen wird. Das Verschieben bzw. Verfahren des Zwischenbunkers erfolgt zweckmäßig mittels min-
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destens eines Vorschubzylinders, der vorteilhaft erweise unter-. . halb des Bodens des Zwischenbunkers raumsparend und geschützt angeordnet ist und der mit seiner Kolbenstange an einem Festpunkt , zweckmäßig an dem Austragsförderer des Löse- und Ladegeräts oder Anbauteilen desselben angreift. Es empfiehlt sich, eine Steuervorrichtung vorzusehen, mit der der Vorschub zylinder bzw. ein sonstiger Fahrantrieb des Zwischenbunkers auto-' matisch in Abhängigkeit vom Beladezustand des Zwischenbunkers gesteuert wird. Diese Steuerung kann über mechanische, optische oder elektrische Abtast- und Steuerorgane bewirkt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der den Boden des Zwischenbunkers bildende Bunkerentleerungsförderer mit seinem rückwärtigen, hochgezogenen Austragsende aus dem eigentlichen Bunkerraum herausgeführt, wobei das Austragsende des Förderers etwa in der Höhe des Abwurfendes des Austragsförderers liegen kann. Der Bunkerentleerungsforderer besteht vorzugsweise aus einem "Doppelkettenkratzförderer, dessen end- W lose Ketten an der Übergangsstelle zwischen dem tiefliegenden Abschnitt und dem hochgeführten Abschnitt des Förderers über frei drehbare Druckrollen geführt sind, deren Radius etwa gleich dem Radius des Übergangsbogens des Förderers an der genannten Übergangsstelle, abzüglich der Höhe der Kettenglieder der beiden Kettenbänder ist, derart, daß die Hollen die endlosen Kettenbänder in ilirem Ober- und Fördertrtam in der erforderlichen Lage siw FSrderrinae Iialten imd dis E
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an der Übergangsstelle von dem angenähert horizontalen Verlauf in den schräg ansteigenden Verlauf ohne nennenswerte Reibungsverluste umlenken.
Der Zwischenbunker ist vorteilhafterweise nach Art eines Tiefladers ausgebildet, wobei der Bunkerboden bis nahe an die Tunnel- bzw. Rohrsohle heranreicht. Für die Abstützung des Zwischenbunkers in dem Rohr wird zweckmäßig eine Dreipunktlagerung vorgesehen, wobei eine in der Bunkermittelachse befindliche Stützrolle im Bereich des Übergangs zwischen tieflxegendem Abschnitt des Bunkerentleerungsförderers und seinem hochgeführten Austragsende und zwei um Schrägachsen drehbare Stützrollen seitlich oberhalb des Bunkerbodens vorgesehen sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Zwischenbunker so ausgeführt wird, daß sein Fassungsvermögen durch aufsetzbare oder anschließbare Begrenzungswände in der Höhe aufgestockt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt das vordere Ende eines Rohrvorpreßbetriebs mit einem in dem Rohr angeordneten Löse- und Ladegerät in Seitenansicht;
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt durch das vorzupressende Rohr einen dem Löse- und Ladegerät gemäß Fig. 1 nachgeschalteten Zwischenbunker gemäß der Erfindung;
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!Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles P der Fig. 2.
In der Zeichnung ist' mit IO der vorzupressende Rohrabschnitt bezeichnet, in dem sich die Einrichtung zum Laden und Abfördern des an der Ortsbrust 11 gelösten Guts befindet. Der Aufbau der Rohrvorpreßeinrichtung und ihre Arbeitsweise sind bekannt und brauchen daher hier nicht im einzelnen erläutert zu werden.
™ Das Löse- und Ladegerät ist in seinem Aufbau ebenfalls bekannt. Es weist einen Ausleger 12 auf, der an seinem freien Kopfende eine rotierende Schneidwalze 13 trägt, die mit Lösewerkzeugen bestückt ist. Der Ausleger 12 ist mittels hydraulischer Hubzylinder 14 um eine horizontale Achse 15 schwenkbar. Er ist ferner mittels Schwenkzylinder 16, die mit ihren Kolbenstangen an einem Drehstuhl 17 angreifen, um eine vertikale Achse schwenkbar. An dem Ausleger 12 ist ein Mittelkettenkratzförderer angeordnet, dessen mit Kratzern be-
fc stücktes endloses Kettenband 18 um die Schneidwalze 13 herumgeführt ist und dadurch die Walze in Pfeilrichtung in Drehung versetzt, so daß sie das an der Ortsbrust 11 anstehende Erdreich löst und es dem Mittelkettenkratzförderer 18 aufgibt, der das Haufwerk zu dem am anderen Auslegerende befindlichen Antriebskettenrad 19 befördert, wo es auf einen Austragsforder er 20 abgeworfen wird. Der Austragsförderer 20 besteht aus einem Doppelkettenkratzförderer, dessen endlose Kettenbänder 21 über Antriebs- und Umkehrkettensterne 22 und 23 geführt sind.
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Der Rinnenstrang des Austragsforderers 20 weist einen horizontalen Abschnitt 20' auf, der auf der Rohrsohle liegt und auf dem das gesamte Löse- und Ladegerät mittels eines Schlittens 24 in Vorpreßrichtung und in Gegenrichtung verschiebbar geführt ist. Zum Vorschub des Geräts dienen hydraulische Vorschubzylinder 25, die zwischen einem Steuerstand 26 und dem Schlitten angeordnet sind. Hinter dem Steuerstand 26 ist der Rinnenstrang des Austragsförderers 20 bei 20" schräg hochgeführt. Das rückwärtige Abwurfende 20"' des Austragsförderers liegt somit im Abstand oberhalb der Rohrsohle. An der Umlenkstelle der Kettenbänder 22 sind Druckrollen 27 frei drehbar gelagert, die die Ketten von dem horizontalen Verlauf in den ansteigenden Verlauf umlenken. Mit 28 ist das Antriebs- und Pumpenaggregat bezeichnet, über welches die hydraulischen Antriebe und Druckzylinder mit Druckflüssigkeit versorgt werden.
Wie Fig. 2 zeigt, ist unter dem hochgeführten Abwurfende 20"' des Austragsförderers 20 ein Zwischenbunker 30 angeordnet, der nach Art eines Tiefladers ausgebildet ist, wobei sein Boden in geringem Abstand oberhalb der Rohrsohle liegt. Der Boden des Zwischenbunkers 30 ist von einem Doppelkettenkratzförderer 31 als BunkerentleerungsfOrderer gebildet. Der Rinnenstrang des Förderers verläuft im Bereich 32' etwa horizontal über die gesamte Länge des Bunkerbodens und ist am rückwärtigen Bunkerende über seinen Abschnitt 32" unter einem Winkel von etwa 40 bis 50 schräg nach oben hochgeführt, so
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daß das Austragsende 32"' außerhalb des Bunkerraumes im Abstand oberhalb der Rohrsohle angenähert in Höhe des Abwurfendes 20"' des Austragsförderers 20 liegt. Am Austragsende . 32"' des etwa S-förmig verlaufenden Bunkerentleerungsförderers ist dessen Antrieb 33 angeflanscht. Die austragsseitig angeordnete Kettentrommel ist mit 34- bezeichnet, während die am gegenüberliegenden Fördererende in Nähe des Bunkerbodens gelagerte Umkehrtrommel für die endlosen Kettenbänder 35 des Bunkerentleerungsförderers die Bezugsziffer 36 tragen. An der
| Übergangsstelle 37 zwischen dem horizontalen Abschnitt 32' und dem schräg ansteigenden Abschnitt 32" des Bunkerentleerungsförderers sind in Lagern 39 an den Bunkerwänden Druckrollen 38 frei drehbar und in vertikaler Richtung einstellbar gelagert, deren Radien etwa gleich dem Radius des Übergangsbogens des Förderers 31 an der Übergangsstelle 37 5 vermindert um die Kettenhöhe, ist und die somit das Obertrum der beiden endlosen Kettenbänder 35 in der erforderlichen Lage zur Förderrinne halten und die Ketten bei geringer Reibung von dem horizontalen Verlauf in den ansteigenden 7er-
* lauf umlenken. Diese Rollen weisen zweckmäßig eine glatte Außenumfangsflache auf. Sie sind zum Fördertrum des Bunkerentleerungsförderers hin durch (nicht dargestellte) Seitenbleche abgedeckt.
Der Zwischenbunker 30 ist an drei Stellen auf Rollen abgestützt und in Richtung der E©3h,3?längsaehse verfahrbar. Er weist in seinem schräg naeia oben hochgelegenen Abschnitt 32"
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eine, in der Längsmittelachse des Bunkers liegende, an einer Stütze 40 um eine horizontale Achse drehbare Stützrolle 41 und in Nähe seines vorderen Endes zwei seitliche Stützrollen 42 auf, deren Achsen um etwa 45° zur Horizontalen geneigt sind und die sich somit an den Rohrseitenwänden abwälzen. Unterhalb des Bunkerbodens ist in der Mittelachse desselben ein doppeltwirkender hydraulischer Vorschubzylinder 43 angelenkt, dessen Kolbenstange 44 mit einem Teil des Löse- und Ladegeräts, hier mit der hydraulischen Pumpstation 28, gelenkig verbunden ist. Mit Hilfe dieses VorschubZylinders 43 läßt sich der Zwischenbunker 30 während seiner Beschickung unter dem Abwurfende 20'" des Austragsförderers in Richtung der Rohrachse hin- und herfahren, um eine gleichmäßige Befüllung des Zwischenbunkers zu erreichen. Außerdem kann beim Abzug des Haufwerks aus dem Zwischenbunker der unterhalb des Austragsendes 34 des Bunkerentleerungsförderers stehende Förderwagen od.dgl. durch Verfahren des Zwischenbunkers gleichmäßig mit dem Haufwerk beladen werden.
Im Betrieb wird das an der Ortsbrust 11 gelöste Gut über den Auslegerförderer 18 und den Austragsförderer 20 und dessen Abwurfende 20"' in den Zwischenbunker 30 abgeworfen, der dabei mittels des Vorschubzylinders 43 längsverfahren wird. Die Entleerung des Zwischenbunkers 30 erfolgt über den Bunkerentleerungsförderer 31, wobei das Haufwerk über dessen Austragsende 34 in den darunter befindlichen (nicht dargestellten) Förderwagen od.dgl. abgeworfen wird. Während des Wagen-
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wechseis wird das von dem Löse- und Ladegerät (Pig. I) gewonnene Gut in dem Zwischenbunker 30 gebunkert. Das Fassungsvermögen des Zwischenbunkers ist mindestens gleich dem Füllinhalt eines Förderwagens, vorzugsweise jedoch größer. Der Füllinhalt des Zwischenbunkers JO läßt sich durch Anschluß von Aufsatzblechen oder Begrenzungswänden u.dgl. an den Bunkerwänden erhöhen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί 1 .Einrichtung zum Lösen, Laden und Abfordern des Haufwerks beim Rohrvorpreßbetrieb, mit einem in dem vorzupressenden Rohr angeordneten Löse- und Ladegerät und einem Austragsförderer, dessen rückwärtiges Abwurfende im Abstand oberhalb der Rohrsohle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (10) unterhalb des Abwurfendes (20"') des Austragsförderers (20) ein Zwischenbunker (30) angeordnet ist, der mit einem Bunkerentleerungsförderer (31) versehen ist, dessen Austragsende (32"') ebenfalls oberhalb der Rohrsohle liegt.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbunker (30) unter dem hochgezogenen Abwurfende (2O1") des Austragsförderers (20) längsverschiebbar oder längsverfahrbar ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2. gekennzeichnet durch mindestens einen Vorschubzylinder (43) für die Längsbewegung des Zwischenbunkers (30).
    4. Einrichtung nach Anspruch 3: dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubzylinder (43) bzw. seine Kolbenstange (44) mit dem Austragsförderer (20) des Löse- und Ladegeräts oder Anbauteilen (28) desselben verbunden ist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich-
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    net, daß der Vorschub zylinder (4-3) unterhalb des Bodens - . des Zwischenbunkers (30) angeordnet ist.
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden des Zwischenbunkers (30) bildende Bunkerentleerungsförderer (31) mit seinem rückwärtigen, hochgezogenen Austragsende (32"·) aus dem Bunkerraum herausgeführt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    w der Bunkerentleerungsförderer aus einem Doppelkettenkratzförderer besteht, dessen endlose Kettenbänder (35) an der Übergangsstelle (37) zwischen dem tiefliegenden Abschnitt (32') und dem hochgeführten Abschnitt (32") des Förderers über frei drehbare Druckrollen (38) geführt sind, deren Radius etwa gleich dem Radius des Übergangsbogens des Förderers an der Übergangsstelle (37)> vermindert um die Kettenhöhe, ist, wobei die Druckrollen zum Pördertrum des Bunkerentleerungsförderers und zum Bunkerraum hin abgedeckt sind.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Dreipunktlagerung des nach Art eines liefladers ausgebildeten Zwischenbunkers (30), wobei eine in der Bunkermittelachse liegende Stützrolle (4-1) im Bereich des Übergangs zwischen dem tiefliegenden Abschnitt (32') des Bunkerentleerungsfördes'ers und seinem hochgefülirten Abschnitt (32") und zu@i wa. Sciirägaehsen. drehbare 3
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    rollen (42) seitlich oberhalb des annähernd bis zur Rohrsohle heruntergezogenen Bunkerbodens vorgesehen sind.
    . 9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker durch aufsetzbare Begrenzungswände od.dgl. in der Höhe aufstockbar ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5? gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur automatischen Druckbeaufschlagung des doppeltwirkenden Vorschubzylinders (43) in Abhängigkeit vom Beladezustand des Zwischenbunkers (30).
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