DE2543510C2 - - Google Patents

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DE2543510C2
DE2543510C2 DE19752543510 DE2543510A DE2543510C2 DE 2543510 C2 DE2543510 C2 DE 2543510C2 DE 19752543510 DE19752543510 DE 19752543510 DE 2543510 A DE2543510 A DE 2543510A DE 2543510 C2 DE2543510 C2 DE 2543510C2
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machine
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DE19752543510
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Terence Mansfield Nottinghamshire Gb Smith
William Joseph Bestwood Nottinghamshire Gb Jarvis
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Coal Industry Patents Ltd
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Coal Industry Patents Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

Die Erfindung betrifft eine aus Gewinnungsmaschine und Förderer bestehende Vorrichtung für den Strebbau in Grubenbetrieben, bei der die Gewinnungsmaschine mittels eines ein Ritzel aufweisenden Antriebes auf dem aus mehreren begrenzt beweglich miteinander ver­ bundenen Schüssen bestehenden Förderer verfahrbar ist und bei der am Förderer ein triebstockartiges, mit dem Ritzel zusammenwirken­ des Widerlager befestigt ist, das in Fördererlängsrichtung verlau­ fende Laschenpaare aufweist, zwischen denen im Abstand und parallel zueinander zum Abstützen der Ritzelzähne dienende, quer zur För­ dererlängsrichtung verlaufende Bolzen angeordnet sind, wobei an der Gewinnungsmaschine in der Nähe des Ritzels eine Führungsklaue befestigt ist.
Es wurde bereits vorgeschlagen, eine Gewinnungsmaschine mit einem Schrämkopf, die dazu eingerichtet ist, entlang einem Ketten-Strebförderer hin- und herzufahren, mit einem vertikal angeordneten angetriebenen Kettenrad auszurüsten, das auf der gleichen Seite wie der Schrämkopf der Maschine angeordnet ist, um mit Widerlagern auf einen langen sich in horizon­ taler Richtung erstreckenden Gleisabschnitt zusammenzuwirken, der eine Rollenkette aufweist, die in einer an der Stoßseite des Förderers befestigten Wanne untergebracht ist. Die Maschine besitzt einen Antriebsmotor zum Antrieb des Kettenrades, um die Maschine entlang der langen Gleisan­ ordnung hin- und herzuziehen. Zu dem Zweck ist an der Ma­ schine ein elastisch gelagertes Bauteil vorgesehen, um si­ cherzustellen, daß das angetriebene Kettenrad im Eingriff mit dem langen Gleisabschnitt gehalten wird (DE-GM 17 81 817). Die nachgiebige Unterstützung dieses Bauteils wurde angestrebt, um eine genügende Beweglichkeit des Bauteils gegenüber der übrigen Maschine zuzulassen und der Maschine zu er­ möglichen, Wellen in der langen Gleisanordnung zu über­ fahren. Unglücklicherweise ergab sich bei dieser Anord­ nung, bei der eine hinreichende relative Beweglichkeit des Bauteils mit dem Zweck vorgesehen ist, daß die Ma­ schine Wellen überfahren kann, die gewöhnlich im Streb auftreten, daß das elastisch abgestützte Bauteil nicht gewährleistete, daß das angetriebene Ket­ tenrad stets im Eingriff mit dem Gleisabschnitt gehalten wurde.
Folglich neigte eine solche vorbekannte Maschinenanordnung zu Betriebsunsicherheit und wurde nie in großem Umfang aus­ genutzt. Hinzu kommt, daß die lange Gleisanlage nicht in "Schlan­ genlinien" in Richtung auf den Kohlenstoß gerückt werden konnte, wie das im allgemeinen in der Praxis untertage gewünscht wird. Statt dessen mußten alle vorbekannten langen Gleisanlagen, die den Förderer einschließen, en bloc gerückt werden. Das beschränkte die Gleisanlage auf eine verhältnismäßig kleine Länge. Folglich war auch die Länge des Strebes verhältnis­ mäßig kurz und ungeeignet für herkömmliche Strebabbau- Methoden, bei denen eine bewegliche Gleisanlage mit einem Strebförderer erforderlich ist. Hinzu kommt, daß die ver­ wendete Rollenkette bei übermäßiger Beanspruchung reißen kann und daß die an der Rißstelle entstehenden freien Kettenenden unkontrollierbare Bewegungen ausführen, die zu erheblichen Schäden führen können.
Bei der aus der US-PS 17 10 801 bekannten Bergbaumaschine bestehen die Widerlager aus den Zähnen einer Zahnstange, in die das um eine vertikale Achse angetriebene Ritzel eingreift. Das Halteteil ist eine an der Maschine befe­ stigte Rolle, die ein den Eingriffsbereich von Zahnstan­ ge und Ritzel überdeckendes Winkeleisen hintergreift. Zwar ist die Gleisanordnung in einzelne Gleisabschnitte unterteilt, die jeweils an längenmäßig übereinstimmenden zugeordneten För­ dererschüssen angebracht sind, welche gelenkig miteinander ver­ bunden sind, die Gelenke sind jedoch im Bereich des Förderers so ausgebildet, daß der Förderer Unebenheiten des Liegenden längs des Abbaustoßes folgen kann, daß die Fördererabschnitte aber nicht in "Schlangenlinien" in Richtung auf den Kohlen­ stoß gerückt und während des Betriebes in einer solchen Stellung gehalten werden können. Das bedeutet eine wesent­ liche Einschränkung der Brauchbarkeit dieser Maschine, die u. a. auch darauf zurückzuführen ist, daß beim Betrieb stets für einen einwandfreien Eingriff zwischen Ritzel und Zahnstangen gesorgt werden muß, der dann gefährdet ist, wenn die Abschnitte der Zahnstange gegeneinander abgewinkelt verlaufen.
Die in der DE-OS 22 24 478 beschriebene Entwicklung geht dahin, anstelle des Ritzels an der Maschine eine endlose Kette anzuord­ nen, die mit beweglichen Widerlagern der Gleisanordnung zusammen­ arbeitet. Dann benötigt man allerdings zusätzliche Einrichtungen zur Führung der Kette und zur Bewegung der Widerlager, um den gewünschten Eingriff zwischen Kette und Widerla­ ger herzustellen. Die Gleisanordnung kann dann aus um einfache Gelenke mit vertikaler Achse zueinander beweg­ lichen Gleisabschnitten bestehen, weil die Kette stets mit mehreren Widerlagern gleichzeitig in Eingriff steht und dementsprechend genügend Spiel für den Eingriff der Widerlager in die Kette vorgesehen ist. Die Abschnitte des Förderers sind miteinander durch Kugelgelenke zwi­ schen den Abschnitten der Leitschienen verbunden. Der Neigungswinkel der Abschnitte des Förderers infolge Unebenheiten des Liegenden soll durch längsgeschlitz­ te Laschen begrenzt werden, die lose zwischen an die En­ den der Bodenplatte eines Kabelkastens angeschweißte Halter geschraubt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strebbau-Maschinen­ anordnung anzugeben, die betriebssicher ist und sich besser für Strebbau-Methoden, insbesondere in langen Streben, eignet als bekannte Maschinen, d. h. insbe­ sondere auch ein dem Strebverlauf angepaßtes ungleich­ mäßiges Vorrücken gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die sich anschließenden Unteransprüche enthalten Weiter­ entwicklungen der Erfindung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungs­ form der Erfindung, dargestellt auf einem Abschnitt einer Gleisanordnung,
Fig. 2 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht einer Einzelheit nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, von der gegenüberliegenden Seite der Maschine gesehen,
Fig. 3 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar­ gestellt in Betriebsstellung,
Fig. 4 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 3, dar­ gestellt in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Endabschnittes der Vor­ richtung nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht auf das Ende des Abschnittes nach Fig. 5,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Einzelheit nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Ansicht auf das Ende einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 3, wobei das dargestell­ te Ende dem in den Fig. 4 bis 9 dargestellter Ende der Vorrichtung gegenüberliegt,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 12 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht eines Teils einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht eines Teils einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungs­ form einer Gewinnungsmaschine 1 ist verschiebbar auf einen Kettenförderer 2 angeordnet, von dem lediglich ein Rinnen­ schuß 3 gezeigt ist. Die Maschine 1 weist einen verstell­ baren Arm 4 mit einer drehbaren Schrämwalze 6 auf. Neben dem Förderer 2 und mit diesem verbunden ist eine Reihe von Aufsatzblechen 8 angebracht, die mit einer Fangleiste 10 (Fig. 2) versehen sind, welche während des Betriebes mit entsprechenden und an der Maschine 1 befestigten Gleit­ stücken oder Schuhen (nicht dargestellt) zusammenarbeiten.
Die Maschine hat eine Antriebsanlage 12, die ein gazahntes Antriebsritzel 14 aufweist, das von einer Antriebsein­ richtung angetrieben wird, die einen Teil des Maschinen­ körpers bildet. Im Eingriff mit dem Antriebsritzel 14 ist drehbar ein Zahnrad 16 angebracht, das mit einer Gleisan­ lage 18 in Eingriff steht, die sich oben auf den Aufsatz­ blechen 8 befindet. Die Gleisanlage 18 besteht aus einer Reihe von Gleisabschnitten entsprechend der Reihe von Auf­ satzblechen 8. Jeder Gleisabschnitt weist eine Mehrzahl von vertikalen Stiften oder Bolzen 19 auf, die, wie in den Figuren dargestellt, im Abstand voneinander in einem Träger 20 angeordnet sind, der obere und untere Platten 22 bzw. 24 aufweist. Die untere Platte 24 ist mit vorstehenden Leisten 26, 28 versehen, zwischen denen ein Raum gebildet ist, um die Anordnung des Trägers 20 über den Rand jedes Aufsatzbleches 8 zu ermöglichen. Der Träger 20 und somit die Gleisanlage 18 ist vertikal in bezug auf die Aufsatz­ bleche 8 verstellbar, um eine vertikale Einstellung in verschiedenen Höhen in bezug auf die Aufsatzbleche 8 des Zahnrades 16 zu ermöglichen und damit in Abhängigkeit von der Höhe der Bergbaumaschine, die der Mächtigkeit des ab­ zubauenden Kohlenstoßes entspricht, anzupassen. Während des Betriebes greift das Zahnrad 16 zwischen die Bolzen 19 der Gleisanordnung und zur Sicherstellung eines posi­ tiven antriebsmäßigen Zusammenwirkens weist ein Verbindungs­ teil 30 einen Arm 31 auf, der sich von einem Stützlager für das Zahnrad 16 über die obere Platte 22 des Trägers 20 erstreckt. Der Arm 31 trägt ein verschiebbares Teil 32, das auf der vom Zahnrad 16 abgewandten Seite der Gleisan­ ordnung 18 verschiebbar ist. Wenn die Antriebsanlage in Betrieb ist, dreht sich das Antriebsritzel 14 und erzeugt eine Drehung des Zahnrades 16, das bei seiner Drehung in die Gleisanlage 18 eingreift. Dieser Eingriff bewirkt, daß die Maschine 1 sich selbst entlang der Gleisanlage 18 zieht und bei Verwendung an einem Kohlenstoß (nicht dar­ gestellt) ermöglicht, daß die Maschine 1 und ihre Schräm­ walze 6 Kohle gewinnt. Wenn der Träger 20 der Gleisanordnung lösbar an einem austauschbaren Aufsatzblech 8 angebracht ist kann seine Höhe zur Anpassung an Änderungen der Mächtigkeit leicht eingestellt werden.
Die erste Ausführungsform der Erfindung stellt eine einfache und dennoch wirksame Ausbildung eines Gewinnungs­ maschinenantriebs ohne die komplizierten Einrichtun­ gen der bisher bekannten Anordnungen dar.
Es wird bemerkt, daß obgleich eine Gewinnungsmaschine vom Typ einer Schrämmaschine mit verstellbarem Arm dar­ gestellt worden ist, auch andere Gewinnungsmaschinen mit der Antriebsanordnung nach der Erfindung ausgerüstet wer­ den können.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Gewinnungsmaschine für den Strebbau dargestellt, die einen Körper 101 aufweist, der auf einer langgestreck­ ten Gleisanlage 102 angeordnet ist, die eine Mehrzahl von Gleisabschnitten 103 aufweist, die zwischen den Enden der Gleisanlage angebracht und mit Schrauben 104 an der Versatz­ seite eines Förderers (der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, dessen Umriß jedoch in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 105 be­ zeichnet ist) befestigt sind, wobei der Förderer aus einer Mehrzahl von festen Abschnitten besteht, die gelenkig mit­ einander verbunden sind und einen durchgehenden Rinnenboden bilden, der sich über die Länge des Strebs erstreckt und auf dem von wenigstens einer endlosen kontinuierlich angetriebe­ nen Kette (nicht dargestellt) gezogen werden.
Die Maschine weist einen rotierenden Schneidkopf 108 auf, der vorgesehen ist, um Mineral aus dem Stoß zu gewinnen, wenn die Maschine sich entlang der langgestreckten Gleis­ anlage hin- oder herbewegt. Das gewonnene Material wird durch schraubenartige Schneidflügel 109 des Schneidkopfes 108 auf den Förderer abgeworfen, der das gewonnene Material entlang des Strebs zu weiteren Fördereinrichtungen fördert. Während die Maschine Kohle bzw. Mineral gewinnt, wird das neu freigelegte Hangende von Kappen 110 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) unterstützt, die ent­ lang des Strebs angeordnet sind. Die Maschine hat einen Antriebsmotor 111 für den sich drehenden Schneidkopf 108 und eine Anordnung 113 zum Ziehen der Maschine, die mit elektrischer Energie über ein flexibles Schleppkabel 112 ge­ speist werden, das in kettenartigen Gliedern 114 (von denen einige in Fig. 3 dargestellt sind) angeordnet ist, welche in einer Reihe von Wannen 116 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) geführt sind, die von Knieblechen 118 gehalten sind und jeweils an einem Gleisabschnitt 103 befestigt sind.
Die Anordnung zum Ziehen der Maschine und die langgestreckte Gleisanordnung werden im folgenden mehr ins Einzelne gehend anhand der Fig. 3-11 erläutert.
Der Körper 101 der Maschine wird von einem Unterrahmen 120 getragen, der zwei Stützfüße 122 aufweist (von denen ledig­ lich einer dargestellt ist), die verschiebbar auf der Stoß­ seite des Förderers 105 aufliegen. Der Körper 101 weist ferner einen Stützteil 123 mit Rollen 125 auf, die auf Oberflanschen 126 der Gleisabschnitte 103 ablaufen, und umfaßt weiterhin einen Stützteil 124, der verschiebbar mit dem Oberflansch der Gleisabschnitte 103 zusammenwirkt. Bei einer anderen Anordnung tragen die Stützteile 123, 124 die Maschine nicht und statt dessen sind zwei zusätzliche Stütz­ füße (von denen einer in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugszeichen 128 bezeichnet ist) vorgesehen, die verschiebbar mit der Versatzseite des Förderers 105 zusammenwirken. Das Stützteil 123 ist dreh­ bar in seinen tragenden Knieblechen verbunden, um eine begrenzte Bewegung um eine horizontale Achse zuzulassen. Das ermöglicht der Maschine, Wellen auf ihrer Strecke zu durchfahren.
Die Maschine zieht sich selbst entlang der langgestreckten Gleisanordnung 102 mit Hilfe eines horizontal angeordneten angetriebenen Teils, der von einem Ritzel in Form eines gezahnten Rades 130 gebildet ist, das in Widerlager, die von einer Reihe vertikal angeordneter Stifte oder Bolzen 132 auf den Gleisabschnitten 103 gebildet ist, eingreift und das zum Antrieb in ein weiteres Ritzel in Form eines gezahnten Rades 134 eingreift, welches auf einer angetriebenen Welle sitzt, die mit einem Getrieberad versehen ist, das über ein Getriebe an den Antriebsmotor 111 angeschlossen ist, der im Körper 101 der Maschine angebracht ist. Die Antriebswelle und das Getriebe sind nicht dargestellt.
Das gezahnte Rad 130 ist drehbar in einer abgedichteten Lageranordnung 140 (Fig. 9) gelagert, die eine zentrale Büchse 142 mit einer exzentrischen Bohrung 144 aufweist, welche lösbar mit einem festen Stift 146 festgelegt ist, der an beiden Enden in einem Rahmen befestigt ist. Die Lage der Büchse 142 und dementsprechend des gezahnten Rades 130 kann durch zeitweiliges Lösen der Büchse 142 vom Stift 146 und durch Drehen der Büchse um den Stift eingestellt werden, wobei die Exzentrizität der Bohrung 144 die Einstellung der Lage des gezahnten Rades ermög­ licht. Die Zähne des gezahnten Rades 130 greifen in die Zähne des angetriebenen gezahnten Rades 134 und außerdem in die Reihen der vertikal angeordneten Bolzen 132 der langgestreckten Gleisanordnung 102 ein. Die Bolzen 132 sind auf der Versatzseite des Förderers 105 entfernt von der Abbaustoßseite und dem gewonnen Mineral angeordnet, das von den Ladeflügeln 109 des drehenden Schneid­ kopfes und dem Förderer 105 abgefördert wird. Infolgedessen bleibt die Gleisanlage frei von blockierenden Stücken des ge­ wonnenen Minerals.
Die Bolzen 132 sind in einer Mehrzahl von Abschnitten an­ geordnet, wobei jeder Abschnitt einem Gleisabschnitt 103 entspricht, der eine aufrechtstehende Platte 150, die mit der versatzseitigen Wand des Förderers 105 durch Schrauben 104 verschraubt ist, wie das im vorangehenden erläutert wurde, und eine starre Bolzenanordnung 152 aufweist, die durch Schrauben 153 am oberen Rand der aufrechtstehenden Platte befestigt ist. Die Bolzenanordnung 152 weist im Abstand voneinander angeordnete obere und untere Platten 154 bzw. 155 auf und die vorstehend erwähnten vertikal an­ geordneten Bolzen 152 sind fest in Bohrungen der Platten 154 und 155 befestigt und erstrecken sich zwischen den Platten 154, 155. Die beiden Enden der oberen Platte 154 sind konkav bzw. konvex geformt, so daß die einander zuge­ ordneten Enden von zwei Bolzenanordnungen zweier benach­ barter Gleisabschnitte 103 ineinanderfassen, um die Bolzen­ anordnung in einer Reihe zu halten. Zusätzlich werden die Bolzenanordnungen in Reihe gehalten durch Verbindungsplatten 160, die an ihren Enden mit zwei Schrauben 162 an den benachbarten aufrechtstehenden Platten 150 befestigt sind. Die Verbindungsplatten 160 gewährleisten ferner, daß benach­ barte Bolzenanordnungen 152 in einer gewünschten relativen Lage so gehalten werden, daß die Bolzen 132 an beiden Bolzenanordnungen mit einer Teilung zum Eingriff durch die Zähne des gezahnten Rades 130 gehalten werden, wenn die Maschine sich entlang der Gleisanordnung 102 hin- bzw. herzieht.
Um zu ermöglichen, daß das gezahnte Rad 130 Verbindungs­ stellen zwischen benachbarten Gleisabschnitten überfährt, haben die Zähne des gezahnten Rades 130 eine Breite, die wesentlich geringer als der Abstand zwischen benachbarten Bolzen 132 ist. Somit können leichte Veränderungen des Bolzenabstandes, die an den Verbindungsstellen auftreten, zugelassen und von dem angetriebenen gezahnten Rad 130 überfahren werden.
Um zu ermöglichen, daß mit der Gleisanordnung Wellen im Streb überfahren werden können, lassen sich die Rinnen­ schüsse des Förderers 105 bis zu einem vorgewählten maximalen Betrag im Abstand voneinander anordnen, um der Gleisanord­ nung begrenzte Gelenkbewegungen in einer hauptsächlich ver­ tikalen Ebene um die Schrauben 162 der Verbindungsplatten 160 zu ermöglichen. Die Rinnenschüsse des Förderers sind deshalb mit einer losen Schrauben-Mutter-Verbindung 180 untereinander verbunden, die eine begrenzte relative Längs­ bewegung zwischen den Enden der Rinnenschüsse zuläßt. Die Verbindung erlaubt außerdem, daß die Rinnenschüsse des Förderers in Schlangenlinien oder gelenkig in einer im wesent­ lichen horizontalen Ebene verlegt sind, um den Vorschub des Förderers in Richtung auf den neu gebildeten Stoß zu ermöglichen, wenn die Maschine den Streb durchfahren hat. Um die Gelenkigkeit der Gleisanordnung 102 zu verbessern, können die Verbindungsplatten 160 aus Federstahl hergestellt sein.
Um sicherzustellen, daß das gezahnte Rad 130 in Eingriff mit der Gleisanordnung gehalten wird, sind Bauteile 170 und 172 auf den Stützteilen 123 bzw. 124 für das Zusammenwirken mit der Gleisanordnung 102 vorgesehen. Die Bauteile 170 und 172 sind am Körper 101 der Maschine befestigt und ermöglichen genügend betriebliches Spiel zwischen dem Körper der Maschine und der Gleisanordnung, so daß die Maschine in typischer Weise beim Betrieb gebildete Wellen und Bögen in der Gleisanordnung überfahren kann. Jedoch ist das mit den Bauteilen 170 und 172 erzielte Spiel nicht so groß, um zuzulassen, daß der Körper der Ma­ schine sich soweit von der Gleisanordnung entfernt, daß das gezahnte Rad 130 außer Eingriff mit der Gleis­ anordnung gerät, d. h. die mögliche Bewegung der Maschi­ ne von der Gleisanordnung weg ist etwas kleiner gehalten als die Länge der Zähne des gezahnten Rades 130. Das Bau­ teil 170 ist neben dem gezahnten Rad 130 angeordnet und gewährleistet, daß die Anordnung zum Ziehen der Maschi­ ne stets in einer zum Antrieb geeigneten Weise mit der Gleisanordnung 102 in Eingriff steht.
Bei der dargestellten Ausführungsform wirken die Bauteile 170, 172 verschiebbar mit der Bolzenanordnung 152 zusammen und erstrecken sich zwischen den oberen und unteren Platten 154 und 155 der Bolzenanordnung, um die Maschine an der Gleisanordnung zu halten. Somit kann die Maschine sich frei entlang der Gleisanordnung bewegen, ihr Antrieb kann aber nicht von der Gleisanordnung abgekuppelt werden. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß diese Ausführungsform der Erfindung eine relativ einfache und betriebssichere An­ ordnung zum Antrieb der Maschine in der Strecke darstellt. In einer Modifizierung werden die Stützfüße 122 teleskopisch ausgeführt, um die Steuerung der Maschine in einer verti­ kalen Ebene zu ermöglichen, wenn sie sich entlang des Strebs bewegt.
In Fig. 12 ist eine Einzelheit einer dritten Ausführung einer Bergbaumaschine dargestellt, die einen Körper 201 aufweist (von dem lediglich der Endabschnitt dargestellt ist), welcher auf einem Unterrahmen 202 abgestützt ist, der Stützfüße (nicht dargestellt) aufweist und so ausgebildet ist, daß er entlang eines Kettenkratzförderers verfahren werden kann, der aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen Fördererschüssen 203 (von denen nur einer dargestellt ist) besteht, wobei die Maschine einen Schneid­ kopf (nicht dargestellt) zum Hereingewinnen von Mineral aus dem Stoß aufweist.
Die Maschine hat eine Antriebseinrichtung, die mit einem Getrieberad 204 in Eingriff steht, das in der Maschine ge­ lagert ist und wiederum mit einem weiteren Getrieberad 206 in Eingriff steht, das auf einer Welle 208 zusammen mit einem Ritzel 210 befestigt ist, welches in Eingriff mit einer Gleisanordnung 212 steht, die wenigstens teilweise aus einer Reihe von Stiften oder Bolzen 214 aufgebaut ist, welche sich zwischen oberen und unteren Platten 216 und 218 erstrecken. Die untere Platte 218 ist an einer vertikalen Aufsatzplatte 220 befestigt, die wiederum lösbar mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln an der Versatzseite des Fördererabschnittes 203 befestigt ist. Eine Kabel- Wanne 222 für elektrische und/oder hydraulische zur Maschine führende Versorgungsleitungen ist an der Versatzseite der Auf­ satzplatte befestigt.
Die Enden der oberen Platte 216 sind konvex bzw. konkav aus­ gebildet, in ähnlicher Weise wie bei der vorangehend be­ schriebenen Ausführungsform, um dazu beizutragen, benachbarte Gleisabschnitte ausgerichtet zu halten. Ferner sind benach­ barte vertikale Aufsatzplatten 220 über Verbindungsplatten 224 in den Stiften oder Bolzen 214 benachbarten Bereichen miteinander verbunden. Die Verbindungsplatten 224 halten die Stifte oder Bolzen 214 benachbarter Gleisabschnitte im Teilungsabstand und ermöglichen genügend Beweglichkeit der Fördererabschnitte, um zuzulassen, daß der Förderer in schlangenlinienförmiger Weise gerückt wird und Wellen am Liegenden überfahren werden. Neben dem Ritzel 210 ist ein Verbundelement 230 angeordnet, das verschiebbar mit den Stiften oder Bolzen auf der vom Ritzel 210 ent­ fernten Seite zusammenwirkt, um das Ritzel in ständigem für einen Antrieb geeigneten Eingriff mit der Gleisan­ ordnung zu halten.
Beim Betrieb werden die Getrieberäder 204 und 206 durch eine Antriebseinrichtung in dem Körper der Maschine ange­ trieben, so daß das Ritzel 210 in der gewünschten Richtung gedreht wird, wobei die Zähne des Ritzels eine kontinu­ ierliche Reihe von Widerlagern darstellen, die aufeinander­ folgend mit den Stiften oder Bolzen der Gleisanordnung in Eingriff treten, um die Maschine entlang des Strebes zu ziehen.
Es wird bemerkt, daß diese Ausführungsform einer Gewinnungs­ maschine den Vorteil hat, daß die ineinandergreifenden Räder Getrieberäder mit herkömmlichen Verzahnungen sind, während lediglich das Ritzel 210 eine Spezialverzahnung für den Eingriff mit den Stiften oder Bolzen 214 erfordert.
In Fig. 13 ist eine unvollständige perspektivische Ansicht einer Einzelheit einer vierten Ausführungsform einer Gewin­ nungsmaschine dargestellt, die teilweise an einem Streb­ förderer 301 und teilweise am Liegenden des Strebs auf der Stoßseite des Förderers abgestützt ist.
Die Maschine hat einen Körper 302, der zum Hin- und Her­ fahren entlang des Strebes eingerichtet ist und durch den Förderer geführt wird. Die Maschine weist ferner Schneid­ köpfe 304 (von denen nur ein Teil dargestellt ist) auf, die an den Enden der Maschine angeordnet sind. Der Körper 302 wird von Schuhen 305, 306 (von denen je nur einer dar­ gestellt ist) getragen, die auf den Oberflanschen der Fördererabschnitte gleiten. Im Maschinenkörper ist eine Antriebsrichtung für die Schneidköpfe und für ein verti­ kales gezahntes Rad 310 vorgesehen, das auf der Versatz­ seite des Maschinenkörpers angebracht ist und in ein Ritzel eingreift, das die Form eines vertikalen gezahnten Rades 312 hat und das in eine Reihe von horizontalen Stiften oder Bolzen 314 eingreift, die wenigstens einen Teil einer Gleisanordnung 316 bilden, die sich entlang des Strebs erstreckt. Die Stifte oder Bolzen 314 sind zwischen zwei langgestreckten Platten 316 befestigt, die zusammen mit den Stiften einen Gleisabschnitt bilden, der auf der Ver­ satzseite der Fördererabschnittes befestigt ist.
Die Enden benachbarter Gleisabschnitte sind aneinander so befestigt, daß ein gewünschter Teilungsabstand zwischen den am Enden befindlichen Stiften von zwei Gleisabschnitten eingehalten wird und begrenzte vertikale und horizontale Gelenkigkeit der Gleisabschnitte sowie des Förderers er­ möglicht wird. Die beiden gezahnten Räder 310 und 312 sind in einem Rahmen 319 angebracht, der an dem Maschinenkörper mit Befestigungsstiften 320 festgelegt ist.
Der dem gezahnten Rad 312 benachbarte Fuß 306 weist einen vorstehenden Teil oder eine Lippe 322 auf, die sich unter­ halb der Gleisanordnung auf der Seite der Stifte oder Bolzen entfernt vom gezahnten Rad 312 befindet, um dieses gezahnte Rad in ständigem Eingriff mit der Gleisanordnung zu halten.
Es versteht sich, daß, obgleich eine Gewinnungsmaschine dar­ gestellt ist, die teilweise auf dem Liegenden und teilweise auf dem Förderer abgestützt ist, auch andere Gewinnungsmaschinen mit der Vorrichtung zum Bewegen der Maschine längs des Strebes versehen werden können, wie es unter bezug auf die vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist.

Claims (4)

1. Aus Gewinnungsmaschine und Förderer bestehende Vorrichtung für den Strebbau in Grubenbetrieben, bei der die Gewinnungs­ maschine mittels eines ein Ritzel aufweisenden Antriebes auf dem aus mehreren begrenzt beweglich miteinander verbundenen Schüssen bestehenden Förderer verfahrbar ist und bei der am Förderer ein triebstockartiges, mit dem Ritzel zusammenwir­ kendes Widerlager befestigt ist, das in Fördererlängsrichtung verlaufende Laschenpaare aufweist, zwischen denen im Abstand und parallel zueinander zum Abstützen der Ritzelzähne dienen­ de, quer zur Fördererlängsrichtung verlaufende Bolzen angeord­ net sind, wobei an der Gewinnungsmaschine in der Nähe des Rit­ zels eine das Widerlager umgreifende Führungsklaue befestigt ist, gekennzeichnet durch die Vereini­ gung folgender Merkmale:
  • - die Laschenpaare des Widerlagers bestehen jeweils aus star­ ren, etwa der Länge der Fördererschüsse (3; 203) entsprechen­ den Plattenpaare (22, 24; 154, 155; 216, 218; 316) und bil­ den einen Gleisabschnitt (103), der nicht länger als der ent­ sprechende Fördererschuß (3, 203) ist,
  • - die einzelnen Gleisabschnitte (103) sind zumindest mittel­ bar sowohl begrenzt horizontal - als auch begrenzt vertikal­ gelenkig miteinander und mit dem Förderer verbunden;
  • - zur Verbindung dienen in an sich bekannter Weise aus La­ schen (160) und Bolzen (162; 180) bestehende Verbindungs­ elemente.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platten (22, 24; 154, 155; 216, 218; 316) an ihren Enden konvex bzw. konkav ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Abstand unterhalb der die Gleisabschnitte (103) begrenzt beweglich verbindenden Verbin­ dungselemente (160, 162) eine die gleiche Gelenkigkeit der För­ dererschüsse (3, 103) bewirkende Verbindungsvorrichtung (180) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Gewinnungsmaschine mit einem Schneidkopf oder einer Schräm­ walze ausgestattet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das in das triebstockartige Gleis (103) eingreifen­ de Ritzel (130) auf der dem Schneidkopf (304) bzw. der Schrämwal­ ze (6; 108) gegenüberliegenden Seite der Gewinnungsmaschine (101) angeordnet ist.
DE19752543510 1974-10-04 1975-09-30 Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten gleisanordnung hin- und herzieht Granted DE2543510A1 (de)

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