DE7530849U - Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem foerderer befestigten gleisanordnung hin- und herzieht - Google Patents

Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare anordnung mit einer bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem foerderer befestigten gleisanordnung hin- und herzieht

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Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL · TELEFON 02102-00001 · TELEX 8585166
N 5 τ- 3 8
G 75 3o 849.5
lo. Mai Iü77
Coal Industry (Patents) Limited Hobart House,Grosvenor Place, London, SWlX 7AE, England
Bergbaumdschine, insbesondere fahrbare Anordnung mit einer Bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem Förderer befestigten Gleisanordnung hin- und herzieht.
Die Erfindung betrifft eine Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare Anordnung mit einer Bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem Förderer befestigten Gleisanordnung hin- und herzieht, welche feste Widerlager aufweist und aus einer Mehrzahl von Gleisabschnitten besteht, die in Längsrichtung von einem zum anderen Ende der Maschinenbzw. Fahrzeugstrecke angeordnet sind, wobei die Bergbaumaschine bzw. das Fahrzeug einen Körper, einen Antriebsmotor, wenigstens ein am Körper gelagertes mit dem Antriebsmotor verbundenes und mit seinen Zähnen zwischen die Widerlager greifendes Ritzel sowie ein Halteteil für den Eingriff mit der Gleisanordnung zum Halten der Maschine an der Gleisanordnung aufweist.
Bei einer bekannten Bergbaumaschine bzw. Anordnung mit Bergbaumaschine bestehen die Widerlager aus den Zähnen einer Zahnstange, in die das um eine vertikale Achse angetriebene Ritzel eingreift (US-PS 17 Io 8ol).Das Halteteil ist eine
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an der Maschine befestigte Rolle, die ein den Eingriffsbereich von Zahnstange und Ritzel überdeckendes Winkeleisen hintergreift. Zwar ist die Gleisanordnung in einzelne Gleisabschnitte unterteilt, die jeweils an zugeordneten Fördererabschnitten angebracht sind, welche gelenkig miteinander verbunden sind, die Gelenke sind jedoch im Bereich des Förderers so ausgebildet, daß der Förderer Unebenheiten des Liegenden längs des Abbaustoßes folgen kann, daß die Fördererabschnitte aber nicht wellenförmig vorgerückt und während des Betriebes in einer solchen Stellung gehalten werden können. Das bedeutet eine wesentliche Einschränkung der Brauchbarkeit dieser Maschine, die u.a. auch darauf zurückzuführen ist, daß beim Betrieb stets für einen einwandfreien Eingriff zwischen Ritzel und Zahnstange gesorgt werden muß, der dann gefährdet ist, wenn die Abschnitte der Zahnstenge wellenförmig verlegt sind.
Bei anderen Ausführungsformen (US-PS 16 38 5o7, GB-PS 259 532) ist das Ritzel um eine horizontale Achse angetrieben und arbeitet mit einer entsprechend angeordneten Zahnstange zusammen, die nicht in bewegliche Abschnitte aufgeteilt ist. Deswegen müssen beim Rücken der Anordnung der gesamte Förderer und die gesamte Gleisanordnung en bloc gerückt werden. Dadurch ist die Gleisanordnung auf eine verhältnismäßig kleine Länge beschränkt. Folglich ist auch die Länge des Strebs verhältnismäßig kurz und ungeeignet für Strebabbaumethoden, bei denen eine bewegliche Gleisanordnung mit einem Strebförderer erforderlich ist.
Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, die Zahnstange durch eine Kette, insbesondere Rollenkette zu ersetzen, in die das um eine horizontale Achse angetriebene Ritzel eingreift
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(GB-PS 9o3 698). Die Rollenkette ist in einer an der Stoßseite des Förderers befestigten Wanne untergebracht und an der Maschine ist ein elastisch gelagertes Bauteil vorgesehen, das den Eingriff des Ritzels mit der Rollenkette sicherstellen soll. Die nachgiebige Unterstützung des Bauteils soll ine genügende Beweglichkeit dieses Bauteils gegenüber dtp Maschine zulassen und außerdem der Maschine ermöglichen, Wellen in einer langen Gleisanordnung zu überfahren. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das elastisch abgestützte Bauteil nicht gewährleistet, daß das angetriebene Ritzel stets im Eingriff mit dem Gleis bzw. der Rollenkette gehalten wird.
Eine andere Entwicklung geht dahin, anstelle des Ritzels an der Maschine eine endlose Kette anzuordnen, die mit beweglichen Widerlagern der Gleisanordnung zusammenarbeitet (DT-AS 2o 12 497, DT-OS 22 24 478, DT-OS 23 41 oo2). Dann benötigt man allerdings zusätzliche Einrichtungen zur Führung der Kette und zur Bewegung der Widerlager, um den gewünschten Eingriff zwischen Kette und Widerlager herzustellen. Die Gleisanordnung kann dann aus um einfache Gelenke mit vertikaler Achse zueinander beweglichen Gleisabschnitten bestehen, weil die Kette stets mit mehreren Widerlagern gleichzeitig in Eingriff steht und dementsprechend genügend Spiel für den Eingriff der Widerlager in die Kette vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare Anordnung mit einer Bergbaumaschine, der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß sie betriebssicherer ist und zum Abbau von Streben eingesetzt werden kann, bei dem ein wellenförmiges Vorrücken und Verlegen der Gleisanordnung erforderlich ist.
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Diese Aufgabe wix'd dadurch gelöst, daß das Halteteil am Stützlager des Ritzels oder in der Nähe des Stützlagers am Körper befestigt ist und die Gleisanordnung übergreift, daß die Gleisabschnitte in der Nähe der Widerlager mit Bolzen gehaltene Verbindungsplatten aufweisen, die eine relative Längsbewegung der Gleisabschnitte zueinander verhindern, eine gelenkige Bewegung jedoch zulassen, und daß entfernt von den Verbindungsteilen eine lose Schrauben-Mutter-Verbindung zwischen jeweils zwei benachbarten Rinnenschüssen des Förderers vorgesehen ist, die die Gelenkigkeit der Gleisabschnitte innerhalb eines vorbestimmten maximalen Bereichs hält. Obgleich die Gleisabschnitte nur in der Nähe der Widerlager und durch mit Bolzen gehaltene Verbindungsplatten aneinander angeschlossen sind, ergibt sich dennoch einerseits die gewünschte Sicherheit für den Eingriff zwischen Ritzel und Widerlager und andererseits die gewünschte Beweglichkeit der Gleisabschnitte, Weil die entfernt von den Verbindungsteilen angeordnete lose Schrauben-Mutter-Verbindung die Beweglichkeit begrenzt und dadurch die Eingriffsverhältnisse verbessert- Dadurch trägt auch die angegebene Anordnung des Halteteils bei, das am oder in der Nähe des Stützlagers des Ritzels am Körper befestigt ist und dadurch Verkantungen und Verklemmungen insbesondere beim Übergang der Maschine üb ■■· die verhältnismäßig lose Verbindung zwischen benachbarten Gleisabschnitten verhindert.
Besonders günstig werden die Verhältnisse dann, wenn jeder \ Gleisabschnitt als Widerlager eine Reihe paralleler Bolzen
aufweist, die sich zwischen zwei Platten erstrecken. Eine solche Reihe von Bolzen ergibt nämlich auch dann noch günstige Eingriffsverhältnisse mit den Zähnen des zugeordneten Ritzels,
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wenn die Bolzen nicht mehr längs einer geraden Linie sondern längs einer Wellenlinie angeordnet sind. In Verbindung mit den oben erläuterten Merkmalen erhält man jedenfalls einen störungsfreien Betriebsablauf, weil die Abweichungen von einer idealen Gleisanordnung beim Obergang einer Maschine über eine Verbindung zwischen zwei benachbarten Gleisabschnitten begrenzt bleiben und diese Abweichungen den Eingriff zwischen dem Ritzel und der Bolzenreihe nicht beeinträchtigen.
Häufig ist es erwünscht, daß benachbarte Gleisabschnitte sich aufeinander abstützen. Um dennoch die Beweg2ichkeit benachbarter Gleisabschnitte zu erhalten, kann es zweckmäßig sein, die Platten an ihren Enden konvex bzw. konkav abzurunden.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bergbaumaschine in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, dargestellt auf einem Abschnitt einer Gleisanordnung,
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Fig. 2 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht einer Einzelheit nach Fig. 1 in νβ^ΓΟβθΓτεπι Maßstab, von der gegenüberliegenden Seite der Maschine gesehen,
Fig. 3 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht einer Bergbaumaschine in einer zweiten Ausführungsform der Maschine, dargestellt in Betriebsstellung,
Fig. M- eine nicht vollständige perspektivische Ansicht eines Teils der Maschine nach Fig. 3, dargestellt in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Endabschnittes der Maschine nach Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Maschine nach Fig. 3,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht auf das Ende des Abschnittes nach Fig. 5,
Fig. 9 eine Draufsich" auf eine Einzelheit noch 7ig. 7,
Fig.Io eine Ansicht auf das Ende einer Einzelheit de Maschine nach Fig. 3, wobei das dargestellte Ende dem in den Fig. M- - 9 dargestellte Ende der Maschine gegenüberliegt,
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Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 3,
Fig. 12 eine nicht vollständige perspektivische Ansicht eines Teils einer Bergbaumaschine in einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 13 eine nicht vollständige perspektivische
Ansicht eines Teils einer Bergbaumaschine
in einer vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsform einer Bergbaumaschine 1 ist verschiebbar auf einen, Kettenförderer 2 angeordnet, von dem lediglich ein Rinnenschuß 3 gezeigt ist. Die Maschine 1 weist einen verstellbaren Arm 4 mit einer drehbaren Schrämwalze 6 auf. Neber dem Förderer' 2 und mit diesem verbunden ist eine Reihe von Aufsatzblechen 8 angebracht, die mit einer Fangleiste Io (Fig. 2) versehen sind, welche während des Betriebes mit ergänzenden und an der Maschine 1 befestigten Gleitstücken oder Schuhen (nicht dargestellt) zusammenarbeiten.
Die Maschine hat eine Antriebsanlage 12, die ein gezahntes Antriebsritzel 14 aufweist, das von einer Antriebseinrichtung 15 angetrieben wird, die einen Teil des Maschinenkörpers bildet. Im Eingriff mit dem Antriebsritzel 14 ist drehbar ein Zahnrad IG angebracht, das mit einer Gleisanlage 18 in Eingriff steht, die sich oben auf den Aufsatzblechen 8 befindet. Die Gleisanlage 18 besteht aus einer Reihe von Gleisabschnitten entsprechend der Reihe von Auf
satzblechen 8. Jeder Gleisabschnitt weist eine Mehrzahl von
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vertikalen Stiften oder Bolzen 19 auf, die, wie in den Figuren dargestellt, im Abstand voneinander in einem Träger 2o angeordnet sind, der obere und untere Platten 22 bzw. 24 aufweist. Die untere Platte 24 ist mit vorstehenden Leisten 26, 28 versehen, zwischen denen ein Raum gebildet ist, um die Anordnung des Trägers 2o über den Rand jedes Aufsaxzbleches 8 zu ermöglichen. Der Träger 2o und somit die Gleisanlage 18 ist vertikal in bezug auf die Aufsatzbleche 18 verstellbar, um eine vertikale Einstellung in verschiedenen Höhen in bezug auf die Aufsatzbleche des Zahnrades 16 zu ermöglichen und damit in Abhängigkeit von der Höhe der Bergbaumaschine, die der Dicke des abzubauenden Kohlenstoßes entspricht, anzupassen. Während des Betriebes greift das Zahnrad 16 zwischen die Bolzen 19 der Gleisanordnung und zur Sicherstellung eines positiven antriebsmäßigen Zusammenwirkens weist ein Verbindungsteil 3o einen Arm 31 auf,der sich von einem Stützlager für das Zahnrad 16 über die obere Platte 2 2 des Trägers 2o erstreckt. Der Arm 31 trägt ein verschiebbares Teil 32, das auf der vom Zahnrad 16 abgewandten Seite der Gleisanordnung 18 verschiebbar ist. Wenn die Antriebsanlage aktiviert ist, dreht sich das Antriebsritzel 14 und erzeugt eine Drehung des Zahnrades 16, das bei seiner Drehung in die Gleisanlage 18 eingreift. Dieser Eingriff bewirkt, daß die Maschine 1 sich selbst entlang der Gleisanlage 18 zieht und bei Verwendung an einem Kohlenstoß (nicht dargestellt) ermöglicht, daß die Maschine 1 und ihre Schrämwalze G Kohle gewinnt. Wenn der Träger der Gleisanordnung lösbar an einem austauschbaren Aufsatzblech angebracht ist, kann seine Höhe zur Anpassung an änderungen der Stoßhöhe leicht eingestellt werden.
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Die erste Aus führung:; form der Erfindung stellt eine einfache und dennoch wirksame Einrichtung eines Bergbaumaschinenantriohs ohne die komplizierten Einrichtungen der bisher bekannton Anordnungen dar.
Es wird bemerkt, daß obgleich eine Bergbaumaschine vom Typ einer Schrämmaschine mit verstellbarem Arm dargestellt worden ist, auch andere Bergbaurnaschinen mit der Antriebsanordnung nach der Erfindung ausgerüstet werden können.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Streb-Kohlengewinnungsmaschine dargestellt, die einen Körper
101 aufweist, der auf einer langgestreckten Gleisanlage
102 angeordnet ist, die eine Mehrzahl von Gleisabschnitten
103 aufweist, die zwischen den Enden der Gleisanlage angebracht und mit Schrauben Io4 an der Vercatzseite eines Förderers (der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, dessen Umriß jedoch in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen Io5 bezeichnet ist) befestigt sind, wobei der Förderer aus einer Mehrzahl von festen Abschnitten besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind ur.d einen durchgehenden Rinnenboden bilden, der sich über die Länge des Strebs erstreckt und auf dem das gewonnene Mineral durch Mitnehmer gefördert wird, wie von wenigstens einer endlosen kontinuierlich angetriebenen Kette (nicht dargestellt) gezogen v/erden.
Die Maschine weist einen rotierenden Schneidkopf Io8 auf, der vorgesehen ist, um Mineral aus dem Stoß zu gewinnen, wenn die Maschine sich entlang der langgestreckten Gleisanlage hin- oder herbewegt. Das gewonnene Material wird durch schraubenartige Schneidblätter Io9 des Schneidkopfes
er
Io8 in Richtung auf den Förder/gedrängt, der das gewonnene
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Material entlang des Strebs zu weiteren Fördereinrichtungen bringt. Während die Maschine Kohle bzw. Mineral gewinnt, wird das neu freigelegte Hangende von Kappen Ho (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) unterstützt, die entlang des Strebs angeordnet sind. Die Maschine hat einen Antriebsmotor 111 für den sich drehenden Schneidkopf Io8 und eine Anordnung 113 zum Ziehen der Maschine, die mit elektrischer Energie über ein flexibles Schleppkabel gespeist werden, das in kettenartigen Gliedern 114 (von denen einige in Fig. 3 dargestellt sind) unterstützt ist, welche in einer Reihe von Wannen 116 (von denen nur eine in Fig. 3 dargestellt ist) geführt sind, die von Knieblechen 118 gehalten sind und jeweils an einem Gleisabschnitt Io3 befestigt sind.
Die Anordnung zum Ziehen der Maschine und die langgestreckte Gleisanordnung werden im folgenden mehr ins Einzelne gehend anhand der Fig. 3-11 erläutert.
Der Körper lol der Maschine wird von einem Unterrahmen 12o getragen, der zwei Stützfüße 122 aufweist ( von denen lediglich einer dargestellt ist), die verschiebbar auf der Stoß-3eite des Förderers Io5 aufliegen. Der Körper lol weist ferner einen Stützteil 12 3 mit Rollen 12 5 auf, die auf Oberflanschen 12 6 der Gleisabschnitte Io3 ablaufen, und umfaßt weiterhin einen Stützteil 124, der verschiebbar mit dem Oberflansch der Gleisabschnitte Io3 zusammenwirkt. Bei einer anderen Anordnung tragen die Stützteile 12 3, 124 die Maschine nicht und statt dessen sind zwei zusätzliche Stützfüße (von denen einer in Fig. 8 mit gestrichelten Linien dargestellt und mit dem Bezugs zeichen 12 8 bezeichnet ist) vorgesehen, die verschiebbar mit der Versatzseite des
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Förderers Io5 zusammenwirken. Das Stütnteil 12 3 ist drehbar mit seinen tragenden Knieblechen verbunden, um eine begrenzte Bewegung um eine horizontale Achse zuzulassen. Das ermöglicht der Maschine, Wellen auf ihrer Strecke zu durchfahren.
Die Maschine zieht sich selbst entlang der langgestreckten Gleisanordnung Io2 mit Hilfe eines horizontal angeordneten angetriebenen Teils, der von einem Ritzel in Form eines gezahnten Rades 13o gebildet ist, das in Widerlager, die von einer Reihe vertikal angeordneter Stifte oder Bolzen 132 auf den Gleisabschnitten. Io3 gebildet ist, eingreift und das zum Antrieb in ein weiteres Ritzel in Form eines gezahnten Rades 134 eingreift, welches auf einer angetriebenen Welle sitzt, die mit einem Getrieberad versehen ist, das über ein Getriebe an den Antriebsmotor 111 angeschlossen ist, der im Körper lol der Maschine angebracht ist. Die Antriebswelle und das Getriebe sind nicht dargestellt.
Das gezahnte Rad 13o ist drehbar in einer abgedichteten Lageranordnung 14o (Fig. 9) gelagert, die eine zentrale Büchse 142 mit einer exzentrischen Eohrung 144 aufweist, welche lösbar mit einem festen Stift 146 festgelegt ist, der an beiden Enden von einem Rahmen der Anordnung zum Ziehen unterstützt ist. Die Lage der Büchse 14 2 und dementsprechend des gezahnten Rades 13o kann durch zeitweiliges Lösen der Büchse 142 vom Stift 146 und durch Drehen der Büchse um den Stift eingestellt werden, wobei die Exzentrizität der Bohrung 144 die Einstellung der Lage des gezahnten Rades ermöglicht. Die Zähne des gezahnten Rades 13o greifen in die Zähne des angetriebenen gezahnten Rades 134 und außerdem in die Reihen der vertikal angeordneten Bolzen 132 der langgestreckten Gleisanordriung Io2
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ein. Die Bolzen 132 sind auf der Vorsatzseito des Förderers Io5 entfernt von der Stoßseite und dem gewonnener Mineral angeordnet, das von den Ladeflügein Io9 des drehenden Schneidkopfes und dem Förderer Io5 transportiert wird. Infolgedessen bleibt die Gleisanlage frei von blockierenden Stücken des gewonnenen Minerals.
Die Bolzen 132 sind in einer Mehrzahl von Abschnitten angeordnet, wobei jeder Abschnitt einem Gleisabschnitt Io3 entspricht, der eine aufrechtstehende Platte ΐΛο, die mit der versatzseitigen VJand des Förderers loS durch Schrauben Io4 verschraubt ist, wie das im vorangehenden erläutert wurde, und eine starre Bolzenanordnung 152 aufweist, die durch Scirauben 153 am oberen Rand der aufrechtstehender. Platte befestigt ist. Die Bolzenanordnung 152 weist im Abstand voneinander angeordnete obere und untere Platten 154 bzw. 155 auf und die vorstehend erwähnten vertikal angeordneten Bolzen 152 sind fest in Bohrungen der Platten 154 und 155 befestigt und erstrecken sich zwischen den Platten 154, 155. Die beiden Fnden der oberen Platte 154 sind konkav bzw. konvex geformt, so daf, die einander zugeordneten Enden von zwei Bolzenanordnungen zweier benachbarter Gleisabschnitte Io3 ineinanderfassen, um die Bolzenanordnung in einer Reihe zu halten. Zusätzlich werden die Bolzenanordnung in Reihe gehalten durch Verbindungsplatten 16o, die an ihren Enden mit zwei Schrauben 162 an den benachbarten aufrechtstehenden Platten 15o befestigt sim.. Die Verbindungsplatten IEo gewährleisten ferner, daß benachbarte Bolzenanordnungen 152 in einer gewünschten relativen Lage so gehalten werden, daß die Bolzen 132 an beiden Bolzenanordnungen mit einer Teilung zum Eingriff durch die Zähne des gezahnten Rades 13o gehalten werden, wenn die Maschine sich entlang der Gleisanordnung Io2 hin- bzw. herzieht.
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Un zu ermöglichen, daß das gezahnte Rad 13o Verbindungsstellen zwischen benachbarten Gleisabschnitten überfährt, haben die Zähne des gezahnten Rades 13o eine Breite, die im wesentlichen geringer als der Abstand zwischen benachbarten Bolzen 132 ist. Somit können leichte Veränderungen des Bolzenabstandes, die an den Verbindungsstellen auftreten, zu-gelassen und von dem angetriebenen gezahnten Rad 13o überfahren werden.
Un zu ermöglichen, daß mit der Gleisanordnung Wellen im Srreb überfahren werden können, lassen sich c'e Rinnen-' Schüsse des Förderers Io5 bis zu einem vorgewählten maximalen Betrag im Abstand voneinander anordnen, um der Gleisanordnung begrenzte Gelenkbevjegungen in einer hauptsächlich vertikalen Ebene um die Schrauben 162 der Verbindungsplatten 16o zu ermöglichen. Die Rinnenschüsse des Förderers sind deshalb mit einer losen Schrauben-Mutter-Verbindung 18o untereinander verbunden, die eine begrenzte relative Längsbewegung zwischen den Enden der Rinnenschüsse zuläßt. Die Verbindung erlaubt außerdem, daß die Rinnenschü~se des
im
Förderers m Schlangenlinien oder gelenkig in eiivry wesentlichen horizontalen Ebene verlegt sind, um den Vorschub des Förderers in Richtung auf den neu gebildeten Stoß zu ermöglichen,wenn die Maschine den Streb durchfahren hat. Um die Gelenkigkeit der Gleisanordnung Io2 zu verbessern, können die Verbindungsplatten Io6 aus Federstahl hergestellt sein.
Um sicherzustellen, daß das gezahnte Rad 13o in Eingriff mit der Gleisanordnung gehalten wird, sind Bauteile 17o und 172 auf den Stützteilen 12 3 bzw. 124 für das Zusammenwirken mit der Gleisanordnung Io2 vorgesehen. Die Bauteile 17o und 172 sind am Körper iol der Maschine befestigt und ermöglichen
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genügend betriebliches Spiel zwischen dem Körper der Maschine und der Gleisanordnun.5, so daß die Maschine in typischer Weise beim Betrieb gebildete Wellen und Bögen in der Gleisanordnung überfahren ''ann. Jedoch ist das mit den Bauteilen 17o und 172 erzielte Spiel nicht groß genug, um zuzulassen, daß der Körper der Maschine sich soweit von der Gleisanordnung entfernt, daß das gezahnte Rad 13o außer Eingriff mit der Gleisanordnung gerät, d.h. die mögliche Bewegung der Maschine von der Gleisanordnung weg ist etwas kleir.er gehalten, als die Länge der Zähne des gezahnten Rades 13o. Das Bauteil 17o ist neben dem gezahnten Rad 13o angeordnet und gewährleistet, daß die Anordnung zum Ziehen der Maschine stets in einer zum Antrieb geeigneten Weise mit der Gleisanordnung Io2 in Eingriff steht.
Bei der dargestellten Ausführungsform wirken die Bauteile 17o, 17 2 verschiebbar mit der Bolzenanordnung 152 zusammen und erstrecken sich zwischen den oberen und unteren Platten 154 und 155 der Bolzenanordnung, um die Maschine an der Gleisanordnung zu halten. Somit kann die Maschine sich frei entlang der Gleisanordnung bewegen, ihr Antrieb kann aber nicht von der Gleisanordnung abgekuppelt werden. Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß diese Ausführungsform der Erfindung eine relativ einfache und betriebssichere Anordnung zum Antrieb der Maschine in der Strecke darstellt. In einer Modifizierung werden die Stützfüße 122 teleskopisch ausgeführt, um die Steuerung der Maschine in einer vertikalen Ebene zu ermögliche, wenn sie sich entlang des Strebs bewegt.
In Fig. 12 ist eine Einzelheit einer dritten Ausführung einer Bergbaumaschine dargestellt, die einen Körpe^ 2ol aufweist
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(vcn dem lediglich der Endabschnitt dargestellt ist), welcher auf einem Unterrahmen 2o2 abgestützt ist, der Stützfüße (nicht dargestellt) aufweist und so ausgebildet ist, daß er entlang eines Streb-Kettenkratzförderers verfahren werien kann, der aus einer Mehrzahl von gelenkig miteinander verbundenen Fördererabschnitte 2o3 (von denen nur einer dargestellt ist) besteht, wobei die Maschine einen Schneidkopf (nicht dargestellt) zum Hereingewinnen von Mineral aus dem Stoß aufweist, wenn die Maschine hin- und herfährt.
Die Maschine hat eine Antriebseinrichtung, die mit einem Getrieberad 2o4 in Eingriff steht, das ir. der Maschine gelagert ist und wiederum mit einem weiteren Getrieberad 2o6 in Eingriff steht, das auf einer Welle 2o8 zusammen mit einem Ritzel 21o befestigt ist, welches in Eingriff mit einer Gleisanordnung 212 steht, die wenigstens teilweise aus einer Reihe von Stiften oder Bolzen 214 aufgebaut ist, welche sich zwischen oberen und unteren Platten 216 und erstrecken. Die untere Platte 218 ist an einer vertikalen Aufsatzplatte 2 2o befestigt, die wiederum lösbar mit nicht dargestellten Befestigungsmitteln an der Versatzseite des Fördererabschnittes 2o3 befestigt ist. Eine kabelführende Wanne 222 für elektrische und/oder hydraulische zur Maschine führende Versorgungskabel ist an der Versatzseite der Aufsatzplatte befestigt.
Die Erden der oberen Platte 216 sind konvex bzw. konkav ausgebildet, in ähnlicher Weise wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, um dazu beizutragen, benachbarte Gleisabschnitte ausgerichtet zu halten. Ferner sind benachbarte vertikale Aufsatzplatten 22o über Verbindungsplatten 224 in den Stiften oder Bolzen 214 benachbarten Bereichen
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miteinander verbunden. Die Verbindungsplatten 224 halten dia Stifte oder Bolzen 214 benachbarter Gleisabschnitte im Teilungsabstand und ermöglichen genügend Beweglichkeit der Fördererabschnitte, um zuzulassen, daß der Förderer in schlangenlinienähnlicher V/eise vorgerückt wir-d und
·. . Wellen am Liegenden, überfahren werden. Neben dem Ritzel
: ist ein Verbundelement 2 3o angeordnet, das erschiebbar
ν mit den Stiften oder Bolzen auf der vom Ritzel 21o ent-
fernten Seite zusammenwirkt, um das Ritzel in ständigem
%■ für einen Antrieb geeigneten Eingriff mit der Gleisan-
\. Ordnung zu halten.
' Beim Betrieb werden die Getrieberäder 2o4 und 2o6 durch
eine Antriebseinrichtung in dem Körper der Maschine ange-
« trieben, so daß das Ritzel 21o in der gewünschten Richtung
gedreht wird, wobei die Zähne des Ritzels eine kontinuierliche Reihe von Widerlagern darstellen, die aufeinanderfolgend mit den Stiften oder Bolzen der Gleisanordnung in Eingriff treten, um die Maschine entlang des Strebes zu ziehen.
Es wird bemerkt, daß diese Ausführungsform einer Bergwerksmaschine den Vorteil hat, daß die ineinandergreifenden
_ Räder Getrieberäder mit herkömmlichen Verzahnungen sind,
während lediglich das Ritzel 2 Io eine SpezialVerzahnung für den Eingriff mit den Stiften oder Bolzen 214 erfordert.
In Fig. 13 ist eine unvollständige perspektivische Ansicht
einer Einzelheit einer vierten Ausführungsform einer Bergwerksmaschine dargestellt, die teilweise an einem Strebförderer 3ol und teilweise am Liegenden des Strebs auf der Stoßseite des Förderers abgestützt ist.
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Die Maschine hat einen Körper· 3o2, der zum Hin- und Herfahren entlang des Strebes eingerichtet ist und durch den Förderer geführt wird. Die Maschine weist ferner Schneidköpfe 3o4 (von denen nur ein Teil dargestellt ist) auf, die an den Enden der Maschine angeordnet sind. Der Körper 3o2 wird von Schuhen 3o5, 3o6 ( von denen nur einer dargestellt ist) getragen, die auf d<;n Oberflanschen der Fördererabschnitte gleiten. Im Maschinenkörper ist eine Antriebsrichtung für die Schneidköpfe und für ein vertikales gezahntes Rad 31o vorgesehen, das auf der Versatzseite des Maschinenkörpers angebracht ist und in ein Ritzel eingreift, das die Form eines vertikalen gezahnten Rades 312 hat und das in eine Reihe von horizontalen Stiften oder Bolzen 314 eingreift, die wenigstens einen Teil einer Gleisanordnung 316 bilden, die sich entlang des Strebs erstreckt. Die Stifte oder Bolzen 314 sind zwischen zwei langgestreckten Platten 316 befestigt, die zusammen mit den Stiften einen Gleisabschnitt bilden, der auf der Versatzseite des Fördererabschnittes befestigt ist.
Die Enden benachbarter Gleisabschnitte sind miteinander so befestigt, daß ein gewünschter Teilungsabstand zwischen den am Enden befindlichen Stiften von zwei Gleisabschnitten eingehalten wird und begrenzte vertikale und horizontale Gelenkigkeit der Gleisabschnitte sowie des Förderers ermöglicht wird. Die beiden gezahnten Räder 3Io und 312 ~ind • in einem Rahmen 319 angebracht, der an dem Maschinenkörper mit Befestigungsstiften 32o festgelegt ist.
Der dem gezahnten Rad 312 benachbarte Fuß 3o6 weist einen vorstehenden Teil oder eine Lippe 322 auf, die sich unterhalb der Gleisanordnung auf der Seite der Stifte oder Bolzen entfernt vom gezahnten Rad 312 befindet, um dieses gezahnte
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Rad in ständigem Eingriff mit der Gleisanordnung zu halten.
Es versteht sich, daß, obgleich eine Bergv?erksmaschine dargestellt ist, die teilweise auf dem Liegenden! und teilweise auf dem Förderer abgestützt ist, auch andere Bergwerksmaschinen bzw. Gewinnungsmaschinen mit der Vorrichtung zum Bewegen der Maschine längs des Strebes versehen werden kennen, wie es unter bezug auf die vierte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist.
In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die Anordnung zum Bewegen auch bei anderen Maschinen bzw. Fahrzeugen als Bergbaumaschinen eingesetzt werden.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

PATENTANWALT BODE . POSTFACH 6140 · D -4030 RATINGEN 6 - HOSEL . TELEFON 02102-60001 · TELEX 8585166 N 5 - 3 8 G 75 3o 8149.5 lo. Mai 1977 (Neue) . Ansprüche:
1. Bergbaumaschine, insbesondere fahrbare Anordnung mit einer Bergbaumaschine, die sich selbst entlang einer langgestreckten an einem Förderer befestigten Gleisanordnung hin- und herzieht, welche feste Widerlager aufweist und aus einer Mehrzahl von Gleisabschnitten besteht, die in Längsrichtung von einem zum anderen Ende der Maschinenbzw. Fahrzeugstrecke angeordnet sind, wobei die Bergbaumaschine bzw. das Fahrzeug einai Körper, einen Antriebsmotor, wenigstens ein am Körper gelagertes mit dem Antriebsmotor verbundenes und mit seinen Zähnen zwischen die Widerlager greifendes Ritzel sowie ein Halteteil für den Eingriff mit der Gleisanordnung zum Halten der Maschine an der Gleisanordnung aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteteil (32, 12 3, 2 3o, 322) am Stützlager des Ritzels (16, 13o, 2o6, 312) oder in der Nähe des Stützlagers am Körper befestigt ist und die Gleisanordnung übergreift, daß die Gleisabschnitte (Io3) in der Nähe der Widerlager mit Bolzen (162) gehaltene Verbindungsplatten (16o) aufweisen, die eine relative Längsbewegung der Gleisabschnitte (Io3) zueinander verhindern, eine gelenkige Bewegung jedoch zulassen,und daß entfernt von den Verbindungsteilen (ISo, 162) eine lose Schrauben-Muttei— Verbindung (18o) zwischen jeweils zwei benachbarten Rinnenschüssen des Förderers (Io5) vorgesehen ist, die die Gelenkigkeit der Gleisabschnitte innerhalb eines vorbestimmten maximalen Bereichs hält.
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2. Bergbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Gleisabschnitt (Io3)
als Widerlager eine Reihe paralleler Bolzen (19, 132, 214, 314) aufweist, die sich zwischen zwei Platten (22, 24; 15H3 155; 216, 218) erstrecken.
3. Bergbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß uie Gleisabschnitte (Io3) bzw. die Platten (22, 24; 154, 155; 216, 218) an ihren Enden konvex bzw. konkav abgerundet sind.
4. Bergbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a durch gekennzeichnet, daß das angetriebene Ritzel (13o) mit einem Getriebe (134) in Eingriff steht, das für den Eingriff an aufeinanderfolgenden Widerlagern des angetriebenen Ritzels eingerichtet ist.
5. Bergbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d a durch gekennzeichnet, daß das angetriebene Ritzel (21o) auf einer Welle (2o8) befestigt ist, die ein angetriebenes Getrieberad (2o6) trägt.
6. Bergbaumaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, mit einem Schneidkopf zum Hereingewinnen von Kohle bzw. Mineral aus einem Stoß, wenn die Maschine entlang der Gleisanordnung hin- und herfährt, dadurch gekenn ze ichnet , daß das angetriebene Ritzel (13o) auf der dem Schneidkopf (Io8) gegenüberliegenden Seite der Maschine (lol) angeordnet ist.
VII/st
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GB697275A GB1490865A (en) 1975-02-19 1975-02-19 Track component adapted to form part of an elongated track assembly

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