DE2531143A1 - Bohrende bergbaumaschine - Google Patents
Bohrende bergbaumaschineInfo
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Description
Bohrende Bergbaumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine bohrende Bergbaumaschine und insbesondere auf eine Maschine mit Bohrschnecken, die
festes Material aus dem Mineralflöz eines Pfeilers entfernen.
Übliche bohrende Bergbaumaschinen, wie sie beispielsweise aus US-PS 2 616 677, US-PS 2 940 740, US-PS 2 951 693 und US-PS
3 750 852 beschrieben sind, weisen eine oder mehrere Bohrschnecken auf einem beweglichen und durch eine Kraftquelle
antreibbaren Gestell auf. Schneidköpfe an den Enden der Schneckenwellen dringen über eine ausgewählte Tiefe in das
Mineralflöz ein, um von dort festes Material zu entfernen. Schraubenförmige Flügel, welche an der Schneckenwelle befestigt
sind, transportieren das lose Material nach rückwärts aus dem gebohrten Loch heraus und geben es auf einen kontinuierlich
arbeitenden Transportförderer, der auf dem Gestell befestigt ist. Der Transportförderer bringt das lose Material von der
Hauptförderstrecke zu einem entfernten Punkt, an dem es in Förderwagen oder andere übliche Transportfahrzeuge, welche das
Material aus dem Bergwerk transportieren, überführt wird.
Der Produktionsausstoß dieser bohrenden Bergbaumaschine ist
in erster Linie von der Zahl der Schneidköpfe abhängig, die
zur Entfernung des festen Materials aus dem Flöz benutzt werden. Daher wird die Ausbeute durch Anwendung einer größeren
Zahl von Bohrschnecken erhöht. Mit der Zahl der Bohrköpfe
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wachsen jedoch auch die Anforderungen an den Transportförderer,
das lose Material wirksam aus der Hauptstrecke herauszubringen. Der Transportförderer hat eine begrenzte Kapazität bezüglich des
Abtransports des von den Bohrschnecken herausgebrochenen Materials. Im Ergebnis zeigten die vielen Bohrschnecken Stillstandszeiten,
welche die Gesamtwirksamkeit der Bergbaumaschine vermindern. Des weiteren ist eine erhebliche Zeit erforderlich,
um die Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere zu bewegen. Während dieser Zeit sind die Bohrschnecken unwirksam,
wodurch sich die Gesamtausbeute vermindert.
US-PS 2 970 740 und US-PS 3 663 062 offenbaren die Verwendung von Transportschnecken zusätzlich zu den Bohrschnecken, um die
von den mehreren Bohrschnecken erzielte Ausbeute so zu behandeln, daß deren wirksame Arbeitsweise erhalten bleibt. Diese zusätzlichen
Schnecken haben aber die exklusive Funktion, loses Material von den Bohrschnecken wegzutransportieren; dies begrenzt
die Flexibilität der Schnecken, die nicht bei dem Bohrvorgang benutzt werden können. Außerdem erfordert eine bohrende
Bergbaumaschine, deren Transportschnecken keiner anderen Funktion dienen, erhebliche Kosten und muß auch wesentlich größere Gesamtabmessungen
haben, um die Transportschnecken lagern, handhaben und benutzen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bohrende Bergbaumaschine
mit mehreren Schneckeneinheiten anzugeben, die im wesentlichen kontinuierlich arbeiten können und in gleicher
l/eise als Bohrschnecken und als Förderschnecken brauchbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Demzufolge weist die bohrende Bergbaumaschine
ein Gestell auf, das mittels eines Antriebs auf dem Boden bewegbar ist. Mehrere einander gegenüberliegende Schneckeneinheiten
verlaufen im Abstand parallel zueinander quer zur Gestelllängsachse. Die Schneckeneinheiten umfassen ein erstes Gestänge
von Bohrschnecken und ein zweites Gestänge von Förderschnecken. Ein Motor steht in Antriebsverbindung mit jeder der Schneckeneinheiten,
um diese mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
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zu drehen. Die Fahrungsvorrichtungen verlaufen quer zum Gestell;
auf ihnen sind die Schneckeneinheiten bewegbar. <5rste Fördermittel
sind nahe dem Gestell zwischen den Bohrschnecken und Förderschnecken angeordnet. Sie verlaufen so, daß sie das lose
Material seitlich von den Bohrschnecken zu den Förderschnecken
transportieren. Zweite Fördermittel sind an dem dem Gestell entgegengesetzten Ende der Förderschnecken angeordnet, nehmen
das lose Material von den Förderschnecken auf und transportieren es von dort weg.
Des weiteren kann ein drittes Gestänge von Vorratsschnecken verschiebbar
auf dem Maschinengestell mit Abstand parallel zu den Bohr- und Fördersohnecken vorgesehen sein. Die Vorratsschnecken
werden in denjenigen Löchern gehalten, die von den Bohrschnecken gebohrt worden sind. Sie können als zusätzliche Schneckenabschnitte
verwendet werden, die den Schneckengestängen hinzugefügt werden können, wenn dies zum Bohren und Fördern erforderlich
ist.
Schraubenförmige Flügel der Bohrschnecke transportieren das aus dem Mineralflöz eines Pfeilers herausgebrochene Material durch
den SchneidkoOf nach hinten zum Eingang des Bohrloches land auf
den ersten Förderer. Der erste Förderer ist in der Hauptstrecke seitlich angeordnet und transportiert das lose Material von der
Bohrschnecke zu der benachbarten Förderschnecke. Die Förderschnecke ist in einem zuvor gebohrten Loch angeordnet.
Die Förderschnecken weisen schraubenförmige Flügel auf, die sich entgegengesetzt zu den Flügeln der Bohrschnecken drehen, um das
Material durch die zuvor gebohrten Löcher vorwärts zu bewegen. Die Förderschnecken erstrecken sich durch den Pfeiler, wobei
sich das Schneidkopfende in eine parallel zur Hauptstrecke verlaufende Begleitstrecke erstreckt. Der zweite Förderer in der
Begleitstrecke nimmt aus einem gebohrten Loch das lose Material auf, das durch die rotierenden Flügel einer Förderschnecke hindurchtransportiert,
wurde. Der zweite Förderer entlädt das herausgebrochene Material auf ein stationäres Förderband, das in der
Begleitstrecke angeordnet ist. Das Förderband transportiert das
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lose Material aus dem Bergwerk heraus oder zu einer Entladestelle,
wo es auf ein Förderfahrzeug, wie einen Förderwagen,, geladen wird.
Dadurch, daß durch den Pfeiler gebohrte Löcher benutzt werden, um das herausgebrochene Material aus der Hauptstrecke zu der Begleitstrecke
und dann aus dem Bergwerk herauszutransportaeren, entfällt
die Notwendigkeit, eine umständliche Fördervorrichtung in der Hauptstrecke vorzusehen. Die Förderschnecken sind in Löchern
angeordnet, die von den Bohrschrscken gebohrt worden sind, die ihrerseits kontinuierlich in Stellungen bewegt werden, in denen
sie weitere Löcher in das Mineralflöz des Pfeilers bohren können. Daher wird beim Vorrücken des Maschinengestells durch die Hauptstrecke
eine Vielzahl von Löchern in den Pfeiler gebohrt, durch welche im wesentlichen das gesamte Mineralmaterial aus dem
Pfeiler gewonnen wird. Auch wenn eine wesentliche Materialmenge aus dem Pfeiler entfernt wird, bleibt genügend festes Material
an Ort und Stelle, um das Pfeilerdach abzustützen.
Mit Hilfe der Erfindung ist es daher möglich, eine bohrende Bergbaumaschine anzugeben, die Schneckengestänge besitzt, mit
denen Material aus einem Materialflöz entfernt und das entfernte Material durch zuvor gebohrte Löcher abtransportiert wird, um
eine wirksame Förderung zu erzielen.
Des weiteren kann eine weitgehende oder vollständige Gewinnung des Mineralmaterials eines Pfeilers durch eine bohrende Bergbaumaschine
erzielt werden, wobei aber ausreichendes festes Material an Ort und Stelle verbleibt, um das Pfeilerdach abzustützen.
Darüber hinaus wird eine bohrende Bergbaumaschine geschaffen, die in der Lage ist, festes Material aus einem Mineralflöz zu lösen
und zu transportieren mit Hilfe von drehbaren Schnecken, die auf einem bewegbaren Maschinengestell angeordnet sind, daß sich
,jederzeit unter einem abgestützten Streckendach befindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 (dargestellt, als Fig. 1A und 1B) eine Draufsicht auf
eine bohrende Bergbaumaschine, bei der die Schneckeneinheiten
festes Material lösen und das lose Material auf Förderbändern abtransportieren.
Fig. 2 in einer Seitenansicht längs der Linie U-IT Her Fig. 1A
den Transport deρ Dosen Materials von der Förderschnecke
zu dem Förderband und
Fig. 3 in einer Seitenansicht längs der Linie ITT-IIT in Fig. 1A
den Transport des gelösten Materials von der Bohrschnecke zu der Förderschnecke.
Eine Bergbaumaschine 10 ist in der Hauptstrecke 12 eines
Untertagebergwerks angeordnet. Die Hauptstrecke 12 wird durch im Abstand verlaufende T-ängsnfeiler 14 und 16 begrenzt, aus
denen festes Mineralmateria], wie Kohle, gemäß der vorliegenden Erfindung gewonnen werden soll. Auf den gegenüberliegenden
Seiten der Pfeiler 14 und 1o erstrecken sich parallel zur Hauptstrecke
12 Begleitstrecken 18 und 20, in denen stationäre Förderbänder angeordnet sind, mit denen das lose Material heraustransportiert
werden soll.
Die Bergbaumaschine 10 weist ein Gestell 22 mit einer Längsachse
auf, das auf eine Antriebsvorrichtung, wie Kufen 24, montiert ist. Die Antriebsvorrichtung kann irgendeine Vorrichtung
aufweisen, welche das Gestell 22 in der HauOtstrecke 12 bewegbar abstützt. Jede der Kufen 24 ist. mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung
?6 versehen, die eine ausfahrbare Kolbenstange besitzt und bei Betätigung die Kufen 24 über den Streckenboden
vor- und zurückgleiten laRt, wodurch das Gestell 22 innerhalb
der Strecke bewegt, wird. Zu Anfang wird die Bergbaumaschine
10 an eine ausgewählte Stelle der HauOtstrecke 12 mit Hilfe
eines Schleppfahrzeuges, wie einen Traktor, gebracht, dar an
einem der Haken 27 an den beiden Stirnseiten des Gestells 22 angreifen kann.
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Mehrere im Abstand und parallel zueinander sowie quer zum Gestell verlaufende Führungsschienen 28, 30, 31, 32 und 34 sind
am Gestell 22 befestigt. Die Endteile des Gestells 22 sind mit boden- und dachseitigen Hebevorrichtungen 36 versehen. Diese
Hebevorrichtungen 36 werden hydraulisch betätigt und greifen
am Boden und am Dach der Strecke an, wodurch die Lage de.s
Gestells 22 in einer gewählten Höbe gegenüber dem zu gewinnenden
Materialflöz gesichert wird. Sin Motor 37 ist auf dem Vorderteil des Gestells 22 befestigt und steht in Antriebsverbindung
mit Puranen 39 zur Betätigung der hydraulischen Hebevorrichtungen
3d und anderer hydraulischer Motoren, die zum
Betrieb der Bergbaumasohine 10 verwendet werden. Hydraulische
Steuervorrichtungen 31 sind vorgesehen, um die verschiedenen
hydraulischen Motoren und Vorrichtungen zu betätigen.
Mehrere parallel angeordnete Schneckeneinheiten 38, 40 und sind auf beiden Seiten des Gestells 22 quer zu dessen Längsachse
angeordnet. Jede der einander gegenüberliegenden Schneckeneinheiten 3R, 40 und 42 weist eine Welle 44 und einen fest an
einem Wellenende befestigten Schneidkopf 46 auf. Der Schneidkopf 46 trägt mehrere Schneidelemente 48, die aus ihm hervorstehen
und bei Drehung der Welle 44 festes Material aus dem
Mi.neralflöz herauslösen. Die Welle 44 trägt schraubenförmige Flügel f>0, die sich über die Länge der Schneckeneinheiten 38,
40 und 42 erstrecken. Vorzugsweise weisen die Schneckeneinheiten 38, 40 und 42 eine Reihe von Schnecken auf, die in üblicher
•'-'eise miteinander verbunden sind, wobei der Schneidkopf 46 sich an einem Ende der Reihe befindet, so daß die volle Tiefe der
Pfeiler 14 und 16 durchdrungen werden kann, um das Mineral zu gewinnen. Die Schneckeneinheiten können eine Schraube von
beliebiger Richtung aufweisen; vorzugsweise haben jedoch alle Schneckeneinheiten die gleiche Schraubenrichtung, so daß sie
miteinander ausgetauscht werden können.
Die Schneckeneinheiten 38, die nachstehend als Bohrschnecken bezeichnet werden, weisen ,je einen Motor 52 auf, der auf den
Führungsschienen 28 und 30 in Querrichtung relativ zum Gestell 22 durch Betätigung einer nicht veranschaulichten hydraulischen
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Kolben-Zvlinder-Anordnung verschiebbar ist. Der Motor f>2 trägt
eine Antriebswelle 24, die mit einen» üblichen Untersetzungsgetriebe
f>6 verbunden ist. Das Ende der Bohrschneoke 38 ist drehbar
in Lagern 58 des Untersetzungsgetriebes 56 gelagert. Bei
dieser Anordnung wird die Drehung der Antriebswelle 54 durch
den Motor 5? zum Untersetzungsgetriebe 56 übertragen, das
seinerseits eine Drehung der Bohrsohnecke 38 mit einer gewählten
Geschwindigkeit bewirkt. Um einen Ausgleich der Torsionsspannungen zu bewirken, die durch die Drehung der einander
gegenüberliegenden Bohrschnecken 38 auf das Maschinengestell ausgeübt werden, drehen sich die Bohrschnecken 38 in derselben
Richtung.
Um die Schneidköpfe 46 der Bohrschnecken 38 in die Nähe der Seitenwand des zu gewinnenden Mineralflözes der Pfeiler 14 und
16 zu bringen, können die Bohrmotorer 52 in eine Mittelstellung auf den Führungsschienen 28 und 30 z^^rückgezogen werden. Die
Schneidköpfe 36 dringen dann in das Mineralflöz ein, wenn auf
die sich drehenden Bohrschnecken 38 durch die Motoren 52 Druck
ausgeübt wird, die auf den Schienen 23 und 30 gegen das Mineralflöz
vorrücken. Die Schneidelemente 48 lösen das Material, während die Schneidköpfe 46 in das Flöz eindringen. Das gelöste
Material wird mittels der schraubenförmigen Flügel 50 nach
hinten durch die Löcher 60 und 62 transportiert, wenn die Bohrschnecken 38 in die Pfeiler 14 und 16 vordringen. In einem
Ausführungsbeispiel haben die Bohrr.chnccken 38 linksgängige
Schraubenflügel 50, die sich, vom Maschinengestell 22 aus gesehen, im Uhrzeigersinn drehen. Auf diese Weise bewegt sich
das aus den Pfeilern 14 und 16 gewonnene Material nach hinten aus den Löchern 60 und 62 heraus.
Wenn die Motoren 52 bis an das Ende der Führungsschienen 28 und 30 vorgerückt sind., wobei sich die Bohrschnecken 38 vollständig
in die Löcher 60 und 62 hineinerstrecken, werden die Wellen 44 von den Lagern 58 getrennt. Die Motoren 52 und die
Untersetzungsgetriebe 56 können dann in die Mittelstellung auf
den Führungsschienen 28 und 30 zurückkehren. Zusätzliche Schneckenabschnitte, die auf dem Maschinengestell in einer
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ncch 7.1.1 beschreibenden Fei.se vorrätig sind, werden in die T,qp;er
TJntersetzun^s^etr i.ebep "?6 eingesetzt unrj τη'+ den inri —
der Bohrschnecken 38, cH.° in de^ gebohrten τ .r>
ehern 60
und 6? ^erbleiben,
"in nicht veranschaulichtes Hebezeug mit Ausleger ist auf dem
Gestell 22 vorgesehen, um die Sc.hneckenpb.schn.itte auf dem
Gestell 22 zu verlagern. Auf diese "Weise kann die T.änp-e der
Bohrschnecken 38 vergrößert werden, um ein Schneckengestängo
von so großer Länge zu bilden, daß sie vollständig durch die
Pfeiler 14 \n\r), 16 hindu^ch^usc^neidpn und das feste Material zu
lösen vermag. Demzufolge wird die L-? "ge des Schneckengestänges
durch Wiederholung des soeben beschriebenen Verfahrens vergrößert,
bis die Sehneidköofe 46 durch die Pfeiler 14 und 16 hindurchgedrungen sind. Die so gebildeten löcher 60 und 62
erstrecken sich von der Hauptstrecke 12 dur-eh die Pfeiler bis
?n die Begleitstrecken 18 und 20.
Wenn die Bobrschnecken 38 in die Pfeiler 14 und 16 eindringen,
wird das gelöste Material durch die Schraubenflügel 50 kontinuierlich
nach hinten in die Hauptstrecke 12 gefördert. In der Nähe und parallel zu den Bohrschnecken 3β in den Löchern 60 und
62 sind die Schneckeneinheiten 40 angeordnet, die nachstehend als Förderschnecken bezeichnet werden. Die Förderschnecken 40
oefinden sich ir Löcbex-n 6ν und 66, die früher von den Bohrschnecken
38 gebohrt worden sind. Ein Transportförderer 68 ist in einer Material aufnehmenden Weise unterhalb der Sndabschnitte
der Bohrschnecken 38 und der Förderschnecken 40 in der Nähe des Maschinengestells 2.2. angeordnet, wie es Fig. 3 im einzelnen
zeigt.
Jeder der Transportförderer 68 weist ein erstes Gestell 70 auf, das eine gebogene Platte 72 trägt, welche unter die Bohrschnecke
38 greift. Die gebogene Platte 72 verhindert, daß loses Material auf den Boden der Hauptstrecke 12 fällt. An die gebogene Platte
72 anschließend und unterhalb der Bohrschnecke 3B befindet
sich eine endlose Kette 74, die mehrere Mitnehmer 76 aufweist.
Die endlose Kette 74 läuft über Kettenräder 78
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ORlGiNAL !NSPECTED
-Q-
und RO. sines der Kettenräder "7^' und 80 wird durch einen
veranschaulichten i.'otor angetrieben, um die Mitnehmer 7^ i...e
endlosen Kette 74 unterhalb der Bohrschnecke 38 zu bewegen.
diese /eise nimmt die endlose Kette 7Fs das aus der Bohrschnecke
38 austretende Material auf und transportiert es kontinuierlich
j η einem nach oben ferioh+^te \ Pfad von 6^v ßoh^schnecke 3° r*-u
der Förderschnecke 4o. Von der endlose?! Kette 74 wir1 das los^
Material! auf eine eebofrena Platte B2 entladen, die durch ein
Gestell ^4 unterhalb und hinten der Förderschnecke 40 abgestützt
ist. Die gebogene Platte ^2 dient da^u, das von der Bohrschnecke
34 über die endlose Kette 7k zugeführte Material in der rlähe des
Umfangs der Förderschnecke 40 su halten, so daß das lose Material von den SchraubenfHicrel-i fl&y förderschnecke 4o »η
Tn ähnlicher !''eise vpe bei de" 3oT">r?chnecken 3R weist
Förderschnecke 40 ei^p τ·'αΐΐ.ρ P>h auf, die an e^ne^i ^'nde einen
SchneidkoOf 8°· wA~'~ Schneidelementen Q' +r'-^t. öie lrelle 86 is?t
ijt "chraubenflüf.el">
9? Te^ssbs··"1. Das andere Ende der YeXIe 36
ist in einetn Tafer Q4 ein°P TT^terset^nn^PPetriebes Qo Fehalten,
^in Rotor 9r^ für die ^ord.e-ppc^neoke iet Tiber eine ^relle 100 mi +
d.em. Unterset^ungsTOtriebp :i- r-rbifden, nahe"^ treibt der Motor 9β
die Welle 100 a^ ι^ηή hpvir-vt φν^-ί- über das Unterset^unccs^etriebe
cjn ping Drehunp ^fiT "ve He Βό ή it einer «?;ev.r^hi ten Gescbwi nri ϊ
"v'ei^n daher die Bohrschnecken JiS in Tihi^zeiper^egensinn
werden, un< da? lose IW^^eriai au1? den Tüchern 60 und 6?
transpnrtjRren, drehen s^ch d^e "örderschnecken 40 im
sinn UiH iranpTinrt.ieren dadurch ^as lose Material von nein
Transnortförderer nS durcb d.ie ?.i]vor frebnhT+en Töche^ hk und
Tn den Ti^". 1A, 1ß nnH ? i s+ ein be
10? dargestellt, der in einen Material auf nehmend ·?η ctellun.£j a1^
Ende der Transportschnecken In de.^ eepleitstrecker- 1B un/1 ?0
ist. Die Aufnahmeförderer 102 nehmen daf lose iiaterial
den Förderschnecken 40 ab und transportieren es weiter. Jeder Förderer 102 weist eine η it, Krümmunp" verlaufende endlose Kette
104 auf, die Mitnehmer 106 besitzt und unterhalb d^s SohneidkoOfes
83 der· Förderschnecke 40 am-eordnet ist. Dia Mitnehmer
106 neh:nen kontinuierlich das durch die löcher o4 und oo
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ORIGINAL !NSFECTED
•/ugefuhrte Material mit. Die endlose Kette 104 läuft über Kettenräder
108 und 110, von denen eines durch einen nicht veranschaulichten Motor angetrieben ist.
.Teder de^· beweglichen Aufnahme Förderer 10? hat einen Endabschnitt
zur kontinuierlichen Aufnahme des losen Materials, das durch die Löcher 64 und 66 von öen Förderschnecken 40 zugeführt
wird. Die endlose Kette 104 transportiert das lose Material mittels der Mitnehmer 106 zum Abgabeende, von dem das Material
auf einen Transportförderer 112 abgegeben wird, der sich in den Begleitstrecken 18 und 20 und ü>>-r deren Länge erstreckt, nas
Transportband 112. transportier+ das lose Material zu einem Punkt,
von dem es durch übliche Verfahren, beispielsweise durch Transportwagen,
weitertransportier werden kann.
Um die Aufnahmeförderer 102 in den Begleitstrecken 18 und 20
vorzurücken und sie so anzuordnen, daß sie das 3.ose Material von den Förderschnecken 40 aufnehmen können, wenn die Mineralgewinnung
aus den Pfeilern 14 und 16 fortschreitet, sind die Förderer 102 auf einer beweglichen Plattform 114 gehalten. Die
Plattform 114 kann mittels Rädern 116 in den Begleitstrecken 18
und 20 bewegt werden. Mit dieser Anordnung können die Aufnahmeförderer 102 zu einer gewählten Stellung innerhalb der Begleitstrecken
18 und 20 verfahren werden, um das lose Material aufzunehmen.
Tn gleicher "eise wie es für die Bohrschnecken 38 beschrieben
worden ist, können auch die Förderschnecken 40 ,ie aus einem
Gestänge miteinander gekuppelter Schneckenabschnitte bestehen, so daß sich eine zusammengesetzte Schnecke ergibt, die sich durch
die Pfeiler 14 und 16 erstreckt, um das lose Material dir^ch die
von den Bohrschnecken 38 gebohrten Löchern hindurchzutransport.ieren.
Um das Einbauen und Entfernen der Schneckenabschnitte
bei der Herstellung des Gestänges zu erleichtern, sind das Untersetzungsgetriebe 96 und die Motoren 98 auf der Führungsschiene
31 verschiebbar, Wenn daher ein Schneckenabschnitt der
Förderschnecke 40 von dem Gestänge entfernt wird, werden das
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Untersetzungsgetriebe und der Motor 98 auf der Führungsschiene 31 vorgerückt. Dann wird der Fndabschnitt des vorheriger»
Schneckenabschnitts in das Lager 64 eingeführt, um eine verkürzte Förderschnecke 40 zu bilden.
Ferner werden im Rahmen der Erfindung unbenutzte Schneckenabschnitte
in früher gebohrten Löchern aufbewahrt. Beispielsweise können die gebohrten Löcher 118 und 120 neben den Löchern 64 und
66, die für den Transport des losen Material? von der Hauptstrecke
12 zu den Begleitstreoken 18 und 20 benutzt, v/erden,
verwendet werden, um Schneckenabschnitte zu lagern, wenn diese weder für die Bohrschnecken 38 noch für die Förderschnecken
40 benutzt werden. In einer Anordnung ähnlich derjenigen der Bohr- und Förderschnecken, sind due Vorratsschnecken 42 quer zum
Maschinengestell 22 auf den Führungsschienen 32 und 34 bewegbar.
Fnrner sind hydraulische Motoren 121 zum Drehen der Vorratsschnecken 42 in einer vorgewählten Richtung über Untersetzungsgetriebe
122 und Antriebswellen 124 vorgesehen.
Zunächst wird die bohrende Bergbaurnaschine 10 in der Hauptstrecke
12 in der Nähe der u'and 126 angeordnet. Des Maschinengestell 22
wird in der richtigen Lage gesichert, indem die dach- und bodenseitigen Hebevorrichtungen 36 derart betätigt werden, daß
sie an dem Dach und dem Boden der Strecke angreifen. Die Schneckeneinheiten 33 und 40 werden dann betätigt, um die Löcher
128 - 134 in die Pfeiler 14 und 16 zu bohren. Das gelöste Material wird aus den Löchern herausgefordert und aus der Hauptstrecke
12 in üblicher bekannter Weise entfernt. Danach wird das Maschinengestell 22 auf den Kufen 24 vorwärtsgerückt, indem
die Kolben-Zylinder-Anordnungen 26 betätigt werden, bis die Bohrschnecken 38 in der Nähe des Mineralflözes zum Bohren der
Löcher 136 und 138 angeordnet sind. Die Förderschnecken 40
bleiben in den Löchern 132 und 134 und die Vorratsschnecken 42
in den Löchern 128 und 130.
"wenn die Bohrschnecken 38 weiteres Material aus den Pfeilern 14
und 16 lösen, wird dieses Material nach hinten durch die Löcher 136 und 138 gefördert. Die Transportförderer 68 nehmen das lose
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Material von den Bohrschnecken 38 auf und transportieren es
seitlich zu den SchraubenfInseln der Förderschnecken 40, die
sich in den zuvor gebohrten Löchern 132 und 134 befinden. Die
Förderschnecken 40 drehen sich in einer Richtung, die entgegengesetzt
der Drehrichtung der Bohrschnecken 38 ist, um das lose
Material von der Hauptstrecke 12 durch die Löcher 132 und 134
auf den Empfangsförderer 102 in den Begleitstrecken 18 und 20 zu transportieren. Der Förderer 102 envofängt das lose Material
aus den Löchern 132 und 134 und gibt es dann auf die Transportbänder 112 zum weiteren Abtransport ab.
Beim Abschluß eines Gewinnungszyklus dienen die Löcher 128 und
130 als Vorratsraum für unbenutzte Schneckenabschnitte, die Löcher 132 und 134 sind die Förderlöcher und die Löcher I36 und
138 sind die Produktionslöcher. Um diesen Zyklus zu wiederholen, werden die Schneckene.inheiten 38, 40 und 42 aus den Löchern
zurückgezogen, wobei die überschüssigen Schneckenabschnitte zweckmäßigerweise auf dem Maschinengestell 22 gelagert werden.
Die dach- und bodenseitigen Hebevorrichtungen/werden außer Eingriff mit Dach und Boden gebracht, um eine Vorwärtsbewegung
der Maschine 10 an eine neue Stelle der Hauptstrecke Λ 2 zu
ermöglichen. Die Förderschnecken. 40 und die Vorratsschnecken 42
ein
nehmen früher gebohrte Löcher 1/und die Bohrschnecken 38 werden
nahe der Pfeiler 14 und 16 angeordnet, um neue Produktionslöcher in das Mineralflöz in der Nähe der zuvor gebohrten Produktionslöcher
136 und 138 zu bohren. Das Maschinengestell 22 wird auf
den Kufen 24 vorgerückt, wenn der Gewinnungszyklus wiederholt
wird.
Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird Mineralmaterial
aus den Pfeilern 14 und 16 gewonnen. Die Löcher, die von den Bohrschnecken 38 in den Pfeilern gebildet werden, sind durch
Säulen aus festem Material getrennt, die das Dach über den Pfeilern 14 und 16 abstützen. Da die Gewinnung durch Bohren erfolgt,
ist keine weitere Dachabstützung zusätzlich zu der in den anderen Strecken erforderlich. Die Bedienungsperson der bohrenden
Bergbaumaschine 10 ist in der Lage, den Abbau aus einer geschützten Stelle unterhalb des abgestützten Daches der
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Hauptstrecke 1? ^u kontrollieren. Dahe·^ v/.i rd He:
nicht Hn^ch die Motvi=*-<Hi p'S-rei t verzögert,
zi ich zn denjenigen zu Installieren, die sich bereits ^x>
ö&v Hauptstrecke 12 befinden. 4uf diese Weise erlaubt die
Erfindung eine erhöhte Produktion in einem Bergwerk Hadurch,
daß aus den Pfeilern weni cpq+fi^p '7O"'' des.ie.ni.fren Mineral.material s
gewonnen wird, das sonst für die Dachabstützung reserviert war.
Zusammengefaßt ergibt sich daher, daß mehrere einander gegenüberliegend
angeordnete Sohnenkeneinhelten zur Gewinnung des
Materials aus einem Mineralflöz eines Grubenpfeilers narallel
•nit Abstand voneinander auf einem beweglichen Gestell "ion ti er4",
sind. Das Gestell umfaßt Kufen, welche eine Bewegung über dera
Boden der Bergwerks—Hauptstrecke erTiö^i.1 ehe10. -TeHe der Schnecken—
einheiten urn"faßt eine1'1 cOhneidkonf qn elne^i Fnde und eine An—
triebsoue] T e, die riit, de01 anderen ''nHp y\\m 7 weck Her Tif^b^ing der
Schnecke verbunden ist. Die Antri°bsquellen sind quer bevreglich
auf Führungsschienen ^ehalten, die ai'.f Her">
Gestell, angebracht
sind, damit die Schneckenei.nheiten auf derii Raht.nen vorgerückt und
zurückgezogen \7ev6en können. Die Schneckeneiah^iteri umfassen ein
erstes Gestänge von Bohrschnecken, Hie so angeordnet s..^d, daß
sie in das Mineral.fl.öz ei -in ri η "en, v;enn die Antriebe a^f (^βή
Führur^ssohjenen vorrücken, ^-ch^^mjbe^ifor ->i ce ^"lü^el auf den
Bohrschnecker bev/ep-en das gelöste Material nach hinten zu dem
Eintritt des Bohrloches, "in zwischen Hen Bohrloch und He^
Gestell angeordneter Tran sport-förderer nimmt das lose i-iaterial
von der Sohrschnecke auf /transportiert es seitlich zu e^neri
s'örderschneckengestänge, das rr>
ei^.e.m zuvor gebohrten Loch
angeordnet ist. Schraubenförmige Flügel der Förderschnecke drehen
sich in einer Ki.cht.nng entgegengesetzt zn derjenigen der Bohrschnecke,
so daß das lose Material nacn vorn Hnrch die zuvor
gebohrtem löcher transportiert vrlrd, Hi e sich durch den Pfeiler
erstrecken und sich in eine parallel zur Hauptstrecke verlaufenHe
Begleitstrecke öffnen. Jon beweglicher '.impfangsförderer in r'ev
Begleitstrecke nirnrnt. das lose Material von dor Förderschnecke auf
und gibt es an ein stationäres Förderband ab, das das lose Material weitertransOortiert. :;)in drittes vom Gestell gehaltenes
Schnecken^estänge ist in zuvor gebohrten Löchern angeordnet und
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client als Vorrat zusätzlicher Schneckenabschnitte für die Bohr- und f^örderschneckengestänge.
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Claims (8)
1. Bohrende Bergbaumschine, gekennzeichnet durch ein Gestell,
das mittels eines Antriebs auf dem Boden bewegbar ist, durch mehrere einander gegenüberliegende Schneckeneinheiten, die
im Abstand parallel zueinander nucr zur Gest^llängsachse
verlaufen und ein erstes Gestänge von Bohrschnecken soviie
ein zweites Gestänge von Förderschnecken aufweisen, durch Antriebe, um jede der Schneckeneinheiten mit einer gewählten
Geschwindigkeit zu drehen, durch quer zum Gestell verlaufende
Führungsvorrichtungen, auf denen die Schneckeneinheiten bewegbar sind, durch erste Fördermittel, die nahe dem Gestell
zwischen den Bohrschnecken und Förderschnecken angeordnet sind und das ausgebohrte Material von den Bohrschnecken zu
den Förderschnecken transportierer, und durch zweite Fördermittel , welche an dem dem Gestell entgegengesetzten ^nde
der Förderschnecken angeordnet sind und das Material von den Förderschnecken wegtransportieren.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckeneinheiten ein drittes Vorratsschneckengestänge aufweisen,
das nahe und mit Abstand parallel zu den Förderschnecken auf dem Gestell gehalten ist, wobei die Förderschnecken
auf dem Gestell zwischen den Bohrschnecken und de^
Vorratsschnecken angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckengestänge je eine drehbare Welle aufweisen, die
an einem Ende mit dem Antrieb verbunden sind, daß schraubenförmige Flügel von dem Schaft getragen sind und sich über
dessen Länge erstrecken und daß ein Schneidkopf am entgegengesetzten Ende der Welle angebracht ist und Vorrichtungen
zum Lösen des festen Materials aus dem Mineralflöz trägt.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung mehrere im Abstand parallel
zueinander angeordnete Schienen aufweist, die sich ouer zum
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Gestell erstrecken, und daß die Antriebe auf den Schienen verschiebbar gehalten sind, um die Schneckeneinheiten auf
den Gestell vorzuschieben und zurückzuziehen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Fördermittel einen kontinuierlichen
Förderer mit einem ersten Endabschnitt unterhalb der Bohrschnecken und mit einem zweiten Endabschnitt nahe der Förderschnecken
in einer Höhe oberhalb des ersten Endabschnitts des Förderers aufweisen, so daß das lose Material seitlich
von der Bohrschnecke zu der Förderschnecke transportiert wird.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fördermittel einen kontinuierlichen
Förderer umfassen, der einen ersten Abschnitt unterhalb des Endteils der Förderschnecke zur Aufnahme des von dort auftretenden
losen Materials, einen zweiten Endabschnitt zur Abgabe des losen Materials zur weiteren Behandlung und
Antriebsmittel zur Bewegung in eine vorgewählte Stellung zur Aufnahme des losen Materials von der Förderschnecke besitzt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebe die Bohrschnecken in einer vorgegebenen Richtung und die Förderschnecken in der entgegengesetzten
Richtung antreiben.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell ausschiebbare Vorrichtungen vorgesehen
sind, um die Schneckeneinheiten in einer gewählten Höhe mit Bezug auf den Boden anzuordnen.
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- 1975-07-11 DE DE19752531143 patent/DE2531143A1/de not_active Withdrawn
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