DE2624427A1 - Schaufelradlader - Google Patents

Schaufelradlader

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DE2624427A1
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bucket wheel
wheel loader
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DE19762624427
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English (en)
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Charles Ray Satterwhite
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Satterwhite Industries Inc 75040 Garland Tex
Original Assignee
Unit Rig and Equipment Co
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/78Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements
    • E02F3/783Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices with rotating digging elements having a horizontal axis of rotation
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    • E02F3/24Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
    • E02F3/248Cleaning the wheels or emptying the digging elements mounted on the wheels, e.g. in combination with spoil removing equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger

Description

UEXICÜLL & SYOLSERG PATENTANWÄLTE
2 HAMBURG 52
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Unit Rig & Equipment Co. (Prio: 17. Juli 1975
US 596 577 - 12979) P.O. Box 3107
Tulsa, Oklahoma/V.St.A. Hamburg, 31. Mai 1976
Schaufelradlader
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaufelradlader mit einer Schaufelradanordnung, deren Breite es ermöglicht, daß sich der gesamte Schaufelradlader in einer von ihm hergestellten Ausbaggerung bewegt.
Bei großen Schaufelradladern, etwa solchen, die 3000 m Erdreich pro Stunde verarbeiten, ist eine Anordnung bekannt, mit der ein Graben ausreichender Breite in den Boden gebaggert werden kann, so daß sich der übrige Teil des Schaufelradladers hinter der Anordnung durch den Graben bewegen kann.
Obwohl bereits verschiedene Beispiele für eine Bagger- und Verladeanordnung bekannt sind, ergibt sich ein Bedürfnis nach einer erheblichen Verbesserung der bekannten Anordnungen.
Die Erfindung betrifft daher einen Schaufelradlader, der aus einem Fahrzeug besteht, an dessen vorderem Ende eine Schaufelradanordnung befestigt ist. Die Schaufelradanordnung hat eine
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größere Breite als der übrige Teil des Fahrzeugs, der sich in einer hergestellten Ausbaggerung befindet. Zur Halterung der Schaufelradanordnung sind am vorderen Teil des Fahrzeugs Halterungs- und Gehäuseeinrichtungen vorhanden. Der Schaufelradlader wird vorzugsweise von einem Verbrennungsmotor angetrieben, der einen Generator und eine hydraulische Pumpenanordnung treibt. Auf dem Fahrzeug befindet sich mindestens ein Elektromotor, und von diesem erstreckt sich eine Antriebswelle zu einem Getriebe innerhalb der Schaufelradanordnung, um diese zu drehen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat das Fahrzeug einen auf einem mit dem Boden in Berührung stehenden Räderpaar gehaltenen Hauptrahmen. Ein Unterrahmen trägt ein Paar bereifter Räder und ist schwenkbar mit dem Hauptrahmen verbunden. Zur Steuerung der relativen Schwenkbewegung zwischen dem Unterrahmen und dem Hauptrahmen ist ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder vorgesehen, mittels dem der Hauptrahmen durch Verschwenken des Unterrahmens gegenüber ihm angehoben und abgesenkt werden kann. Am vorderen Ende des Fahrzeugs ist die Schaufelradanordnung mittels der Halterungs- und Gehäuseeinrichtung drehbar gelagert, und diese weist einen gegabelten Bereich auf, der sich zwischen benachbarte Räder der Schaufelradanordnung erstreckt. Eine Generatoranordnung ist auf dem Unterrahmen befestigt, und mindestens
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ein Elektromotor treibt die Schaufelräder über Antriebswellen, die sich durch den gegabelten Bereich erstrecken und mit Winkel- und Untersetzungsgetrieben gekoppelt sind. Mit den unteren Bereichen des Hauptrahmens sind zur Stabilisierung der Schaufelradanordnung eine Platte und eine Hemmplatte verbunden, und die Schaufelradanordnung enthält eine Anzahl Schaufelräder, die jeweils Schürfeimer mit einer zwischen einer Materialaufnahmestellung und einer Materialauswurfstellung schwenkbaren Wand aufweisen. Diese schwenkbare Wand jedes Schürfeimers kann zwangsweise zwischen der Aufnahmestellung und der Auswurfstellung verschwenkt werden. Ein auf dem Fahrzeug befestigter Hauptförderer nimmt das Material von der Schaufelradanordnung auf und transportiert es nach oben und hinten. Am hinteren Ende des Fahrzeugs kann ein Zusatzförderer mit einem inneren und einem äußeren Abschnitt vorgesehen sein, um das Material vom Hauptförderer aufzunehmen und nach hinten und seitlich zu transportieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert .
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schaufelradladers.
Fig. 2 zeigt vergrößert eine Teilansicht des vorderen Bereiches des Schaufelradladers gemäß Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf den vorderen
Bereich des Schaufelradladers gemäß Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4
Fig. 6 zeigt eine Vorderansicht in Richtung der Pfeile 6-6
aus Fig. 3.
Fig. 7 und 8 zeigen in Darstellungen ähnlich Fig. 4 andere
Ausgestaltungen der Schaufelradanordnung.
Der insbesondere in Fig. 1 dargestellte Schaufelradlader 20 umfaßt ein Fahrzeug 22 mit einer Fahrerkabine 23, bereiften Hinterrädern 24 und bereiften Vorderrädern 26. Die Räder
können benutzt werden, um den Schaufelradlader sowohl
über Straßen und andere gepflasterte Oberflächen als auch
während des Betriebes in ungepflästerten Bereichen zu bewegen, um Baggerarbeiten durchzuführen. Es ist klar, daß auch andere Arten von Rädern benutzt werden können, beispielsweise auch solche nach Art endloser Ketten.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Hinterräder 24 angetriebene Räder, die einen magnetischen Rahmen des Motors
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benutzen, um das Fahrzeug zu haltern und als magnetischer Aufbau für den Motor zu dienen. Durch diese Art von Rädern wird die Gesamtbreite des Fahrzeugs verringert. Derartige Räder sind allgemein bekannt und werden zur Zeit von der Firma General Electric unter der Bezeichnung Modell Nr. 5 GE vertrieben.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Vorderräder 26 schwenkbar mit einem Rahmen 30 verbunden, und der Rahmen 30 ist seinerseits um eine horizontale Achse 33 schwenkbar mit einem Unterrahmen 32 verbunden. Zwischen dem Rahmen 30 und dem Rahmen 32 ist ein Paar doppelt wirkender Hydraulikzylinderanordnungen 42 schwenkbar befestigt. Die Kolbenstange 46 der Hydraulikzylinderanordnung 4 2 ist mit dem Rahmen 30 verbunden, und durch wahlweise Aktivierung der Hydraulikzylinderanordnung 42 kann die Höhe H des Vorderendes 34 des Unterrahmens 32 vergrößert oder verringert werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf dem Unterrahmen 32 eine Motor-Generatorkombination (nicht gezeigt) befestigt, wobei der Motor beispielsweise ein Cummins Modell Nr. VTA 1710 C 700 und der Generator ein General Electric Modell Nr. 5 GT 603 sein kann. Außerdem kann der Motor mit Hydraulikpumpen, Kompressoren u.a. gekoppelt sein. Der Kompressor wird für das übliche Bremssystem des Fahrzeugs benutzt.
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Die Hydraulikpumpen liefern über entsprechende Steuerungen in der Fahrerkabine 23 Antriebsenergie für die verschiedenen hydraulisch betriebenen Systeme des Schaufelradladers 20.
Am vorderen Ende des Fahrzeugs 22 ist eine Schaufelradanordnung 60 vorgesehen, und ein Paar am Unterrahmen 32 befestigter Elektromotoren 61 dienen zum Antrieb der Schaufelradanordnung 60 über Antriebswellen 63. Die Schaufelradanordnung 60 enthält eine sich vom vorderen Ende des Unterrahmens 32 erstreckende Haltevorrichtung 32.
Die Haltevorrichtung weist ein Paar sich starr vom Unterrahmen 32 weg erstreckender Platten 64 auf, die senkrecht verlaufen und im Abstand voneinander angeordnet sind. Auf diesen Platten 64 ist die Schaufelradanordnung 60 um eine horizontale Achse drehbar gehaltert, und durch die Platten 64 erstrecken sich Antriebswellen 63, die Antriebsenergie für die Schaufelradanordnung 60 liefern, wie dies später beschrieben werden wird.
In den Fig. 3 bis 6 sind Einzelheiten der Schaufelradanordnung 60 dargestellt. Diese enthält drei Schaufelräder 66a, 66b und 66c, die jeweils drehbar mittels Wellen 68 von den Platten 64 gehalten werden. Die Wellen 68 werden von Wellen 63 angetrieben, die über ein Winkelgetriebe 70 (Fig. 4) mit einer
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Welle 68 gekoppelt sind. Die Schaufelräder 66a, 66b und 66c sind jeweils über als Planetenradgetriebe ausgebildete Untersetzungsgetriebe 72 mit den Wellen 68 verbunden. Innerhalb der Schaufelräder 66a, 66b und 66c sind Gehäuse 74a, 74b und 74c von den Platten 64 gehaltert, und Lager 76a, 76b und 76c dienen zur Halterung der Schaufelräder 66a, 66b und 66c mittels der Gehäuse 74a, 74b und 74c. Auf diese Weise ist jedes der Schaufelräder 66a, 66b und 66c um eine sich durch die Mitte der Welle 68 erstreckende horizontale Achse drehbar befestigt.
Jedes Schaufelrad 66 der Schaufelradanordnung hat ein Paar sich entlang seiner Seiten radial nach außen erstreckender Ränder 84, die die Gesamtbreite jedes Rades begrenzen. Jeder Rand 84 ist mittels Lagern 76a, 76b oder 76c drehbar an einem Gehäuse 74 gehaltert.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Antriebswellen 63 und zwei Motore 61 vorgesehen. Es ist jedoch klar, daß auch ein einziger Motor und eine einzige Antriebswelle verwendet werden können, um die Welle 68 über ein einziges Winkelgetriebe 70 anzutreiben. Wie im einzelnen in Fig. 5 dargestellt, enthält jedes Schaufelrad 66 eine Vielzahl von Schürfeimern 102, die in gleichmäßigem Abstand am Umfang des Schaufelrads 66 verteilt sind und sich zwischen den
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Rändern 84 erstrecken. Die Schürfeimer 102 weisen jeweils eine Schneidkante 104 mit einer Anzahl von Zähnen 106 sowie eine stationäre Wand 108 auf, die sich von der Schneidkante 104 im wesentlichen radial nach innen erstreckt. Außerdem hat jeder Schürfeimer eine zwischen einer Materialaufnahmestellung und einer Materialauswurfstellung schwenkbare Rückwand 110.
Die Betriebsweise der Rückwand 11O ist am deutlichsten in Fig. 5 zu erkennen, in der sich diese Wand der Schürfeimer 102, die sich in der unteren und vorderen Lage innerhalb der Drehbewegung befinden, in eine Materialaufnahmestellung bewegt hat, während die Rückwand der sich in der oberen und hinteren Lage der Drehbewegung befindenden Schürfeimer eine Materialabgabe- oder Auswurfstellung einnehmen.
Eine Betätigungseinrichtung 120 für die Schürfeimer 102 (Fig. 4 und 5) befindet sich vollständig innerhalb der Begrenzungen eines der Schaufelräder und enthält eine Anzahl Schubstangen 122, von denen jeweils eine mit einer der Rückwände 110 und einer Kette 124 verbunden ist. Die Kette 124 ist im allgemeinen ungespannt, erstreckt sich jedoch um eine Rolle 126, die mittels einer Stütze 129 von einem der Gehäuse 74 gehalten wird. Die Rolle ist an ihrem äußeren Umfang mit in Eingriff mit der Kette 124 kommenden Zähnen versehen. Wenn die Schaufelräder unter der Wirkung der Motoren 61 um die Welle 68
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gedreht wird, kommt jede Schubstange 122 in Eingriff mit der Rolle 126, wodurch die zugehörige Rückwand 110 nach außen in die Materialauswurfstellung gedrückt wird. Wenn danach jeder Schürfeimer entlang seiner kreisförmigen Bahn in die untere, vordere Stellung gedreht wird, bringt die über die Schubstange 122 wirkende Kette die Rückwand 110 zwangsweise in die SchürfStellung zurück. Diese zwangsweise Bewegung der Rückwand 110 in beide Richtungen hat sich als wesentlich besser erwiesen als die bisher benutzten Vorrichtungen, bei denen die hinteren Bereiche der Schürfeimer unter der Wirkung der Schwerkraft und/oder der Wirkung des in die Schürfeimer zu bewegenden Materials in die Schürfstellung zurückkehren. Es sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch andere Vorrichtungen zur zwangsweisen Betätigung benutzt werden können, wie sie beispielsweise in der US-PS 3 896 571 beschrieben sind.
Unterhalb und hinter der Schaufelradanordnung 66 befindet sich eine mit dem Unterrahmen 32 verbundene Schürfschuhanordnung 130. In diesem Ausführungsbeispiel enthält diese Schürfschuhanordnung eine längliche Platte 131, die bei 132 schwenkbar hinter der Schaufelradanordnung befestigt ist, während eine Hemmplatte 133 schwenkbar bei 135 an der Platte 131 befestigt ist. Ein Element mit veränderbarer Länge, etwa eine Spannschraube 136 ist schwenkbar
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zwischen der Hemmplatte 133 und dem Unterrahmen 32 angeordnet. Zwischen diesem Unterrahmen 32 und der Hemmplatte 133 befindet sich ein wahlweise betätigbarer Hydraulikzylinder 138.
Die Schürfschuhanordnung 130 ist am Unterrahmen 32 des Fahrzeugs 22 befestigt und kann bei Aufwärts- und Abwärtsbewegungen des Fahrzeuges angehoben und abgesenkt werden. Die Ausrichtung der Platte wird durch das Anheben und Absenken der Schaufelradanordnung 60 nicht verändert, und die Lage von Platte 131 und Hemmplatte 133 wird wahlweise mittels des Hydraulikzylinders 138 gesteuert. Wird der Zylinder 138 betätigt und seine Kolbenstange ausgefahren, so bewegt sich die Platte 131 abwärts, und der Druck auf die Hemmplatte 133 wird erhöht. Beim Einziehen der Kolbenstange des Zylinders 138 wird die Platte 131 abgehoben und der Druck auf die Hemmplatte 133 verringert. Somit kann durch entsprechende Betätigung der in der Fahrerkabine 23 vorgesehenen Steuereinrichtungen die wirksame Länge des Hydraulikzylinders 138 wahlweise verändert werden, um die Hemmplatte in die gewünschte Lage zu bringen. Diese Hemmplatte kann so eingestellt werden, daß sie vertikale Kräfte aufnimmt und das Stoßen der Anordnung verringert sowie eine Stabilisierung bewirkt.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, enthält der Schaufelradlader 20 außerdem eine Fördervorrichtung 110. Diese Fördervorrichtung weist
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einen Hauptförderer 142 mit einem endlosen Förderband auf, das entlang einer Bahn bewegbar ist, die sich unter einem Winkel nach oben bezüglich dem Unterrahmen 32 des Fahrzeugs erstreckt, sowie einen Materialaufnahmebereich 116 und einen Materialverteilbereich 118 hat. Die Bewegungsbahn des Förderbandes 144 ist durch eine Anzahl Rollen gegeben, die in einem Förderrahmen 150 gehaltert sind. Dieser Rahmen 150 ist am Rahmen 30 des Fahrzeugs 22 befestigt und weist einen oberen Teil 124 auf, der unter Wirkung eines nicht dargestellten Hydraulikzylinders um eine horizontale Achse geschwenkt werden kann. Dadurch läßt sich die senkrechte Höhe des Hauptförderers 142 steuern und sein Materialverteilbereich 148 umklappen.
Das Förderband 144 des Hauptförderers 142 verläuft um eine Rolle 154 am oberen Ende des Rahmens 150 sowie um eine Rolle 156 am ünterrahmen 32. Diese Rollen oder Trommeln werden jeweils von hydraulischen Radialmotoren (nicht gezeigt) angetriebenfund auf diese Weise wird das Förderband 144 um die durch die Rollen festgelegte Bahn bewegt, so daß Material vom Materialaufnahmebereich 146 zum Materialverteilbereich 148 befördert wird.
Hinter und unterhalb der Schaufelradanordnung 66 ist am Unterrahmen 32 eine Schütte 160 zur Aufnahme des von den Schürf-
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eimern 102 abgegebenen Materials befestigt, die so geformt ist, daß sie das Material auf den Materxalaufnahmebereich 146 des Hauptförderers 142 leitet. Diese Schütte 160 überträgt das von den Schaufelrädern 66 ausgebaggerte Material auf den Hauptförderer 142, damit es vom Materialaufnahmebereich 146 zum Materialverteilbereich 148 transportiert wird, Außerdem kann ein Paar Querförderer 162 hinter den Schaufelrädern 66a und 66c vorgesehen werden, um Material zur Mitte des Materialaufnahmebereiches 146 zu leiten.
Wie Figur 1 zeigt, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerdem eine Zusatzforderanordnung 170 vorgesehen, die einen Rahmen 172 aufweist, der am hinteren Ende des Unterrahmens 32 des Fahrzeugs 22 befestigt ist. Am Rahmen 172 ist ein unter der Wirkung eines nicht gezeigten Hydraulikmotors um eine senkrechte Achse schwenkbarer Drehtisch 174 gehaltert.
Am Drehtisch 174 ist ein innerer Förderer 176 zur Aufnahme von aus dem Materialverteilbereich 148 des Hauptförderers 142 stammendem Material angebracht. Dieser Förderer 176 hat einen auf dem Drehtisch 160 gehalterten Rahmen 178 und ein entlang einer durch eine Anzahl von Rollen vorgegebenen Bahn bewegbares, endloses Förderband 180, das von einem Hydraulikmotor 181 angetrieben wird. Zur Steuerung der Winkelstellung
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des Rahmens 178 bezüglich dem Drehtisch 174 dient ein Hydraulikzylinder 182.
Die Zusatzförderanordnung 170 weist außerdem einen äußeren Förderer 184 mit einem Rahmen 186 auf, der mittels paralleler Gestänge 188 und 189 am Rahmen 178 gehaltert ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält das obere Parallelgestänge 188 einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder veränderbarer Länge. Ein endloses Förderband 190 ist zur Bewegung entlang einer durch ein Paar Rollen 192 bestimmten Bahn an einem Rahmen 196 gehaltert und wird von einem kleinen Hydraulikmotor (nicht gezeigt) angetrieben, der in den Rollen 192 befestigt ist.
Ein Hydraulikzylinder 200 ist zur Bewegung des Förderers bezüglich dem inneren Förderer 176 schwenkbar mit den Rahmen 178 und 186 verbunden. Auf diese Weise kann der äußere Förderer 184 wahlweise so ausgerichtet werden, daß er Material vom inneren Förderer 176 aufnimmt. Durch Betätigung des Hydraulikzylinders 182 kann gegebenenfalls die Winkellage der Rahmen 186 und 178 zueinander verändert werden.
Im Betrieb wird der Schaufelradlader 20 auf seinen Rädern zur Baggerstelle bewegt. Dort wird der Hydraulikzylinder 42 so eingestellt, daß die Schaufelradanordnung 60 die gewünschte
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Tiefe ausbaggert. Die Schürfschuhanordnung 130 wird mittels des Zylinders 138 in die gewünschte Lage gebracht. Danach können die Schaufelräder 66 zum Ausbaggern von Material vor dem Fahrzeug gedreht werden. Wie Fig. 6 zeigt, hat der Ausbaggerungsbereich eine Breite C, die größer ist als die Breite A des nachfolgenden Teils des Schaufelradladers 20, so daß dieser sich durch die von der Schaufelradanordnung hergestellte Ausbaggerung bewegen kann. Für den Fachmann ist es klar, daß die Schürfschuhanordnung 130 das unausgebaggerte Material zwischen den Schaufelrädern 66 entfernt und nach vorn und in die Schaufelräder 66 zusammenschiebt.
Das auf diese Weise ausgebaggerte Material wird dann auf den Materialaufnahmebereich des Hauptförderers 146 gehoben und nach oben und hinten bewegt, wo es über den Materialverteilbereich 148 auf den Zusatzförderer 170 abgegeben wird. Von diesem Zusatzförderer gelangt das Material nach oben und hinten, wo es gegebenenfalls in ein Transportfahrzeug gefüllt wird.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt, in der zu erkennen ist, daß die Schaufelräder 66a, 66b und 66c so angeordnet sind, daß ihre Schürfeimer 102a, 102b und 102c in ümfangsrichtung gegeneinander versetzt sind. Durch diese Winkelversetzung der Schürfeimer verringert sich das
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zum Betrieb der Schaufelradanordnung erforderliche Drehmoment, da die einzelnen Schaufelräder nicht gleichzeitig im gleichen Betriebszustand arbeiten.
Ein anderes Ausführungsbeispiel einer Schaufelradanordnung 201, die von einer Halterungs- und Gehäuseeinrichtung 62 gehalten wird, ist in Fig. 7 dargestellt. Diese Schaufelradanordnung 201 hat drei Schaufelräder' 202 mit jeweils einer Anzahl nicht dargestellter Schürfeimer, deren Aufbau den Schürfeimern 102 der Schaufelräder 66 entspricht. Außerdem ist eine Betätigungsvorrichtung 204 zur Bewegung der Wände der Schürfeimer vorhanden, die derjenigen Vorrichtung entspricht, die vorstehend in Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 beschrieben wurde. Jedes der Schaufelräder 202 ist bezüglich des Antriebs identisch mit dem Rad 66.
Man erkennt, daß die Schaufelräder 202 auf einer hohlen Welle 206 gehaltert sind, die von der Halterungs- und Gehäuseeinrichtung 62 ausgeht. Die Schaufelräder 202 haben Ränder und 212, die mittels Lagern 214 drehbar auf der Welle 206 angeordnet sind.
Ein Gleichstrommotor 216 ist mit einem im Inneren der Räder 202 angeordneten und auf der Welle 206 gehalterten Getriebegehäuse 218 verbunden, und die Anschlußleitungen (nicht ge-
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zeigt) des Motors erstrecken sich durch die Einrichtung 62 zur Fahrerkabine 23, in der übliche Steuereinrichtungen zur Steuerung des Motors 216 vorhanden sind.
Der Motor 216 hat ein Gehäuse mit einer an der Welle 206 befestigten Endplatte 220, und das Getriebegehäuse 218 ist zwischen dem Motor 216 und dem Rand 212 angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung 204 für die Betätigung der Wände der Schürfeimer ist auf dem äußeren des Gehäuses des Motors 216 gehaltert, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
Der Motor 216 ist mit dem Getriebegehäuse 218 gekoppelt, so daß sich eine Untersetzung der Ausgangsdrehzahl des Motors 216 ergibt. Ein Planetenzahnrad (nicht gezeigt) dient als Ausgangszahnrad des Getriebegehäuses 218 und ist mit dem Rand 212 gekoppelt. Somit treibt der Motor 216 das Getriebe im Getriebegehäuse 218, das seinerseits über den Rand 212 die Schaufelräder 202 dreht, d.h. der Elektromotor 216 dient zum Antrieb der Schaufelräder 202.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Ausführungsbeispiels wird dem Motor 216 durch die Halterungs- und Gehäuseeinrichtung Kühlluft zugeführt. In der Anordnung 62 sind nicht dargestellte Leitungen vorgesehen, die mit dem hohlen Innenraum des in Eingriff mit den Rädern kommenden Bereiches der Einrichtung
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62 in Verbindung stehen. Ein Gebläse kann Luft durch diese Leitung in das Innere der Halterungs- und Gehäuseeinrichtung 62 drücken.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für eine Schaufelradanordnung 301, die an der Halterungs- und Gehäuseeinrichtung 62 befestigt ist und drei Schaufelräder 302 aufweist, ist in Fig. 8 dargestellt. Die Schaufelräder 302 enthalten eine Anzahl Schürfeimer, die in ihrem Aufbau mit den Schürfeimern 102 der Schaufelräder 66 übereinstimmen.
Ferner ist eine Betätigungsvorrichtung 304 zur Bewegung der Wände der Schürfeimer vorgesehen, die mit derjenigen übereinstimmt, die in Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschrieben wurde.
Die Schaufelräder 302 sind bezüglich ihres Antriebs gleich aufgebaut wie die Schaufelräder 66. Die in Fig. 8 dargestellten Schaufelräder 302 werden jeweils auf einer Welle 306 gehalten, die von der Halterungs- und Gehäuseeinrichtung 62 ausgeht. Das Schaufelrad 302 hat Ränder 310 und 312, die mittels Lagern 314 auf der Welle 306 angeordnet sind. Ein innen verzahntes Zahnrad 320 ist nahe dem Rand 310 an der Innenseite der Räder 302 befestigt, über Stützen 318 trägt die Welle 306 einen Elektromotor 316, auf dessen Ausgangswelle ein
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Zahnrad befestigt ist, das zum Antrieb des Schaufelrades in Eingriff mit dem innen verzahnten Zahnrad 320 steht- Die Leitungen für den Motor 316 verlaufen durch die Halterungsund Gehäuseeinrichtung 62.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, daß die Erfindung eine
Anzahl Verbesserungen eines Schaufelradladers bringt, wie
er in der US-PS 3 896 571 beschrieben ist.
Somit weist der erfindungsgemäße Schaufelradlader ein Fahrzeug mit einer Schaufelradanordnung zum Ausbaggern des Bodens sowie zum übertragen des ausgebaggerten Materials auf einen Hauptförderer und von dort zum hinteren Teil des Fahrzeugs
auf. Die gegabelte Halterungs- und Gehäuseeinrichtung trägt die Schaufelradanordnung am vorderen Ende des Fahrzeugs, und die Schaufelräder werden mittels Elektromotoren über sich durch die gegabelte Einrichtung erstreckende Antriebswellen angetrieben. Die Schaufelradanordnung ist breiter als der nachfolgende Teil des Fahrzeugs, so daß dieses in und durch die selbst hergestellte Ausbaggerung fahren kann.
Durch diesen Aufbau wird auch die Breite der hergestellten
Ausbaggerung vergrößert und ein Arbeiten des Schaufelradladers in ihr ermöglicht, so daß die erforderlichen Bewegungen zum Positionieren des Schaufelradladers für den Baggervorgang
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und andere Bewegungen verringert und damit die Kompliziertheit des gesamten Schaufelradladers vermindert wird.
Es ist klar, daß das Fahrzeug anstelle der dargestellten Luftbereifung auch Fahrketten aufweisen kann.
Außerdem kann am vorderen Ende des Fahrzeugs 22 eine Einrichtung befestigt werden, die die Stampf- und Schwenkbewegungen der Schaufelradanordnung 60 vermindert. Diese Einrichtung kann gleichzeitig den Förderer 142, die Schütte 160 und die Schürfschuhanordnung 130 als eine Einheit zusammen mit der Schaufelradanordnung 60 bewegen, um so den freien Raum zwischen diesen Elementen zu verkleinern und ein Durchfallen von zu transportierendem Erdreich zu verringern.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es klar, daß sie nicht auf diese beschränkt ist, sondern daß weitere Änderungen und Abwandlungen möglich sind, die alle unter die Erfindung fallen.
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Claims (8)

  1. 262U27
    Ansprüche
    Schaufelradlader mit einem Fahrzeugteil, an dessen vorderem Ende eine Schaufelradanordnung mit mindestens zwei starren, drehbar befestigten Schaufelrädern angeordnet ist, welche eine Breite hat, die mindestens gleich der Breite des übrigen Teils des Schaufelradladers ist, sowie mit in den Schaufelrädern über den gesamten Umfang verteilten Schürfeimern, die eine in eine stationäre Wand übergehende Schneidkante sowie eine zwischen einer Materialaufnahmestellung und einer Materialauswurfstellung bewegbare Wand aufweisen, und deren bewegbare Wand von einer im Inneren des Schaufelrades vorgesehenen Betätigungseinrichtung in Abhängigkeit von der Drehung des Schaufelrades zwangsweise in die Materialauswurfstellung bewegbar ist, wenn sich der jeweilige Schürfeimer im Bereich des oberen und hinteren Abschnittes seiner Bewegungsbahn befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelradanordnung mittels einer Achseinrichtung gehalten ist, die mit einer sich zwischen die Schaufelräder erstreckenden Halterungs- und Gehäuseeinrichtung verbunden ist, daß der Antrieb für die Schaufelräder mindestens einen Elektromotor und ein Untersetzungsgetriebe enthält, daß auf dem Fahrzeugteil ein Motor zum Antrieb eines auf dem Fahrzeugteil befestigten Generators zur
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    Erzeugung der Antriebsspannung für den Elektromotor befestigt ist und daß hinter der Schaufelradanordnung ein Förderer zum Transport des von den Schaufelrädern gebaggerten Materials von einem tiefer liegenden Materialaufnahmebereich zu einem höher liegenden Materialverteilbereich vorgesehen ist.
  2. 2. Schaufelradlader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mindestens eine zwischen den Schaufelrädern verlaufende, vom Elektromotor angetriebene Antriebswelle und ein Winkelgetriebe aufweist, dessen Eingang mit der Antriebswelle verbunden ist und das zwei Ausgänge aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zur Antriebswelle in die Schaufelräder erstrecken, und daß das Untersetzungsgetriebe in jedem der Schaufelräder befestigte Elemente enthält und mit dem Ausgang des Winkelgetriebes verbunden ist.
  3. 3. Schaufelradlader nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Elektromotoren, die jeweils in einem Schaufelrad befestigt und mit diesem verbunden sind, sowie durch eine Anzahl von Untersetzungsgetrieben, die jeweils einem Elektromotor zugeordnet sind.
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  4. 4. Schaufelradlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Untersetzungsgetriebe ein Planetengetriebe enthält, das innerhalb eines Schaufelrades befestigt ist und das Schaufelrad mit dem zugehörigen Elektromotor koppelt.
  5. 5. Schaufelradlader nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Untersetzungsgetriebe ein auf der Ausgangswelle eines Elektromotors befestigtes Zahnrad und ein im zugehörigen Schaufelrad befestigtes mit diesem Zahnrad kämmendes innen verzahntes Zahnrad aufweist.
  6. 6. Schaufelradlader nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder des Fahrzeugsteils elektrisch angetrieben sind.
  7. 7. Schaufelradlader nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelradanordnung drei Schaufelräder enthält und daß Zusatzförderer vorgesehen sind, die das gebaggerte Material von den äußeren Schaufelrädern zum Förderer leiten.
  8. 8. Schaufelradlader nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Paar Elektromotoren, ein Paar Antriebswellen, von denen jeweils eine mit einem Elektromotor
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    verbunden ist und sich zwischen dem mittleren Schaufelrad und einem der äußeren Schaufelräder erstreckt, und ein Paar Winkelgetriebe aufweist, von denen jeweils eines mit einer Antriebswelle verbunden ist und zwei Ausgänge aufweist, die sich im wesentlichen senkrecht zu den Antriebswellen und in die Schaufelräder erstrecken,
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