DE1634761A1 - Einrichtung zur Erleichterung des Ladens und anderer Betriebsschritte bei selbstladenden Schuerfbaggern - Google Patents

Einrichtung zur Erleichterung des Ladens und anderer Betriebsschritte bei selbstladenden Schuerfbaggern

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DE1634761A1
DE1634761A1 DE19671634761 DE1634761A DE1634761A1 DE 1634761 A1 DE1634761 A1 DE 1634761A1 DE 19671634761 DE19671634761 DE 19671634761 DE 1634761 A DE1634761 A DE 1634761A DE 1634761 A1 DE1634761 A1 DE 1634761A1
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loading vessel
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Peterson Robert Arnold
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
    • E02F3/657Means to prevent the spilling of dredged material, e.g. apron, baffle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf Erdbewegungsmaschinen und insbesondere auf τοη Zugmaschinen gezogene Schürf bagger, die ein. die Ladung tragende· Gefäß Bit einer Schneidkante haben, »it der die Erde in das Gefäß geleitet wird. Die vorliegende Erfindung sieht eine vielgelenkige Plattenanordnung vor, die die verschiedensten Bewegungen ausführen kann, um das Selbstladen des Schürfbaggers zu unterstützen, den Ausstoß des Materials zu erleichtern und weiteren Zwecken zu dienen.
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Ein herkömmlicher Sehiirfbagger drückt die Erde in Abhängigkeit von der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs von der Schneidklinge nach oben in das die Ladung tragende Gefäfi · Da der Inhalt eines teilweise gefüllten LadegefMtses dem Eintritt von weiterem Stoff erheblich Widerstand entgegensetzt, ist es für gewöhnlich notwendig gewesen, zusätzlich zu der Zugmaschine, die den Sehiirfbagger zieht, einen Stoßtraktor zu verwenden, us das Gefäß vollständig zu füllen, so daß die volle Ladekapazität des Schürfbaggers ausgenutzt wird. Da dieses Verfahren teuer ist und nioht den gewünschten Wirkungsgrad hat, sind eine Vielzahl von selbstladenden Sohürfbaggern entwickelt worden.
Die üblichste Form selbstladender Schürfbagger ist mit einem Fbrderketten-Hebewerk an der Vorderfläche des Ladegefässes und über der Schneidkante versehen. Das Hebewerk dient dazu, ständig Erde von dem Bereich hinwegzufördern, der sich in unmittelbarer Nähe der Sehneidkante befindet, und verringert dadurch den Widerstand, dermal Eintritt von weiterem Boden in das LadegefäB entgegengesetzt wird, unter vielen Arbeitsbedingungen ermöglicht das Hebewerk die vollständige Füllung des Ladegefässes ohne die Verwendung zusätzlicher Antriebskraft.
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Es ist jedoch festgestellt worden, daß selbetladende Schürfbagger, die »it eines Hebewerk ausgerüstet sind, gewissen Betriebeproblemen unterworfen sind. Da· Hebewerk begrenzt die Größe der Eintrittatfffaung In das LadogefäÄ und verhindert dadurch das Laden von größeren eoatolmibrooken oder sonstigen Gegenständen, die Über tin· besonder· Größe hinausgehen. Ferner besteht bei lea Hebewerk die besondere Gefahr des Einklessens rom grüneren Gesteinsbrocken oder anderen fihnliohen Gebilden und der daher rührenden Beschädigung des Hebewerks. Bestimmte Bodenarten und Bodenzustände sind unv ireinfear »it de» Botrieb des Hebewerks. Ein weiteres Problem ist insofern aufgetreten, als es Umstände gibt, unter denen das Hebewerk mloht das vollständige Laden des Ladengeffc'eses gewährleistet und es wünschenswert ist, einen Stoßtraktor zu verwenden, wie bei einem herkömmlichen Schürfbagger. Da das Hebewerk die Vorderseite des Ladegefässes des Schttrfbaggers teilweise verschließt, ist das Stoßladen unwirksam. Wenngleich mehrere Gesehwindigkelten für das Hebewerk vorgesehen wordon ktfmaem, ist es sohvvrlg, die Geschwindigkeit,mit «or «or ftoff la €*a LmeteftpfM ««roh Stoßladen gedrUokt wird^tIt der Geschwindigkeit des Hebewerks in koordinieren«
Um einige der genannten Schwierigkeiten su umgehen, 1st ein zweiter allgemeiner Typ eines selbstladenden Schürfbaggers
BAD
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vorgeschlagen worden. Anstelle eines Hebewerks weisen derartige Sehtirfbagger eine Schaufel auf, die so an der Vorderefite des Ladegefässes angebracht 1st, da· si· naoh oben «ad unten geschwenkt und in waagerechter Riohtnag hin- und herbewegt werden kann. Die Schaufel kann also «in· Art leehen- »der Haokbewegung ausführen, ua a«s dea Bereit· der Sohneidkliage Stoff in das Ladegeflfi ztt siehe«· Soattrfbagger dieses Typ· sind gegenwärtig in der Industrie nioht UberaKBig gebrJtttohlioh. w Dies rührt zumindest teilweise von den betrieblichen Begrenzungen her, denen die bisher bekannte SehaufelbetStigungseinrichtung unterworfen 1st. Dies· Blnrlehtmng hatte einea s to* rend großen Platzbedarf und eratfgllohte nur eine sehr begrenzte Anzahl von Bewegungen, wodurch 4kr« Nützlichkeit zur Erleichterung des Ladens begrenzt und ihre Verwfjstmg für andere Betriebsschritte des Sohürfbaggers unmöglich geaaeht wurde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schürfbagger, bei dea eine bet&tigbare Schaufel an dea LadegefäB mittels eines vielgeleakigea Gebildes angsbraeht ist, «»bei die Oelenkbewegung an jedea Gelenk maabhHagig gesteuert werden kann, so daß die Schaufel eine Vielzahl von Bewegungen in dea Ladegefüfi, über dea Ladegefäl und vor dea LadegefHB ausführen kann. Der außerordentlich hohe Grad der Betätigbarkelt und der große Bereich der Schaufelstellungen, die alt dea Gebilde gemäß der vorliegenden Erfindung erzielbar sind, erleichtern la erhebllohfp MaB eine Vielzahl von Funktionen des Schürfbaggere.
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Die Schaufel gemäß der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres dahingehend betätigt werden, daß sie Stoff über die Schneidkante und in da· LadegefMß mit jeder beliebigen linearen oder kurvenförmigen Bewegung schupftj die den Umständen angemessen ist, und alt jedermnrtmsohten Rühe gegenüber der Sohneidkante. Oa* erfindungsgemäße Gebilde erleichtert eine Art des progressive* Laden·, bei de« die Ausstoßvorrichtung zunächst in eine vordere Stellung in . .,-, dem Ladegefäß bewegt wird» das durch die oben beschriebene Schöpftätigkeit der SohaUbl geladen wird, wonach die Ausstoßvorrichtung naoh hinten bewegt wird, und das geladene Material an,das hintere Ende des Ladegefässes bewegt und Ίβη vorderen Teil des Ladegefässes für die Aufnahme weiteren Materials freimacht. Die Schaufel kann ohne weiteres so hoch angehoben werden, wie es notwendig'sein kann, um Gesteinsbrocken oder andere größere Gegenstände in dem Ladegefäß aufzunehmen, und kann ferner dazu verwendet werden, vor und über derartige Gegenstände zu greifen, um sie in das Gefäß zu ziehen.
Die betätigbare Schaufel kann vollständig über da· Lad·- g^fäß angehoben werden, während die Ladung ausgestoßen wird, und kann an der Vorderseite der Ausstoßvorrichtung in einer Schürfbewegung entlang bewegt werden, um alle dort eingeklemmten oder anhaftenden Stoffe zu entfernen.
I BAD ORIGINAL
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Demzufolge ist die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe die Schaffung eines vielseitigeren Schürfbaggers oder Erdhobels. Es soll ferner ein selbstladender Schtirfbagger geschaffen werden, der keine starre Einrichtung aufweist, die die Öffnung an dem Ladegefäß beschränkt. Ferner soll eine wirkungsvollere und vielseitigere Selbstladeeinrichtung für Schürfbagger geschaffen werden. Es soll ein selbstladender Schürfbagger gesohaffen werden* der ohne Komplikationen oder Schwierigkeiten durch Stoßbewegung geladen werden kann, wenn die Bodenverhältnisse einen derartigen Betrieb erfordern. Es soll ferner eine Selbstladeeinrichtung für einen Schürfbagger geschaffen werden, die während des Ausstosses des Inhalts des Ladegefässes vollständig über dieses gehoben werden kann und dazu verwendet werden kann, den Ausstoß der Ladung zu unterstützen. Weiterhin soll ein selbstladender Schürfbagger geschaffen werden, der eine kraftbetätigte Einrichtung zur Erleichterung des Ladens von großen Gesteinsbrocken und anderen ähnlichen Objekten aufweist. Schließlich soll eine Selbstladeeinrichtung für einen Schürfbagger geschaffen werden, die in Verbindung mit dessen Ausstoßvorrichtung verwendet werden kann, um das vollständige Füllen des Ladegefässes des Schürfbaggers zu erleichtern.
Die Erfindung und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen am verständlichsten aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine Seitenrfiansichtdes Ladegefässes
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und der dieses zugeordneten Ausbildung eines die Erfindung enthaltenden Schürfbaggere ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig.l gezeigte Schttrfbaggerausbildung ist und
Fig. 3 eine weitere Seitenrißansicht der in Figel gezeigten Sohürfbaggerausbildung ist, in der bestirnte Einrichtungen des Schürfbaggers in
bewegten Stellungen zum Zwecke der Erleichterung des Ladens gezeigt sind.
In der Zeichnung und insbesondere in den Figuren i und ist ein Schürfbagger von der Art gezeigt, auf die die Erfindung anwendbar ist. Er weist ein LadegefäB tL auf, das allgemein gesagt durch einen Boden 12, Seitenwände 13 und eine durch eine bewegliche Ausstoßvorrichtung 14 gebildete Rückwand gebildet wird, wobei die Ober- und Vorderseite des Ladegefässes offen ist. Die Schneidkante wird durch eine Schaufel 16 gebildet, die von der Vorderkante des Bodens 12 nach vorn und unten verläuft. Das Ladegefäß 11 wird an seinen hinteren Ende durch Rahaenteile 17 getragen, die zu der Hinterradanordnung 18 des Schürfbaggers verlaufen. Das Ladegefäß
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wird an seine« vorderen finde durch zwei Zugarme 19 getragen, die von einer Traktorzugverbindung 21 nach hinten entlang jeder Seite des Ladegefässes verlaufen und mit diesem durch Drehzapfen 22 verbunden sind, die sich in der Mitte der Seitenwände 13 des Ladegefässes befinden. Der Traktor, der den SchUrfbagger über die Zugverbindung 21 zieht und die Hinterradanordnung 18 des Schfirfbaggers können von herkömmlicher Ausbildung sein und werden in der vorstehenden Beschreibung daher nicht näher erläutert.
Die Seitenwände 13 des Ladegefässes 11 verlaufen von der Stelle der Schneidkante 16 noch um ein erhebliches Stück nach vorn, und ein Querträger 23 verläuft zwischen den beiden Seitenwänden an deren vorderem Ende und auf einer Höhe, die erheblich über derjenigen der Schneidkante 16 liegt. Das Anheben und Senken des Ladegefässes 11 wird durch zwei hydraulische Winden 2k bewirkt, die zwischen dem Querträger 23 und zwei Armen 26 angeordnet sind, die von der Zugverbindung 21 des Traktors nach hinten und oben abstehen. Durch die Ausfahrbewegung der Winden 24 wird die gesamte Ladegefäßanordnung 11 um die Achse der Hinterräder 18 nach unten geschwenkt, so daß die Schneidkante l6 in die Erdoberfläche 27 einschneidet. Durch Vorwärtsbewegung des Schürfbaggers wird dann eine Oberflächenschicht der Erde über die Schneidkante 16 in das Ladegefäß 11 bewegt. Wenn das Ladegefäß 11 gefüllt worden ist, werden die Winden 2k eingezogen, wodurch das ^adegefäß um die Achse der Hinterräder 18 nach oben in eine Stellung ge-
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schwenkt wird, in der der .Schürfbagger mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit fahren kann, um die geschürfte Erde von der Baustelle hinwegzutransprtieren. Das Entladen des Ladegefäaees il wird durch die Aus fahrt) e we gung zweier weiterer Winden 28 hervorgerufen, die zwischen- der Ausstoßvorrichtung ik und der Hinterradanordnung 18 angeordnet sind, wodurch die Ausstoßvorrichtung nach vorn in Richtung auf die Schneidkante i6 bewegt wird.
Um die Ladekapazität des Ladegefässes 11 vollständig auszunutzen, müssen Einrichtungen vorgesehen sein, die den Stoff an dem offenen vorderen Ende in dem Ladegefäß halten. Bei einem herkömmlichen Schürfbagger ist ein mit einer einzigen Gelenkverbindung versehener Plattenverschluß für diesen Zweck verwendet, und die meisten selbstladenden Erdhobel oder Schürfbagger verwenden ein Erdhebewerk, das an der Vorderseite des Ladegefässes nach oben verläuft.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Platte oder Schaufel 29 vor, die von einer gelenkigen Traganordnung 3i getragen wird, die die Betätigung der Sohaufel 29 nach vorn unö hinten, oben und unten und im Winkel gegenüber einer Achse gestattet., die quer zu dem Ladegefäß 11 verläuft. Jede Kombination dieser Bewegungen kann gleichzeitig durchgeführt werden? s© ü&B die Platte oder Schaufel 29 In jeder beliebigen Weise betätigt werden um das Schöpfen von Material in das Ladegefäß 11 zu er~
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leichtern und weitere Betriebsschritte des Schürfbaggers zu unterstützen.
Bei der Traganordnung 31 der Platte 29 sind zwei Ame 32 auf jeder Seite des Ladegefässes 11 angeordnet, wobei die unteren Enden der Ame 32 durch Drehzapfen 33 Bit den Seitenwänden des Ladegefässes verbunden sind. Ein zylindrisches Querteil 34 verbindet die entgegengesetzten Enden der Arne über den ^eitenwänden 13 des La&gefässes 11. Die Seltenwände 13 haben an ihrem oberen Rand vorzugsweise ein kreisförmiges Profil, wodurch die Ladekapazität des Ladegefässes erhöht und gleichzeitig die Schwenkbewegung der Arne 32 und des Querteils 34 um die Drehzapfen 33 ermöglicht wird.
Eine Verlängerung 36 steht ein kurzes Stück von dem oberen Ende jedes Arms 32 in einem Winkel diesem gegenüber ab und ist drehbar mit einem Ende eines Zwischenrahmenteils 37 durch Drehzapfen 38 verbunden. Der Rahmenteil 37 wird durch Seitenteile 39 gebildet, die durch eine Reihe von rohrförmigen Querverstärkungen 42 miteinander verbunden werden. Außer zur Verstärkung des Zwischenrahmenteils 37 dienen die rohrförmigen Querteile 42 dazu, den Stoff an dem vorderen
ι Ende des Ladekübels 11 mit zurückzuhalten, wenn die Schaufel 29 in die Ladungstragetellung bewegt wird. Die Schafel 29« die ein gekrümmtes Profil hat, ist an dem dem Drehzapfen 38 entgegengesetzten Ende des Zwischenrahmenteils 37 durch einen
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zusätzlichen Satz Drehzapfen 43 in Nähe des oberen Randes der Schaufel 29 angebracht.
Somit kann die Schaufel oder Platte 29 nach vorn, hinten, oben, unten und im Winkel bewegt werden, da sie gegenüber dem Zwisohenrahmen 37 geschwenkt werden kann, der seinerseits gegenüber den Armen 32 geschwenkt werden kann, und die Arme 32 sind ihrerseits um eine Querachse schwenkbar, die durch das Ladegefäß verläuft. Einrichtungen zur Bewirkung und Steuerung dieser Bewegung umfassen ein erstes Paar doppeltwirkender hydraulischer Winden 44, die jeweils mit einem der Arme 32 an einem Drehzapfen 46 verbunden sind, der sich an einer Stelle entlang der Länge der Arme 32 befindet, und mit ihrem entgegengesetzten Ende mit einer Seitenwand 13 des Ladegefässes 11 an einem Drehzapfen 47 verbunden sind, der sich hinter dem Drehzapfen 46 befindet. Durch die Ausfahrbewegung der Winden 44 werden daher die Arme 32 nach vorn geschwenkt, während durch die Einziehbewegung der Winden 44 die Arme nach hinten geschwenkt werden.
Die Schwenkung des Zwischenrahmenteils 37 gegenüber den Armen 32 wird durch ein zweites Paar hydraulischer Winden 48 gesteuert, die jeweils zwischen einem Drehzapfen 49 an einer Zwisohenstelle an einem der Arme 32 und einem Drehzapfen 51 an einer von zwei dreieckigen Drehzapfen-Halterungsanordnungen 52 angeordnet ist, die an dem Zwischenrahmenteil 37 an dessen den Armen 32 am nächsten gelegenen Ende befestigt sind. Zwei
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Anschläge 55, die an den Halterungen 52 und SeitenMlen 39 befestigt sind, sind so angeordnet, daß sie in Berührung mit den oberen Rändern der Seitenwände 13 des Ladegefässes treten können, um die Einwärtsschwenkung der Plattenanordnung zu begrenzen.
Eine Ecke jeder Drehzapfenhalterung 52 steht nach oben ab, und ein Ende einer von zwei doppeltwirkenden hydraulischen Winden 53 ist an dieser Ecke angelenkt. Das entgegengesetzte Ende jeder Winde 53 ist an einem Arm 54 angelenkt, der von der Schaufel 29 ein kurzes Stück nach oben verläuft. Somit kann der dritte Satz Winden 53 dazu verwendet werden, die Schaufel 29 gegenüber dem Zwischenrahmenteil 37 zu schwenken. Die drei Sätze hydraulischer Winden 44, 48 und 53 werden vorzugsweise von dem Fahrerstand des Traktors aus gesteuert, der den Schürfbagger zieht, und geeignete Steuerungsanlagen für derartige Winden sind in der Technik bekannt.
Gegenstand der Betrachtung sind nunmehr typische Betätigungen der Schaufel 29, die in vorteilhafter Weise während des Betriebs des Schürfbaggers vorgenommen werden können. Die Ausfahrbewegung der Winde 44, die durch eine teilweise Ausfahrbewegung der Winden 48 und 53 begleitet wird, bringt die Schaufel 29 an die Schneidkante 16, wobei sich der obere Rand der Schaufel 29 über und vor der Schneidkante 16 befindet, wie es insbesondere in Fig.l veranschaulicht ist. Dies ist die normale
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Stellung der Schaufel 29 für den Transport einer Ladung. Wie in Fig.3 ersichtlich, wird durch eine weitere Ausfahrbewegung der Winden 48, die im allgemeinen von einer Einziehbewegung der Winden 53 begleitet wird, der untere Rand der Schaufel 29 nach vorn von der Schneidkante 16 hinweg und etwas über der Schneidkante angeordnet, so daß die Schneidkante l6 in die Oberflächenschicht 27 einschneiden und den Boden nach hinten in das Ladegefäß leiten kann. In. diesem Betriebsstadium hat der Boden die Neigung, unmittelbar oberhalb der Schneidkante 16 einen Damm zu bilden, und die Bewegung dieses Bodens nach hinten in das Ladegefäß 11 kann dadurch unterstützt werden, daß man die Winden *&k und h8 einzieht und die Winden 53 ausfährt, so daß die Schaufel 29 eine Art Schöpfbewegung nach hinten in die mit 29' bezeichnete Stellung ausführt. Diese Bewegung der Schaufel 29 kann während des Ladens des Ladegefässes 11 periodisch wiederholt werden, während sich der Schürfbagger in Bewegung befindet, und macht im allgemeinen die Verwendung eines Stoßtraktors mit dem Schürfbagger überflüssig.
Unter abermaliger Bezugnahme auf Fig.l erleichtert das Vorhandensein der oben beschriebenen Art der Schaufelbewegung eine vorteilhafte Benutzung der Ausstoßvorrichtung 14 zisr Unterstützung des Ladens. Genauer gesagt können üu Beginn Sos Ladens die Winden 28 betätigt werden, um die Ausstoßvorrichtung IA nach vors zu bewegen, so daß sich die untere Kante der Ausstoßvorrichtung in Mähe der Sehneidkante l6beitnd@t. Biθ
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Schaufel 29 kann, dann so betätigt werden, daß sie Erde auf die Ausstoßvorrichtung 14 lädt, woraufhin die Winden 28 eingezogen werden, üb die Ausstoßvorrichtung 14 nach hinten in das Ladegefäß zu ziehen, wobei sie die Erde mitnimmt. Ie Gegensatz zu einem herkömmlichen Schürfbagger fintet also das anfängliche Laden im hinteren Teil des Ladegefässes statt, während der vordere Teil frei bleibt und weiteren Boden aufnehmen kann, ohne dass der bereits geladene Boden Widerstand entgegensetzt. Die Ausstoßvorrichtung 14 weist vorzugsweise Seitenwände 56 auf, um diese Verwendung der Ausstoßvorrichtung bei der Bewegung von Stoff in dem Ladegefäß 11 nach hinten zu erleichtern.
Während des Entladens der Erde aus dem Ladegefäß 11 kann die Schaufel 29 voIständig über das Ladegefäß 11 angehoben werden, indem die Winden 44 eingezogen werden, während die Winden ausgefahren werden, wie es bei 29'' in Fig.l gezeigt ist. Die Ausstoßvorrichtung 14 kann dann durch das Auefahren der Winden 28 nach vorn bewegt werden, um den Inhalt des Ladegefässes 11 aus dem offenen vorderen Ende herauszudrücken. Wenn Boden oder sonstiger Stoff an der Ausstoßvorrichtung 14 anhaftet, können die Winden 48 und 53 allmählich eingezogen werden, während die Winden 44 allmählich ausgefahren werden, um dadurch zu bewirken, daß das untere Ende der Schaufel 29 nach unten und vorn an der Fläche der Aasstoßvorrichtung 14 entlangstreicht und das Material, das sich an dieser Fläche angesetzt hat, abstreift.
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Es ist ersichtlich« daß durch die entsprechende Betätigung der verschiedenen Winden kk, 48 und 53 verschiedene weitere Wirkungen hervorgerufen werden können· Beispielsweise kann die Schaufel 29 von der Schneidkante 16 nach vorn über einen größeren Gegenstand, wie zum Beispiel einen Gesteinsbrocken, hinwegbewegt werden und dann dazu verwendet werden, des Gegenstand nach hinten und oben in das Gefäß 11 zu ziehen.
Während die Erfindung im Hinblick auf ein besonder» Ausfährungsbeispiel offenbart worden ist, sei darauf hingewiesen, daß zahlreiche Abwandlungen im Raimen der Erfindung möglich sind und daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung außer durch die nachfolgenden Ansprl©Sae zu begrenzen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. MARTI N LI CHT
    Dr. REI NHOLD SCHMIDT
    PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
    β München 2-THERESiENSTRASSE 33 Dipl.-Wirtsch.-Ing. AX E L H A N S MA N N
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
    CATERPILLAR TRACTOR CO. München, den 26. Oktober 1967
    SAN LEANDRO / KALIFORNIEN Ihr Zeichen Unser Zeichen
    DAVIS STREET 800 V. St. A.
    Patentanmeldung; "Einrichtung zur Erleichterung des Ladens
    und anderer Betriebsschritte bei selbstladenden SchUrfbaggern"
    PATENTANSPRÜCHE
    Einrichtung zur Erleichterung des Ladens und anderer Betriebsschritte eines Schürfbaggers, der einen Körper mit eines Ladegefäß aufweist, das an seines vorderen Ende offen ist und eine Schneidkante aufweist, die Stoff in das Ladegefäß leitet, wenn der Schürfbagger vorwärts bewegt wird, gekennzeichnet durch ein Plattenteil (29), das quer zu dem Ladegefäß (ll) angeordnet ist, eine gelenkige Plattenhalterung, die Kindestens einen ersten Teil (37) und einen zweiten Teil (32) umfaßt, zwischen denen eine erste Gelenkverbindung (38) vorgesehen ist, eine zweite Gelenkverbindung (43), die die
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    Platte (29) Mit dem ersten Halterungsteil (37) verbindet, eine dritte Gelenkverbindung (33), die den zweiten Halterungsteil (32) mit dem Körper des Schürfbaggers verbindet, eine erste Betätigungseinrichtung (53) zur Schwenkung der Platte (29) gegenüber dem ersten Haiterungsteil (37) um die zweite Gelenkverbindung (43), eine zweite Betätigungseinrichtung (48) zur Schwenkung des ersten Haiterungsteils (37) gegenüber dem zweiten Halterungsteil (32) um die erste Gelenkverbindung (38), und eine dritte Betätigungseinrichtung (44) zur Schwenkung des zweiten Halterungsteiis (32) gegenüber dem Körper des Schürfbaggers um die dritte Gelenkverbindung (33).
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Gelenkverbindung (33) sich über und hinter der Schneidkante (l6) befindet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die gemeinsame Länge des ersten Halterungsteil (37,39) und ^
    des zweiten Haiterungsteils (32) großer ist als der Abstand zwischen der dritten Gelenkverbindung (33) und der Schneidkante (i6), wodurch die Platte (29) von der Schneidkante (16) nach vorn bewegt werden kann.
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Länge des ersten Halterungsteils (37,39) und des zweiten Halterungsteils (32) die Höhe des Ladeg©fässes (ii) tun einen Betrag Übersteigt, der mindestens gleich der Höhe dar
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    Platte (29) ist, wodurch die Platte (29) über das Ladegefäß (ll) angehoben werden kann.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Halterungsteil aus zwei Armen (32) besteht, die an entgegengesetzten Seiten des Ladegefässes (li) entlanglaufen und mit diesem durch die dritte Gelenkverbindung (33) verbunden sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querteil (3^) zwischen den Armen (32) an deren von der dritten Gelenkverbindung (33) entfernten Enden verläuft, und daß die Seitenwände (l3) des Ladegefässes (ll) an ihrem oberen Rand ein bogenförmiges Profil haben, das mit dem Kreisbogen übereinstimmt, den das Querteil (34) beschreibt, wenn die Arme (32) geschwenkt werden, wodurch die Ladekapazität des Ladegefässes (ll) erhöht und gleichzeitig eine maximale Manövrierfähigkeit für die Platte (29) ermöglicht wird.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Halterungsteil der Platte ein Rahmen (37) ist, der quer über im wesentlichen die gesamte Brei te des Ladegefässes (ll) verläuft, wodurch der erste Haiterungsteil zusammen mit der Platte so angeordnet werden kann, daß sie an dem offenen vorderen Ende des Ladegefässes (ll) den geladenen S^off zurückhalten.
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    "9
    β. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (53), zweite (%S) und dritte Betätigungseinrichtung (kk) jeweils doppeltwirkende, druckiaittelbetätigte Winden sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Haiterungsteil (57,39) der Platte (29) zwei Seitenteile (39) umfaßt, die jeweils durch die zweite Gelenkverbindung (43) »it der Platte (29) verbanden sind, und daß der zweite Teil (32) der Piattenhalterung aus zwei Amen
    (32) besteht, die entlang entgegengesetzten Seiten des Ladegefässes (ll) verlaufen und durch die erste Gelenkverbindung (38) ait je eines Seitenteil {59) des ersten Halterungsteils (37t39) Verbunden sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung aus einem ersten Paar doppeltwirkender hydraulischer Winden (53) besteht, die jeweils zwischen
    der Platte (29) und einem der Seitenteile (39) des ersten %
    Plattenhalterungsteils (37,59) angeordnet sind, und daß die zweite Betätigungseinrichtung aus einem zweiten Paar doppeltwirkender hydraulischer Winden (48) besteht, die jar eiIs zwischen einem der Arme (52) und einem der. Seitenteile (59) des ersten Halterangsteils angeordnet sind.
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    11. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Betätigungseinrichtung (44) aus einem dritten Paar doppeltwirkender hydraulischer Winden (44) besteht, die ' jeweils zwischen einen der Arme (32) und dem Körper des Schürf· baggers angeordnet sind.
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DE19671634761 1966-10-27 1967-10-26 Einrichtung zur Erleichterung des Ladens und anderer Betriebsschritte bei selbstladenden Schuerfbaggern Pending DE1634761A1 (de)

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