DE891943C - - Google Patents

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DE891943C
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loading bridge
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agricultural machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0657Asymmetrical tractors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Landbaumaschine bzw. landwirtschaftlicher Schlepper mit aufsetzbarer Ladebrücke Die Erfindung bezieht sich auf Landbaumaschinen bzw. landwirtschaftliche Schlepper mit aufsetzbarer Ladebrücke. Erfindungsgemäß isst die Ladebrücke unter demFahrzeugrahmen angebracht.
  • Die bekannten Landbaumaschinen mit aufsetzbarer Ladebrücke bzw. mit fest angebauter Ladefläche haben den Nachteil, daß .die Ladebrücke verhältnismäßig hoch liegt, wodurch sowohl das Beals auch das Entladen anstrengend wird. Durch eine hochliegende Ladefläche sinkt außerdem auch dieArbeitsleistung. Aufgesetzte Ladebrücken haben ferner den Nachteil, daß die ,Sichtverhältnisse nach vorn bzw. hinten schlechter werden, wodurch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Vor allem trifft dies für Bauarten zu, bei denen die Ladebrücke vor dem Fahrer angeordnet ist. In diesem Falle ist eine höhere Beladung unmöglich, und eine Auslastung des Fahrzeuges wird durch diesen Umstand verhindert.
  • Diesen bekannten Bauarten gegenüber weist nun die Erfindung wesentliche Vorteile auf. Die tiefliegende Ladebrücke ermöglicht ein fast müheloses Be- und Entladen. Dies ist vor allem wichtig bei der Abfuhr von Feldfrüchten, welche in, vielen Fällen von Hand unmittelbar in den Transportkasten geworfen werden müssen. Die erfindungsgemäß getroffene Anordnung der Ladebrücke bat noch den weiteren Vorteil, daß ohne besondere konstruktive Schwierigkeiten mit Gerätekombinationen gearbeitet werden kann, indem z. B. ein vor dem Schlepper angeordneter Kartoffelroder die Kartoffeln aulf ein Förderband wirft, wobei dieses ein--, Weiterförderung in die Ladebrücke übernimmt. Bei einem über dem Fahrzeugrahmen liegenden Ladebehälter wird das Förderband verhältnismäßig steil, so daß der Förderung von Hackfrüchten usw. erhebliche Schwierigkeiten entgegenstehen. Solche Kombinationen sind auch beim Drillen, Kunstdüngerstreuen wau. möglich, wobei das Saatgut unmittelbar vom Ladebehälter in die angebaute Drillmaschine läuft. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Ladebrücke wesentlich leichter als bisher zu einer Kippbrü_ cke ausgestaltet werden kann. Das Entladen wird dadurch noch leichter gemacht. Es ist ferner möglich, die Ladebrücke auch als Schürfkübel auszubilden, denn durch die Anbringung unter dein Fahrzewgrähmen wird es möglich; den vorderen `Teil der Ladebrücke nach unten abzuwinkeln, so daß bei Fahrt des,Schleppers Erde unmittelbar in,den Ladebehälter geschürft wird. Da auch das Anbringen und .das Entfernen der erfindungsgemäß angebrachten Ladebrücke durch die Lage der Brücke unterhalb des Rahmens wesentlich erleichtert wird, isst es sogar möglich, ein ganz neues Transportverfahren anzuwenden, indem in schneller Folge leere Ladebrücken gegen volle bzw. umgekehrt ausgetauscht werden. In der Beschreibung wird dies noch besonders erläutert. Als letzter Vorteil der Erfindung sei die gute Sicht erwähnt, -denn die tiefliegende Laduarg ermäglicht es dem Fahrer, auch dann über die Ladung hinwegzusehen, wenn sie. vor ihm liegt.
  • Die Erfindung ist in den Abb. z bis 3 dargestellt. Die Abb. -z bezieht sich auf ein Fahrzeug mit achsschenkelgelenkter Vorderachse und hintenliegendem Triebachsblock, während sich Abb. 2 und 3 auf eine Landbaumaschine mit vornliegendem Triebachsblock und gelenktem dritten Heckrad beziehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der schematischen Abb. r ist mit r der hintenliegende Triebadhsblock, mit 2 die achsschenkelgelenkte Vorderachse und mit 3 der hochgezogene Fahrzeugrahmen bezeichnet. Der bei Landbaumaschinen bzw. Geräteträgern zwischen den beiden Achsen vorhandene große Raum wird nun in erfindüngs.gemäß vorgesehener Art durch die Anbringung eines Lzdebehälters q. ausgenutzt, wobei dieser unter dem Fahrzeugrahmen befestigt wird. Dieser Fahrzeugrahmen kann als Zentralrohrrahmen oder auch als Doppelträgerrahmen ausgebildet: sein. Ein: Zentralrohrrahmen bietet jedoch in weäterer Ausbildung der Erfindung besondere Vorteile. Der Ladebehälter q. ist bei der Ausführungsform der Abb. z an seinem vorderen und hinteren Ende mit den Klinken 5 und 6, an den Zapfen 7 und 8 des Rahmens 3 aufgehängt. Diese Aufhängung an Klinken oder anderen schnell lösbarenElementen hat den Vorteil, daß die Entleerung ,des Ladebehälters sehr schnell vor sich geht. So kippt beispielsweise beim Lösen der Klinke- 6 der Ladebehälter an seinem hinteren Ende in die gestrichelte Stellung ab, so daß :dann das Ladegut leicht nach hinten abfließen kann. Um einen Aufschlag des Be--; .i,-" Ratte": 7.11 verhindern. hat die Klinke 6 noch einen Ansatz 10, aer in uer strichelten Lage des Behälters mit dem Zapfen 8 zum Eingriff kommt. In gleicher Weise kann mittels der Klinke 5 der vordere Teil des Behälters abgekippt werden, und es ist möglich, auf die gleiche Art eine seitliche Abkippung zu. erreichen. Die Klinke ermöglicht überdies eine sehr schnelle Anbringung bzw. Entfernung,des Behälters. An, Stelle der Klinken können auch Steckbolzen u. dgl. verwendet werden.
  • Ein weiteres Beispiel einer Ausführung ist in den Abb.2 und 3 veranschaulicht, wobei Abb.2 eine Seitenansicht und Abb. 3 die dazugehörige Draufsicht ist. Der zwischen vorderer Triebachse 20 und gelenktem Heckrad 21 unter dem Zentralrahrrahmen 22 liegende Ladebehälter 23 ist bei dieser Ausführungsform mittels der Steckbolzen 24 und 25 aufgehängt. Der Ladebehälter ist ferner ungefähr über seinem- Schwerpunkt mittels einer Lasche mit dem Hubarm 26 des Krafthebers verbunden. Es handelt sieh hier um einen hydraulisch betätigten Kraftheber mit einem Druckzylinder 27. Es kann natürlich hierfür jede andere Art von Hebern, auch ein handbetriebener, verwen:de.t werden.
  • Bei einer derartigen Koppelung des Ladebehälters mit dem an jedem Schlepper bzw. jeder Landbaumaschine vorhandenen Kraftheber lassen sich bei der erfindungsgemäß getroffenen Aufhängung der Ladebrücke viele Vorzüge erreichen, die besondere Bedeutung in, der Landwirtschaft bekommen. So kann beispielsweise bei Entfernen des ,Steckbolzens 2q. die Ladebrücke in ihrem hinteren Teil mit dem Kraftheber gehoben und gesenkt Werden, wobei der Steckbolzen 25 den Drehpunkt darstellt. In gleicher Waise kann man den Steckholzen 24 als Drehpunkt wählen, und es kann ein Heben und Senken des vorderen Teils .der Ladebrücke erreicht werden, wie dies gestrichelt in Abb. 2 dargestellt ist. Der Ladebehälter weist hierbei die Schürfkante 30 auf, durch die es möglich ist, während der Fahrt Erde unmittelbar in den Bdhälter zu schürfen. Die Einstellung der Schürftiefe kann durch den Kraftheber erfolgen. Ein derartiges Koppeln mit dem Kraftheber ermöglicht auch eine feinfühlige Regelung des Abfließens des Ladegutes, indem der Kippwinkel entsprechend eingestelltwird. Für viele landwirtschaftlicheArbeite(n ist dies von besonderer Bedeutung, wenn beispielsweise bestimmte Düngerarten gleichmäßig über dem Acker verteilt werden sollen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. z und 3 ist im übrngen die vordere Wand 311 und die rückwärtige Wand 32 des Ladebehälters in den Punkten 33 und 34. am Rahmen 22 angelenkt. Mit dieser Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, daß beim Abkippen des Behälters die jeweilige Wand herausgezogen wird, so daß unmittelbar mit der Schürfarbeit bzw. mit dem Entladen begonnen werden kann, ohnedaß weitere Handgriffe zu leisten sind. Dieses selbsttätige Öffnen der Vorder- bzw. Rückseite des Ladebehälters kann natürlich auch dadurch erfolgen, daß die Rückwand um die Drehpunkte 33 bzw. 34 weggeklappt wird, was natürlich ebenfalls selbsttätig während des Abkippens des Ladebehälters geschehen kann.
  • Die Erfindung ermöglicht die Anwendung verhältnismäßig großer Ladebrücken, so daß das Fahrzeug auf ein vollwertiges Transportfahrzeug umgestellt werden kann. Für besonders schwere Laidebrücken kann dabei mit mehreren Hüben des Krafthebers der Ladebehälter stufenweise angehoben werden, wobei ein Rastengesperre den Ladebehälter nach jedem Teilhub fixiert. Die Transportleistung kann noch weiter erhöht werden, wenn mit au@swe:chselbarem Ladebehälter gearbeitet wird'. Es ist z. B. denkbar, den Schlepper über die am Boden liegende und voll beladene Ladebrücke zu fahren und mit dem Hubwerk anzuheben. Die Spurbreite und die Bodenfreiheit :des Schleppers sind entsprechend bemessen, damit ein ungehindertes. Überfahren ,der Ladebrücke möglich ist. Es können dann in schneller Folge volle gegen leere Ladebrücken und umgekehrt ausgewechselt werden.
  • Aus ,der Abb. 3 ist ferner ersichtlich, daß die Ladebrücke versetzt zur Falrzeuglängsach,s,e angeordnet sein kann. Eine derartige Anordnung ist vorteilhaft, wenn das Ladegut durch ein Transportband 38, welches zwischen Motorgetriebebloek 210 und Triebrad 39 angeordnet sein kann, von vorn nach hinten unmittelbar in den Ladebehälter gefördert werden soll. Für viele landwirtschaftliche Feldarbeiten ist ein derartiges Arbeitsverfahren vorteilhaft, beispielsweise beim Roden von Kartoffeln, Rüben u. d@gl. Die Vorteile der tiefliegenden Ladebrücke treten hier besonders stark in den Vor-,dergrund. Eine seitliche Abkippung des Ladebehälters zum Zweck des Entladens ist hier besonders vorteilhaft, weil der Schwerpunkt der Last neben der Aufhängung liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lan.dbaumaschinebzw.landwirtschaftlicher Schlepper mit aufsetzbarer Ladebrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (¢, 23) unter dem Rahmen (3, 22) des Fahrzeuges angebracht ist.
  2. 2. Ausführungsform der Landbaumaseh ine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (23) unmittelbar am Hubarm (26) des Hubwerkes hängt oder über ein Gestänge mit diesem in Verbindung steht.
  3. 3. Ausführungsform der Landbaumaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (4, 23) um eine Querachse (7, 8, 2q., 25) bzw. Längsachse schwenkbar gelagert ist, so daß das Ladegut, wie bei einer Kippbrücke, entleert werden kann. q.. Ausführungsform der Landbaumaschine nach Anspruch: i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende .durch eine Klinke (5, 6), Steckbolzen (24,:2,5) od. dgl. gehalten ist, so, daß die Brücke je nach Betätigung der entsprechenden Klinke, Steckbolzen usw. nach vorn oder nach hinten abkippt. 5. Ausführungsform der Landbaumaschine nach einem :der Ansprüche i bis: 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- bzw. Rückwand (3;i, 32) der Ladebrücke (23) ausziehbar bzw. schwenkbar an der Brücke befestigt ist und außerdem mit dem Fahrzeugrahmen (22) ,derart in Verbindung steht, daß beim Abkippen der Ladebrücke die betreffende Wand ausgezogen, bzw. weggeklappt wird. 6. Ausführungsform der Landbaumaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (23) an ihrem Vorderende mit einer Schürfkante (30) versehen ist, so daß sie bei Abkippung nach vorn als Schürfkübel oder als Planiergerät benutzt werden kann. 7. Ausführungsform der Landbaumaschine nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (23) außerrnittig zur Fahrzeuglängsachse angeordnet ist. B. Ausführungsform der Landbaumaschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch ,gekennzeichnet, da.ß bei Transportarbeiten jeweils volle Behälter gegen leere und umgekehrt ausgetauscht werden, wobei die Abmessungen der Behälter so gehalten sind, daß mit der Landhau.maschine ohne,Schwierigkeiten über den am Boden liegenden Ladebehälter gefahren werden kann., um ihn dann anzuheben und unter dem Rahmen zu halben.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024280B (de) * 1955-11-11 1958-02-13 Heinrich Lanz Ag Landwirtschaftlich genutztes Motorfahrzeug, insbesondere Motorgeraetertraeger
DE1082510B (de) * 1955-04-26 1960-05-25 John Deere Lanz Ag Sitzanordnung zur Verbesserung der Sichtverhaeltnisse fuer den Fahrer in landwirtschaftlichen Motorfahrzeugen
DE1112331B (de) * 1957-05-23 1961-08-03 Richard Freund Bindevorrichtung fuer Erntemaschinen
DE1125216B (de) * 1958-09-13 1962-03-08 Walter Gutbrod Als fahrbarer Geraetetraeger fuer landwirtschaftliche Bodenbearbeitungswerkzeuge ausgebildeter Einachs-Anhaenger
DE1169181B (de) * 1961-01-12 1964-04-30 Anton Rudolf Als Geraetetraeger und Zugmaschine dienendes Motorfahrzeug
FR2607095A1 (fr) * 1986-11-24 1988-05-27 Cagnon Francois Vehicule roulant du type a trois roues

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