DE1634754A1 - Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden Erdbewegungsmaschinen - Google Patents
Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden ErdbewegungsmaschinenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf von Zugmaschinen gezogene Erdbewegungsmaschinen und insbesondere
auf eine Aufhängung für den Hebeförderer bei einem selbstladenden Planierpflug. ,
Beim Laden von durch Zugmaschinen gezogenen Planierpflügen
werden wesentliche betriebliche Vorteile durch die Verwendung eines Hebeförderers erzielt, der an dem Planierpflug
angebracht ist und von der Schneidschaufel am vorderen Ende des die Ladung tragenden Kübels nach oben verläuft.
Der Hebeförderer unterstützt die Bewegung von frisch ge-
ο schnittenem Boden von der Schaufel in den Kübel. Dadurch
-wird der Widerstand verringert, den die Ladung dem Eintritt
von weiterem Boden in den Kübel entgegensetzt, und für ge-
O) wohnlich wird dadurch für die Durchführung des Ladens der
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MDNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Teltfon: 2921 02 · Teiegramm-Adr.iiet Lipatli/Mönchen
Bankverbindungen ι Deufich» Bank AO, Filiale München, Dep.-Kaiie Viktualitnmarkt, Konto-Nr. 70/30638
Bayer. Vtreinibank Mönchen, Zweigst. Oikar-von-Miller-Rlng, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto; München Nr. 163397
Erdbewegungsmaschine die Notwendigkeit einer zusätzlihen
Stoß- und Zugvorrichtung zusammen mit ihren Wartungskosten, der Arbeitskraft und Komplikationen des von der Maschine
durchzuführenden ArbeitsprograniBB vermieden,—
Um zu^gegJtä-ttenT^aß der Hebeförderer über Hindernisse,
wie z.B. große Steine und dgl., hinweggeht und daß der Hebe—
förderer sich selbst auf verschiedene Ladebedingungen und verschiedene Sehnittiefen einstellt, ist es üblich, eine gewisse
schwebende Aufhängung für den Hebeförderer vorzusehen. Die Aufhängung muß so ausgebildet sein; daß das untere Ende
des Hebeförderers im Bedarfsfall nach oben geschwenkt werden
kann und gleichzeitig eine ausreichende Niederhaltekraft,
ausgeübt wird, um ein übermässiges Springen und den Verlust der Wirkung des Hebeförderers zu vermeiden. Diese Bewegung
muß in einer Weise stattfinden, in der andere Einrichtungen des Planierpfluges nicht gestört werden. Ferner muß der
schwebend aufgehängte Hebeförderer dahingehend wirken, daß er die Ladung an dem vorderen Ende des Ladekübels in diesem
zurückhält.
Um diese verschiedenen Erfordernisse zu erfüllen, sind
schwebende Aufhängungen für Hebeförderer entwickelt worden, die zu kompliziert ausgebildet waren, woraus sich hohe Kosten
und Wartungsprobleme ergaben. Derartige Aufhängungen erforderten bisher, vier Schwenkarme zwischen den Ecken des Rahmens
des Hebeförderers und dem Körper des Planierpfluges mit Anschlägen
zur Begrenzung der Schwenkbewegung, und in einigen Fällen mit Federn zur Erzeugung der Niederhaltekraft. Bei
einer derartigen Aufhängung sind vier getrennte Achsen vorhan-
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den, um die die Schwenkbewegung stattfinden kann.
Außer einer zu großen Kompliziertheit und teilweise als
Ergetrais dieser übermäßigen Kompliziertheit fehlten bei derartigen Aufhängungen^für Hebeförderer Merkmale, die außerordentlich
wünschenswert wären. Zum Beispiel isr^^b^Lden bekannten
Aufhängungen nicht möglich, den Hebeförderer schnell und
leicht von seiner Aufhängung zu trennen. Dies ist ein außerordentlich wünschenswertes Merkmal, da es zur Erleichterung
des Transports des Planierpflugs praktisch ist, den Hebeförderer von dem Körper des Planierpfluges zu trennen. Durch Trennung
des Hebeförderers in dieser Weise wird der Schwerpunkt des Planierpfluges gesenkt, wodurch er zu einer stabileren
Ladung gemacht wird. Ferner werden dadurch Probleme verringert, die sich aus der lichten Höhe des Planierpfluges ergeben.
Ferner sind bei früheren Aufhängungen für Hebeförderer Schwierigkeiten im Verlauf des Ausstoßes der Ladung aufgetreten,
da der Inhalt des Ladekübels durch die Bewegung der Aus— stoßelemente des Planierpflugs an dem Hebeförderer verkeilt
wurde. In der Patentanmeldung, Aktenzeichen vom 6. Juli 1967 wird eine Einrichtung zur Verringerung dieses
Problems offenbart und beansprucht. Bei der Aufhängung gemäß
der genannten Patentanmeldung ist der Hebeförderer so mit der
Ausstoßeinrichtung verbunden, daß der Hebeförderer während des Ausstoßes der Ladung verschoben wird, um das Verkeilen der
Ladung an dem Hebeförderer zu vermeiden. Es ist außerordentlich wünschenswert, daß eine vereinfachte Aufhängung für den Hebe—
förderer auch dieses Merkmal umfaßt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für einen Hebeförderer, die die verschiedenen obengenannten
Erfordernisse erfüllt und dabei weniger Schwenkarme und
nur eine einzige Schwenkachse erfordert.
Demzufolge besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe in der Schaffung einer vereinfachten Aufhängung für einen Hebeförderer für einen selbstladenden Erdbewegungs-
Planierpflug, die die wünschenswerten Eigenschaften
von komplizierteren Aufhängungen hat.
Ferner wird erfindungsgemäß eine schwebende Hebeförderer—
aufhängung für einen selbstladenden Planierpflug geschaffen, die die geringstmögliche Anzahl von Schwenkarmen und nur eine
einzige waagerechte Schwenkachse erfordert.
Ferner wird erfindungsgemäß eine schwebende Hebefördereraufhängung
für einen Planierpflug geschaffen, die es ermöglicht, den Hebeförderer in bequemer Weise von dem Planierpflug
zu trennen.
Schließlich wird erfindungsgemäß eine vereinfachte Schwenkaufhängung
für den Hebeförderer eines Planierpfluges geschaffen,
bei der der Hebeförderer während des Ausstoßes der Ladung
verschoben wird, um das Verkeilen des Inhalts des Planierpfluges
an dem Hebeförderer zu vermeiden.
Die Erfindung geht zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen
am deutlichsten aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenrißansicht
eines von einer Zugmaschine gezogenen 009843/0665
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selbstladenden Planierpfluges ist, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenrißansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten
Planierpfluges ist, in der die Schwenkbewegung des Hebeförderers und der ihm zugeordneten Aufhängung
veranschaulicht ist,
Fig. 3 eine verkürzte Schnittansicht entlang der Linie
III—III in Fig. 2 ist, in der Einzelheiten der
Aufhängung des Hebeforderers veranschaulicht sind,
und
Fig. h eine Schnittansicht der Gelenkverbindung., die
den Hebeförderer mit der Aufhängung verbindet, entlang der Linie IV-IV in Fig.» 3 ist«
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere
auf Fig. i weist der. Planierpflug 11 einen die Ladung
tragenden Kübel 12. auf, von dessem vorderen End© eine
Erdsehneidsehauf el 13 nach unten und vorn hervorsteht, um
eine Schicht, des unter dem Planierpflug befindlichen Bodens
Ik abzuschneiden, di© über die Schaufel und über-eine geneigte
Schauf elhalterung iß in den Kübel 12 gelangte Die Lacleküb el an
ordnung 12S die Seitenwand© 17 und ein® gekrümmte hintere Wand
18 aufweist, wird an ihrem hinterem Ende von einem Rahmen 19
und einem Paar Hinterrädern 20 getragen, die eine Sehwetitehse
bilden, um die der'LadokUhel zur Verstellung der Schneidtiefe
der Schauf®! 13 angehoben oder gesenkt werden.kann.
Eine zweirädrigo Zmgaaschlne 21 sieht dan Plamierpflug
Über einen Drehzapfen 22S ©inen Schwanenhals S38 ein© Querab-
Standsstütze 24 und zwei Zugarme 26, die von den Enden der
Querabstandsstütze 24 nach hinten verlaufen und mit den Seiten-
durch
wänden 17 des Ladekübels 12/Drehzapfen 27 verbunden sind. Um die senkrechte Stellung der Schneidschaufel 13 und des Ladekübels 12 zu verstellen, sind zwei hydraulische Winden 28 zwi— sehen der Querabstandsstütze 24 und dem Rahmen 19 an dem vorderen Ende des Ladekübels 12 angeordnet.
wänden 17 des Ladekübels 12/Drehzapfen 27 verbunden sind. Um die senkrechte Stellung der Schneidschaufel 13 und des Ladekübels 12 zu verstellen, sind zwei hydraulische Winden 28 zwi— sehen der Querabstandsstütze 24 und dem Rahmen 19 an dem vorderen Ende des Ladekübels 12 angeordnet.
Um den Ausstoß der Ladung aus dem Ladekübel 12 zu ermöglichen,
ist der Boden des Kübels 12 als eine schwenkbare Plattform 29 ausgebildet, die in ihrer unteren Stellung den Zwischenraum
zwischen der Schneidsehaufelhalterung 16 und dem unteren
Rand der Kübelrückwand 18 überbrückt. Dreieckige Seitenteile 31 an der Plattform 29 verlaufen in dem Kübel 12 nach oben und
verbinden die Plattform 29 mit den Kübelseitenwänden 17 an Drehzapfen
32, die sich im Mittelpunkt der Krümmung der Rückwand 18 befinden. Die Plattform 29 kann somit nach oben und hinten geschwenkt
werden, um den Inhalt des Kübels durch seinen Boden zu entleeren. Um diese Ausstoßvorrichtung zu betätigen, ist ein
Hebel 33 an dem Rahmen 19 hinter dem Ladekübel 12 angelenkt und weist ein unteres Ende auf, das im Winkel nach vorn unter
den Kübel verläuft und gelenkig mit einem geraden Glied ^k verbunden
ist. Das vordere Ende des Glieds 34 ist an der Unterseite des vorderen Teils der Plattform 29 angelenkt. Eine von
dem Fahrersitz der Zugmaschine 21 aus gesteuerte hydraulische Winde 36 ist zwischen einen mittleren Stelle an dem Hebel 33
und dem Rahmen 19 angeordnet, um die oben erwähnte Schwenkbewegung der Plattform 29 zu bewirken.
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Selbstladende PlanierpflLüge dieser Art sind mit einem Hebe—
förderer 37 versehen, der an der Vorderseite des Ladekübels von der Schneidsehaufel 13 nach oben und hinten verlauft. Der
Hebeförderer 37 unterstützt die Bewegung von Erde von der Schaufel 13 nach oben in den Ladekübel 12 und bewirkt ferner,
daß die Ladung am vorderen Ende des Ladekübels 12 in diesem zurückgehalten wird.
Der Hebefürderer 37 weist einen rechteckigen Rahmen 38 mit
einem ersten Paar Kettenzahnrädern 39 an seinen oberen Ecken und einem zweiten Paar Kettenzahnrädern 41 an seinem unteren
Ende auf. Endlosketten 42 werden von den Kettenzahnrädern 39
und 41 an jeder Seite des Rahmens 38 getragen und werden in
Abständen durch Förderbecher 43 miteinander verbunden, die die Bewegung des Bodens bewirken. Spannräder 44 sind an dem Rahmen
38 angeordnet, um die Ketten 42 zwischen den Kettenzahnrädern
39 und 41 abzustützen und zu spannen, und die oberen Ketten—
zahnräder 39 werden beispielsweise durch einen hydraulischen Motor 46 angetrieben.
Die Aufhängung, die den Hebeförderer 37 in die Lage versetzt,
über Hindernisse hinwegzugehen und sich auf verschiedene Schnittief en einzustellen, und die die oben erörterten weiteren
Vorteile erzielt, weist zwei Schwenkarme 47 auf, die von dem Mittelteil des Hebeförderers jeweils an einer Seite des
Förderers nach hinten verlaufen und die einzige Verbindungseinrichtung zwischen dem Hebeförderer und dem Planierpflug
darstellen.
Wenngleich die Schwenkarme 47 geradlinig sein können, wird
eine größere Festigkeit und Steifigkeit dadurch erhalten, daß
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das vordere Ende jeden Arms verzweigt ausgebildet wird, wobei ein erster Zweig 48 an dem Rahmen 38 des Hebeförderers unter
seiner Mitte durch eine Gelenkverbindung 49 angeschlossen ist und der zweite Zweig 51 jedes Arms nach oben verläuft und an
dem Rahmen des Hebeförderers durch eine über der Mitte des Hebeförderers befindliche Gelenkverbindung 52 angeschlossen
ist. Der hintere Teil jedes Arms 47 ist durch ein Kugelgelenk
53 mit einem nach oben stehenden Finger 5k auf dem Plattformseitenteil
31 an der entsprechenden Seite des Planierpflugs verbunden. Die Kugelgelenke 53 werden anderen Gelenkverbindungen
voxgezogen, da derartige Kugelgelenke eine gewisse seitliche Selbstverstellung der Aufhängung gestatten.
Die Schwenkachse der Kugelgelenke 53 liegt über der Achse der Drehzapfen 32, um die die Kübelplattform 29 geschwenkt
wird. Somit wird durch die Schwenkbewegung der Plattform 29 in die offene Stellung zum Ausstoß der Ladung aus dem Ladekübel 12 gleichzeitig der Hebeförderer 37 nach vorn verschoben,
wie es ±i Fig. 2 veranschaulicht ist. Wie es in der obengenannten
weiteren Anmeldung der Anmelderin besehrieben ist, verringert
eine derartige Vorwärtsbewegung des Hebeförderers 37 die
Neigung, die Ladung während des Ausstoßes an dem Hebeförderer zu verkeilen.
Um zu vermeiden, daß die Förderbecher 43 des Hebeförderers
auf die Schneidschaufel 13 auftreffen, sind Mittel erforderlich, durch die die Abwärtsschwenkbewegung des Hebeförderers begrenzt
wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 im Zusammenhang
miteinander, ist in jeder Kübelseitenwand 17 unmittelbar unter der oberen Gelenkverbindung 52 des Hebeförderers eine waagerechte
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Schiene 56 mit einer geradlinigen Nut 57 darin ausgebildet.
Ein Arm 58 steht seitlich von dem Rahmen 38 des Hebeförderers
an jeder Seite ab, und Sollen 59» die an den Enden der Arme 58 angebracht sind, laufen auf den Schienen 56 entlang. Um die
Seitwärtsyerschiebung des Hebeförderers 37 zu begrenzen, weist jede derartige Rolle 59 einen in die Nut 57 der Schiene 56
ragenden Mittelflansch 6± auf. Die seitliche Bewegung der Aufhängung
wird weiterhin durch Anstoßplatten 62 begrenzt, die an den Seiten der Schwenkarme ^7 des Hebeförderers angebracht sind.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 3 und h in Verbindung
miteinander sind die Gelenkverbindungen, wie zaB. das Gelenk 52, die den Hebeförderer 37 mit den Schwenkarmen k7 verbinden,
so angeordnet und ausgebildet, daß sie den Einlsau und Ausbau des Hebeförderers erleichtern. Das Gelenk 52 wird durch
einen ersten Satz von Ringen.64 gebildet, die an dem Rollenarm
58 ausgebildet sind und gleichachsig in einen zweiten Satz von derartigen Ringen 66 eingreifen, die an dem Ende des Schwenkarms
47 ausgebildet sind. Ein Gelenkstift 67 verläuft durch .die Ringe
Gk und 66 und wird durch Halterringe 68 in dieser Stellung
gehalten, die an jedem Ende des Stifts durch Querbolsen 69 befestigt
sind. Die Achse des Stiftes 67 und der Eilige; 64 und 66
verläuft parallel zu der Seite des - Hebefördererrahmens 38, so
daß die Gelenke 52 eine gewisse seitliche .Selhstv-erstellung .
der Aufhängung gestatten und hinsichtlich der SeWenktoewegung
des Hebeförderers 37 um die Gelenke in einer senkrechten Ebene
eine starre Verbindung darstellen.
Die oben beschriebene Aufhängung gestattet ein leichtes Abnehmen des Hebeförderers 37 von dem Planierpflug 11 zur Aufbewahrung
oder zum Transport. Die Kugelgelenke 53 können gelöst werden, und, wenn die Ketten 42 abgenommen werden, können die
Schwenkarme kl in Richtung auf den Rahmen des Heb.eförderers
geschwenkt werden.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Dipi.-Iog. MARTI N LICHTPATENTANWÄLTE UCHT. HANSMANN, HERRMANN- /f J ~ " *' ^INHOLD SCHMIDT .8MONCHEN2-THERESIENSTRASSe33 Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANNDipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN CATERPILLAR TRACTOR CO.San Leandro, Kalifornien Mönchen,den 17. Juli 1967Davis Street 800Ihr Zeichen Unser Zeichen /\\ iV « O V « XX ·Patentanmeldung: "Aufhängung für den Hebeförderer beiselbstladenden Erdbewegungsmaschinen"PATENTANSPRÜCHEAufhängung für den Hebeforderer einer von einer Zugmaschine gezogenen selbstladenden Erdbewegungsmaschine, die einen Körper mit einem die Ladung tragenden Kübel und mit einer Schneidschaufel aufweist, die von dem vorderen Ende des Kübels nach unten und vorn verläuft, und bei der ein schwebend aufgehängter Hebeförderer von der Schneid— schaufel am vorderen Ende des Ladekübels nach oben verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung mindestens einen Schwenkarm (47) umfaßt, der von dem Hebeförderer nach hinten zu dem Körper der Erdbewegungsmaschine verläuft, dass eine erste Verbindung (49,52) den Hebeförderer mit dem vorderen Ende des Arms (47) hinsichtlich der Schwenkung des O ■ - " " ■*■* Hebeförderers um das vordere Ende des Arms (47) in einer senk-$*, rechten Ebene starr verbindet, daß eine zweite Verbindung (53)>» das hintere Ende des Arms (47) mit den Körper der Erdbewegungso -*5 maschine so verbindet, daß er in einer senkrechten Ebene o .*" Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon 129 2102 · Telegramm-Adreuei Lipalli/MünchenBankvtrbmdungan: Deutsch· Bank AG, Filiale München, Dep.-Katte Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Verainibanlc München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Manchen Nr. 163397Opp»nauerB0roi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDTschwenkbar ist, und daß eine Begrenzungseinrichtung die Abwärts— Schwenkung des Arms (47) und des Hebeförderers um die zweite Verbindung (53) begrenzt.2. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung (49,52) eine Schwenkbewegung des Hebeförderers gegenüber dem Arm (47) um eine Achse gestattet, die parallel zu den Seiten des Hebeförderers verläuft.3. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung (49,52) ein Scharniergelenk ist, dessen erster Teil (66) an dem Arm (47) und dessen zweiter Teil (64) an dem Hebeförderer befestigt ist, und daß die ersten (66) und zweiten Teile (64) durch einen leicht herausnehmbaren Scharniergelenkstift (67) miteinander verbunden sind, der durch beide Teile hindurchverläuft und parallel zu den Seiten des Hebeförderers ausgerichtet ist.4. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Hebeförderers je ein Arm (47) vorgesehen ist und daß die Arme (47) mit dem Hebeförderer durch mindestens zwei Scharniegelenke an Stellen zwischen den oberen utid unteren Enden des Hebeförderers verbunden sind.5. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (47) au seinem vorderen Ende gegabelt ist, und daß mehrere erste Verbindungen (49,52) vorgesehen sind, und daß jeder Gabelteil (48 bzw. 51) mit dem Hebeförderer durch eine009843/0665getrennte erste Verbindung (49 bzw. 52) verbunden ist.6. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdbewegungsmaschine ein dem Ladekübel (l2) zugeordnetes Element (29) aufweist, das zur Entleerung des Inhalts des Ladekübels bewegbar ist, und daß die zweite Verbindung (53) -den Arm (47) mit dem beweglichen Element (29) verbindet, wo-.durch der Hebeförderer beim Entladen des Inhalts des Kübels verschoben wird.7 ο Aufhängung für den Hebeförderer einer gelfostladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Hebeförderers je ein-A^m (47) vorgesehen ist und daß der Ladekübel (l2) ein Unterteil (29) aufweist, das nach hinten geschwenkt werden kann, um den Inhalt des Ladekübels durch, seinen Boden zu Unterteil (29) Seitenteile (31) aufweist., die über die der Schwenkachse (32) des Unterteils hinausverlaufen, und daß zwei zweit© Verbindungen (53) vorgesehen siad, die je einen Arm (%7) ©it je einem entsprechenden Seitenteil (3i) über der Höhe der Schwenkachse (32) d©s Unterteils (29) verbinden, wo« durch der Hebeförderer fe©i der Riickwärtssohwenkbewegiang des Unterteils (S9) nach vom verschoben wird»naoli Amsprmoli 7« dadurcli g©kenns©lohnetMBf©®t 5 too @is desi HefeQAOrdereE1 ©mgslbraolit iit unä In äow mnto.i?®tGKi Stelliamg t@s H©fö®f93Pd©r©5?© im Bartttemng mitSchiene (56) steht, wodurch der Hebeförderer bei der Rückwärts· schwenkbewegung des Unterteils (29) im wesentlichen nach vorn verschoben wird.9. Aufhängung für den Hebeförderer einer seLbstladenden . Erdbewegungsraaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung (53) ein Kugelgelenk ist, das dem Arm (47) und dem Hebeförderer (37) eine begrenzte seitliche Selbstverstellung gestattet.10. Erdbewegungsmaschine mit einem schwebend aufgehängten Hebeförderer, der schwenkbar an dem Körper der Erdbewegungsmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe-förderer (37) an dem Körper der Erdbewegungsmaschine durch schnell und leicht lösbare Befestigungsstifte (67) befestigt ist, wodurch der Hebeförderer zur Erleichterung des Transports der Erdbewegungsmaschine von dieser getrennt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|---|
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US4223460A (en) * | 1979-02-08 | 1980-09-23 | Caterpillar Tractor Co. | Elevating scraper up-stop mechanism |
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- 1967-05-19 GB GB23417/67A patent/GB1157607A/en not_active Expired
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Also Published As
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