DE1634754A1 - Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden Erdbewegungsmaschinen - Google Patents

Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden Erdbewegungsmaschinen

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DE1634754A1 DE19671634754 DE1634754A DE1634754A1 DE 1634754 A1 DE1634754 A1 DE 1634754A1 DE 19671634754 DE19671634754 DE 19671634754 DE 1634754 A DE1634754 A DE 1634754A DE 1634754 A1 DE1634754 A1 DE 1634754A1
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
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    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
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    • E02F3/6481Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers with scraper bowls with an ejector having translational movement for dumping the soil

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf von Zugmaschinen gezogene Erdbewegungsmaschinen und insbesondere auf eine Aufhängung für den Hebeförderer bei einem selbstladenden Planierpflug. ,
Beim Laden von durch Zugmaschinen gezogenen Planierpflügen werden wesentliche betriebliche Vorteile durch die Verwendung eines Hebeförderers erzielt, der an dem Planierpflug angebracht ist und von der Schneidschaufel am vorderen Ende des die Ladung tragenden Kübels nach oben verläuft.
Der Hebeförderer unterstützt die Bewegung von frisch ge-
ο schnittenem Boden von der Schaufel in den Kübel. Dadurch -wird der Widerstand verringert, den die Ladung dem Eintritt
von weiterem Boden in den Kübel entgegensetzt, und für ge-
O) wohnlich wird dadurch für die Durchführung des Ladens der
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MDNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Teltfon: 2921 02 · Teiegramm-Adr.iiet Lipatli/Mönchen
Bankverbindungen ι Deufich» Bank AO, Filiale München, Dep.-Kaiie Viktualitnmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Vtreinibank Mönchen, Zweigst. Oikar-von-Miller-Rlng, Kto.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto; München Nr. 163397
Opp.nauer Büro; PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
Erdbewegungsmaschine die Notwendigkeit einer zusätzlihen Stoß- und Zugvorrichtung zusammen mit ihren Wartungskosten, der Arbeitskraft und Komplikationen des von der Maschine durchzuführenden ArbeitsprograniBB vermieden,—
Um zu^gegJtä-ttenT^aß der Hebeförderer über Hindernisse, wie z.B. große Steine und dgl., hinweggeht und daß der Hebe— förderer sich selbst auf verschiedene Ladebedingungen und verschiedene Sehnittiefen einstellt, ist es üblich, eine gewisse schwebende Aufhängung für den Hebeförderer vorzusehen. Die Aufhängung muß so ausgebildet sein; daß das untere Ende des Hebeförderers im Bedarfsfall nach oben geschwenkt werden kann und gleichzeitig eine ausreichende Niederhaltekraft, ausgeübt wird, um ein übermässiges Springen und den Verlust der Wirkung des Hebeförderers zu vermeiden. Diese Bewegung muß in einer Weise stattfinden, in der andere Einrichtungen des Planierpfluges nicht gestört werden. Ferner muß der schwebend aufgehängte Hebeförderer dahingehend wirken, daß er die Ladung an dem vorderen Ende des Ladekübels in diesem zurückhält.
Um diese verschiedenen Erfordernisse zu erfüllen, sind schwebende Aufhängungen für Hebeförderer entwickelt worden, die zu kompliziert ausgebildet waren, woraus sich hohe Kosten und Wartungsprobleme ergaben. Derartige Aufhängungen erforderten bisher, vier Schwenkarme zwischen den Ecken des Rahmens des Hebeförderers und dem Körper des Planierpfluges mit Anschlägen zur Begrenzung der Schwenkbewegung, und in einigen Fällen mit Federn zur Erzeugung der Niederhaltekraft. Bei einer derartigen Aufhängung sind vier getrennte Achsen vorhan-
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den, um die die Schwenkbewegung stattfinden kann.
Außer einer zu großen Kompliziertheit und teilweise als Ergetrais dieser übermäßigen Kompliziertheit fehlten bei derartigen Aufhängungen^für Hebeförderer Merkmale, die außerordentlich wünschenswert wären. Zum Beispiel isr^^b^Lden bekannten Aufhängungen nicht möglich, den Hebeförderer schnell und leicht von seiner Aufhängung zu trennen. Dies ist ein außerordentlich wünschenswertes Merkmal, da es zur Erleichterung des Transports des Planierpflugs praktisch ist, den Hebeförderer von dem Körper des Planierpfluges zu trennen. Durch Trennung des Hebeförderers in dieser Weise wird der Schwerpunkt des Planierpfluges gesenkt, wodurch er zu einer stabileren Ladung gemacht wird. Ferner werden dadurch Probleme verringert, die sich aus der lichten Höhe des Planierpfluges ergeben.
Ferner sind bei früheren Aufhängungen für Hebeförderer Schwierigkeiten im Verlauf des Ausstoßes der Ladung aufgetreten, da der Inhalt des Ladekübels durch die Bewegung der Aus— stoßelemente des Planierpflugs an dem Hebeförderer verkeilt wurde. In der Patentanmeldung, Aktenzeichen vom 6. Juli 1967 wird eine Einrichtung zur Verringerung dieses Problems offenbart und beansprucht. Bei der Aufhängung gemäß der genannten Patentanmeldung ist der Hebeförderer so mit der Ausstoßeinrichtung verbunden, daß der Hebeförderer während des Ausstoßes der Ladung verschoben wird, um das Verkeilen der Ladung an dem Hebeförderer zu vermeiden. Es ist außerordentlich wünschenswert, daß eine vereinfachte Aufhängung für den Hebe— förderer auch dieses Merkmal umfaßt.
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für einen Hebeförderer, die die verschiedenen obengenannten Erfordernisse erfüllt und dabei weniger Schwenkarme und nur eine einzige Schwenkachse erfordert.
Demzufolge besteht die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung einer vereinfachten Aufhängung für einen Hebeförderer für einen selbstladenden Erdbewegungs- Planierpflug, die die wünschenswerten Eigenschaften von komplizierteren Aufhängungen hat.
Ferner wird erfindungsgemäß eine schwebende Hebeförderer— aufhängung für einen selbstladenden Planierpflug geschaffen, die die geringstmögliche Anzahl von Schwenkarmen und nur eine einzige waagerechte Schwenkachse erfordert.
Ferner wird erfindungsgemäß eine schwebende Hebefördereraufhängung für einen Planierpflug geschaffen, die es ermöglicht, den Hebeförderer in bequemer Weise von dem Planierpflug zu trennen.
Schließlich wird erfindungsgemäß eine vereinfachte Schwenkaufhängung für den Hebeförderer eines Planierpfluges geschaffen, bei der der Hebeförderer während des Ausstoßes der Ladung verschoben wird, um das Verkeilen des Inhalts des Planierpfluges an dem Hebeförderer zu vermeiden.
Die Erfindung geht zusammen mit weiteren Zielen und Vorteilen am deutlichsten aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, in denen
Fig. 1 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenrißansicht eines von einer Zugmaschine gezogenen 009843/0665
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selbstladenden Planierpfluges ist, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 eine teilweise als Schnitt dargestellte Seitenrißansicht eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Planierpfluges ist, in der die Schwenkbewegung des Hebeförderers und der ihm zugeordneten Aufhängung veranschaulicht ist,
Fig. 3 eine verkürzte Schnittansicht entlang der Linie III—III in Fig. 2 ist, in der Einzelheiten der Aufhängung des Hebeforderers veranschaulicht sind, und
Fig. h eine Schnittansicht der Gelenkverbindung., die den Hebeförderer mit der Aufhängung verbindet, entlang der Linie IV-IV in Fig.» 3 ist«
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. i weist der. Planierpflug 11 einen die Ladung tragenden Kübel 12. auf, von dessem vorderen End© eine Erdsehneidsehauf el 13 nach unten und vorn hervorsteht, um eine Schicht, des unter dem Planierpflug befindlichen Bodens Ik abzuschneiden, di© über die Schaufel und über-eine geneigte Schauf elhalterung iß in den Kübel 12 gelangte Die Lacleküb el an ordnung 12S die Seitenwand© 17 und ein® gekrümmte hintere Wand 18 aufweist, wird an ihrem hinterem Ende von einem Rahmen 19 und einem Paar Hinterrädern 20 getragen, die eine Sehwetitehse bilden, um die der'LadokUhel zur Verstellung der Schneidtiefe der Schauf®! 13 angehoben oder gesenkt werden.kann.
Eine zweirädrigo Zmgaaschlne 21 sieht dan Plamierpflug Über einen Drehzapfen 22S ©inen Schwanenhals S38 ein© Querab-
Standsstütze 24 und zwei Zugarme 26, die von den Enden der Querabstandsstütze 24 nach hinten verlaufen und mit den Seiten-
durch
wänden 17 des Ladekübels 12/Drehzapfen 27 verbunden sind. Um die senkrechte Stellung der Schneidschaufel 13 und des Ladekübels 12 zu verstellen, sind zwei hydraulische Winden 28 zwi— sehen der Querabstandsstütze 24 und dem Rahmen 19 an dem vorderen Ende des Ladekübels 12 angeordnet.
Um den Ausstoß der Ladung aus dem Ladekübel 12 zu ermöglichen, ist der Boden des Kübels 12 als eine schwenkbare Plattform 29 ausgebildet, die in ihrer unteren Stellung den Zwischenraum zwischen der Schneidsehaufelhalterung 16 und dem unteren Rand der Kübelrückwand 18 überbrückt. Dreieckige Seitenteile 31 an der Plattform 29 verlaufen in dem Kübel 12 nach oben und verbinden die Plattform 29 mit den Kübelseitenwänden 17 an Drehzapfen 32, die sich im Mittelpunkt der Krümmung der Rückwand 18 befinden. Die Plattform 29 kann somit nach oben und hinten geschwenkt werden, um den Inhalt des Kübels durch seinen Boden zu entleeren. Um diese Ausstoßvorrichtung zu betätigen, ist ein Hebel 33 an dem Rahmen 19 hinter dem Ladekübel 12 angelenkt und weist ein unteres Ende auf, das im Winkel nach vorn unter den Kübel verläuft und gelenkig mit einem geraden Glied ^k verbunden ist. Das vordere Ende des Glieds 34 ist an der Unterseite des vorderen Teils der Plattform 29 angelenkt. Eine von dem Fahrersitz der Zugmaschine 21 aus gesteuerte hydraulische Winde 36 ist zwischen einen mittleren Stelle an dem Hebel 33 und dem Rahmen 19 angeordnet, um die oben erwähnte Schwenkbewegung der Plattform 29 zu bewirken.
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Selbstladende PlanierpflLüge dieser Art sind mit einem Hebe— förderer 37 versehen, der an der Vorderseite des Ladekübels von der Schneidsehaufel 13 nach oben und hinten verlauft. Der Hebeförderer 37 unterstützt die Bewegung von Erde von der Schaufel 13 nach oben in den Ladekübel 12 und bewirkt ferner, daß die Ladung am vorderen Ende des Ladekübels 12 in diesem zurückgehalten wird.
Der Hebefürderer 37 weist einen rechteckigen Rahmen 38 mit einem ersten Paar Kettenzahnrädern 39 an seinen oberen Ecken und einem zweiten Paar Kettenzahnrädern 41 an seinem unteren Ende auf. Endlosketten 42 werden von den Kettenzahnrädern 39 und 41 an jeder Seite des Rahmens 38 getragen und werden in Abständen durch Förderbecher 43 miteinander verbunden, die die Bewegung des Bodens bewirken. Spannräder 44 sind an dem Rahmen
38 angeordnet, um die Ketten 42 zwischen den Kettenzahnrädern
39 und 41 abzustützen und zu spannen, und die oberen Ketten— zahnräder 39 werden beispielsweise durch einen hydraulischen Motor 46 angetrieben.
Die Aufhängung, die den Hebeförderer 37 in die Lage versetzt, über Hindernisse hinwegzugehen und sich auf verschiedene Schnittief en einzustellen, und die die oben erörterten weiteren Vorteile erzielt, weist zwei Schwenkarme 47 auf, die von dem Mittelteil des Hebeförderers jeweils an einer Seite des Förderers nach hinten verlaufen und die einzige Verbindungseinrichtung zwischen dem Hebeförderer und dem Planierpflug darstellen.
Wenngleich die Schwenkarme 47 geradlinig sein können, wird eine größere Festigkeit und Steifigkeit dadurch erhalten, daß
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das vordere Ende jeden Arms verzweigt ausgebildet wird, wobei ein erster Zweig 48 an dem Rahmen 38 des Hebeförderers unter seiner Mitte durch eine Gelenkverbindung 49 angeschlossen ist und der zweite Zweig 51 jedes Arms nach oben verläuft und an dem Rahmen des Hebeförderers durch eine über der Mitte des Hebeförderers befindliche Gelenkverbindung 52 angeschlossen ist. Der hintere Teil jedes Arms 47 ist durch ein Kugelgelenk 53 mit einem nach oben stehenden Finger 5k auf dem Plattformseitenteil 31 an der entsprechenden Seite des Planierpflugs verbunden. Die Kugelgelenke 53 werden anderen Gelenkverbindungen voxgezogen, da derartige Kugelgelenke eine gewisse seitliche Selbstverstellung der Aufhängung gestatten.
Die Schwenkachse der Kugelgelenke 53 liegt über der Achse der Drehzapfen 32, um die die Kübelplattform 29 geschwenkt wird. Somit wird durch die Schwenkbewegung der Plattform 29 in die offene Stellung zum Ausstoß der Ladung aus dem Ladekübel 12 gleichzeitig der Hebeförderer 37 nach vorn verschoben, wie es ±i Fig. 2 veranschaulicht ist. Wie es in der obengenannten weiteren Anmeldung der Anmelderin besehrieben ist, verringert eine derartige Vorwärtsbewegung des Hebeförderers 37 die Neigung, die Ladung während des Ausstoßes an dem Hebeförderer zu verkeilen.
Um zu vermeiden, daß die Förderbecher 43 des Hebeförderers auf die Schneidschaufel 13 auftreffen, sind Mittel erforderlich, durch die die Abwärtsschwenkbewegung des Hebeförderers begrenzt wird. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 im Zusammenhang miteinander, ist in jeder Kübelseitenwand 17 unmittelbar unter der oberen Gelenkverbindung 52 des Hebeförderers eine waagerechte
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Schiene 56 mit einer geradlinigen Nut 57 darin ausgebildet. Ein Arm 58 steht seitlich von dem Rahmen 38 des Hebeförderers an jeder Seite ab, und Sollen 59» die an den Enden der Arme 58 angebracht sind, laufen auf den Schienen 56 entlang. Um die Seitwärtsyerschiebung des Hebeförderers 37 zu begrenzen, weist jede derartige Rolle 59 einen in die Nut 57 der Schiene 56 ragenden Mittelflansch 6± auf. Die seitliche Bewegung der Aufhängung wird weiterhin durch Anstoßplatten 62 begrenzt, die an den Seiten der Schwenkarme ^7 des Hebeförderers angebracht sind.
Unter nunmehriger Bezugnahme auf die Fig. 3 und h in Verbindung miteinander sind die Gelenkverbindungen, wie zaB. das Gelenk 52, die den Hebeförderer 37 mit den Schwenkarmen k7 verbinden, so angeordnet und ausgebildet, daß sie den Einlsau und Ausbau des Hebeförderers erleichtern. Das Gelenk 52 wird durch einen ersten Satz von Ringen.64 gebildet, die an dem Rollenarm 58 ausgebildet sind und gleichachsig in einen zweiten Satz von derartigen Ringen 66 eingreifen, die an dem Ende des Schwenkarms 47 ausgebildet sind. Ein Gelenkstift 67 verläuft durch .die Ringe Gk und 66 und wird durch Halterringe 68 in dieser Stellung gehalten, die an jedem Ende des Stifts durch Querbolsen 69 befestigt sind. Die Achse des Stiftes 67 und der Eilige; 64 und 66 verläuft parallel zu der Seite des - Hebefördererrahmens 38, so daß die Gelenke 52 eine gewisse seitliche .Selhstv-erstellung . der Aufhängung gestatten und hinsichtlich der SeWenktoewegung des Hebeförderers 37 um die Gelenke in einer senkrechten Ebene eine starre Verbindung darstellen.
Die oben beschriebene Aufhängung gestattet ein leichtes Abnehmen des Hebeförderers 37 von dem Planierpflug 11 zur Aufbewahrung oder zum Transport. Die Kugelgelenke 53 können gelöst werden, und, wenn die Ketten 42 abgenommen werden, können die Schwenkarme kl in Richtung auf den Rahmen des Heb.eförderers geschwenkt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Dipi.-Iog. MARTI N LICHT
    PATENTANWÄLTE UCHT. HANSMANN, HERRMANN- /f J ~ " *' ^INHOLD SCHMIDT .
    8MONCHEN2-THERESIENSTRASSe33 Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL HANSMANN
    Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN CATERPILLAR TRACTOR CO.
    San Leandro, Kalifornien Mönchen,den 17. Juli 1967
    Davis Street 800
    Ihr Zeichen Unser Zeichen /\\ i
    V « O V « XX ·
    Patentanmeldung: "Aufhängung für den Hebeförderer bei
    selbstladenden Erdbewegungsmaschinen"
    PATENTANSPRÜCHE
    Aufhängung für den Hebeforderer einer von einer Zugmaschine gezogenen selbstladenden Erdbewegungsmaschine, die einen Körper mit einem die Ladung tragenden Kübel und mit einer Schneidschaufel aufweist, die von dem vorderen Ende des Kübels nach unten und vorn verläuft, und bei der ein schwebend aufgehängter Hebeförderer von der Schneid— schaufel am vorderen Ende des Ladekübels nach oben verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung mindestens einen Schwenkarm (47) umfaßt, der von dem Hebeförderer nach hinten zu dem Körper der Erdbewegungsmaschine verläuft, dass eine erste Verbindung (49,52) den Hebeförderer mit dem vorderen Ende des Arms (47) hinsichtlich der Schwenkung des O ■ - " " ■
    *■* Hebeförderers um das vordere Ende des Arms (47) in einer senk-
    $*, rechten Ebene starr verbindet, daß eine zweite Verbindung (53)
    >» das hintere Ende des Arms (47) mit den Körper der Erdbewegungso -
    *5 maschine so verbindet, daß er in einer senkrechten Ebene o .
    *" Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann 8 MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon 129 2102 · Telegramm-Adreuei Lipalli/München
    Bankvtrbmdungan: Deutsch· Bank AG, Filiale München, Dep.-Katte Viktualienmarkt, Konto-Nr. 70/30638 Bayer. Verainibanlc München, Zweigst. Oskar-von-Miller-Ring, Klo.-Nr. 882495 · Postscheck-Konto: Manchen Nr. 163397
    Opp»nauerB0roi PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
    schwenkbar ist, und daß eine Begrenzungseinrichtung die Abwärts— Schwenkung des Arms (47) und des Hebeförderers um die zweite Verbindung (53) begrenzt.
    2. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung (49,52) eine Schwenkbewegung des Hebeförderers gegenüber dem Arm (47) um eine Achse gestattet, die parallel zu den Seiten des Hebeförderers verläuft.
    3. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verbindung (49,52) ein Scharniergelenk ist, dessen erster Teil (66) an dem Arm (47) und dessen zweiter Teil (64) an dem Hebeförderer befestigt ist, und daß die ersten (66) und zweiten Teile (64) durch einen leicht herausnehmbaren Scharniergelenkstift (67) miteinander verbunden sind, der durch beide Teile hindurchverläuft und parallel zu den Seiten des Hebeförderers ausgerichtet ist.
    4. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Hebeförderers je ein Arm (47) vorgesehen ist und daß die Arme (47) mit dem Hebeförderer durch mindestens zwei Scharniegelenke an Stellen zwischen den oberen utid unteren Enden des Hebeförderers verbunden sind.
    5. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmasehine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (47) au seinem vorderen Ende gegabelt ist, und daß mehrere erste Verbindungen (49,52) vorgesehen sind, und daß jeder Gabelteil (48 bzw. 51) mit dem Hebeförderer durch eine
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    getrennte erste Verbindung (49 bzw. 52) verbunden ist.
    6. Aufhängung für den Hebeförderer einer selbstladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdbewegungsmaschine ein dem Ladekübel (l2) zugeordnetes Element (29) aufweist, das zur Entleerung des Inhalts des Ladekübels bewegbar ist, und daß die zweite Verbindung (53) -den Arm (47) mit dem beweglichen Element (29) verbindet, wo-.durch der Hebeförderer beim Entladen des Inhalts des Kübels verschoben wird.
    7 ο Aufhängung für den Hebeförderer einer gelfostladenden Erdbewegungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Seiten des Hebeförderers je ein-A^m (47) vorgesehen ist und daß der Ladekübel (l2) ein Unterteil (29) aufweist, das nach hinten geschwenkt werden kann, um den Inhalt des Ladekübels durch, seinen Boden zu Unterteil (29) Seitenteile (31) aufweist., die über die der Schwenkachse (32) des Unterteils hinausverlaufen, und daß zwei zweit© Verbindungen (53) vorgesehen siad, die je einen Arm (%7) ©it je einem entsprechenden Seitenteil (3i) über der Höhe der Schwenkachse (32) d©s Unterteils (29) verbinden, wo« durch der Hebeförderer fe©i der Riickwärtssohwenkbewegiang des Unterteils (S9) nach vom verschoben wird»
    naoli Amsprmoli 7« dadurcli g©kenns©lohnet
    MBf©®t 5 too @is desi HefeQAOrdereE1 ©mgslbraolit iit unä In äow mnto.i?®tGKi Stelliamg t@s H©fö®f93Pd©r©5?© im Bartttemng mit
    Schiene (56) steht, wodurch der Hebeförderer bei der Rückwärts· schwenkbewegung des Unterteils (29) im wesentlichen nach vorn verschoben wird.
    9. Aufhängung für den Hebeförderer einer seLbstladenden . Erdbewegungsraaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verbindung (53) ein Kugelgelenk ist, das dem Arm (47) und dem Hebeförderer (37) eine begrenzte seitliche Selbstverstellung gestattet.
    10. Erdbewegungsmaschine mit einem schwebend aufgehängten Hebeförderer, der schwenkbar an dem Körper der Erdbewegungsmaschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe-förderer (37) an dem Körper der Erdbewegungsmaschine durch schnell und leicht lösbare Befestigungsstifte (67) befestigt ist, wodurch der Hebeförderer zur Erleichterung des Transports der Erdbewegungsmaschine von dieser getrennt werden kann.
DE19671634754 1966-08-01 1967-07-17 Aufhaengung fuer den Hebefoerderer bei selbstladenden Erdbewegungsmaschinen Pending DE1634754A1 (de)

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