DE1658036A1 - Erdbewegungsfahrzeug - Google Patents

Erdbewegungsfahrzeug

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DE1658036A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Description

DR.-INQ. DIPL-ING. Q. RIEBLING 1658036 PATENTANWALT Mein Zeichen,
- W 314/Fr-Ha-
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18. Sept. 1967 Robert Pierce Wilson, 802 East Fifth Street, Gushing, Oklahoma, USA
Erdbewegungsfahrzai g
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erdbewegungsfahrzeug und genauer ein selbstfahrendes Erdbewegungsfahrzeug wie beispielsweise ein Kratzbagger und dgl.
Die vorliegende Erfindung sieht eine selbstfahrende, offene Erdbewegungsvorrichtung vor, die so groß ist, daß sie nicht über normale Autostraßen bewegt werden kann. Um den Transport auf Straßen oder auf Schienenfahrzeugen zu erlauben, ist das Fahrzeug in Längsrichtung in zwei oder drei Teile aufgeteilt. Jeder der äußeren Teile weist einen eigenen Antrieb auf. Im Betrieb werden beide von einem
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einzigen Füherhaus betätigt. Beim Transport wird jeder mit Hilfe von Zusatzrädern getrennt betätigt. Wenn ein mittlerer, dritter Teil vorhanden ist, muß er seperat transportiert werden. Die Längsteile werden durch Stangen oder Seile zusammengehalten, die sich unter Spannung quer unter den Bauteilen erstrecken und in Auskehlungen oder Röhren angebracht sind.
Das Fahrzeug wird mit Hilfe der Vorderräder gesteuert und die vordere, wirksame Kante des Behälters wird mit ihrer Hilfe gehoben und gesenkt, wobei die Vorderräder hydraulisch gesteuert werden und unabhängig voneinander hydraulisch gehoben und gesenkt werden können.
Der Behälter wird vorn durch Verechlußteile verschlossen, die an den Seiten angebracht sind. Diese Verschlußteile können als Bagger- ψ schaufeln wirken-und in diesem Fall sind sie in ihrer Stellung einstellbar, um die Baggerfunktion zu erfüllen.
Demgemäß ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Erdbewegungsfahrzeug zu schaffen, welches an einer Stelle auseinandergenommen, auf eine andere Baustelle transportiert und wieder zusammengebaut werden kann* Das Erdbewegungsfahrzeug enthält einen Erdtransportbehälter großer Kapazität mit einer großen, vorn offenen Ladefläche, die frei von oben liegenden Hindernissen
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ist, so daß schwere und große Traktoren, Schürfkübelbagger, Löffelbagger und dgl. durch das Fahrzeug transportiert werden können, welches von solcher Breite ist, daß es normalerweise nicht auf heutigen Autostraßen bewegt werden kann, jedoch mit Vorrichtungen zum Auseinandernehmen des Fahrzeuges in mehr als ein getrenntes, kleineres Bauteil versehen ist, so daß es sich auf Schiene oder Autostraße an einen anderen Ort befördern läßt.
Als eine bevorzugte Ausführungsform enthält das Erdbewegungsfahrzeug ein mittleres Bauteil und Seitenteile und läßt sich, wenn gewünscht, über eine nahe Autostraße oder auf Schiene zu einer Verwendungsstelle an einem anderen Ort transportieren« Das mittlere Bauteil ist mit abnehmbaren Zusatzrädern versehen, um den mittleren Teil durch eines der Seitenteile zu schleppen.
Die Erdbewegungsvorrichtung kann in Längsrichtung des Fahrzeuges g
in verschiedene, getrennte Bauteile zerlegt werden und die Bauteile sind mit Zusatzrädern versehen, so daß der getrennte Teil mit Hilfe des Antriebes selbstfahrend ist, der normalerweise verwendet wird, das Fahrzeug anzutreiben, wenn es zusammengebaut ist.
Die Zusatzrad-Vorrichtung ist abnehmbar mit den Seitenteilen des Erdbewegungsfahrzeuges der vorliegenden Erfindung verbunden und
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auch mit dem Steuermechanismus des Erdbewegungsfahrzeuges, so daß die Seitenteile selbstfahrend sind und durch den üblichen Steuermechanismus des Erdbewegungsfahrzeuges gesteuert werden, der im normalen zusammengebauten Zustand das Fahrzeug steuert.
Seilanordnungen verbinden die Seiten des Fahrzeuges abnehmbar mit dem zentralen Teil und werden leicht durch Rohre oder Röhren oder Auskehlungen gezogen, die sich quer zu dem mittleren und den Seitenteilen des Fahrzeuges erstrecken, um dessen Starrheit zu erhöhen.
Die Röhren- oder Auskehlungsanordnung kann unter einem vorherbestimmten Winkel an jedem Teil des Fahrzeuges ausgebildet und daran befestigt sein, um eine Stütze für das mittlere Teil vorzusehen, wenn die Seile in der Auskehlungs anordnung angebracht und angezogen sind, um sie in einer gespannten Stellung zu halten.
Die auf gegenüberliegenden Seiten des Erdbewegungsfahrzeuges angeordneten Räder können mechanisch oder hydraulisch gehoben oder gesenkt werden, um einen ebenen Einschnitt in eine sich neigende Erdoberfläche durchzuführen. Deshalb enthält das Erdbewegungsfahrzeug eine Hebevorrichtung, um das vordere Ende des Fahrzeuges aufzuwinden oder wenn gewünscht, zu senken.
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In der bevorzugten Aus führungs form hebt und senkt eine hydraulische Hebevorrichtung die Vorderräder des Erdbewegungsfahrzeuges, so daß das Material in der horizontalen Plattform leicht davon abgeladen oder wenn gewünscht, darauf geladen werden kann.
Gemäß einer anderen Aus führungs form dieser Erfindung kann eine zusätzliche Planierraupen-Schaufel mit einem Einschnitt in dessen ' A
Rückseite leicht auf die horizontale Plattform des Erdbewegungsfahrzeuges auf - und abgebaut werden, so daß es in eine Planierraupe umgewandelt werden kann.
Diese Planierraupen-Schaufel kann leicht auf das vordere Ende des Erdbehälters des erdbewegenden Fahrzeuges befestigt werden und ist ferner am unteren, hinteren Teil der Schaufel mit einem in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt versehen, um durch die Vor- Λ
derkante des Fahrzeuges aufgenommen und gestützt zu werden, wobei die Baggerschaufel verfestigt und verstärkt wird, um eine starre Konstruktion zu bilden, wenn das Fahrzeug als Planierraupe verwendet wird.
Darüberhinaus dient die zusätzliche Baggerschaufel als eine Seiten-. wand für die Plattform oder den Behälter des Fahrzeuges zur Aufnahme von Erde oder Schmutz, wenn das Fahrzeug zum Fördern von Schmutz oder Erde verwendet wird und sie kann auch als Bagger-
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schaufei einer Planierraupe verwendet werden. Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung seitliche Baggerschaufeln auf gegenüberliegenden Seiten des erdaufnehmenden Behälters des Erdbewegungsfahrzeuges angebracht. Diese am vorderen Ende des Erdbewegungsfahrzeuges befestigten, seitliehen Baggerschaufeln können mit der Planierraupen-Schaufel verwendet werden, wobei die Bagger schaufeln eine Vorrichtung zu ihrer Betätigung enthalten, so daß sie hinsichtlich einer vertikalen Ebene geschwenkt oder unter einem \¥inkel eingestellt werden können und ferner zu betätigen sind, so daß die seitlichen Baggerschaufeln um eine horizontale Achse gekippt oder geschwenkt werden können« Die Baggerschaufeln sind so aufgehängt und im Winkel einstellbar, um die Erde vor den Fahrzeugrädern zu baggern u»d den Weg zv, bahnen oder die Erde in das erdbewr gend^ Fahrzeug zu laden oder das Material auf die Seite zu räumen, so daß die Fahrzeugreifen eine *4bene Fahrbahn vorfinden, wenn sich das Fahrzeug vorwärtsbewegt.
Mit den seitlichen Baggerschaufeln des erdbewegenden Fahrzeuges kann ein Einschnitt in einen Erdwall hergestellt werden und das Material von dem Fahrzeug aufgenommen werden, um einen Einschnitt in einer Böschung oder einem Erdwall zu erweitern.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
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leicht aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird, die einen Teil davon bilden.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines Erdbewegungsfahrzeuges der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine auseinandergenommene Ansicht des Erdbewegungs fahrzeuges der vorliegenden Erfindung, die es in drei unabhängige Bauteile auseinandergenommen mit Zusatzrädervorrichtungen versehen darstellt.
Fig. 3 ist eine Draufsicht des Fahrzeuges der vorliegenden Erfindung in zusammengesetztem, betriebsfähigem Zustand»
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Fahrzeuges.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Erdbewegungsfahrzeuges der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung zum Anbringen von Zusatzrädern an das Seitenteil des Fahrzeuges.
Fig. 7 ist eine Detailansicht der Vorrichtung zum Anbringen der Zu-
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satzräder an den Steuermechanismus des Fahrzeuges.
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die die Vorrichtung zum Heben und Senken der Räder des Fahrzeuges darstellt.
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Räder-Hebevorrichtung längs einer Linie 9-9 von Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Seitenansicht des Erdbewegungsfahrzeuges der vorliegenden Erfindung, die die horizontale Plattform und die daran befestigte Hilfs-PLanierraupenvorrichtung im Schnitt darstellt.
Fig. 11 ist eine unvollständige Perspektivansicht, die die am Fahrzeug befestigte Planierraupen-Schaufel und die hydraulische SteuervorricHung zum Steuern des Winkels und der Neigung der seitlichen Baggerschaufeln darstellt.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 im allgemeinen das Erdbewegungsfahrzeug der vorliegenden Erfindung, welches mit einem zentralen oder mittleren Bauteil 12 und gegenüberliegenden seftlichen Bauteilen 14 versehen ist.
Das Fahrzeug ist mit einem vorderen Ladebehälter 16 versehen, um
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Schmutz und Erde darin aufzunehmen, die durch die Schürfkante vom Boden" losgebaggert werden. Der Ladebehälier 16 wird durch eine mittlere, sich in Längsrichtung erstreckende Plattform. 20 und zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenplattformen oder Rahmen 22 auf den Seitenteilen 14 gebildet. Die Seitenrahmen 22 erstrecken sich von den seitlichen Bauteilen 14 nach innen und sind mit Seitenkanten 24 versehen, die mit Seitenkanten 26 des mittleren Teiles oder der Plattform 20 zusammenpassen,
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Seitenkanten 24 und 26 mit ausgerichteten Löchern oder Öffnungen 28 darin versehen sind, um Bolzenteile von herkömmlicher Konstruktion aufzunehmen und das mittlere Bauteil 12 mit jedem der seitlichen Bauteile 14 starr zu verbinden, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist«
Der Unterbau des mittleren Bauteiles und der seitlichen Bauteile ist mit Rohren, 29, 31 und 33 versehen, die durch Schweißen und dgl. daran befestigt sind, um Öffnungen zu schaffen, durch welche sich Seile erstrecken. Die mittleren Rohre 29 erstrecken sich im wesentlichen horizontal, während die äußeren, seitlichen Rohre und 33 unter einem Winkel geneigt sind, wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht. Die Rohre erstrecken sich quer zu dem Erdbewegungsfahrzeug und sind im Abstand zu einander längs des Fahrzeuges an-
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geordnet, wie am besten in Fig. 3 zu ersehen ist. Die Rohre sind zueinander ausgerichtet, so daß die Stahlseile leicht hindurchgezogen werden können und die Muttern 35 an den gegenüberliegenden Enden der Seile in bekannterweise befestigt werden können, so daß das Seil vorgespannt ist und die Plattform des Fahrzeuges gestützt wird. Die jeweilige Länge der Rohre kann nach Wunsch verändert werden und die Anzahl der Rohre sowie der vorgespannten Seile und deren Größe können wie gewünscht ausgewählt werden.
Das mittlere Bauteil 12 ist mit einem aufrecht stehenden Gehäuseteil 3Q versehen, das neben dem hinteren Ende der horizontalen Plattform 20 ein Führerhaus 32 enthält, um das Fahrzeug durch den Fahrer zu betätigen.
Die seitlichen Bauteile 14 sind mit Motorgehäusen 34 versehen, in welchen die Antriebe 36 untergebracht sind, um das Fahrzeug anzutreiben. Die Antriebe sind von einer herkömmlichen Art wie beispielsweise eine Verbrennungsmaschine oder ein Motor- und Generatorbauteil. Es ist auch zu beachten, daß ein Fahrerstand 38 oben auf dem Motorgehäuse 34 vorgesehen ist, um die seitlichen Bauteile zu fahren, wenn sie von dem zentralen oder mittleren Bauteil 12 getrennt sind, wie in Fig. 2 dargestellt wird.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß das mittlere Bauteil 12 mit zwei sich
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in Längsrichtung erstreckenden, hydraulischen Stößeln 40 versehen ist, die mit einem Ausstoßteil 42 verbunden sind, um, wenn gewünscht, Erde aus dem Ladebehälter 16 auszustoßen.
Das Fahrzeug ist mit doppelten Vorderrädern 44 versehen, die durch konventionelle Mittel an dem vorderen, äußeren Teil des seitlichen Bauteiles 14 befestigt sind. Angetriebene, doppelte Hinterräder 46, die wirksam mit dem Antrieb 36 verbunden sind, um dadurch in bekannterweise angetrieben zu werden, sind neben dem hinteren, äußeren Teil des seitlichen Bauteiles 14 vorgesehen.
Das Fahrzeug ist mit einer Hydraulikvorrichtung 37 zum Heben und Senken der Vorderräder 44 hinsichtlich der Bauteile 14 versehen, um den vorderen Ladebehälter nach oben und nach unten zu schwenken und in der Erde zu graben. Aus Fig. 8 und 9 ist zu ersehen, daß die Hydraulikvorrichtung 37 zum Heben und Senken der Räder zwei senkrechte, im Abstand zu einander angeordnete Zylinder 39 enthält, die mit Ein- und Auslässen 41 und 43 für Hydraulikflüssigkeit versehen sind. Die im Abstand zueinander angeordneten Zylinder 39 sind durch eine Sternverbindung 45 fest miteinander verbunden. Die Sternverbindung ist mit Achsstumpf 47 versehen, auf welchem das Rad 44 in bekannter Weise angebracht ist. Kolbenstangen 49, die durch Bolzen an ihren gegenüberliegenden Enden an der Seite des
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Fahrzeuges befestigt sind, weisen einen Kolben 51 auf, der in den hydraulischen Zylindern 39 angebracht ist. Wenn Hydraulikflüssigkeit durch die Einlaßleitung 41 auf die Oberseite des Kolbens 51 aufgebracht wird, verursacht sie ein Heben des Achsstumpfes 47 und des Rades 44. Wenn gewünscht wird, das Rad zu senken, tritt das Öl oder die Hydraulikflüssigkeit in die Einlaßleitung 43 und die Flüssigkeit oberhalb des Kolbens 51 tritt durch die Leitung 41 aus, so. daß das Rad gesenkt wird. Somit kann die Vorderseite des Fahrzeuges auf Wunsch gehoben oder gesenkt werden. Jedes Rad des Fahrzeuges kann, wenn gewünscht, mit einer individuellen Hydraulikvorrichtung zum Heben und Senken versehen werden.
Das vordere Ende des Fahrzeuges ist mit Türen oder Baggerschaufeln 50 versehen, die an dem seitlichen Bauteil 14 angebracht sind, wie am besten aus Fig. 11 zu ersehen ist. Die Baggerschaufel 50 ist an ihrer unteren Kante drehbar mit einer horizontalen Stange 53 verbunden. Das innere Ende der Stange 53 ist mit einer vertikalen Stange 55 verbunden, die in Ansätzen 57 angebracht und geeignet ist, um eine vertikale Achse zu schwenken. Ein hydraulischer Stößel 59 ist mit der Stange 53 verbunden, um die Baggerschaufel 50 um eine vertikale Achse zu schwenken, während ein hydraulischer Stößel 61 drehbar mit dem oberen, hinteren Teil der Baggerschaufel 50 verbunden ist, so daß diese um dieAchse 53 verdreht oder geschwenkt
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- 13 werden kann, um in jeden gewünschten Winkel gekippt zu werden.
Wie aus Fig. 10 hervorgeht, ist eine zusätzliche Planierraupen-Schaufel 67, die auf ihrer Rückseite mit einem quer verlaufenden Ausschnitt versehen ist, durch eine Anzahlt von seitlich versetzten Bolzen 77 an der vorderen Kante der horizontalen Plattform 20 befestigt. Die Planierraupen-Schaufel 67 kann an dem Fahrzeug angebracht werden, um es als regelrechte Planierraupe zu verwenden und auch xim eine Vorderwand 73 für das vordere Ende des erdaufnehmenden Behälters vorzusehen.
Das erdbewegende Fahrzeug zeigt sich in öeinem zusammengebauten betriebsfähigen Zustand, wie in Fig. 1 dargestellt. Wenn gewünscht wird, das Fahrzeug in seine getrennten Bestandteile oder Bauteile zu zerlegen, werden die in Fig. 4 dargestellten Bolzen 52, die das mittlere Bauteil fest mit den seitlichen Bauteilen verbinden, entfernt und das Fahrzeug wird dann in die drei getrennten, sich in Längsrichtung erstreckenden Bauteile zerlegt, die in Fig. 2 dargestellt werden. Das mittlere Bauteil 12 wird auf Wagenhebern angebracht und die seitlichen Bauteile 14 werden ebenfalls auf Wagenhebern angebracht, bevor die Bolzen von den ausgerichteten Löchern oder Öffnungen entfernt werden. Jedes geeignete Verfahren des Unter-Stutzens der Bauteile, wenn sie in diejfa Fig. 2 dargestellten drei
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getrennten Teile zerlegt werden sollen, kann verwendet werden, da dies nicht Teil der Erfindung ist. Nachdem die Bauteile voneinander abgebaut sind, werden sie in einem genügenden Abstand zueinander angeordnet, so daß Hilfsräder an die seitlichen Bauteile 14 angebracht werden können. Es sei hier erwähnt, daß das Fahrzeug auch mit einer bekannten und geeigneten Vorrichtung zum Trennen der Antriebe 36 von ihren konventionellen Steuerungen, die in dem mittleren Gehäuseteil 30 untergebracht sind, versehen ist und ebenso mit geeigneten Vorrichtungen zum Betätigen der seitlichen Bauteile von dem Fahrerstand 38 aus, der auf jedem seitlichen Bauteil angebracht ist.
Nachdem die Bauteile voneinander getrennt worden sind, wird ein Radgestell 54, wie es in Flg. 6 dargestellt ist, an der Außenseite jedes seitlichen Bauteiles 14 angebracht. Das Radgestell 54 ist mit einer vertikalen Platte 56 versehen, die an die Seitenkante 24 geschraubt ist, sowie mit einem Rohrteil 58, weiches sich über den seitlichen Teil der Plattform 22 erstreckt und eine daran befestigte quadratische, vertikale Platte 60 aufweist, welche an die vertikale Innenwand 62 des seitlichen Bauteiles 14 geschraubt ist.
Jedes seitliche Bauteil 14 ist mit einem hinteren Hilfsrad versehen, indem eine das Rad haltende Platte 64 an die vertikale Seitenwand
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des Motorgehäuses34 befestigt wird, wie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist. Die Platte 56 ist mit einer geeigneten, bekannten Radachse 68 versehen, an welcher das vordere Hilfsrad 70 in bekannter Weise angebracht ist, während die hintere, radhaltende Platte 64 auch mit einer bekannten Achs.e 71 versehen ist, um das hintere Hilfsrad 72 geeignet daran zu befestigen.
Die Platte 64 ist mit einem Achsschenkel 74 versehen, der einen Lenkhebel 70 aufweist, \vie am besten aus Fig. 6 zu ersehen ist, um ihn mit einer Spurtange 78 mit dem Lenkmechanismus 80 des Hauptantriebes der Hinterräder 46 zu verbinden.
Wenn es somit erwünscht ist, das Erdbewegungsfahrzeug der vorliegenden Erfindung mit der breiten, vorderen Ladefläche auseinanderzunehmen, ist es nur nötig, die Hilfsräder 70 und 72 an jedes der auseinandergenommenen seitlichen Bauteile 14 anzubringen und die seitlichen Bauteile 14 können dann über eine enge Autostraße oder eine Schiene zu einer neuen Verwendungsstelle selbst gefahren werden.
Das mittlere Bauteil 12, welches natürlich viel schmäler ist als es vorher war, wird auf einem Anhänger oder über den Schienenweg an eine neue Verwendungsstelle transportiert. Nachdem die ausein-
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ander genommenen Teile den neuen Ort erreicht haben, ist es nur nötig, sie auf Wagenheber oder andere herkömmliche Mittel anzubringen, die Hilfsräder von den seitlichen Bauteilen zu entfernen und die drei Teile wieder zusammenzuschrauben, um ein Erdbewegungs fahr zeug großer Aufnahmefähigkeit zu erhalten, welches wieder einsatzfähig ist.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung eine neuartige Erdbewegungsvorrichtung vorsieht, die aus drei auseinandernehmbaren Bauteilen besteht, welche leicht zusammengebaut und in Längsrichtung in drei schmale Bauteile aufgeteilt werden können, um den Transport des Fahrzeuges in aus einander genommenem Zustand von einer Stelle zur anderen zu erleichtern, wonach die einzelnen Bauteile geringeren Gewichtes wieder starr aneinander befestigt werden, um ein erdbewegendes Baggerfahrzeug von sehr großem Fassungsvermögen zu bilden und vorzusehen.
Somit schafft die vorliegende Erfindung eine Erdbewegungsvorrichtung, die schnell umgebaut werden kann, um als eine Planierraupe verwendet zu werden, wobei die Planierraupen-Schaufel ferner verwendet werden kann, das Fahrzeug mit einem Erdbehälter mit vier
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Seitenwänden zu versehen, so daß es als Kastenwagen verwendet werden kann. Außerdem sieht die vorliegende Erfindung ein Erdbewegungsfahrzeug vor, das seitliche Baggerschaufein aufweist, die um eine horizontale Achse geschwenkt und um eine vertikale Achse verdreht oder geschwenkt werden können und auch mit einer Planierraupen-Schaufel zu verwenden sind, die an das vordere Ende des Fahrzeuges angebracht werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine von vorn zu beladende Erdbewegungsvorrichtung, die aus auseinandernehmbaren Bauteilen besteht, welche durch die Verwendung von Rohren oder Auskehlungen leicht verstärkt werden können, die zueinander ausgerichtet unter dem mittleren Teil angebracht sind, wobei Seile hindurchlaufen und angezogen werden, um die Seile in einem vorgespannten Zustand zu halten und dem Fahrzeug Starrheit zu verleihen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ("Tt\Von vorn beladbares Erdbewegungsfahrzeug, gekennzeichnet durch maschinengetriebene Fortbewegungs mittel auf jeder Seite. Die Zerlegbarkeit des Fahrzeuges (10) in Längsrichtung in wenigstens zwei getrennte Teile (14), um die Transportbewegung zu erleichtern. Verbindungsteile (28, 29, 31, 33, 35, 52) zum Zusammensetzen der getrennten Teile zur Tätigkeit als ein Erdbewegungs fahrzeug und abnehmbare, getrennte Fortbewegungs mittel (70, 72), die während der Transportbewegung des Erdbewegungsfahrzeuges an die getrennten Teile anbringbar sind.
    2, Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Räder(44, 46), die auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges neben dessen vorderen und hinteren Ende angebracht sind, wenigstens zwei Fahrbauteile (38) mit einem Antrieb (36), die in jedem der zwei abnehmbaren Teile (14) angebracht sind, um die Hinterräder (46) des Fahrzeuges anzutreiben, Verbindungsteile (28, 29, 31, 33, 35, 52), die die getrennten Teile entlang ihrer Längsachse abnehmbar zusammensetzen und Hüfsräder (70, 72), die durch Achsen (68, 71) auf den zwei abnehmbaren Teilen (14) neben deren vorderen und hinteren Enden aufgenommen werden.
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    3. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die zwei abnehmbaren Teile (14) ein hinteres Motorgehäuse (34) und einen sich in Längsrichtung erstreckenden vertikalen Teiles (62) mit einem erdehaltenden, horizontalen Teil (22) aufweisen, die sich von dem vertikalen Teil nach innen erstrecken und einander gegenüber liegen.
    4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadtirch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (10) einen mittleren, sich in Längsrichtung erstreckenden Teil (12) enthält, der vorn eine horizontale, erdehaltende Plattform (20) und hinten ein nach oben vorstehendes Gehäuse (30, 32) aufweist, wobei die Plattform (20) an die inneren Seiten (22) der erdehaltenden, horizontalen Teile anstößt, um eine η vorderen Ladebehälter (16) zu bilden.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbaren Teile (14) und der mittlere Teil (12) Seitenkanten (24 , 26) aufweisen und daß die abnehmbaren Verbindungsteile Bolzen (52) enthalten, um die gegenüberliegende Seitenkanten (26) des mittleren Teiles (12) mit den ergänzenden Seitenkanten (24) der abnehmbaren Teile (14) zu verbinden.
    6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (24, 26) ausgerichte Löcher (28) zur Aufnahme der Bolzen (52) enthalten.
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    7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsenvorrichtung (54) zur Aufnahme des Hilfsrades (70) am vorderen Ende des abnehmbaren Teiles (14) eine Achse (68) und eine Platte (56) mit einem Rohrteil (58) enthält, das sich über den erdehaltenden, horizontalen Teil (22) des abnehmbaren Teiles (14) erstreckt.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse(71) zur Aufnahme des Hilfsrades (72) am hinteren Ende des abnehmbaren Teiles (14) eine Achse (71) und einen Plattenteil((ft) enthält, die einen Achsschenkel (74) mit einem Lenkhebel (76) trägt und an der vertikalen Seitenwand des abnehmbaren Teiles anbringbar ist.
    9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Spurstange (78) den Lenkhebel (76) mit einem Lenkmechanismus (80) des Hinterrades verbindet.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 1-bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hydraulikvorrichtung (37) zum Heben und Senken der Räder (44) an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeuges angebracht ist.
    11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Hydraulikvorrichtung (37) im Abstand zu einanderangeordnete Hydraulikzylindern (39) und eine Sternverbindung (45) enthält, die an den Rädern angebracht ist und im Zwischenraum angeordnete Kolbenstangen (49), die an den abnehmbaren Teilen angebracht sind.
    12. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Planierraupen-Schaufel (67) am vorderen Ende der abnehmbaren Teile (14$i und der mittleren Plattform (20) befestigt ist.
    13. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erdehaltende Plattform (20) eine vordere Kante (18) aufweist, an welcher eine Planierraupen-Schaufel (67) abnehmbar angebracht
    14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch · gekennzeichnet, daß die Schaufel (67) in ihrer Rückseite einen Ausschnitt (69) zur Aufnahme der Vorderkante (18) der Plattform (20) enthält und dass Bolzen (77) die Schaufel an der Plattform befestigen.
    15. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre (29)(31, 33), durch welche sich Seile erstrecken, an der Unterseite der abnehmbaren Teile (12, 14) angebracht sind und daß
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    Vorspannungsmittel (35) vorgesehen sind, um die Seile vorzuspannen.
    16. Fahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (29) der Rohre im wesentlichen horizontal und der andere Teil (31, 33) unter einem Winkel zur horizontalen Achse des Fahrzeuges angeordnet ist.
    17. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Baggerschaufeln (50) auf gegenüberliegenden Seiten der Planierraupen-Schaufel an dem Fahrzeug angebracht sind und daß Betätigungsmittel angeordnet sind, um die seitlichen Schaufeln (50) um eine vertikale Achse und eine horizontale Achse zu schwenken.
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    BAD ORKSfNAt.
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