DE2015830A1 - Drehstab für den Rahmen von Materialaufzügen an Erdhobeln - Google Patents

Drehstab für den Rahmen von Materialaufzügen an Erdhobeln

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DE2015830A1
DE2015830A1 DE19702015830 DE2015830A DE2015830A1 DE 2015830 A1 DE2015830 A1 DE 2015830A1 DE 19702015830 DE19702015830 DE 19702015830 DE 2015830 A DE2015830 A DE 2015830A DE 2015830 A1 DE2015830 A1 DE 2015830A1
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elevator
torsion bar
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Pending
Application number
DE19702015830
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English (en)
Inventor
Larry Gene Joliet 111. Eftefield (V.St.A.)
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co., Peoria, 111. (V.St.A.)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/65Component parts, e.g. drives, control devices
    • E02F3/654Scraper bowls and components mounted on them
    • E02F3/655Loading or elevator mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/64Buckets cars, i.e. having scraper bowls
    • E02F3/6454Towed (i.e. pulled or pushed) scrapers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Drehstab für den Rahmen von Materialaufzügen an Erdhobeln
Der von einer Zugmaschine gezogene Erdhobel hat sich als eines der bedeutenderen Erdbewegungsfahrzeuge erwiesen. Erdhobel weisen für gewöhnlich eine in den Boden einschneidende Schaufel
an dem unteren vorderen Rand eines die Ladung tragenden Kübels auf, und sind in einigen Fällen mit einem Endloskettenförderer versehen, der von der Sehneidschaufel nach oben verläuft und
die vordere Begrenzung des Kübels bildet. Dieser Förderer, der
als ein Hebewerk oder Materialaufzug allgemein bekannt ist,
dient dazu, den Boden aus dem Bereich der Schneidschaufel anzuheben und dadurch den Widerstand zu verringern, den die Ladung der Einführung von weiterem Boden in den Kübel entgegenstellt. Der Aufzug erübrigt oft die Verwendung eines besonderen Stoßtraktors mit dem Erdhobel, um den Kübel vollständig zu laden.
Der Aufzug des selbstladenden Erdhobels ist einer Vielzahl ungleichmäßiger Kräfte unterworfen, wenn das Material von dem Aufzug in den Kübel des Erdhobels geladen wird. Diese Kräfte sind bestrebt, den Rahmen des Aufzugs zu verdrehen.
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Patentanwalts Dipl.-Ing, Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Han*mann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
t MÖNCHEN 2, THERESIBNSTRASSE 33 · Telefonι 281202 ■ Telegramrn-Adreuei Llpalll/München Soyer. Vereintbank München, Zwuigit. Oikor-von-Miller-Rino, Kto.-Nr. 882495 · Posttchcdc-Konioi München Nr. 1633 97
Oppenav.r Büro. PATENTANWALT DR. REINHOlD iCHMIÖT
Daher ist es die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine Einrichtung zu schaffen, die den auf den Aufzugrahmen ausgeübten Belastungen widersteht und in dem Aufzug Stabilität hervorruft.
Ferner soll erfindungsgemäß ein Aufzugrahmen geschaffen werden, in dem ein Drehstab bzw. eine Drehwelle verwendet wird, um den auf den Rahmen ausgeübten Belastungskräften Widerstand entgegenzusetzen.
Fener soll,erfindungsgemäß ein derartiger Erdhobel geschaffen werden, bei dem die Drehwelle bzw. der Drehstab zwei untere Traggliedteile des Rahmens miteinander verbindet, um eine stabile Aufhängung für den Rahmen hervorzurufen.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung hervor, in der ein bevorzugtes Ausführungs— beispiel der Erfindung veranschaulicht ist.
Figo 1 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Seitenrißansicht eines von einer Zugmaschine gezogenen, selbstladenden Erdhobels, an dem die Aufhängungskonstruktion für den Materialaufzug gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung angebracht ist,
Fig. 2 ist eine Ansicht des Aufzugrahmens entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine teilweise als Schnitt gezeigte Ansieht der unteren linken Ecke des Rahmens in der Ansicht der Fig. 2,
Fig. h ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die jedoch im Schnitt gezeigt ist, um ein zweites Ausführungsbeispiel der unteren Anschlageinriohfcung des Aufzugrahmens in ihren Einzelheiten zu veranschaulichen, und
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Fig. 5 ist eine Schnittansicht der zweiten Ausführungsform der unteren Anschlageinrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist ein Erdhobel 12 eine Kabelanordnung 13 auf, die mittels eines Rahmens 16 auf einem Hinterradpaar 14 gelagert ist. Der Erdhobel wird über zwei Zugarme von einer zweirädrigen Zugmaschine 17 gezogen. Die Zugarme verlaufen entlang entgegengesetzten Seiten des Kübels 13 und sind mit diesem durch Drehzapfen 19 verbunden. Die vorderen Enden der Zugarme 18 sind an einem Querzug-fceil 21 befestigt, das über ein Schwanenhalsteil 22 und eine Schwenkzugverbindung 23 mit der Zugmaschine 17 verbunden ist.
Die Kübelanordnung 13 kann durch Betätigung eines hydraulischen Zylinders 27 angehoben und gesenkt werdet} der zwischen dem Querzugteil 21 und dem vorderen Teil des Erdhobelrahmens l6 angeordnet ist. Das Anheben und Senken des Kübels 13 durch eine Drehbewegung um die Achse der Hinterräder 14 kann dazu dienen, die Schnitttiefe zu verstellen oder den Kübel in eine Transportstellung für die in ihm befindliche Ladung anzuheben.
Eine Schneidschaufel 28 ist entlang dem unteren vorderen Rand des Kübel 13 angeordnet und steht von diesem nach vorn und unten ab, um eine Bodenschicht abzuschneiden und den Boden in den Kübel 13 zu führen. Bei derartigen selbstladenden Erdhobeln wird die Bewegung des Bodens von der Schneidschaufel 28 in den Kübel 13 durch einen Aufzug unterstützt, der mit der allgemeinen Bezugszahl 43 bezeichnet ist. Das unteren Ende des Aufzugs befindet sich über und etwas vor der Schneidschaufel 28. Der Aufzug 43 verläuft von der Schneid— schaufel 28 nach oben und ist nach hinten geneigt. Praktisch bildet der Aufzug 43 die vordere Begrenzung des Kübels 13·
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Bei dieser Ausführungsform weist der Aufzug 43 einen Rahmen 44 auf, an dessen oberem Ende zwei in Abstand voneinander befindliche Kettenräder 46 gelag* rt sind. An dem unteren Ende des Rahmens sind zwei Kettenspannräder 47 gelagert. Eine End— loskette 48 sitzt auf jedem Paar von Kettenrädern 46 und Kettenspannrädern 47 auf jeder Seite des Rahmens 44. Die beiden Endlosketten 48 tragen mehrere Querstege, von denen einer in Fig. 2 mit 49 bezeichnet ist. An den Seitenschienen des Rahmens 44 sind Spannrollen 51 in Abständen voneinander angeordnet, um die zwischen den Kettenrädern 46 und den Spannrädern 47 befindlichen Teile der Ketten 48 zu tragen. Für den Antrieb des Aufzugs 43 ist ein hydraulischer Motor 52 mit den oberen Kettenrädern 46 über eine Welle 53 verbunden.
Das obere Ende des Aufzugs kann von zwei Gliedern 55 getragen werden, die an dem Rahmen des Aufzugs bei 57 angelenkt sind und an den Seitenwänden des Erdhobelkübels bei 59 angelenkt sind. Im Bedarfsfalle könnten die Glieder 55 auch durch hydraulische Zylinder ersetzt werden, die es dem Fahrer des Erdhobels gestatten würden, den Neigungswinkel des Aufzugs gegenüber dem Kübel zu steuern.
Das untere Ende des Aufzuges ist an dem Fahrzeug durch zwei untere Tragarme 61 angebracht, die an entgegegengesetzten Seiten des Aufzugrahmens angeordnet sind. Die vorderen Enden der Arme sind durch zwei in Abstand voneinander befindliche Lager 63 und 65 auf nach außen hervorstehenden Wellen 67 gelagert, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die hinteren Enden der Arme 6l sind durch Kugelgelenke 68 mit den Seitenwänden des Kübels verbunden.
Die nach unten gerichtete Bewegung des Aufzuges kann dadurch begrenzt werden, daß die Arme 61 an Anschlagfläche 69 an den Seitenwänden des Kübels anschlagen· Wenn der von dem Boden oder von Gestein ausgeübte Druck den Aufzugsrahmen nach oben drückt) wird die Aufwärtsbewegung der Glieder 61 durch Anschlag an
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oberen Anschlagflächen 70 an den Seitenwänden begrenzt.
Die vorderen Enden der Arme 6l sind durch eine Drehwelle bzw. einen Drehstab 71 miteinander "verbunden, der durch, ein unteres Querrohr 72 des Aufzugrahmens hh verläuft. An ihren Enden ist die Welle 71 als Keilwelle ausgebildet, wie es bei 73 gezeigt ist. Die Enden der Welle 71 sitzen in zwei Endkappen 75> die an den Armen 6l durch Bolzen 77 befestigt sind.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, die dazu verwendet werden kann, die Bewegung des unteren Endes des Aufzugrahmens zu begrenzen, ist in den Fig. h und 5 gezeigt. Ein Federanschlag 81 ist auf der Drehwelle 71 an einem herausgearbeiteten Abschnitt 83 der Welle 71 angebracht. Die Bewegung des Aufzuges wird durch nach außen hervorstehende Nasen oder Nocken 85 und 87 an der Welle begrenzt, die an Anschlägen 89 und 91 an dem unteren Querrohr 72 des Aufzugrahmens anschlagen. Die Federanschlageinrichtung verringert die Stoßbelastung in dem Aufzugrahmen, in dem sie ein gewisses Aufwinden in dem Drehstab gestattet, bevor die,Bewegung des Aufzuges angehalten wird.
Bei Betrieb gestattet der Aufzugrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung, daß die unteren Enden des Aufzuges nach oben und unten geschwenkt werden können, um Hindernisse hinweg zu laufen, und um auf verschiedene Schnittiefen und verschiedene Bodenstrukturen eingestellt zu werden. Die Verwendung eines Drehstabes oder einer Drehwelle ruft eine seitliche Stabilität für den Aufzug hervor, in dem die Kräfte, die seitlich auf den Rahmen übertragen werden, ausgeglichen werden. Die Drehwelle gewährleistet ferner, daß bei einer Verwendung von Betätigungszylindern für das Anheben des oberen Endes des Aufzuges derartige Zylinder in Phase bleiben, da die duroh den Aufzugrahmen wirkenden Kräfte im wesentlichen gleichmäßig ausgeübt würden.
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Wenn eine Ecke des Aufzuges einer Verwindungskraft unterworfen wird, wie es vorkommen kann, wenn ein Quersteg des Aufzuges in Berührung mit einem Gesteinsbrocken oder einem sonstigen Hindernis tritt, bewirkt die Verbindungsdrehwelle 71, daß die Drehmomentkräfte, die auf den Aufzug einwirken, infolge der Verdrehung der Welle gleichmäßig auf die Tragarme 6l übertragen werden.
Im Bedarfsfall könnte die Drehwelle auch den oberen Gliedern zugeordnet werden, es wird jedoch als zweckmäßiger erachtet, die DrehweLle so nah wie möglich an der Last vorzusehen, die auf den Rahmen einwirkt, wodurch jede unangemessene Verwindung oder Verwerfung des Rahmens verhindert wird.
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Claims (7)

- 7 r·' PATENTANSPRÜCHE
1.) Materialaufzug für einen selbstladenden Erdhobel, mit einem Rahmen, einer ersten Einrichtung, die den oberen Teil des Rahmens beweglich an jeder Seite des Erdhobels anbringt, und einer zweiten Einrichtung, die den unteren Teil des Rahmens beweglich an jeder Seite des Erdhobäs anbringt, gekennzeichnet durch eine, Drehmoment-Übertragungseinrichtung (.71) in dem Rahmen, die die eine Anbringungseinrichtung (6l).auf einer Seite des Rahmens mit der entsprechenden Anbringungseinrichtung (6l) an der anderen Seite des Rahmens verbindet.
2. Materialaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungseinrichtung ein Drehstab ist, der von einer Verbindung mit der Anbringungseinrichtung auf einer Seite des Rahmens zu einer Verbindung mit einer entsprechenden Anbringungseinrichtung an der anderen Rahmenseite verläuft.
3. Materialaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungseinrichtung die zweiten Anbringungseinrichtungen an jeder Seite des Rahmens miteinander verbindet.
k, Materialaufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Erdhobel vorgesehene Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Rahmens gegenüber dem Erdhobel.
5. Materialaufzug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen der Drehmoment-Übertragungseinrichtung und dem Rahmen wirkende Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung des Rahmens gegenüber dem Erdhobel«
6. Materialaufzug nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungseinrichtung ein Drehstab ist, der durch den Rahmen verläuft, und daß die zwischen der Drehmoment—
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Übertragungseinrichtung und dem Rahmen wirkende Einrichtung ein an dem Drehstab und an dem Rahmen angebrachter Federan- schlag ist.
7. Materialaufzug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab mit je einem Ende der zweiten beweglichen An— bringungseinrichtungen durch eine Keilverbindung verbunden ist,
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DE19702015830 1969-04-03 1970-04-02 Drehstab für den Rahmen von Materialaufzügen an Erdhobeln Pending DE2015830A1 (de)

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BE748515A (fr) 1970-10-05
GB1279171A (en) 1972-06-28
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