DE1784759A1 - Bagger - Google Patents
BaggerInfo
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- DE1784759A1 DE1784759A1 DE19681784759 DE1784759A DE1784759A1 DE 1784759 A1 DE1784759 A1 DE 1784759A1 DE 19681784759 DE19681784759 DE 19681784759 DE 1784759 A DE1784759 A DE 1784759A DE 1784759 A1 DE1784759 A1 DE 1784759A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/16—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
- B65G65/20—Paddle wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
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- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
- E02F3/22—Component parts
- E02F3/24—Digging wheels; Digging elements of wheels; Drives for wheels
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Description
Telefon: 83 15 10
Postscheckkonto: München 117078
Barber-Greene Company, 4-üü Jorbh Highland,
Aurora, Illinois/V.ot.A.
Unser Zeichen: B
ßagger
üie vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine ϊ-Iaterialbehandlungavorrichtung,
die für eine Anzahl von Zwecken verwendet werden kann, wie z. ß. als Bagger oder als Umsetzvorricht
ung.
Vorrichtungen zürn behandeln' von Material, das entweder von
einer .üank oder böschung ausgebaggert oder von einer -Löschung
ödereinem Haufen aus vorher ausgebaggertem Material umgesetzt
viei'den soll, schliessen Kopf lader, Bandlader, Kadiader, Schubkratzer,
Frontlader, .Schaufeln und Schürfkübelbagger ein, Diese Vorrichtungen werden verwendet, um das Material zu laden
oder aufzunehmen, und fördern es dann zu einem Lastwagen oder
zu irgendeiner Fordervorrichtung, die das Material dom letzten
at· ..,.·.-,, 109841/0600 bad original
tenüestimmungsort zuführt. Die grundsätzliche Schwierigkeit
bei den. oben erwähnten Vorrichtungen und Materialbehandluagsverfahren
liegt darin, dass diese Vorrichtungen entweder z*u kostspielig oder zu langsam sind, um praktisch zu sein.
ülin verbessertes Verfahren oder eine Vorrichtung zum Behandeln
von auszubaggernden Materialien ist in der deutschen Patentanmeldung P 16 34 721.0 vom 11. Oktober 1966 mit dem
Titel "liagger" beschrieben, die eine neuartige Einrichtung
zeigt, die ein rotierendes ochürfrad zum üehürfen und Anheben
des Materials auf ein förderband verwendet, das es dann
zu einem fahrzeug oder einer anderen Fördereinrichtung transportiert.
Eine Vorrichtung germiss der. oben erwähnten Patentanmeldung
verwendet ein einzelnes rotierendes Kad, das an einem Rahmen angeordnet ist, der eine Dreipunkt-Aufhängung
aufweist, die verändert v/erden kann, um die Tiefe des ochürfrades
zu verändern. Eine zweite Vorrichtung ist in der deutschen Patentanmeldung P 16 34 72,2.1 vom 21. Oktober 1966
mit dem Titel "liagger" beschrieben, und diese Vorrichtung
kann Material umsetzen, das auf einer grossen Lagerböschung aufbewahrt wird. . .
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Materialbehandlungsvorrichtung
gerichtet, die mehrere ochürfräder verwendet,
die an einem Rahmen angeordnet sind und sich in Querrichtung
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von eiaer Seite des Kahmens zwischen den vorderen und hin- '
teren Aufhängungspunkten für den Rahmen erstrecken. Der
.,ü'-i.";:hen ist mit Freiträgereiementen zum Tragen des äuösersten
ochürfrades ausgerüstet, die abnehmbar sind, so dass die
jreite der Vorrichtung verringert werden kann, um den Transport
der Vorrichtung zwischen den Arbeitsstellen zu erleichtern, üie i-iaterialbehandlungsvorrichtung genuiss der vorliegenden
Erfindung weist außerdem eine Fördereinrichtung mit M einem inneren Abschnitt auf, der sich durch die bitten der
einzelnen Schürfräder erstreckt, um das Haterial von ihnen
aufzunehmen, und der an dem Kah.nen lösbar in ^ezug auf den
iiauptrahmen der Vorrichtung angebracht ist, so dass, wenn
das aüssere Sad abgenommen wird, der innere Fördererabschnitt
quer in den nahmen geschoben v/erden kann, um die Breite der
Vorrichtung zu verringern.
^s ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
Materialbehaiidlungsvorrichtung zu schaffen, die mehrere "
Schürfräder verwendet, die die Kapazität der Behandlungsvorrichtung
erhöhen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Materialbehandlungsvorrichtung mit einem Paar Schürfrädern zu schaffen, die zwischen den Transportmitteln der Vorrich- .
tung getragen werden und sich quer zu diesen erstrecken.
Ein 1 09 BA1/0600
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^in weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, eine neuartige Aufhängung
für das äussere Schürfrad an einer Maschine zu schaffen, an der Schürfräder nebeneinander angeordnet sind.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Materialbehandlungsvorrichtung mit einem Paar Schürfrädern
zum Schürfen und Fördern des Materials zu einer Fördereinrichtung zu schaffen, die sich in die Mitte der Räder
hinein erstreckt, wobei das äusserste Schürfrad an einem Rahmeneleuent getragen wird, das von der Vorrichtung abnehmbar
ist, um eine Verringerung der Breite der Materialbehandlungsvorrichtung zu ermöglichen und dadurch den Transport
der Vorrichtung zwischen den Arbeitsstellen zu erleichtern.
Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Materialbehandlungsvorrichtung mit einem Paar Schürfrädern
zum Schürfen und Fördern von Material zu einem Abschnitt des Förderers zu schaffen, der durch die Mitten der
Räder hindurchgeht, wobei das äusserste Schürfrad an einem
Freiträgerrahmen angebracht ist, der von dem Hauptrahmen der Vorrichtung abnehmbar ist, und wobei der Fördererabschnitt,
der sich in die Mitten der Räder hinein erstreckt, quer in Bezug auf den Ranmen verschiebbar ist, so dass die Breite
der Vorrichtung verringert werden kann, um den Transport der Vorrichtung zwischen den Arbeitsstellen zu erleichtern.
Noch
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Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eins Vorrichtung- mit mehreren ochürfrudern, zu schaffen,
die üefestigungskousolen am iJahmen und an der äussersteri
od-ürfradkonstruktion. aufweist, um das Verbinden und Lösen
des äussersten odiürfrades von der Vorrichtung zu erleichtern,
«och ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine iiaterioloehandlun^Gvorrichtung: mit mehreren ->chürfri.dern
zu scnaffen, die ein Antriebssystem aufweist, das
die .Juhürfrädex1 mit zusatzlicher Kraft versorgt boi entsprechender
Verringerung der üev/egungsgeschwindigkeit der
Vorrichtung.
.Veitere 2]ieie und Merkmale der vox'lie^enden Erfindung ergeben
sich aus der folgenden i^oschreibung in /erbindung mit der
Zeichnung, uarin zeilen:
ii'ig." 1 die Vielfachrad-Haterialbeiiriiidlungsvorrichtung
gemüss der vorliof-onden Erfindung, die einen nagger
aufwei.si:, dex* Material schürft und zu einem i'i'aiisportbehalter
fördert,
i''ig» 2 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform
gemüse der vorliegenden Erfindung, die die i''reiträgerrahmenkonstruktion
zeigt, die die einzelnen
üchürf räder trägt, BAD ofiiG|NAL
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ffig. 3 eine .üeitenansicnt, die die verschiedenen ..icaiirf—
räder zeigt,
U1Ig, 4- bine Jeitenansioht, bei der !'eile zum Zweck der
.Darstellung entfernt wurden und die die Hauptrahnenkonstruktion
und die Antriebsmittel für die /orriccitung zeigt,
iig. 5 eine Oberansicht, die die Kahmenkonstruktion und
die Antriebsmittel der i-iateriolbeharidlungövorrichtung
gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt,
und
Pig. 6 einen .dcanitt entlang, der Linie Vl-/I in Ii1I0. 5·
Die Grundlagen der vorliegenden Erfindung sind besonders
zweckmassig, wenn sie in eine Materialbehandlungsvorriohtung
IO eingebaut sind, wie sie in inig. 1 da --gestellt ist, und
die als Bagger verwendet wird. Die Materialbehandlungsvorrichtung
10 kann ebensogut als Umsetzvorrichtung verwendet werden, wie sie in J?ig. 1 und 3 gezeigt ist, oder sie kann
abgewandelt werden durch Vorsehen eines Auslegers und eines Tragbalkens, wie es in der amerikanischen Patentanmeldung
504 739 gezeigt ist. :
Die
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-üie hsteriulbehaudlungsVorrichtung 10 weist allgemein einen
Kaiuien 11 auf, der an im Abstand angeordneten Transport—
ulid l'Ortbeweguu; sniitteln 12 angeordnet und mit mehreren
ocnärfrädern 13, die sica in Querrichtung von einer oeite
des i;cih::ieus 11 aus erstrecken, und mit einer fördereinrichtui.;.-.
14 ausgerüstet ist, die das von den Ladern 13 geschürfte
• awrial aufui:n;it und es zu cinern .behälter fordert, wie z. a,
zu einer ilrabewegungsiuaschiue 15·
.;ie es in i-'ig. 1 geseilt ist, erstrecken sich die ochürfrdder
15 in Querrichtung von einer Seite des iiannsns Il aus
und sind an dem ILah..;en 11 zum ocnürfen von i-.'aterial angeordnet,
das sich oberhalb der ^b^ne befindet, in der sich
die '.Transportmittel 12 bewegen. Die Tiefe und der v/inkel,
unter denen die Jcnürfräaer 13 schürfen, v/erden gesteuert
durch Einstellen der Lage des Jtiahiaens 11 in oezug auf die
Transportmittel 12. M
Gemäss Fig. 4 und 5 wird der Ha lime η 11 an seinem vorderen
-ünde von vorderen Transport- und i'ortbewegung-smitteln 16
getragen, die als Laufkette dargestellt sind, und am anderen Ende durch ein raar hintere Transport- und Fortbewe£ungsrnittel
17 und 18, die jeweils als äussere bzw. innere Laufkette dargestellt sind» Die vordere Laufkette 16 ist in
einer Kahmentragsäule 19 zum Tragen des vorderen lindes des
Rahmens 109841/0600
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Kahmens 11 gelagert. Die Säule 19 ist bei 21 und 22 an dem
iiauptrahmen 11 mittels Paaren von angelenkten parallelen
8äulentragarmeη 23 und 24 angebracht. Diese Arme 23 und 24
wiederum sind bei 25 und 26 mit festen Armen 27 und 28 verbunden,
die vom Rahmen 11 getragen werden. Ein Hydraulikzylinder 29 ist bei 30 an dem Hauptrahmen zwischen den Paaren
von Armen 23 und 24 und bei 31 an der Säule 19 befestigt. Geeignete Steuerungen sind in der Fahrerkabine 32 vorgesehen
zum Steuern der Arbeitsweise des Hydraulikzylinders 29, um die Lage des Rahmens 11 in .i3ezug auf die vordere Laufkette
16 und dadurch die Schürftiefe der Schürfräder 13 zu steuern.
Die Säule 19 hat einen oberen ,Säulenarm 33, der Mittel zum Lenken der Materialbehandlungsvorrichtung 10 und insbesondere
der vorderen Laufkette 16 trägt. Die Mittel 34 schliessen ein Paar nebeneinander angeordnete Hydraulikzylinder 35 und 36
ein, die jeweils mit Kolben 37 und 38 versehen sind, die
mit einem Lenksaulenverbindungsstück 39 verbunden sind, das
an einer Lenksäule (nicht dargestellt) angebracht ist, die teleskopisch in der Säule 19 aufgenommen und an der laufkette
16 mittels eines Laufkettenbügels 40 befestigt ist. Die Laufkette 16 wird gelenkt durch Vorsehen von Flüssigkeit
an den Zylindern 35 und 36, die die Bewegung der Laufkette
in ^e zug auf den Rahmen 11 hervorrufen.
Die hintere äussere Laufkette 17 ist an dem Nahmen 11 ent
lang 109841/0600
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lang der iördererseite 4-1 und die hintere innere Laufkette
18 an einer Querverlängerung 42 am Rahmen 11 hinter den
ochürfrädern 13 befestigt. V/ie es in Fig. 5 gezeigt ist,
bildet die Anordnung der vorderen und der beiden hinteren Lauf ketten einen Sadbereich 4-3» in dem die ochürf räder 13
angeordnet sind.
Zur Einstellung des 7/inkels, unter dem die ochürf räder 13
arbeiten sollen, ist die Laufkette 18 schwenkbar an einem Arm 4-4 angeordnet, der schwenkbar bei 4.5 an der Verlängerung
oder dem Laufkettenrahnienelement 42 angebracht ist. Ein
-vyciraulikzylinder 46 erstreckt sich zwischen einem zweiten
quergerichteten Laufkettenrahmeneleraent 47 und dem ιπη 4-4-,
um den V/inkel einzustellen, unter dem sich der arm 44- von
dem Rahiuen aus erstreckt, und um dadurch die Höhe des Rahmens
11 in -^ezug auf die Laufkette 18 einzustellen. Diese Ein- g
stellung der Hohe des Rahmens verändert den horizontalen
Kinkel des Rahmens und den horizontalen //inkel, unter dein
die ochürfräder 13 die zu schürfenden Oberflächen berühren.
Die verschiedenen üchürfräder 13 bestehen aus einem inneren
Had 4-8 und einem äusseren Rad 4-9. Beide Räder 4-8 und 4-9
haben eine Vielzahl von Kübeln 5Ü>
die um den Umfang herum im Abstand- angeordnet sind.- Jeder der Kübel 50 hat Zähne
Ba cik zum iüneingraberi in das Material, sei es eineTföTler Lager-
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böschung,
böschung, um das Material aufzulockern und es mit dem Kübel in eine obere Lage anheben und in einen Kasten 52 der Fördereinrichtung
14 fallen lassen zu können, wie es in Fig.
3 gezeigt ist.
Um das innere ochürfrad 13 in dem Radbereich 4-5 abstützen
zu können, ist der Rahmen 11 mit vier quergerichteten Rahrnenelementen
53 ausgerüstet, die sich etwa über die Breite des öcnürfrades 48 erstrecken. Wie es in Fig. 5 gezeigt ist,
sind die Rahmen- oder inneren Radtrageleiaente 53 so angeordnet, dass die beiden unteren Elemente durch ein Querelement
5^- und die beiden oberen Elemente mit den unteren Elementen durch aufrechtstehende Rahineneleiaente 55 verbunden
sind, um ein rechtwinkliges Dreieck zu bilden. An den Rah.aeneleaienten
53 sind drei Einstellrollen 57 und eine Antriebswelle 58 getragen, die an jedem Ende Antriebsräder 59 aufweist,
die einen runden Zahnkranz 61 berühren, der an jedem Ende des ochürfrades 48 befestigt ist. Die Rollen 57 berühren
den Umfang des Zahnkranzes 61 und arbeiten mit den Antriebsrädern 59 zusammen, um das Ochürfrad auf der gewünschten
Achse anzuordnen. Diese Rollen sind in LagerblöcKen getragen, die an den Ra time ne leine nt en 53 mittels einer Lagerblocktragkonstrukbion
befestigt sind, die derjenigen ähnlich ist, die in Fig. 6 für das äussere ochürfrad dargestellt
ist und die aus von den Rahmeneleiaenten53 nach unten gerich
teten 109 841/0600
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teten Elementen u2 besteht, die an der unteren Stelle durch
ein Quere le.-eat 63 verbunden und mit Ouerstreben 64- verseilen
sind. Die Sahinenkonstruktion 62, 63, 64 weist Konsolen zum
i'rar;en von La^erblöcken 65 für die Sollen 57a für das äussere
ochürfrad auf. Die übrigen Einstellrollen der Trag"konstruktionen
für das innere und äussere Rad werden von j_,aoerblöcken
66 ;;etrc;;en, die an den ßah.nenelementen 53 für das innere -
xiaä und an entsprechenden äusseren liahrneneleiienten 67 für
das äussere Schürfrad 4-9 befestigt sind.
Um die Starrheit der inneren Kadtra-"elemente 53 zu erhöhen,
haben die Laufkettenrah.neneleaente 4-2 und 4-7 zusätzliche
entsprechende Elemente 42a und 4-7a, die durch Stützen 68
bsv/. 69 mit den Elementen 4-2 und 4-7 verbunden sind. Die Elemente
4-2 und 4-7 sind durch ein Ouerele.::ent 71 verbunden,
und die oberen jJle..:ente 4-2a und 4-7a sind durch ein Querelement
72 verbunden. Um die Starrheit der Konstruktion der EIe- ^
mente 4-2, 42a, 4-7 und 47a zu erhöhen, sind \7inkelquerelemente
73 vorgesehen. In der Nähe der Quereleaente 72 und 71 sind
die Elemente 4-2, 4-2a, 4-7 und 47a mit Konsolen 7^ versehen,
auf denen ähnliche Konsolen 75 der äusseren Rahmenkonstruktion 75 befestigt werden. Die Elemente 42 und 4-2a sind mit
dem inneren Kadträger oder den Rahmenelementen 53 durch längegerichtete
Streben 77 bzw. 7& verbunden.
Um
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Um den vorderen beiden Rahmenelementen 53& Starrheit zu
verleihen, ist eine weitere Tragkonstruktion vorgesehen. Die Tragkonstruktion besteht aus einer Stütze 79» die an
der Strebe 78 in der Nähe des Rahmenelementes 53 befestigt
und mit dem Element 42a durch ein Winkelelernent 81 verbunden
ist. Die Stütze 79 ist mit dem oberen der beiden vorderen Elemente 53a durch ein längsgerichtetes Element 82 verbunden,
das an einem Winkelelement 83 befestigt ist, das mit dem Element 53a verbunden ist. Die aus den Elementen 79» 81,
und 83 bestehende Konstruktion bildet einen aufrichtenden Träger für das vordere Rahmenelement 53s und wirkt den Drehmoment
en entgegen, die durch die Schürfräder 13 entwickelt werden»
Die Rahmenelemente 53 der inneren Tragkonstruktion sind mit Platten oder Konsolen 84 ausgerüstet", an denen Konsolen 85
der äusseren Rahmenelemente 67 oder der äusseren Tragkonstruktion
befestigt werden. Die Verbindung zwischen den Konsolen 84 und 85 befestigt die äusseren Rahmenelemente
67» die eine Freiträgerrahmenkonstruktion bilden, an den inneren Rahmenelementen 53· Die Konsolen 74» 75 und 84, 85
ermöglichen ein schnelles Anbringen und Abnehmen des äusseren Schürfrades 49 und der äusseren Tragrahmenkonstruktion.
Die äusseren Rahmenelemente 6? enden in der Nähe einer Aussenkante des äusseren Schürfrades 49 und sind durch
Stützen 109841/0600
Stützen und Querelemente verbunden, wie z. B. durch das
Querelement 86 in Fig. 6. Die äusseren Enden der äuaseren Rahmenelemente 67 sind ebenfalls durch ein in Winkelrichtutig
verlaufendes Querelement 87 verbunden, das sich von entgegengesetzten Ecken des durch die Stützen und die Querelemente
gebildeten Rechtecks erstreckt.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die äussere Rahmenkonstruktion
76 aus einem quadratischen Rahmeneleraent 88,
das mittels der beiden unteren Konsolen 75 an den Elementen
4-2 und 4-7 befestigt ist, und dessen äussere Enden von einer
geneigten Rahmenkonstruktion 89 getragen werden, die aus einem
Jr'aar geneigten Elementen 91 besteht, die durch Quereleraente
92 verbunden sind. Die geneigten Elemente 91 sind an
den Konsolen 75 befestigt, die wiederum an den Konsolen 74 an den Querelementen 42a und 47a befestigt sind. Ein Sammelblech
93 ist an der Rahmenkonstruktion 76 mit Hilfe von Rah— flienelementen 94 abgestützt, die sich von dem quadratischen
Rahmen 88 aus erstrecken. Das Üammelblech 95 hat eine gewölbte
Überfläche 95» die der gewölbten Aussenfläche des rotierenden Schürfrsdes 49 entspricht, und einen äusseren
!Plansch 96, der in der durch die Aussenkante des äusseren Rades 49 gebildeten Ebene liegt. Die Rahmenkonstruktion 76
ordnet das üammelblech 95 in der dähe des Umfangs des
Schürfredea 49 an, so dass Material, das von dem Schürf—
rad 10994170S0-0
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rad verschüttet oder nicht mit aufgenommen wurde r gesammelt
wird, bis das Had das Material mittels del* Kübel 50 zu dem
Kasten 52 des Förderers transportieren kann» Des innere iiad
48 ist mit einem Saramelblech 93a versehen, das in seiner
Konstruktion dem Sammelblech 93 ähnlich und daran, lösbar
durch eine Reihe von üchrauben befestigt ist» die durch öff
nungen in einem Flansch 97 hindurchgehen, der in der Ebene
der Innenkante des äusseren Schürfrades 49 liegt. Das Sammelblech
93a wird in aufeinanderfolgender Beziehung zu dem
inneren Rad 48 durch Konstruktionselemente getragen und angeordnet, die an dem quergerichteten Lauffeettenrahmeöelement
42 befestigt sind.
Die äusseren Rahmeneleiaente 67 tragen eine äussere Hahmen—
antriebswelle 98, die an jedem Ende ikri^iebsrädear 99 zum
Eingriff in einen am äusseren. Rad 49 v<XEgesehe«i©it Zahnkranz
101 aufweist. Die Antriebswelle; 98 und die; (Stelle; 58 sstod
an ihren aneinandergrenzenden Enden lösbar durch eines Kupplung
102 verbunden,, die in der dargestellten. Ausführung
aus einem Kettenrad an. jeder der beiden Aata*ie&3w@Hes» besteht, die durch eine Kette mit einend*«*? verbund«» s&adL. Mi
Welle 58 ist durch eine ähnliche Kupplung 103 -■£&
Untersetzungsgetriebekasten 104
Um eine Antriebsquelle für die Vorrichtung 10 zu schaffen, trägt der üahinen 11 einen Verbrennungsmotor 105, z. B.
einen Dieselmotor, der mit einem Drehmomentwandler 106 verbunden ist, der ein üblicher Zweiseheiben-Drehmomentwandler
sein kann. Der Ausgang des Drehmomentwandlers 106 wird über eine Antriebswelle 107 mit Universalgelenken auf eine Übersetzungsgetriebeanordnung
108 übertragen, die den Eingang aufteilt, um zwei hydraulische r*umpen 109 und 110 zu treiben,
und einen mechanischen Ausgang an eine Welle 111 lie£a?t, die zu einer Zahnraduntersetzungsvorrichtung 112 führt, die
als Ausgang eine Teleskopwelle 113 hat, die zu dem üntersetzungsgetriebekasten
ICKf führt. Das Untersetzungsgetriebe
schliesst eine iillbogenübersetzung ein, die einen rechtwinkligen Antrieb enthält, wie z. B. ein Schneckengetriebe,
zum Übertragen des mechanischen Ausgangs von der Welle 113 auf die Wellen 58 und 98.
Der Drehmomentwandler 106 weist Mittel auf, um mechanische Kräfte auf zwei Antriebswellen 114 umzuleiten, die in Strichpunktlinien
dargestellt sind und zu einem Paar Hydraulikpumpen 115 bzw. 116 führen. Der Motor 105 hat auch eine Antriebswelle
117 an dem dem Drehmomentwandler 106 entgegengesetzten Ende, die eine Hydraulikpumpe 118 treibt. Die von
dem Drehmomentwandler 106 auf die Antriebswelle 107 übertragene Kraft treibt die ,Jchürfräder 13 und die Laufketten
• . 16,
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16, 17 und 18. Die Laufketten werden von Hydraulikmotoren
getrieben, die mit den beiden Hydraulikpumpen 109 und 110 durch herkömmliche, nicht gezeigte Verbindungen verbunden
s ind,
Der Drehmomentwandler 106 sorgt an der Übersetzungsgetriebeanordnung
108 für einen Ausgangskraftbereich, der den Ausgang des Drehmomentwandlers zwischen den Pumpen 109 und
110 und den Schürfrädern 13 aufteilt. Wenn die Schürfräder
13 infolge des zu schürfenden Materials mehr Kraft benötigen, erhalten die Pumpen weniger Kraft, und infolgedessen verringert
sich die Bewegungsgeschwindigkeit der Fortbewegungsmittel 12 der Vorrichtung 10. Somit hat das den Drehmomentwandler
106 verwendendeSystem eine selbst ausgleichende Einrichtung beim Transport der Vorrichtung, wenji die Schürflast
an den Schürfrädern ansteigt und abnimmt, wobei entsprechend
die Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung 10 verringert oder erhöht wird.
Die Hydraulikpumpen 115 und 118 erzeugen einen Hydraulikflüssigkeitsausgang,
der verwendet wird, um die Fördereinrichtung 14- zu betätigen. Die verbleibende Hydraulikpumpe
erzeugt den nötigen Flüssigkeitsdruck, der zum Betätigen von Hebevorrichtungen, Lenkanlagen und Zylindern zur Tiefen-
und Winkelsteuerung benötigt wird.
Die
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— -L / —■
Die Fördereinrichtung 14 der Vorrichtung 10 besteht aus zwei Fördererabschnitten 120 und 121. Der Abschnitt 120
ist der innere oder der erste Bandförderer, der sich in die Mitten der ochürfräder 48 und 4-9 erstreckt und das von
dem Kübel 50 des Hades angehobene und in den Fördererkasten
52 geschüttete Material fördert. Der Abschnitt 121, der den
zweiten Bandförderer darstellt, erstreckt sich vom Ende des ύ
ersten Förderers aufwärts in einem Träger oder Rahmen 122, um das geschürfte Material in ein wartendes Fahrzeug zu
fördern, wie z. B. in die Erdbewegungsmaschine 15· Der Rahmen 11 ist mit Ha haie ne lern ent en 123 versehen, auf denen ein Paar
Hydraulikzylinder 124 angeordnet sind, die mit ihren Kolben 125 an den Träger 122 angeschlossen sind, um den Träger
oder Hahmen 122 in die gewünschte Winkellage zu bringen. Der Träger 122 trägt an seiner 3eite auch einen Hydraulikmotor
126, der über eine Welle 127 niit einem Ellbogengetriebe
128 verbunden ist, um die vordere Scheibe oder Rolle des zweiten Förderers 121 anzutreiben»
Der Förderer 120 besteht aus einem band, das sich zwIschen
einer vorderen Scheibe oder Rolle 129 und einer unteren
ücheibe oder Rolle 130 erstreckt, die in der Mitte des äusseren
Jchürfrades 49 angeordnet ist. Um die Hollen des inneren
Förderers 120 zu tragen, sind sowohl die inneren Rahme nelernentβ 53 als auch die äusseren Rahmenelemente 67 je
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weils mit einem Paar quergerichteten Stützen 132 versehen,
die eine geringe Abwärtsneigung haben, während sie sich
von den Schürfrädern aus nach innen erstrecken. Wie es am -besten in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein Kanalelement 133 an
jeder der Ötützen 132 durch ein lösbares Mittel, z. B. eine Schraube, befestigt. Das Kanaleleaient 133 erstreckt sich
sowohl durch das Schürfrad 48 als auch durch das Schürfrad
49 und hat eine Strebe 134. Die Hollen 129 und 130 werden
von Lagerblöcken an jedem ihrer entsprechenden linden in den Kanälen 133 getragen, und die Enden von mittleren Fördererrollen
sind auf ähnliche Jeise in den Kanälen abgestützt. Da die Kanäle 133 an den Stützen 132 lösbar befestigt sind,
können sie abgenommen und der gesamte Förderer 120 quer zu
den Schürfrädern verschoben werden. Um das Lösen der Kanäle
133 zu erleichtern, sind di© Quereleffl©nt© 86 xmü 87 an ihren
Enden von den Hahmenelementea 6? lösbar, xm Zrtigaög Stt dem
inneren Fördererabschnitt 120 iu ©rhalt@nf \m die Kanal©
von ihren Tragstützen 132 zu lö&tn, Wtnta die Kanäle 133 v°n
ihren Stützen 132 gelöst sind, kann des? gen-awfe« FÖ3?d®r€r
in Querrichtung in eine innert Stellung b#w> w©rdea, in
der der Förderer vollständig in dam ©yftt#a 6&#? taaereia Schürfrad
48 und dem Rahmen 11 aufgenommen tat» »i« ^s te
punktlinien in Fig. 5 gezeigt ist, Wtm» Ass lugger« Had
und seine äusseren Rahmenelemente zum Zweck des
der Vorrichtung an eine neue Arbeitsstelle abgenomaen
und 109141/0600
und der Förderer 120 die innere Stellung eingenommen hat, ist die tatsächliche Breite der Vorrichtung auf diejenige
des inneren Rades 48 und des zugehörigen Teils des Rahmens 11 verringert.
Eine untere Rolle 155 des zweiten Fördererabschnittes 121
ist in der Nähe der vorderen Rolle 129 des inneren Förderers ä
angeordnet. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist die zweite
Holle 135 etwas unterhalb der vorderen Rolle 129 angeordnet,
so dass das auf dem inneren Förderer 120 transportierte Material auf den äusseren Förderer 121 fällt. Der innere
Förderer ist mit dem Kasten 52 ausgerüstet, der eine vordere
Wand 136 und eine hintere Wand 137 aufweist, die durch
die Stirnwand 52a verbunden sind, wie es am besten in Fig.
2 und 3 dargestellt ist. Wenn das von den Kübeln 50 angehobene
Haterial in den Kasten geschüttet worden ist, halten die Wände I36 und 137 das Material fest, bis der innere "
oder erste Förderer 120 es dem zweiten oder äusseren Förderer 121 zuführt. Um Raum für weiteres Haterial von dem
inneren Schürfrad 48 zu schaffen, laufen die Wände I36 und
137 auseinander, während sie sich voa äusseren Schürfrad
49 bis zum zweiten Förderer 121 erstrecken.
Um den inneren Förderer 120 an-zutreiben, treibt ein Flüssigkeitsmotor
138, der mit einer der Hydraulikpumpen II5
oder
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oder 118 verbunden ist, mittels einer Welle 159 die vordere Rolle 129. Der äussere oder zweite Förderer 121 wird an
der unteren Holle 135 mittels einer Welle 140 angetrieben, die mit einem Flüssigkeitsmotor 141 verbunden ist, und
ausserdem durch die Hydraulikmotoren 126, die die vordere Holle an dem Träger 122 treiben. Die Motoren 126 und 14-1
sind synchronisiert, um die jeweiligen Rollen mit derselben Geschwindigkeit zu treiben.
Um Material in der Bahn der vorderen Laufkette 16 zu entfernen, ist an der Laufkette ein Pflug 150 vorgesehen. Der
Pflug bewegt Material, das von der Bank, die abgeschürft werden soll, oder von der Böschung, die umgesetzt werden
soll, herabgefallen ist, aus dem Weg der vorderen Laufkette 16. Der Rahmen 11 hat eine Platte 151» die dem vorderen
Laufwerk 16 folgt, um Material, das entweder durch den Pflug 150 bewegt worden ist, oder von der Fördereinrichtung 14
herabgefallen ist, an eine Stelle in der Nähe des inneren Hades 48 zu bev/egen, so dass dieses Material von den Kübeln
50 am inneren Rad aufgenommen und auf die Fördereinrichtung
14 abgeworfen wird.
Die Materialbehaudlungsvorrichtung 1Ü gemäss der vorliegenden
Erfindung wird verwendet, um Materialien zu schürfen und zu entfernen, die sich im wesentlichen oberhalb
der 1098A1/0B00
der Ebene befinden, auf der sich die Transport- und Fortbewegungsmittel
12 befinden. Die Tiefe, in die die Schürfräder
48 und 49 eindringen können, wird gesteuert durch Verändern der Lage des .Rahmens 11 in Bezug auf die vordere
Laufkette, und zwar mittels der Hydraulikzylinder 29. Um den Winkel des Rahmens 11 und der Schürfräder 13 aus der
horizontalen Ebene zu verändern, wird der Hydraulikzylinder Λ
46 betätigt, der den Rahmen 11 entweder nach unten oder nach oben kippt und daher die Schneidflächen der beiden
Schürfräder 48 und 49 kippt, die sich mit dem Rahmen 11
bewegen.
Durch Hinzufügen des äusseren Schürfrades 49 ist die Breite der Vorrichtung 10 beträchtlich erhöht worden. Daher ermöglicht
der .Freiträger, der die äusseren Rahmenelemente 67 umfasst, die an dem Ende der inneren Rahmenelemente
durch Verbindungen befestigt sind, zu denen Schrauben ge- ™
hören, die sich zwischen den Konsolen 75 und 7^ erstrecken,
ein vollständiges Entfernen des äusseren Rahmenelementes,
wenn der innere Förderer 120 von den entsprechenden Stützen 132 gelöst ist. Durch Entfernen des äusseren Schürfrades
und seiner zugehörigen Rahmenkonstruktion und durch Verschieben des Förderers quer in das innere Schürfrad 48 hinein
wird die Gesamtbreite der Vorrichtung um etwa 1,5m verringert,
was der Breite der Kübel am äusseren Rad 49 entspricht
.
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-22 -
Las Hinzufügen des äusseren Rades 49 verdoppelt die Kapazität
der Materialbehandlungsvorrichtung und erhöht daher die Materialmenge, die mit der Vorrichtung abgetragen werden
kann, wenn sie als Bagger verwendet wird. Wenn die Vielfachrad-Materialbehandlungsvorrichtung 10 zum Umsetzen
von Material verwendet wird, hätte sie die doppelte Kapazität der Vorrichtung, die in der amerikanischen Patentanmeldung 5O^ 739 beschrieben ist»
Patentansprüche
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Claims (14)
- PatentansprücheIj haterialbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen mit einem vorderen und einem Paar hinteren Transport- und Fortbewegungsmitteln, wobei das vordere nach einer oeite wenigstens eines der hinteren versetzt ist, um einen Radbereich zu schaffen, und λwobei der Rahmen eine innere Schürfrad-Tragkonstruktion aufweist, die sich quer in den Radbereich hinein erstreckt, ein zur Drehung an der Tragkonstruktion angeordnetes inneres öchürfrad, eine an der inneren Trag— konstruktion befestigte äussere Radtragkonstruktion, ein zur Drehung an der äusseren Tragkonstruktion angeordnetes äusseres Schürfrad, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der ochiirfräder und eine Fördereinrichtung, die sich quer zu dem Rahmen erstreckt, um Material von den iJchürfräaern aufzunehmen und es an eine von dem "Rahmen entfernt liegende Stelle zu transportieren.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die äu^sere Tragkonstruktion an der inneren Tragkonstruktion durch eine lösbare Verbindung befestigt ist, so dass die äussere Tragkonstruktion und das äussere üchürfrad abnehmbar sind, um die Breite der Vorrichtung
- 109841/neoo
- richtung zu verringern, um ein Verladen und Transportieren der Vorrichtung an eine -neue Arbeitsstelle zu erleichtern.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ein zusätzliches Rahmenelement aufweist, das sich in den Kadbereich hinter dem inneren Rad erstreckt, dass das zusätzliche Rahmenelement ein Tragelement aufweist, das sich zwischen den inneren und äusseren Schürfrädern erstreckt und an der Tragkonstruktion befestigt ist, um die Starrheit der inneren Radtragkonstruktion zu erhöhen, um dem durch die Schürfräder erzeugten Drehmoment entgegenzuwirken.4. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, dass die innere Tragkonstruktion und die äussere Tragkonstruktion so aneinander befestigt sind, dass das innere und das äussere Schürfrad fluchten, und dass die inneren und äusseren Tragkonstruktionen Tragelemente einschliessen, um einen Abschnitt der Fördereinrichtung aufzunehmen, der in den Mitten der Schürf— räder angeordnet ist.109841 /06005· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt der Fördereinrichtung lösbar an dem Tragelement der inneren und äusseren Tragkonstruk— tionen befestigt ist, so dass dieser Abschnitt der Fördereinrichtung in Bezug auf den Rahmen in Querrichtung bewegbar ist, um in dem Rahmen und in dem inneren Schürfrad aufgenommen zu werden. λ
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Schürfrad und die äussere Tragkonstruk·» tion an der inneren Tragkonstruktion durch lösbare Verbindungen befestigt sind, um das Entfernen des äusseren 3chürfrades zu ermöglichen, um den Transportund das Verladen der Vorrichtung zwischen Arbeitsstellen zu erleichtern.
- 7. Materialbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rahmen, Rahmenfortbewegungsmittel an dem Rahmen, die vordere Fortbewegungsmittel einschliessen, mehrere Schürfräder, die an dem Rahmen hinter dem vorderen Fort— bewegungsmittel angeordnet sind, einen Förderer, der an dem Rahmen quer zu den Schürfrädern angeordnet ist und Material von den Schürfrädern aufnimmt, um das Material zu einer Seite der Schürfräder zu fördern, und Mittelzwischen 109841/0600zwischen den vorderen Fortbewegungsmitteln und dem
Kahmen zum Verändern der vertikalen Lage des iianmens und der Schürfräder in Bezug auf die vorderen Fort—
bewegungsmittel, um die Schneidtiefe der Schürfräder verändern zu können. - 8. Materialbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Hauptrahmen mit vorderen und inneren und äusseren hinteren Transport- und Fortbewegungsmitteln, wobei
die vorderen Transport- und Fortbewegungsmittel nach einer Seite wenigstens eines der hinteren Transport- und Fortbewegungsmittel versetzt sind, um einen Hadbereich zu schaffen, mehrere Schürfräder, die an dem Hauptrahmen in dem Radbereich angebracht und direkt
vor den inneren T-pansport- und Fortbewegungsmitteln
angeordnet sind und sich quer über di®sö ermfcrftck^n;,, einen Förderer,der sich quer zu dem Schürfrad iiacf df#m Rahmen erstreckt und eine Endstelle aufweist> um Von den Schürfrädern abgeladenes Material aufzunehmen* und eine entgegengesetzt liegende Endstelle &αϊια&ί&ίΐΨ w& das Material zu einem von dem SchürfrsÄ endSfeum* liegenden Bereich zum Entladen zu trangpogrfcieseea» ν®®&
Mittel zwischen dem Hauptrahinen und de« inneren hinderen Transport- und Fortbewegungsraitteln, um den aori— zontalen Arbeitswinkel der Schürfräder zu verändern·109841/06 00 - 9» Materialbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen üauptrahmen mit vorderen und einem Paar hinteren Rahmentrausport- und Fortbewegungsmitteln, wobei die vorderen nach einer Seite wenigstens eines der hinteren versetzt sind, um einen Radbereich zu schaffen, mehrere Schürfräder, die an dem Rahmen in dem Radbereich angebracht und direkt vor den hinteren Trans— Λ port- und Fortbewegungsmitteln angeordnet sind und sich quer über die vorderen Transport- und Fortbewegungsmittel erstrecken, Mittel zum Antreiben der Schürfräder, einen Förderer, der sich quer zu den Schürfrädern und dem Hauptrahmen erstreckt und von dem ein ünde so angeordnet ist, dass es das Material zu einer von. den Schürfrädern entfernten Seite des Hauptrahmens zum Entladen transportiert, und ein an dem Rahmen in Folgebeziehung zu den Schürfrädern angeordnetes Sammelblech, durch das Material, das von den Rädern herunter- % fällt, gesammelt und angehäuft wird, bis die Räder das Material zu der Fördereinrichtung transportieren.
- 10►haterialbehandlungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Rannen mit vorderen und einem Paar hinteren Transport- und Fortbewegungsmitteln, wobei das vordere nach einer Seite wenigstens eines der hinteren versetzt ist,um 109841/0600um einen i^adoereich zu bilden, wobei der Rahmen Tragelemente aufweist, die sich-quer in den .Radbereich hinein erstrecken, ein zur Drehung an dem Trageleiaent angeordnetes inneres Schürfrad, zusätzliche Eahmenelemente, die sich quer in den Radbereich hinter dem inneren Schürfrad erstrecken, eine Tragkonstruktion, die die Enden der l'ra gel entente und der inneren Rahmenelemente verbindet, ein äusseres Schürfrad, das zur Drehung an einer J'reiträgerrahraenkonstruktion angeordnet ist, die an den Trage lementen befest: igt ist, eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Schürfräder' und eine Fördereinrichtung, die sich quer zu dem Rahmen, erstreckt, um Material von den Schürfrädern aufzunehmen und es zu einer von dem Rahmen entfernt liegenden Stelle zu transportieren.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion Elemente einschliesst, die sich oberhalb der Tragelemente erstrecken und mit diesen verbunden sind, um eine hebende Abstützung für die Tragelemente und die Freiträgerrahmenkonstruktion zu schaffen, um dem durch die Schürfräder entwickelten jJ r e hm ο m e nt e nt g e;■ .·· e η ζ uw i r k e η.ÖAD ORIGINAL■ ■'■ ' id.1 0 9 8 U 1 / f ■ '> π Q
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurcn j-eken.izeicunet, dass die äussere i'!i'eiträgerrahraenkoasfcruktion des äusseren ocaürfrades lösbar mit den Tra^elementen verbünde;! ist, so dass das äussere .jcnürf'rsd und die -ö'i-eiträgerrahiaenkonstruktion entfernt v;erdea können, um die Breite der Vorrichtung- zu verringern, un den i'rynsport und aas Verladen der Vorrichtung: zwischen Arbeitsstellen zu erleichtern.
- 13. ?;31 er ial behandlungsvorrichtung, R-ekennzeicunet α arch einen uanruen, der auf vorderen und eine..] .oar ninteren i'ra asp oi't- u Λ n'ort υev/e;■ uri;:·.;smi11 e 111 ano'e ord ne t i s t;, v/obei die '/orderen -e.-en ciines der hirit.ren versetzt sind, um einen iiaduoreich zu schat'i'en, wobei der itahnon i'r3;-ole.;ieate auf v/o ist, die sich quer in den uadoereich erstrecken, und wobei der Kähnen zusätzliche Kahiaenelü;:;ente aufweist, die sich in den liadbereich zv/ischen den 'i'ra^eleiiienten und den hinteren I'rsnsportuad I|lortbev/e,;un/smibceln erstrecken, ein inneres ochürfrad, das zur Urehunp; an den Hahmenolenenten angeordnet ist, ein äussc-res .icuirfrad, das zur iJrenung· an eiue*;i äusseren tiahineneieuent an·zuordnet; ist, das rui duui Rohmeriele.-iont bru'ostirt ist, v/oboi uun äussere nahmen— eleiiiünfc au uo-.h iin^rfia tiaii;ij0iiolü:iionfc boL'<ir;ti( t; ist,8AD ORIGINALum1 0 9 H k 1 / η κ Π Οum das äussere Schürfrad in Ausrichtung mit dem innere α bchürfrad anzuordaen, wobei der Kanten eine Tragkonstruktion einschliesst, die sicn zwischen den inneren und äusserea jchürfrüdern erstreckt und das Tragelemerit und das zusätzliche Kah::eneleinent verbindet, uad wobei die Tragkonstruktion ilenente P einschliesst, die so angeordnet sind, dass sie eine hebende Abstützung für das Kahmenelernent bilden, um dem durch die ochürfräder hervorgerufenen iirehmo;.v.;nt entgegenzuwirken, Mittel zum Antreiben der «jchürfräder und eine Fördereinrichtung;, die ein inneres Förderband einschliesst, das sich in die Mitte der dchürfräder erstreckt, um von diesen Materiülion aufzunehmen und die aufgenommenen Materialien zu einem äusseren Förderelenient zu transportieren, um die i-ia— terialien zu einer von dem Kahmeη entfernt liegenden Stelle zu fördern.
- 14. naterialbehandlungsvorrichtung, gekennzeicrmet durch einen Kahme η, Transport- und Fortbewegrungrsmittol, die mit deia Kahme η verbunden sind, um den Rahmen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, ein inneres Jchu'rfrad, l-iittel zum Tragen des inneren öenürfrades zur Drehung an einer Joite des Kahüions, ein äusseres ..ciiürfrad, rdbt-el zum Tragen des äusseren Jcnürfra-10984 1 /npoOBAD OBiGlNALάβσ zur Drehung in koaxialer ..ieziehung zu dem inneren Schürfrad und mit einer iragkonstruktion, die an einem ^nöe nit αβω lianinen verbunden ist und Abschnitte auf v/eist, die sich in einer dichtung raaial zu einer -ürehacase der Kdder erstrecken und mit dem äusseren öctiüri'rad Dusa^ü.'ienarbeiten können, urn eine freitragende Anordnung des äusisereu ochürfrsdes zu schaffen, AntrieoG^ittel au;:i Drehen der Schürf räder und Vordermittel, die sich quer zu de·.·: Rahmen erstrecken, urn -;3terial von den .JcIi 'irf rad er η aufzunehmen u:id dieoes material zu einer von dea iiah.aen entfernt liegenden Stelle su transportieren.10984
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