DE2064180A1 - Hydraulisch betätigbarer Allzweckbagger - Google Patents

Hydraulisch betätigbarer Allzweckbagger

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DE2064180A1 DE19702064180 DE2064180A DE2064180A1 DE 2064180 A1 DE2064180 A1 DE 2064180A1 DE 19702064180 DE19702064180 DE 19702064180 DE 2064180 A DE2064180 A DE 2064180A DE 2064180 A1 DE2064180 A1 DE 2064180A1
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    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
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Description

  • Hydraulisch betätigbarer Allzweckbagger ======================================= Die Erfindung betrifft einen hydraulisch betätigbaren Allzweckbagger, bestehend aus einem Unterwagen mit antreibbarem Fahrwerk und einem durch Drehkranz abgestützen Oberwagen mit Bedienungsstand und einem mittels hydraulischer Schwenkeinrichtung und mittels Hydraulik-Zylinder bewegbaren Ausleger zum Anbau der auswechselbaren Arbeitsausrüstungen, wie Hochlöffel, Tieflöffel, Zwei- und Mehrschalengreifer, Schleppschaufel und Kranausrüstung, eines Baggers und aus einer aus Antriebsmotor und von diesem antreibbaren Hauptantrieben für Fahrwerk, Drehwerk, Schwenkeinrichtung und hydraulische Arbeitsylinder und Servomotoren der Arbeitsausrüstungen gebildeten Antriebsgruppe Hydraulisch betätigbare Bagger sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt, wobei es auch üblich ist, die Anwendbarkeit eines solchen Gerätes dadurch zu erweitern, daß ein solcher Bagger mit auswechselbaren Arbeitsausrüstungen versehen wird, Dabei werden zwei Hauptgruppen von Baggertypen unterschieden, nämlich die sogenannten Hoch- und Tief-Bagger und die sogenannten Flachbagger.
  • Die Flachbagger weisen ein Fahrgestellt mit Raupen- oder Reifen-Fahrwerk auf, an dem entweder mittels Schubrahmen Planierschilde oder dergleichen oder mittels schwenkbarer Hubarme Ladeschaufeln angeordnet sind. Am Heck solcher Flachbagger können Aufreißeinrichtungen oder Bodenverdichter mit entsprechenden Halteeinrlchtungen vorgesehen sein. In den meisten Fällen ist ein solcher Flachbagger entweder als Laderaupe, Schaufellader oder als Planiergerät ausgebildet. Da die Flachbagger stets nur in der Fahrtrichtung arbeiten können, erfordern sie, insbesondere bei Verwendung als Ladegerät, eine ausreichend große Fläche zum Rangieren und einen relativ großen Fahr- und Benkaufwand bei jedem einzelnen Ladevorgang. Die Folge davon ist u.a. ein hoher Verschleiß der Raupenketten bezw. Reifen, Hinzu kommt, daß die Flachbagger als Ladegerät nur in den Fällen eingesetzt werden können, in denen eine ausreichende Rangierfläche zur Verfügung steht.
  • Die sogenannten Hydraulik- bezw. Universal-Bagger bestehen aus einem Unterwagen mit Raupen- oder Radfahrwerk und einem auf dem Unterwagen über Drehkranz abgestützten Oberwagen, auf dem alle Antriebseinrichtungen mit Zubehör sowie der heb- und senkbare Ausleger und die Bedienungskabine angeordnet sind, evtl. mit Ausnahme der Hydromotore für Fahrantrieb. An dem Ausleger können die verschiedensten Arbeitsausrüstungen, wie Tieflöffel, Hochlöffel, Schleppschaufel, Greifer sowie Kranausrüstungen, angebracht werden. Im großen Umfange werden solche och- und Tiefbagger heute hydraulisch betätigt, wobei auch die Kraftquelle für die Hydraulikkreise auf dem Oberwagen angeordnet ist. Es ist auch bekannt, an den Ausleger eines solchen Baggers statt eines Löffels eine Ladeschaufel anzubringen, welche jedoch wegen der geringeren Schubkraft nur bei relativ losem Haufwerk eingesetzt werden kann. Ein Hydraulik- bezw. Universal-Bagger kann daher auch auf eng begrenztem Raum eingesetzt werden, wobei jedoch der Einsatz dadurch beschränkt ist, daß zwar die Hubkräfte, wie sie beim Tiellöffel oder Hochlöffel benötigt werden, ausreichen, jedoch die horizontalen Schubkräfte, speziell die, die durch das Fahrwerk bewirkt werden können, gering sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulisch betätigbaren Allzweckbagger zu schaffen, der bei einfachem Aufbau die Vorteile des bekannten Hydraulik- und Universal-Baggers mit den Vorteilen des bekannten Ylachbaggers vereinigt und dem Hersteller wie dem Abnehmer die ilöglichkeit bietet, mit einer Grundeinheit und den zugehörigen Spezialausrüstungen für alle wesentlichen vorkommenden verschiedenen Anwendungszwecke ein vollwertiges Spezialgerät zur Verfügung zu haben, wobei die Umrüstung in üblicher Weise mit relativ wenig Aufwand an der Baustelle selber vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Unterwagen, und zwar im Bauhöhenbereich des Fahrwerks, die Antriebsgruppe mit den zugehörigen Versorgungseinrichtungen angeorflnet ist und an dem Ausleger auf dem Oberwagen zusätzlich ausvlechselbare Tragelemente für die mindestens im Bereich der abgesenkten Stellung des Auslegers in horizontaler Richtung unmittelbar am Rahmen des Unterwagens abstützbaren Arbeitsgerätschaften eines Flachbaggers, wie Ladeschaufel, Planierschild, oder dergleichen, anlenkbar sind. Desweiteren können an dem Ausleger auf dem Oberwagen zusätzliche Arbeitsausrüstungen, ggf. unter Zuhilfenahme von Verbindungselementen, angelenkt werden, sodaß ein vollwertiger Hoch- oder Tiefbagger, oder Kran, oder Bodenvermörtelungsmaschine oder Bodenverdichtungsmaschine entsteht.
  • Die Erfindung geht dabei von der eingangs genannten Gattung eines Hydraulik- bezw. Universal-Baggers mit Unterwagen und Oberwagen aus. Im Gegensatz zu den bekannten Hoch- und Tiefbaggern sind bei der neuen Ausbildung alle wesentlichen zur Antriebsgruppe gehörenden Elemente und Einrichtungen im Unterwagen angeordnet, und zwar in der Art eines modernen Flachbaggers, und im Bauhöhenbereich des Fahrserkest wobei eine gegenüber den bekannten Flachbaggern sich möglicherweise ergebende breitere Spur bei der neuen Anordnung nicht nur in Kauf genommen werden kann sondern von Vorteil tS: da der neue Allzweckbagger beim Einsatz zurn Beispiel als laderampe oder als Radlader einen wesentlich geringeren Fahr- und Lenkbetrieb beim einzelnen Ladevorgang benötigt als die bekannten Laderaupen und Tiadlader. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ladeschaufel durch den Oberwagen in beliebiger Weise zur Seite geschwenkt werden kann. Trotz dieser Brehbarkeit wird fiir die Lade schaufel bei Aufnahme des Erdreiches die volle horizontale Schubkraft des Fahrwerkes zur Wirkung gebracht, da sich die Ladeschaufel bei dem horizontalen Aufnahmevorgang unmittelbar am Unterwagen abstiitzt, sodaß die Schubkräfte vom Untcrwagen auf die Schaufel unmittelbar übertragen werden. nas neue Gerät läf3t sich damit als vollwertige Lademaschine auf engem Raum unter voller Verwendung und größter Schonung des Fahrwerks einsetzen, wobei als Fahrwerk entweder Raupenketten oder Luftreifen zur Anwendung kommen. Durch die Anordnung der Antriebsgruppe im Unterwagen ergibt sich ein sehr tief liegender Schwerpunkt und damit eine hohe Standfestigkeit in Verbindung mit dem Vorteil einer unmittelbaren Kraftübertragung der Antriebskraft, und zwar auch vorteilhafterweise über einen Drehmomentwandler oder Stellwandler auf den Fahrantrieb. Durch die Anordnung der Antriebseinheit im Bauhöhenbereich des Fahrwerkes ergibt sich insgesamt eine relativ niedrige Bauhöhe, da der Oberwagen unmittelbar über der Oberkante des Fahrwerkes drehbar abgestützt sein kann.
  • Eine besonders große Schubkraft wird dann für die Baggerung wirksam, wenn das oder die Tragelemente selber im unteren Stellungsbereich des Auslegers unmittelbar an einem vorderen Rahmenteil des Unterwagens horizontal abstützbar ist, wobei diese Verbindung sich beim Anheben des Auslegers löst, so daß dann der Oberwagen frei gegenüber dem IJnterwagen gedreht werden kann. Diese Ausführungsform eignet sich nicht nur für Rad- und Raupenlader sondern auch für Planierschilder mit Schubrahmen. Der Schubrahmen für Planierschilder wird in bekannter Weise am Unterwagen angelenkt. Die öhenverstellung wird mit dem Au<leger des Oberwagens und den dazwischen angeordneten Tragelementen bewerkstelligt. Auch für diese Arbeiten bietet der oben auf dem Oberwagen angeordnete Bedienungsstand eine wesentlich bessere Übersicht über das vor dem Gerät liegende Arbeitsfeld als dies bei bekannten Flachbaggern der Fall ist.
  • Der neue Allzweckbagger ist andererseits vollwertig in den üblichen Funktionen eines Hydraulik- und Universal-Baggers einsetzbar. In der neuen Ausbildung bietet er zusätzlich den Vorteil, daß der Oberwagen praktisch frei von Gerätschaften insbesondere von der Antriebsgruppe ist, so daß genügend Raum vorhanden ist, um eine oder mehrere Seilwinden auf dem Oberwagen vorzusehen, was bei den üblichen Hydraulik-Baggern meist nicht möglich ist, da die Antriebsgruppe den gesamten verffigbaren Platz auf dem Oberwagen einnimmt. Der neue Allzweckbagver läßt sich also auch mit besonderem Vorteil mit Schleppschaufel oder Greifer einsetzen. Aber auch die anderen Funktionen eines Hydraulik- und Universal-Baggers, wie Tief- oder Hochbaggerarbeiten, lassen sich mit dem neuen Gerät im vollen Umfange ausführen.
  • Da der Antrieb im Unterwagen ist, ergibt sich der weitere Vorteil einer hohen Standfestigkeit bei sehr tief liegendem Schwerpunkt sowie die Möglichkeit, auch unter Last feinfühlig zu drehen und zu verfahren, was die Einsatzmöglichkeit des Gerätes gegenüber bekannten Baggern weiter verbessert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeiepielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den hydraulisch betätigbaren Allzweckbagger gemäß der Erfindung in Seitenansicht, und zwar als Planierraupe.
  • Fig. 2 zeigt eine vereinfachte draufsicht auf den Unterwagen bei abgenommenem Oberwagen des Allzweckbaggers nach Fig. 1 und ohne Drehturm und dessen tragende Unterkonstruktion.
  • Fig. 3 zeigt in Seitenansicht den in Fig. 1 wieder-regebenen Allzweckbagger in Verwendung als Laderaupe.
  • Fig. 4 zeigt die Seitenansicht eines Allzweckbaggers nach Fig. 1 mit einer anderen Planierausrüstung als in Fig. 1, jedoch mit Heckaufreißer.
  • Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Allzweckbagrers mit angebrachter Bodenverdichtungseinrichtungen an vront-und Heckpartie.
  • Fig. 6 zeigt den Allzweckbagger nach Fig. 1 in Anwendung als Hydraulik-Bagger mit Tieflöffel.
  • Fig. 7 zeigt den Allzweckbagger nach Fig. 1 in Anwendung als Schleppschaufel-Bagger.
  • Fig. 8 zeigt den Allzweckbagger nach Fig. 1 in Anwendung als Kran.
  • Der neue Allzweckbagger besteht aus einem Unterwagen 1 und einem Oberwagen 2, der über einen üblichen Drehkranz 3 auf dem Unterwagen abgestützt ist.
  • In den dargestellten Beispielen ist der Unterwagen mit Raupenketten und entsprechenden Antriebseinrichtungen versehen, wobei die Raupenketten mit 4 beize net sind.
  • Im Unterwagen 1 ist die Antriebsgruppe 5 angeordnet.
  • Diese besteht im dargestellten Beispiel aus einem Dieselmotor 6, der über Gelenkwellen 7 mit einem Lastschaltgetriebe über Stellwandler 8 verbunden ist. Anstelle des Stellwandlers und des Lastschaltgetriebes kann auch ein hydrostatischer Antrieb vorgesehen sein. Die beiden Raupenketten 4 werden wie üblich durch entsprechende, voneinander trennbare Kraftwege 9 angetrieben. Es könnten zum Antrieb auch in bekannter Weise hydraulische Motoren vorgesehen sein, die über entsprechende teuereinrichtungen unabhängig voneinander beaufschlagbar sind.
  • Zu der Antriebsgruppe gehört weiterhin mindestens eine Hydraulikpumpe 10, die auch direkt an den Tlotor 6 angekuppelt sein kann. Zweckmäßigerweise ist eine regelbare Doppelpumpe vorgesehen. Weiterhin sind im nterwagen 1 ein Tank 11 für den Kraftstoff und ein Tank 12 für das Hydraulikoel angeordnet, wobei für beide Zwecke zusatzliche Tanks auch noch auf dem Oberwagen angeordnet sein können.
  • Wie aus Fig. 2 weiter hervorgeht, eist der Unterwagen 1 an seiner Stirnseite einen Rahmenabschnitt 15 auf, an dem sich eine Flachbaggerausrüstung bei horizontalem Fahrwerk-Vorschubbetrieb unmittelbar am Unterwagen 1 abstützen kann, auch wenn die ausrüstung an dem Ausleger des Oberwagens angeordnet ist. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
  • Anstelle eines Dieselmotors 6 kann auch eine hntriebsturbine als Hauptantrieb vorgesehen sein.
  • Zusätzlich zu dem Drehkranz 3 ist der Oberwagen 2 mit dem Unterwagen 1 über eine Brehverbindung 16 verbunden, durch welche alle hydraulischen, pneumatischen und/oder elektrisc}len :teuer- und Versorgungsleitungen zwischen Oberwagen und Unterwagen hindurchgefuhrt sind.
  • Auf dem Oberwagen sind der Bedienungsstand 17 und vorteilhaftenveise ein Ausgleichsgewicht 18, wahlweise teleskopierbar, angeordnet, als das auch ein Vorratstank für Brennstoff und/oder Hydraulikoel, zumindest teilweise, dienen kann. Auf dem Oberwagen sind weiterhin die Anlenkböcke 20 für den Ausleger 21 sowie Anlenkböcke 22 für den oder die doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 23 für den Ausleger vorgesehen. Nicht dargestellt ist der vorzugsweise hydraulische Drehantrieb für den Oberwagen, der ebenfalls auf dem Oberwagen angeordnet ist.
  • Der Ausleger weist verschiedene Anlenkstellen bzw.
  • Anlenkaugen 25 bis 30 auf, an denen in bei Hydraulik-Baggern üblicher Gleise verschiedene Arbeitsausrüstungen in verschiedenen Stellungen befestigt bzw. die hydraulische Schwenkeinrichtung 23 angelenkt werden können, so daß sich auch der durch die Schwenkeinrichtung 23 bestimmte Schwenkbereich des Auslegers 21 in weiten Grenzen variieren läßt.
  • Im dargestellten Beispiel ist am Unterwagen 1 ein Schubrahmen 32 angelenkt, wobei die Anlenkung in der bei Planierraupen üblichen Weise an den Seiten des Unterwagens erfolgt. An dem Schubrahmen 32 ist ein Planierschild 33 angeordnet, das bei 34 mit Tragarmen 35 schwenkbar verbunden ist, die an dem Ausleger 21 angelenkt sind. Zwischen Schild 33 und Schubrahmen 32 ist noch wenigstens ein doppelwirkender Arbeitszylinder 96 angeordnet, der als Tilteinrichtung für das Schild 33 dient. Die Versorgung des Arbeitszylinders 36 erfolgt über Leitungen, die vom Ausleger 21 über die Tragarme 35 geführt sind.
  • Bei dem Ausfithrungsbelspiel nach Fig. 3 ist die Grundeinheit, bestehend aus ITntenJagen 1 und Oberwagen 2, des Ällzweckbaggers unverändert geblieben. Zu dieser Grundeinheit gehört die Antriebsgruppe im Unterwagen, die Bedienungskabine 17 auf dem Oberwagen sowie der Ausleger 21 mit Schwenkeinrichtung.
  • Zum Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist am Ausleger der Schaufelstiel 40 einer Ladeschaufel 41 angelenkt, welche über einen oder zwei weitere doppelwirkende Arbeitszylinder 42 schwenkbar ist. An der Schaufel 41 sind ein oder zwei doppelwirkende Arbeitszylinder 43 vorgesehen, die an dem Gestänge44 über den Schaufelstiel und den Ausleger angreifen.
  • Fig. 3 zeigt die Ladeschaufel in der Aufnahmestellung, bei der durch Vorwärtsfahrt des Unterwagens 1 die Schaufel das Gut abbaut und vom Boden aufnimmt. In dieser Stellung befindet sich der Ausleger 21 in der abgesenkten, jedoch nicht in der untersten Stellung, wobei der etwa senkrecht stehende Schaufelstiel 40 sich unmittelbar an dem Rahmenteil 15 (siehe Fig, 2) des Unterwagens abstützt, so daß die horizontalen Schubkräfte vom Fahrgestell des Unterwagens über den Schaufelstiel unmittelbar auf die Schaufel übergeleitet werden. Damit läßt sich die volle Leistung des Fahrantriebes des Unterwagens 1 für den Abbau und für die Aufnahme des Gutes mit Hilfe der Ladeschaufel einsetzen.
  • Sobald die Schaufel gefüllt und durch den Schwenkzylinder 43 angehoben worden ist, läßt sich der Schaufelstiel 40 z.B. durch Aufwärtsschwenken des Auslegers 21 aus dem Bereich des Unterwagens bringen, so daß nunmehr der Oberwagen mit der gefüllten Schaufel dreiseitig verschwenkt werden kann, um ein neben dem Bagger stehendes Fahrzeug zu beladen oder das Gut anderweitig abzuwerfen. Damit entfällt die bei üblichen Flachbaggern bei jedem Aufnahmevorgang erforderliche Mehrfach-Bogenfahrt. Gleichzeitig läßt sich der neue Allzweokbagger in dieser Form auf engstem Raum mit allen Vorteilen einsetzen.
  • In Fig. 4 ist der Allzweckbagger nach Fig. 1 und 2 in Verbindung mit einem Schwenkschild und mit einem Heckaufreißer gezeigt, wobei das Schild 50 an einem Schubrahmen 51 angeordnet ist, der an dem Unterwagen 1 angelenkt ist. Der Schubrahmen ist durch den bezw. die Arme 52 von dem schwenkbaren Ausleger 21 in vertikaler Richtung abgestützt. Am Schubrahmen sind weiterhin Stellglieder oder Servomotoren 53 und 54 für die Neigungs- und Schwenkverstellung des Schildes 50 vorgesehen. Soweit hierzu Servomotoren dienen, werden diese vom Ausleger 21 aus über die Tragarme 52 gespeist.
  • Der Heckaufreißer wird aus dem Anbaubock 56, den Parallelogrammarmen 57, dem Tragbock 58, dem bezw. den doppelwirkenden Arbeitszylindern 59, dem Querbalken 60 und schließlich dem bezw. den Aufreißzähnen 61 gebildet und hat damit die bekannten Merkmale.
  • Der in Fig. 4 gezeigte Schubrahmen 51 kann auch zur Anbringung einer Bodenverdichtungseinrichtung dienen, welche in Pig. 5 mit 55 bezeichnet ist und hydraulischen Riittelantrieb aufweisen kann, der entweder über den Ausleger 21 und den Tragarm 52 gespeist wird oder direkt vom Unterwagen. Es können aber auch andere übliche Boden verdichter an dem Schubrahmen 51 angeordnet sein.
  • Der in Fig. 4 gezeigte fIeckaufreißer kann nach Entfernung des bezw. der Aufreißzähne 61 zur Anbringung einer Bodenverdichtungseinrichtung dienen. Der llydraulikstrom kann sowohl vom Oberwagen als auch vom Unterwagen direkt zu den Rüttelverdichtern geleitet werden Es können auch Rüttelverdichter angeordnet werden, die direkt von Verbrennungsmotoren angetrieben werden.
  • Fig. 6 veranschaulicht den Einsatz des Allzweckbaggers in einer Anwendungaform eines Hydraulik-Baggers, hier als Tiefbagger. Es ist ersichtlich, daß auch hier die Grungeinheit, bestehend aus Unterwagen 1, Oberwagen 2, Bedienungsstand 17, Energie- und Steuerungs-Drehverbindung 16, Ausleger 21 mit zugehöriger Schwenkeinrichtung 23 unverändert geblieben ist. An dem Ausleger ist der Löffelarm 62 in einer der vorgesehenen verschiedenen Stellungen starr befestigt, wobei der Löffelarm einen doppelwirkenden Arbeitszylinder 63 für die Verschwenkung des Löffelstieles 64 aufweist. Am Löffelstiel ist die Betätigungseinrichtung 66 für die Schwenkbewegung des Löffels 65 angeordnet. In der gleichen Weise kann ein Jtochlöffel, ein Greifer oder eine andere Arbeitsausrüstung befestigt sein.
  • Es ist ferner möglich, auf der Oberwagen an dafür vorgesehen nen Halterungen, die zu der Grundausrüstung ehören und in den Figuren dargestellt sind, , eine oder mehrere Seilwinden 68 anzuordnen, un nach Anbringung eines entsprechenden Gitterauslegers 69 den Allzweckbagger mit Schleppschaufel 70 einsetzen zu können, wie dieser in Fig. 7 gezeigt ist. Ebenso läßt sich wie bei Universalbaggern die Ausrüstung für eine Kraneinheit 71 oder andere Bearbeitungsgeräte anbringen, wobei dieser Allzweckbagger im Gegensatz zum Universalbagger feinftihlig verfahren kann und einen vol,lwertigen Kran darstellt wie Fig. 8 zeigt. Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, kann das Grundgeriit über die Heckaufreißereinheit nach Austausch der- Aufreiferzähne durch Abstützplatten abgestützt werden. Weitere Abstützungen, hydraulisch oder mechanisch betätigt, können an den Laufwerk-Rahmen schnell montiert werden. Letztere sind in der Fig. 8 nicht er Antriebsmotor G kann als Unterflurmotor oder als senkrecht oder schräg angeordneter Reihennotor oder V-Uotor mit Kohler ausgebildet sein. Der @otor treibt die Hydraulikpumpen 10 vorteilhafterweise unabhangig vom Wandler, also direkt, an.
  • Die Energie- und Steuerungs-Drehverbindung kann hydraulische, pneumatische oder auch elektrische Verbindungsleitungen und teuerleitungen aufnehmen. Der Bedienungsstand 17 ist mit den üblichen Bedienungseinrichtungen ausgerüstet. Dem Drehwerksantrieb ist dabei vorteilhafterweise ein Schnellgang und ein Feingang zugeordnet, um den Einsatzbereich des Allzweckbaggers, speziell als Kran, zu erweitern.
  • Zusätzlich können auf dem Oberwagen 2, der dazu genügend Platz bietet, ein Wasserberieselungstank oder Vorratebehälter für andere auf dem Bau benötigte Mittel, wie z.B. hydraul. Bodenbindemittel im Sinne der Batechnik, angeordnet sein. Des weiteren kann die Ausrüstung des eckaufreißers als Trägergerät für eine Bodenfräse dienen, die hydrostatisch angetrieben wird. Damit ist dieser Allzweckbagger auch als vollwertige Bodenvermörtelungsmaschine schnell einsetzbar.
  • Die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, daß die Grundeinheit einschließlich des Auslegers und der dazugehörigen Schwenkeinrichtung in jedem Einzelfall unverändert bleibt. Lediglich die sogenannten Arbeitsaus rüstungen eines üblichen Hoch- und Tiefbaggers oder eines Flachbaggers oder eines Kranes oder einer Bodenvermörtelungsmaschine oder einer BodenverdichtungsiiaBchine lassen sich austauschbar mit dem Ausleger bezw. dem Unterwagen in relativ kurzer Frist verbinden. Die Arbeiten können dabei alle an der Baustelle selbst ausgeführt werden. Es wird weiterhin deutlich, daß der Bagger für jeden einzelnen Sonderzweck vollwertig eingesetzt werden kann. Insbesondere als Lademaschine (Radlader oder Laderaupe) lassen sich mit dem neuen Allzweckbagger zumindest die gleichen, in der Regel aber erheblich höhere Schubleistungen erbringen wie bei üblichen Laderaupen, und in jedem Falle größere cbm-Leistungen. Gleichzeitig ist aber der Maschinenverschleiß an Fahrwerk und Lenkung wesentlich herabgesetzt, da der Bagger praktisch keine oder nur wenige Kurven zu fahren braucht. Der Allzweckbagger kann ebenso vollwertig als Planierraupe wie als Hydraulik- und Universal-Bagger eingesetzt werden, ebenso als Kran und als Trägergerät für Bodenvermörteler und Bodenverdichter. Für den Hersteller ergibt sich der große Vorteil, daß er für die Grundbaueinheit wesentlich größere Serien auflegen kann.
  • Für den Abnehmer ergibt sich der große Vorteil, daß er mit einer oder wenigen Grundeinheiten verschiedener Größenklassen praktisch jeden anfallenden Arbeitseinsatz ausführen kann, und zwar jeden mit einem vollwertigen Spezialgerät. Die Arbeitsausrüstungen lassen sich Je nach Bedarf von Auftragsfall zu Auftragsfall entsprechend ergänzen. Durch die vielseitige Einsetzbarkeit der Grundeinheit ergeben sich wesentlich höhere Betriebsstunden pro Jahr, was eine Verringerung des Personaleinsatzes mit sich bringt. Zudem ist weniger Baustellenwechsel und schließlich ein geringeres Anlagekapital für den Bauunternehmer erforderlich. Der Besitz des Allzweck-Baggers ermöglicht dem Bauunternehmer, jede Art von Bagger- und Kranarbeit entgegenzunehmen und diese bestmöglichst auszuführen.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= 1. Hydraulisch betätigbarer Bagger, bestehend aus einem Unterwagen mit antreibbarem Fahrwerk und einem durch Drehkranz abgestützten Oberwagen mit Bedienungsstand und einem mittels hydraulischer Schwenkeinrichtung und mitels Hydraulik-Zylinder bewegbaren Ausleger zum Anbau der auswechselbaren Arbeitsausrüstungen, wie Ilochlöffel, Tieflöffel, Zwei- und Mehrechalen-Greifer, Schleppschaufel, und Kranausrüstung, eines Baggers und aus einer aus Antriebsmotor und von diesem antreibbaren Hauptantrieben für Fahrwerk, Drehwerk, Schwenkeinrichtung und hydraulische Arbeitszylinder und Servomotoren der Arbeitsausrüstungen gebildeten Antriebsgruppe, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Unterwagen 1 im Bauhöhenbereich des Fahrwerkes 4 die Antriebsgruppe 5 mit zugehörigen Versorgungseinrichtungen angeordnet ist und an dem dem Oberwagen 2 angeschlossenen Ausleger zusätzlich auswechselbare Tragelemente für die wenigstens im Bereich der nahezu abgesenkten Stellung des Auslegers in horizontaler Richtung unmittelbar am Rahmen 15 des Unterwagens abstützbaren Arbeitsausrüstungen eines Flachbaggers, wie Ladeschaufel 41, Planierschild 33 und Bodenverdichter 55, anlenkbar sind. Desweiteren können an dem Ausleger auf dem Oberwagen zusätzliche Arbeitsausrüstungen, ggf. unter Zuhilfenahme von Verbindungselementen, angelenkt werden, sodaß eln vollwertiger Hoch- oder Tiefbagger, oder Kran, oder Bodenvermörtelungsmasehine oder Bodenverdlchtungemasehine entsteht.
  2. 2. Hydraulisch betätigbarer Bagger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n a e i c h n e t, daß das oder jedes Tragelement 40 selber im Bereich der abgesenkten Stellung des Auslegers an einem vorderen Rahmenteil 15 des Unterwagens horizontal abstütbar iste
  3. 3. Hydraulisch betätigbarer Bagger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Unterwagen ein an sich bekannter Schubrahmen 35 bzw. 51 anlenkbar ist, an dem das oder jedes Tragelement 35 bzw. 52 mit Ausleger 21 angreift.
  4. 4. Hydraulisch betätigbarer Bagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die hydraulischen Arbeitszylinder und/oder Servomotore der Arbeitsausrüstungen des Flachbaggers über die Tragelemente vom Oberwagen aus speisbar sind.
  5. 5. Hydraulisch betätigbarer Bagger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine an sich bekannte, am Heck des IJnterwagens anbaubare Tragvorrichtung für Heckaufreißer oder Bodenverdichter oder Bodenfräse angebracht ist.
  6. 6. Hydraulisch betätigbarer Bagger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Oberwagen ,iufbauhalterllngen für wenigstens eine Seilwinde aufweist.
  7. 7. Hydraulisch betätigbarer Bagger, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Oberwagen Aufbauhalterungen für Wasserberieselungstank und/oder Vorratsbehälter mit Streueinrichtungen für hydraulische Bindemittel aufweist.
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