DE2517505A1 - Maschine, insbesondere baumaschine - Google Patents

Maschine, insbesondere baumaschine

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DE2517505A1
DE2517505A1 DE19752517505 DE2517505A DE2517505A1 DE 2517505 A1 DE2517505 A1 DE 2517505A1 DE 19752517505 DE19752517505 DE 19752517505 DE 2517505 A DE2517505 A DE 2517505A DE 2517505 A1 DE2517505 A1 DE 2517505A1
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DE19752517505
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Jean E Leroux
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Poclain SA
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Poclain SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
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    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/283Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a single arm pivoted directly on the chassis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Shovels (AREA)
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Description

Patentanwalt
7 Stuttgart N. Menzelstraße 4Q 251/505
POCLAIN
Societe Anonyme
6Ο53Ο Le Plessis-Belleville
" . ^ J11. Apr? 1S75
Maschine, insbesondere Baumaschine
Die Erfindung betrifft eine Maschine, insbesondere eine Baumaschine mit einem Gestell, einem Ausleger, zwei gesondert am Gestell vorgesehenen Anlenkstellen für die Verbindung des Auslegers mit dem Gestell und mit einem Stellelement zur Einstellung des Auslegers gegenüber dem Gestell.
Maschinen, die mit einem Ausleger versehen sind, an dessen beiden oder an einem Ende desselben ständig zwei Arbeitswerkzeuge vorgesehen sind, sind bekannt. Die Arbeitsausrüstung solcher Maschinen ist in ihrer Gestaltung oftmals kompliziert. Dieser Nachteil soll durch die Erfindung beseitigt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Maschine der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die beiden Anlenkstellen gestellfest sind und daß der Ausleger, diesem zugeordnet, zwei gesonderte Anschlüsse aufweist, von denen der eine Anschluß der einen Anlenkstelle zur Ausführung eines Arbeitsvorganges durch die Maschine und der andere Ausleger der anderen Anlenkstelle zur Ausfünrung eines anderen Arbeitsvorganges zugeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also von einem Ausleger Gebrauch gemacht, der in üblicher »Veise zwei Anschlüsse aufweist, von denen der eine mit einem Träger, wie beispielsweise
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dem Gestell oder einem anderen Ausleger und der andere mit einem Werkzeug oder einem anderen Ausleger verbunden ist. Der Erfindung zufolge kann von diesen Anschlüssen der eine zur Ausführung einer ersten Arbeit und der andere zur Ausführung einer zweiten, anderen Arbeit mit dem Gestell verbunden sein. Hierdurch ist eine Möglicnkeit geschaffen, wie bei einfachem Gesamtaufbau ohne schwierige Umstellungen mit der Maschine zwei voneinander verschiedene Arbeiten durchgeführt werden können.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Ausleger mit zwei Scnwenkachsen versehen ist, von denen die eine Achse der einen gestellseitigen Anlenkstelle und die andere Achse der anderen gesrellseitigen Anlenkstelle zugeordnet ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Achsen dem Abstand zwischen den beiden Anlenkstellen entspricht.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann der Ausleger eine dritte, von den beiden anderen Achsen unabhängige Achse umfassen, über die zusammen mit einer der beiden andei'en Achsen ein Hilfsausleger gegenüber dem Ausleger zu fixieren . ist, derart, daß beide Ausleger gegenüber dem Gestell um die andere der beiden Acnsen schwenkbar sind.
Schließlich kann erfindungsgemäß das Stellelement unter Beibehalt gleicher Anlenkstellen ständig zwischen dem Ausleger und dem Gestell angeordnet sein, so daß zur Umstellung lediglich der Ausleger, nicht aber das Stellelement in seiner Anlenkung verändert werden muß, was zugleich auch die Umstellung des Auslegers erleichtert.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren erfindungsgemäßen Einzelheiten anhand eines Ausführungsbeispieles nahea? erläutert. Es zeigen:
Figur 1: eine Seitenansicht einer Maschine gemäß der Erfindung in einem Aufbau, wie er zur Durchführung einer ersten Arbeit gebraucht wird,
Figur 2: ein Schnitt gemäß Linie II - II in Figur 1,
Figur 5: iß. Seitenansicht eine weitere Ausfünrungsform der Maschine, in der diese mit inrer zur Durchführung einer zweiten Arbeit notwendigen Ausrüstung gezeigt ist, und
Figur 4-: einen Schnitt gemäß Linie IV - IV in Figur 3·
Die in den Figuren 1 und 3 dargestellte Maschine umfaßt ein mit Rädern 2 versehenes Gestell 1. Mit diesem fest verbundene Pfosten 3 sind mit einer öffnung 4 versehen, in die eine Schwenkachse für den Ausleger einzuführen ist. Sin durch einen Hubzylinder gebildetes Stellelement ist mit den Pfosten 3 ständig gelenkig verbunden, und zwar jeweils über eine Achse 6. Am Ausleger ist das Stellelement 5 über Achsen 7 angelenkt.
Aus Figur 1 ist der Ausleger in einer Anordnung 8a ersichtlich und er wird hier durch zwei zueinander parallele Arme gebildet, die über eine untere Querstrebe 9a fest miteinander verbunden sind. Die Arme sind mit dem Gestell 1 über Achsen 10 gelenkig verbunden, die öffnungen 11a, welche an den einen
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Enden der Arme vorgesehen sind, und Öffnungen 16, welche am Gestell 1 vorgesehen sind, durchsetzen. Die öffnungen 16 bilden damit Anlenkstellen für den Ausleger. Ferner sind am anderen Ende der Arme Öffnungen 12a vorgesehen, in denen über Achsen 13 ein Transportkübel 14 aufzuhängen ist.
In Figur 3 ist der Ausleger in einer Stellung 8b angeordnet, in der die Querstrebe eine Lage 9b einnimmt undH&er die an den Enden vorgesehenen öffnungen mit 11b und 12b bezeichnet sind. In dieser Gebraucnslage dient der Ausleger nicht mehr zum Manövrieren eines TransportkübeIs 14-, sondern dazu, eine Schaufel 15 mit Material zu-befülien. Der Ausleger ist in seiner Lage 8b nicht an- den durch die Öffnungen 16 vorgegebenen Stellen mit dem Gestell gelenkig verbunden, sondern über Achsen 17 an den Pfosten 3 angelenkt, wobei diese Achsen 17 die Öffnungen 12b in den Armen und die öffnungen 4 in den Pfosten durchsetzen.
Ein weiterer, einen Hilfsausleger bildender Ausleger 19 mit zwei durch eine Querstrebe 20 verbundenen Armen ist an dem Ausleger in seiner Stellung 8b gemäß Figur 3 fest angebrachtv und zwar über Achsen 21 und 22, von denen die einen die Öffnungen 11b im Ausleger und die anderen in die Öffnung 23b im Ausleger und in der Querstrebe 9b durchsetzen. Die Schaufel ist am Hilfsausieger 19 über Acnsen 24 festgelegt, und es ist ihr ein Steuerhebel 25 zugeordnet, der über einen zwischen ihm und dem Hilfsausleger 19 angeordneten Stellzylinder 26 verstellbar ist.
Der Abstand d zwischen den öffnungen 4 an den Pfosten und den öffnungen 16 am Gestell entspricht dem Abstand zwischen den Öffnungen 11a und 12a am Ausleger, wie dies in Figur 1
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dargestellt ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist offensichtlich. Dadurch, daß zwei gesonderte, durch die Öffnungen 4 und 16 gebildete Anlenkstellen für den Ausleger gegenüber dem Gestell 1 vorgesehen sind, ist es möglich, zwei voneinander völlig verschiedene Arbeiten unter Verwendung der gleichen Grundausrüstung durchzuführen, und zwar, bezogen auf das gezeigte Beispiel, den Transport von Material mit einem Kübel 14 und das Ausheben von Material mit einer Schaufel 15, und zwar, hier sei nochmals darauf hingewiesen, unter Benutzung des gleichen Auslegers.
Wird, wie dies im Ausfüiirungsbeispiel erläutert wurde, der Abstand d zwischen den öffnungen lla und 12a entsprechend dem Abstand zwischen den AhlenksteIlen 4 und 16, bzw. den in diesen vorgeshenen Achsen gewählt,, so ist es sehr einfach, den Ausleger aus seiner der Stellung 8a gemäß Figur 1 entsprechenden Anlenkung über die Anlenkstelle 16 am Gestell in eine Anlenksteliung Sb gemäß Figur 3 zu überfahren, in der die Anlenks^elle für den Ausleger durch die Öffnungen 4 gebildet ist. Es genügt hierzu, mit Hilfe des durch den Hubzylinder 5 gebildeten Stellelementes die Öffnungen 11 und bzw. die Öffnungen 12a und 4 zur Überdeckung zu bringen und die jeweils entsprechenden Achsen 10 bzw. 17 in diese Öffnungen einzuführen bzw. aus diesen Öffnungen nerauszunehmen.
Da das durch den Hubzylinder gebildete Stellelement für beide Stellungen des Auslegers in gleicher v'/eise mit den Pfosten 3 und dem Ausleger verbunden ist, und zwe.r über die Achsen bzw. 7» stellt das vorerwähnte Umsetzen des Auslegers die
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einzige Anpassungsarbeit im Hinblick auf die Umstellung der Maschine dar, so daß dies sehr schnell und einfach durchzuführen ist. Es wird somit church die erfindungsgemäße Lösung eine vielseitig einsetzbare Maschine geschaffen, die ohne
weiteres und sehr schnell an den Jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden kann.
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Claims (2)

  1. Patentanwalt
    DipJ.-Ing. Waiter Jackisch
    7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 2 5 1 7 ü 0 O
    POCLAIN
    Societe Anonyme
    60350 Le Plessis-Bellev-ille
    fhakkäeich ■ Den 11. April 1975
    Ansprüche
    ( l.Ai
    aschine, insbesondere Baumaschine mit einem Gestell, einem Ausleger, zwei gesonderten am Gestell vorgesehenen AnIenksteIlen für die Verbindung des Auslegers mit dem Gestell und mit einem Stellelement zur Einstellung des Auslegers gegenüber dem Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlenkstellen (16, 4) gestellfest sind und daß der Ausleger, diesen zugeoi'dnet, zwei gesonderte Anschlüsse (11a und 12b) aufweist, von denen der eine Anschluß (lla) der einen Anlenkstelle zur Ausführung eines Arbeitsvorganges durch die Maschine und der andere Anschluß (12b) der anderen Anlenkstelle (4) zur Ausführung eines anderen Arbeitsvorganges zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8a) mit zwei Schenkachsen (10, 1?) versehen ist, von denen die eine Achse (10) der einen Anlenkstelle (16) und die andere Achse (17) der anderen Anlenkstelle (4) am Gestell zugeordnet ist, wobei der Abstand (d) zwischen den beiden Achsen (10, 1?) dem Abstand zwischen den beiden Anlenkstellen entspricht.
    5· Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8b) eine dritte, von den beiden anderen Achsen unabhängige Achse (22) umfaßt, über die zusammen mit einer
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    der beiden anderen Achsen ein Hilfsausleger (19) gegenüber dem Ausleger (8b) festzulegen ist, derart, daß beide Ausleger gegenüber dem Gestell um die andere der beiden Achsen schwenkbar sind.
    M-. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (5) unter Beibehalt gleicher Anlenkstellen ständig zwischen dem Ausleger (Sa bzw. 8b) und dem Gestell (1) angeordnet ist.
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    e e
DE19752517505 1974-04-22 1975-04-21 Maschine, insbesondere baumaschine Withdrawn DE2517505A1 (de)

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AR (1) AR206815A1 (de)
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ES (1) ES436736A1 (de)
FR (1) FR2268120B1 (de)
GB (1) GB1494383A (de)
IT (1) IT1032664B (de)
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