DE1708579C3 - Löffelbagger - Google Patents
LöffelbaggerInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/28—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
- E02F3/36—Component parts
- E02F3/42—Drives for dippers, buckets, dipper-arms or bucket-arms
- E02F3/425—Drive systems for dipper-arms, backhoes or the like
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- E02F3/30—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
- E02F3/32—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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- E02F3/36—Component parts
- E02F3/38—Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
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- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
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Description
Die Erfindung betrifft einen Löffelbagger mit einem am Ausleger angelenkten Löffelstiel, an dessen freiem
Ende ein Lagerauge zum wahlweisen Anschließen entweder eines Löffels, der über einen am Löffelstiel
gelagerten Lenker, einen an diesem angreifenden, am Löffelstiel abgestützten Hydraulikzylinder und eine
/wischen Löffel und Lenker gelenkig eingeschaltete Stellstange um die Lageraugenachse verschwenkbar ist,
oder eines in bezug auf die Lageraugenachse festgelegten Tragarmes vorgesehen ist, an dessen freiem einen
Ende ein Greifer anhängbar ist.
Bei einem als bekannt vorausgesetzten Löffelbagger der vorgenannten Art, der anhand der F i g. 1 und 2 der
Zeichnungsbeschreibung im einzelnen näher geschildert ist, muß zur Anbringung des Greifers anstelle des
Löffels einerseits die dem Löffel zugeordnete, den Hydraulikzylinder, den Lenker und die Stellstange
umfassende Betätigungseinheit durch Verriegelung der Stellstange gegenüber dem Löffelstiel verriegelt werden
und es muß unabhängig hiervon die Verriegelung des Tragarmes für den Greifer gegenüber dem
Löffelstiel erreicht werden. Hier/u werden der Tragarm und der Löffelstiel mit Paß- oder Abstützflächen
versehen, die zusammen mit der entsprechenden Fixierung im Lagerauge des Löffelstieles die notwendige
starre Verbindung des Tragarmes gegenüber dem Löffelstiel gewährleisten sollen. Abgesehen davon, daß
für die Herstellung solcher PaU- und Abstützflächen bei der angestiebten weitgehenden Spielfreiheit an sich
schon ein hoher Aufwand notwendig ist, muß unabhängig hiervon auch noch eine Vcrriegelungsmöglichkeit
für die .Stellstange vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Löffelbagger der eingangs
genannten Art unter Vermeidung derartiger Paß- oder Absiützflächen auf einfache Weise eine starre Verriegelung
des Tragarmes gegenüber dem Löffelstiel und zugleich eine Fixierung der Betätigungseinheit für den
Löffel gegenüber dem Löffelstiel bei abgenommenem I .öffel zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stellstange zugleich mit dem Löffei abnehmbar
ausgebildet ist und daß der Tragarm mit einem im Abstand zur Lageraugenachse liegenden anderen Ende
mit der freien Lagerstelle der Stellstange am Lenker
ίο lösbar verbunden ist. Lenker, Tragarm und Löffelstiel
bilden somit eine starr miteinander verbundene Einheit, wobei sich gleichzeitig mit der Festlegung des
Tragarmes auch die Festlegung des Lenkers und damit des mit diesem verbundenen Hydraulikzylinders ergibt.
Besondere Paß- oder Abstützflächen entfallen bei einer derartigen Konstruktion ebenso wie zusätzliche Befestigungselemente,
so daß dne einfache Konstruktion gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Tragarm als Winkelhebel
ausgebildet ist, dessen einer Schenkel mit dem Lenker und dessen anderer Schenkel mit dem Greifer
verbunden ist. Eine derartige Ausbildung des Tragarmes erweist sich als zweckmäßig, um bei geringen
Schenkellängen desselben auch bei Einsatz des Löffelbaggers mit dem Greifer in allen Schwenklagen des
Löffelstieles unerwünschte Berührkoniakte zwischen Greifer und Löffelstiel auszuschließen. Insbesondere
erweist es sich hierfür als zweckmäßig, wenn die beiden Schenkel des Tragarmes einen stumpfen Winkel
einschließen.
Für Löffelbagger mit gegen den Löffel austauschbarem Greifer ist es bereits bekannt (GB-PS 10 21 969),
den Greifer unmittelbar am Löffelstiel, d. h. in dem für den Löffel vorgesehenen Lagerauge zu lagern. Damit
läßt sich zwar, vom Aufbau her gesehen, zunächst eine gewisse Vereinfachung erreichen. Gleichzeitig werden
dadurch aber von vornherein gewisse Schwenklagen für den Löffelstiel ausgeschlossen, wenn man Berührungen
/wischen Greifer und Löffelstiel vermeiden will. Praktisch ist eine solche Konstruktion damit in ihren
Einsatzmöglichkeiten wesentlich beschränkt.
Ferner ist es auch schon bekannt (US-PS 31 16 845), einen Löffelbagger mit einem wahlweise als Löffel oder
Greifer einsetzbaren Arbeitswerkzeug über einen Tragarm am Löffelstiel anzulenken, der über eine
Stellstange, Lenker und Hydraulikzylinder umfassende Betätigungseinheit verstellbar ist. Die Austauschbarkeit
von Löffel und Greifer gegeneinander und die damit verbundenen Probleme sind hier zwar von vornherein
ausgeschaltet, da Löffel und Greifer in einem Kombinationswerkzeug vereint sind, ein solches Kombinationswerkzeug
stellt aber hinsichtlich seiner Handhabung und seiner Arbeitsweise einen Kompromiß dar.
Dementsprechend soll bei der bekannten Konstruktion mit dem Werkzeug in erster Linie auch nur als Löffel
gearbeitet werden und es soll die in das Werkzeug integrierte Möglichkeit der Arbeitsweise als Greifer nur
dann zum Tragen kommen, wenn mit dem Löffel nicht mehr gearbeitet werden kann. Mit der Arbeitsweise
eines frei hängenden Greifers und den Arbeitsmöglichkeiten eines derartigen Greifers ist die Arbeit des
Kombinalionswerkzeuges beim Einsatz als Greifer denn auch kaum vergleichbar, da die bei einem frei
<>5 aufhangbaren Greifer gegebenen Anpassungsmöglich
keiten wegen der hier gegebenen konstruktiven Bedingungen entfallen.
Ein als bekannt vorausgesetzter Löffelbagger und ein
Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die bekannte Vorrichtung /um Anbringen eines Baggerlöffels oder eines Greifers an
einem am Ausleger eines Löffelbaggers angelenkten Löffelstiel und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Anbringung eines Baggerlöffels oder eines Greifers an dem Löffelstiel eines Löffelbaggers.
Bei einer bekannten, in Fig. I und 2 gezeigten Konstruktion weist der Löffelstiel B an seinem freien
Ende ein Lagerauge 71 auf. Dieses dient in der Darstellung gemäß Fig. 1 zur Anlenkung eines Löffels
G, der durch eine Stellstange ßi mit einem Lenker P verbunden ist. Der Lenker /' ist an dem Löffelstiel B
schwenkbar gelagert und an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders Vangelenkt.
Wenn der Löffel G nichi mehr benötigt wird, hängt
man denselben aus und schwenkt über die Kolbenstange den Lenker P und die Stellstange B\ in die in Fig. 1
strichpunktiert und in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage zurück. In dieser Lage kann man das freie Ende
der .Stellstange ßi in eine Öffnung Ti eines Augenansatzes
Bides Löffelstiele-, neinhängen.
Ausgehend von dieser Verriegelungsstellut ■ des
Hydraulikzylinders V.des Lenkers Pund der Steilhange
ßi kann auf das freie Ende des Löffelstieles B ein besonderer Tragarm O aufgesetzt werden, der im
Lagerauge 71 gesichert wird und der über Paß- oder Abstützflächen P\, P2, Pi, denen entsprechende Paßflädien
des Löffelstieles B zugeordnet sind, am Löffelstiel /^abgestützt ist.
Demgegenüber wird die Einspann dieser Paßflächen
auf Löffelstiel B und Tragarm O sowie auch des
Augenansatzes B2 erstrebt.
In dem Ausführingsbeispiel nach der Erfindung weist
ein Löffelstiel 1 an seinem freien Ende ein Lagerauge 2.
einen auf einem Zaplen 4 schwenkbaren Lenker 3 sowie
einen Hydraulik/v linder 5 auf. der schwenkbar an dem
Löffelstiel 1 angehängt ist. Die Kolbenstange de1.
Hydraulikzylinders 5 isi mittels eines Zapfens 6 an dein
Lenke." 3 angelenkt. Außerdem weist der Lenker 3 cmc
weitere Öffnung /ur Anlenkung einer der Slellstaiige B
nach F 1 g. 1 entsprechenden Stellstange lür einen den
Löffel Gin F 1 g. 1 ent sprechend ei! Lr >! I el a J f. der um die
Achse des Lagerauges 2 \erschwenkbar ist. Diese 'leile
sind in Fi g. i nicht dargestellt, da sie abmontiert sind.
Wenn ein Greifer anstelle des Löffels CJ verwendet
werden soll, so wird am Löffelstiel 1 über einen in das Lagerauge 2 eingesetzten Zapfen ein einstückiger
Tragarm 8 angebracht, der einerseits /ur Verriegelung
des Lenkers 3 und di s Hvdrauik/vlinders 5 und
andererseits zur Anlenkui g des Greifers dient.
In der gezeigten Ausfür rungsform weist der Tragarm 8 zwei Schenkel 8a und Sb auf. die einen Winkel von
etwa 120" einschließen.
zo Der Schenke! 8a ist an seinem freien Ende mn einer
Öffnung 10 versehen, in die mittels eines Zapfens 7 der Lenker 3 eingehängt wild. Damit bilden die in der
Anlenkung von Tragarm 8 und Lenker 3 \orgesehenen Schwenkzapfen ein unverformbares Dreieck. Die
Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5. die ;in den
Zapfen 6 angelenkt ist. ist dadurch wahrend der Benutzung des Greifers verriegelt.
Der Schenkel Sb besitzt eine Aniiängeöffnung 9 zum
Anhängen des Greifers beliebiger Bauart.
Der einstückige Tragarm 8 kann, wie in F1 g. i
strichliert angedeutet, am Schenkel 8a mehrere
Öffnungen 10 aufweisen, wodurch die Neigung des Schenkels Sb gegenüber der Langsachse des Löffelstiels
1 veränderbar und der Abstand der Anhängeöffnung 9 für den Greifer gegenüber der Schwenkachse des
Löffelstiels 1 in Abhängigkeil von der Bauart des
Greifers einstellbar ist. Ein gesonderter Augenansaiz.
entsprechend dem Augenansat/ ß_ in I- 1 g. I und 2. entfällt bei der Konstruktion gemäß F 1 g 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Löffelbagger mit einem am Ausleger angelenkten Löffelstiel, an dessen freiem Ende ein Lagerauge
zum wahlweisen Anschließen entweder eines Löffels, der über einen am Löffelstiel gelagerten Lenker,
einen an diesem angreifenden, am Löffelstiel abgestützten Hydraulikzylinder und eine zwischen
Löffel und Lenker gelenkig eingeschaltete Stellsiange
um die Lageraugenachse verschwenkbar ist, oder eines in bezug auf die Lageraugenachse festgelegten
Tragarms vorgesehen ist, an dessen freiem einen Ende ein Greifer anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellstange (B\) zugleich mit dem Löffel (G) abnehmbar ausgebildet ist und
daß der Tragarm (8) mit einem ;m Abstand zur Lager:>ugenachse liegenden anderen Ende mit der
freien Lagerstelle der Stellstange (B\) am Lenker (3) lösbar verbunden ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) als Winkelhebel
ausgebildet ist. dessen einer Schenkel (<&a) mit
dem Lenker (3) und dessen anderer Schenkel (Sb) mit dem Greifer verbunden ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (8.7, Sb)
einen stumpfen Winkel einschließen.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
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