DE1708579C3 - Löffelbagger - Google Patents

Löffelbagger

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DE1708579C3
DE1708579C3 DE1708579A DEP0043816A DE1708579C3 DE 1708579 C3 DE1708579 C3 DE 1708579C3 DE 1708579 A DE1708579 A DE 1708579A DE P0043816 A DEP0043816 A DE P0043816A DE 1708579 C3 DE1708579 C3 DE 1708579C3
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DE1708579A
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Gabriel Le Plessis-Belleville Oise Guinot (Frankreich)
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Poclain Sa Le Plessis-Belleville Oise (frankreich)
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Poclain Sa Le Plessis-Belleville Oise (frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Löffelbagger mit einem am Ausleger angelenkten Löffelstiel, an dessen freiem Ende ein Lagerauge zum wahlweisen Anschließen entweder eines Löffels, der über einen am Löffelstiel gelagerten Lenker, einen an diesem angreifenden, am Löffelstiel abgestützten Hydraulikzylinder und eine /wischen Löffel und Lenker gelenkig eingeschaltete Stellstange um die Lageraugenachse verschwenkbar ist, oder eines in bezug auf die Lageraugenachse festgelegten Tragarmes vorgesehen ist, an dessen freiem einen Ende ein Greifer anhängbar ist.
Bei einem als bekannt vorausgesetzten Löffelbagger der vorgenannten Art, der anhand der F i g. 1 und 2 der Zeichnungsbeschreibung im einzelnen näher geschildert ist, muß zur Anbringung des Greifers anstelle des Löffels einerseits die dem Löffel zugeordnete, den Hydraulikzylinder, den Lenker und die Stellstange umfassende Betätigungseinheit durch Verriegelung der Stellstange gegenüber dem Löffelstiel verriegelt werden und es muß unabhängig hiervon die Verriegelung des Tragarmes für den Greifer gegenüber dem Löffelstiel erreicht werden. Hier/u werden der Tragarm und der Löffelstiel mit Paß- oder Abstützflächen versehen, die zusammen mit der entsprechenden Fixierung im Lagerauge des Löffelstieles die notwendige starre Verbindung des Tragarmes gegenüber dem Löffelstiel gewährleisten sollen. Abgesehen davon, daß für die Herstellung solcher PaU- und Abstützflächen bei der angestiebten weitgehenden Spielfreiheit an sich schon ein hoher Aufwand notwendig ist, muß unabhängig hiervon auch noch eine Vcrriegelungsmöglichkeit für die .Stellstange vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Löffelbagger der eingangs genannten Art unter Vermeidung derartiger Paß- oder Absiützflächen auf einfache Weise eine starre Verriegelung des Tragarmes gegenüber dem Löffelstiel und zugleich eine Fixierung der Betätigungseinheit für den Löffel gegenüber dem Löffelstiel bei abgenommenem I .öffel zu gewährleisten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stellstange zugleich mit dem Löffei abnehmbar ausgebildet ist und daß der Tragarm mit einem im Abstand zur Lageraugenachse liegenden anderen Ende mit der freien Lagerstelle der Stellstange am Lenker
ίο lösbar verbunden ist. Lenker, Tragarm und Löffelstiel bilden somit eine starr miteinander verbundene Einheit, wobei sich gleichzeitig mit der Festlegung des Tragarmes auch die Festlegung des Lenkers und damit des mit diesem verbundenen Hydraulikzylinders ergibt.
Besondere Paß- oder Abstützflächen entfallen bei einer derartigen Konstruktion ebenso wie zusätzliche Befestigungselemente, so daß dne einfache Konstruktion gewährleistet ist.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Tragarm als Winkelhebel ausgebildet ist, dessen einer Schenkel mit dem Lenker und dessen anderer Schenkel mit dem Greifer verbunden ist. Eine derartige Ausbildung des Tragarmes erweist sich als zweckmäßig, um bei geringen Schenkellängen desselben auch bei Einsatz des Löffelbaggers mit dem Greifer in allen Schwenklagen des Löffelstieles unerwünschte Berührkoniakte zwischen Greifer und Löffelstiel auszuschließen. Insbesondere erweist es sich hierfür als zweckmäßig, wenn die beiden Schenkel des Tragarmes einen stumpfen Winkel einschließen.
Für Löffelbagger mit gegen den Löffel austauschbarem Greifer ist es bereits bekannt (GB-PS 10 21 969), den Greifer unmittelbar am Löffelstiel, d. h. in dem für den Löffel vorgesehenen Lagerauge zu lagern. Damit läßt sich zwar, vom Aufbau her gesehen, zunächst eine gewisse Vereinfachung erreichen. Gleichzeitig werden dadurch aber von vornherein gewisse Schwenklagen für den Löffelstiel ausgeschlossen, wenn man Berührungen /wischen Greifer und Löffelstiel vermeiden will. Praktisch ist eine solche Konstruktion damit in ihren Einsatzmöglichkeiten wesentlich beschränkt.
Ferner ist es auch schon bekannt (US-PS 31 16 845), einen Löffelbagger mit einem wahlweise als Löffel oder Greifer einsetzbaren Arbeitswerkzeug über einen Tragarm am Löffelstiel anzulenken, der über eine Stellstange, Lenker und Hydraulikzylinder umfassende Betätigungseinheit verstellbar ist. Die Austauschbarkeit von Löffel und Greifer gegeneinander und die damit verbundenen Probleme sind hier zwar von vornherein ausgeschaltet, da Löffel und Greifer in einem Kombinationswerkzeug vereint sind, ein solches Kombinationswerkzeug stellt aber hinsichtlich seiner Handhabung und seiner Arbeitsweise einen Kompromiß dar.
Dementsprechend soll bei der bekannten Konstruktion mit dem Werkzeug in erster Linie auch nur als Löffel gearbeitet werden und es soll die in das Werkzeug integrierte Möglichkeit der Arbeitsweise als Greifer nur dann zum Tragen kommen, wenn mit dem Löffel nicht mehr gearbeitet werden kann. Mit der Arbeitsweise eines frei hängenden Greifers und den Arbeitsmöglichkeiten eines derartigen Greifers ist die Arbeit des Kombinalionswerkzeuges beim Einsatz als Greifer denn auch kaum vergleichbar, da die bei einem frei
<>5 aufhangbaren Greifer gegebenen Anpassungsmöglich keiten wegen der hier gegebenen konstruktiven Bedingungen entfallen.
Ein als bekannt vorausgesetzter Löffelbagger und ein
Ausführungsbeispiel eines Löffelbaggers nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 die bekannte Vorrichtung /um Anbringen eines Baggerlöffels oder eines Greifers an einem am Ausleger eines Löffelbaggers angelenkten Löffelstiel und
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Anbringung eines Baggerlöffels oder eines Greifers an dem Löffelstiel eines Löffelbaggers.
Bei einer bekannten, in Fig. I und 2 gezeigten Konstruktion weist der Löffelstiel B an seinem freien Ende ein Lagerauge 71 auf. Dieses dient in der Darstellung gemäß Fig. 1 zur Anlenkung eines Löffels G, der durch eine Stellstange ßi mit einem Lenker P verbunden ist. Der Lenker /' ist an dem Löffelstiel B schwenkbar gelagert und an der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders Vangelenkt.
Wenn der Löffel G nichi mehr benötigt wird, hängt man denselben aus und schwenkt über die Kolbenstange den Lenker P und die Stellstange B\ in die in Fig. 1 strichpunktiert und in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Lage zurück. In dieser Lage kann man das freie Ende der .Stellstange ßi in eine Öffnung Ti eines Augenansatzes Bides Löffelstiele-, neinhängen.
Ausgehend von dieser Verriegelungsstellut ■ des Hydraulikzylinders V.des Lenkers Pund der Steilhange ßi kann auf das freie Ende des Löffelstieles B ein besonderer Tragarm O aufgesetzt werden, der im Lagerauge 71 gesichert wird und der über Paß- oder Abstützflächen P\, P2, Pi, denen entsprechende Paßflädien des Löffelstieles B zugeordnet sind, am Löffelstiel /^abgestützt ist.
Demgegenüber wird die Einspann dieser Paßflächen auf Löffelstiel B und Tragarm O sowie auch des Augenansatzes B2 erstrebt.
In dem Ausführingsbeispiel nach der Erfindung weist ein Löffelstiel 1 an seinem freien Ende ein Lagerauge 2.
einen auf einem Zaplen 4 schwenkbaren Lenker 3 sowie einen Hydraulik/v linder 5 auf. der schwenkbar an dem Löffelstiel 1 angehängt ist. Die Kolbenstange de1. Hydraulikzylinders 5 isi mittels eines Zapfens 6 an dein Lenke." 3 angelenkt. Außerdem weist der Lenker 3 cmc weitere Öffnung /ur Anlenkung einer der Slellstaiige B nach F 1 g. 1 entsprechenden Stellstange lür einen den Löffel Gin F 1 g. 1 ent sprechend ei! Lr >! I el a J f. der um die Achse des Lagerauges 2 \erschwenkbar ist. Diese 'leile sind in Fi g. i nicht dargestellt, da sie abmontiert sind.
Wenn ein Greifer anstelle des Löffels CJ verwendet werden soll, so wird am Löffelstiel 1 über einen in das Lagerauge 2 eingesetzten Zapfen ein einstückiger Tragarm 8 angebracht, der einerseits /ur Verriegelung des Lenkers 3 und di s Hvdrauik/vlinders 5 und andererseits zur Anlenkui g des Greifers dient.
In der gezeigten Ausfür rungsform weist der Tragarm 8 zwei Schenkel 8a und Sb auf. die einen Winkel von etwa 120" einschließen.
zo Der Schenke! 8a ist an seinem freien Ende mn einer Öffnung 10 versehen, in die mittels eines Zapfens 7 der Lenker 3 eingehängt wild. Damit bilden die in der Anlenkung von Tragarm 8 und Lenker 3 \orgesehenen Schwenkzapfen ein unverformbares Dreieck. Die Kolbenstange des Hydraulikzylinders 5. die ;in den Zapfen 6 angelenkt ist. ist dadurch wahrend der Benutzung des Greifers verriegelt.
Der Schenkel Sb besitzt eine Aniiängeöffnung 9 zum Anhängen des Greifers beliebiger Bauart.
Der einstückige Tragarm 8 kann, wie in F1 g. i strichliert angedeutet, am Schenkel 8a mehrere Öffnungen 10 aufweisen, wodurch die Neigung des Schenkels Sb gegenüber der Langsachse des Löffelstiels 1 veränderbar und der Abstand der Anhängeöffnung 9 für den Greifer gegenüber der Schwenkachse des Löffelstiels 1 in Abhängigkeil von der Bauart des Greifers einstellbar ist. Ein gesonderter Augenansaiz. entsprechend dem Augenansat/ ß_ in I- 1 g. I und 2. entfällt bei der Konstruktion gemäß F 1 g 3.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Löffelbagger mit einem am Ausleger angelenkten Löffelstiel, an dessen freiem Ende ein Lagerauge zum wahlweisen Anschließen entweder eines Löffels, der über einen am Löffelstiel gelagerten Lenker, einen an diesem angreifenden, am Löffelstiel abgestützten Hydraulikzylinder und eine zwischen Löffel und Lenker gelenkig eingeschaltete Stellsiange um die Lageraugenachse verschwenkbar ist, oder eines in bezug auf die Lageraugenachse festgelegten Tragarms vorgesehen ist, an dessen freiem einen Ende ein Greifer anhängbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (B\) zugleich mit dem Löffel (G) abnehmbar ausgebildet ist und daß der Tragarm (8) mit einem ;m Abstand zur Lager:>ugenachse liegenden anderen Ende mit der freien Lagerstelle der Stellstange (B\) am Lenker (3) lösbar verbunden ist.
2. Löffelbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (8) als Winkelhebel ausgebildet ist. dessen einer Schenkel (<&a) mit dem Lenker (3) und dessen anderer Schenkel (Sb) mit dem Greifer verbunden ist.
3. Löffelbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (8.7, Sb) einen stumpfen Winkel einschließen.
DE1708579A 1967-01-26 1968-01-13 Löffelbagger Expired DE1708579C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR92565A FR1516191A (fr) 1967-01-26 1967-01-26 Perfectionnement apporté à l'accrochage des bennes preneuses sur un engin de terrassement

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DE1708579A1 DE1708579A1 (de) 1971-05-19
DE1708579B2 DE1708579B2 (de) 1977-07-28
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GB (1) GB1182710A (de)

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ES348153A1 (es) 1969-03-16
FR1516191A (fr) 1968-03-08
GB1182710A (en) 1970-03-04
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