AT396491B - Einrichtung zur lösbaren befestigung eines arbeitsgerätes an einem fahrzeug - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/3604Devices to connect tools to arms, booms or the like
    • E02F3/3609Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat
    • E02F3/3636Devices to connect tools to arms, booms or the like of the quick acting type, e.g. controlled from the operator seat using two or four movable transversal pins

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Description

AT 396 491B
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Abstellfrontladers, an einem Fahrzeug, z. B. einem Traktor, mit einem rahmenförmigen Traggestell für das Arbeitsgerät, welches beiderseits des Fahrzeuges an auf diesem angeordneten Konsolen abgestützt und mit diesen mittels mindestens eines als Exzenterwelle ausgebildeten Steckbolzens befestigt ist, wobei der Steckbolzen mit 5 einem Handgriff zu dessen Verdrehung versehen ist und auf den Konsolen mindestens eine dem Steckbolzen zugeordnete Anlauffläche vorgesehen ist
Derartige Einrichtungen sind z. B. aus der AT-PS 303 613 und der AT-PS 374 857 bekannt. Dabei erfolgt die Kupplung des Arbeitsgerätes mit dem Fahrzeug dadurch, daß das Traggestell für das Arbeitsgerät auf die beiderseits des Fahrzeuges angeordneten Konsolen aufgesetzt wird und daß einerseits im Traggestell und 10 andererseits in den Konsolen einander zugeordnete Bohrungen vorgesehen sind, in welche mindestens ein als Exzenterwelle ausgebildeter Steckbolzen eingesetzt wird. Sobald der Steckbolzen mittels des an diesem angeordneten Handgriffes verdreht wird, läuft dessen exzentrische Außenfläche auf eine an der Konsole angeordnete Gegenfläche auf, wodurch zwischen dem Traggestell und der Konsole eine kraftschlfissige, feste Kupplung bewirkt wird, welche allen Erschütterungen und Wechselbelastungen standhält. 15 Diese bekannte Einrichtung ist jedoch insofemc nachteilig, als es für die Verschwenkbarkeit des Handhebels in einem bestimmten Winkelbereich erforderlich ist, die dem Steckbolzen zugeordnete Gegenfläche verstellbar auszubilden. Durch die Verstellbarkeit da Gegenfläche wird jedoch deren Festigkeit so weit vermindert, daß durch diese die auftretenden Belastungen nicht aufgenommen werden können.
Demnach liegt der gegenständlichen Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Einrichtung dahingehend 20 zu verbessern, daß der Handgriff, insbesondere der Handhebel, auch dann in einem vorgegebenen Winkelbaeich veschwenkbar ist, wenn die diesem zugeordnete Gegenfläche nicht einstellbar ist, sondern vielmehr an der Konsole starr befestigt ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der Handgriff mit dem Steckbolzen lösbar verbunden und gegenüber diesem in seiner Drehlage einstellbar ist. Hierdurch kann da Handhebel gegenüber dem als Exzenterbolzen ausgebildeten Steckbolzen so verdreht werden, daß die angestrebte starre 25 Verriegelung des Traggestelles mit da Konsole dann oieicht ist, sobald sich da Handhebel in eina vorgegebenen
Schwenklage befindet, in welcha a gesichert wird.
Vorzugsweise ist der Steckbolzen an seiner dem Handgriff zugeordneten Stirnfläche mit einer zentrischsymmetrischen Profilioung ausgebildet und ist da Handgriff an der zugeordneten Fläche mit einer gegengleichen Profilierung ausgebildet, wobei diese beiden Teile miteinanda in unterschiedlichen Drehlagen voriegelbar and. 30 So können z. B. der Steckbolzen und da Handgriff an gegeneinander gegenübaliegenden Flächen mit eina radial ausgerichteten Zahnung ausgebildet und mittels eines Bolzens miteinanda verbunden sein. Da Bolzen kann dabei als Schraubbolzen ausgebildet sein. Der Bolzen kann auch zur Halterung eina Druckfeder dienen, durch welche die beiden Teile aufeinanda gepreßt weiden.
Nach eina Ausführungsvariante sind da Handgriff und da Steckbolzen mittels einer Bajonettkupplung, durch 35 welche unterschiedliche gegenseitige Lagen des Handgriffes gegenüber dem Steckbolzen einstellbar sind, verbindbar.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näha erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein auf einem Fahrzeug befestigtes Arbeitsgerät in Seitenansicht, die 40 Fig. 2 und 3 Details da erfindungsgemäßen Einrichtung im Schnitt und in Seitenansicht,
Fig. 4 den Steckbolzen in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 5 den mit dem Steckbolzoi kuppelbaren Handhebel in Draufsicht,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante des Steckbolzens in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, und
Fig. 7 den Handhebel gemäß Fig. 7 in Draufsicht. 45 In Fig. 1 ist der Motorteil eines Traktors (1) dargestellt, an dessen Vorderseite ein Ladegerät (2) lösbar befestigt ist Das Ladegerät (2) weist eine Schaufel (3), eine Schwinge (4) und zwei Lagerplatten (5) auf. Die Schwinge (4), an deren freiem Ende die Schaufel (3) gelagert ist ist gabelförmig ausgebildet Die beiden Längsstreben der Schwinge (4) sind etwa im mutieren Bereich stumpf abgewinkelt. Sie sind zudem miteinander durch mindestens eine Querstrebe veibundoi. Im Bereich der Abwinkelung greifen an die Schwinge (4) die 50 Kolben von Stellzylindern (7) an, die an den Lagerplatten (5) verschwenkbar befestigt sind und durch welche die
Schwinge (4) auf- und abschwenkbar ist
Zur lösbaren Befestigung des Ladegerätes (2) am Traktor (1) sind seitlich von dessen Motor Tragkonsolen (12) befestigt die mit von oben zugänglichen Lagern (13) ausgebildet sind, in welche von den Lagoplatten (5) abragende Bolzen (8) ersetzbar sind. Die Ausbildung da Laga (13) und der Mantelflächen da Bolzen (8) ist 55 anhand da Fig. 2 erläutert Weitos sind an den Lagerplatten (5) Klötze (16) mit an ihrer Oberseite befindlichen
Lagerflächen (17) angeordnet welchen an den Konsolen (12) vorgesehene Gegenklötze (14) mit Gegenlagerflächen (15) zugeordnet sind.
Die Sicherung der Fixierung der Lagerplatten (5) an den Tragkonsolen (12) erfolgt mittels eines exzentrischen Verriegelungsbolzens (10), der in Bohrungen (9), die in mindestens einer Lagerplatte (5) und in 60 mindestens einer Tragkonsole (12) vorgesehen sind, einsetzbar ist und der mittels eines Handhebels (11) verdrehbar ist wobei er an eine an der Tragkonsole (12) angeordnete Gegenfläche (20) zur Anlage gelangt. Die Ausbildung des Verriegelungsbolzens (10) ist anhand da Fig. 4 bis 7 aläutert -2-

Claims (5)

  1. AT 396 491B Ein derartiges Frontladegerät (2) wird an den Tragkonsolen (12) dadurch befestigt, daß die Bolzen (8) von oben her in die Lager (13) eingesetzt werden, worauf die Lagerplatten (5) durch Hochheben der Schaufel (3) gegenüber den Konsolenplatten (12) so verschwenkt werden, daß die Kötze (16) an den Gegenklötzen (14) zur Anlage kommen. Hierauf wird mindestens ein Verriegelungsbolzen (10) in die Bohrungen (9) eingesetzt und mittels des Handhebels (11) verdreht, wodurch er infolge seiner Exzentrität auf die Gegenfläche (20) aufläuft. Hierdurch werden die Konsole (12) und die Lagerplatte (5) miteinander starr verriegelt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Lagerplatten (5) durch zwei parallele Platten (5', 5") gebildet, zwischen welchen die Bolzen (8) angeordnet sind bzw. von welchen zwei Klötze (16) nach innen äbragen. Die Bolzen (8) und die in den Tragkonsolen (12) vorgesehenen Lager (13) sind mit einander entsprechenden, gegengleichen, doppelkonischen Profilen ausgebildet. Von beiden Seiten der Tragkonsole (12) ragen Gegen-Uötze (14) ab. Die Lagerflächen (15) und (17) sind gegengleich abgewinkelt ausgebildet, wodurch sie aneinander geführt sind. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der Handhebel (11) in Richtung des Pfeiles (A) verschwenkbar ist, wobei er in seiner die beiden Teile miteinander starr kuppelnden Endlage an einem Anschlag (22) zur Anlage kommt In dieser Endlage ist er mittels eines Splintes, welcher in eine Bohrung (21) einer Führungsschiene (20) eingesetzt ist, sicherbar. Wie weiters aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind der Exzenterbolzen (10) und der Handhebel (11) als zwei voneinander getrennte Teile ausgebildet, welche mittels eines Schraubbolzens (30) miteinander in einer gegenseitigen Lage gehalten sind und nach Entfernung des Schraubbolzens (30) gegeneinander veidiehbar sind. Weiters ist der Exzenterbolzen (10) an seiner dem Handhebel (11) zugeordneten Stirnfläche mit einer radial ausgerichteten Zahnung (10a) ausgebildet und ist der Handhebel (11) an der zugeordneten Fläche mit einer gegengleichen Zahnung (11a) ausgebildet. Hierdurch können der Exzenterbolzen (10) und der Handhebel (11) gegeneinander in unterschiedliche Drehlagen gebracht und in diesen Winkellagen mittels des Schraubbolzens (30) fixiert werden. Diese Drehlage wird dabei so gewählt, daß nach dem Einsetzen des Steckbolzens (10) in die Bohrungen (9) und hierauffolgender Verdrehung des Handhebels (11) bis zum Anschlag (22) die angestrebte starre Kupplung der Lagerplatten (5) mit der Konsole (12) erreicht ist. Die Ausführungsvariante nach den Fig. 7 und 8 unterscheidet sich von der Ausführungsvariante nach den Fig. 5 und 6 dadurch, daß der Handhebel (11) mittels einer Druckfeder (31) mit dem Steckbolzen (10) gekuppelt ist, wobei er entgegen der Wirkung der Feder (31) von diesem abgehoben und gegenüber diesem verdreht weiden kann. Durch diese Konstruktion nimmt der Handhebel in seiner die beiden Teile miteinander starr verriegelnden Lage eine vorgegebene Stellung ein, in welcher er gegen ein Verschwenken und damit gegen ein Lösen der Verriegelung infolge der Verdrehung des als Exzenterwelle ausgebildeten Steckbolzens sicherbar ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Abstellfrontladers, an einem Fahrzeug, z. B. einem Traktor, mit einem Traggestell für das Arbeitsgerät, welches beiderseits des Fahrzeuges an auf diesem angeordneten Konsolen abgestützt und mit diesen mittels mindestens eines als Exzenterwelle ausgebildeten Steckbolzens kuppelbar ist, wobei der Steckbolzen mit einem Handgriff zu dessen Vardrehung ausgebildet ist und auf den Konsolen mindestens eine dem Steckbolzen zugeordnete Gegenfläche vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) mit dem Steckbolzen (10) lösbar verbunden ist und gegenüber diesem in seiner Drehlage einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (10) an seiner dem Handgriff (11) zugeordneten Stirnfläche mit einer zentrisch symmetrischen Profilierung (10a) ausgebildet ist und daß der Handgriff (11) an der dem Steckbolzen (10) zugeordneten Fläche mit einer gegengleichen Profilierung (11a) ausgebildet ist, wobei diese beiden Teile (10,11) miteinander in unterschiedlichen Drehlagen verriegelbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (10) und der Handgriff (11) an den einander gegenüberliegenden Flächen mit einer radial ausgerichteten Zahnung (10a, 11a) ausgebildet sind und mittels mindestens eines Bolzens (30) miteinander kuppelbar sind. -3- AT 396 491B
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11), wie an sich bekannt, unter Wirkung einer Druckfeder (31) steht, durch welche er mit dem Steckbolzen (10) in Eingriff gehalten ist
  5. 5 S. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (11) und der Steckbolzen (10) miteinander mittels einer an sich bekannten Bajonettkupplung in unterschiedlichen Drehlagen verbindbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10
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