DE2559040A1 - Vorrichtung zur halterung eines planier-schaufelblatts an einem bulldozer o.dgl. baumaschine - Google Patents
Vorrichtung zur halterung eines planier-schaufelblatts an einem bulldozer o.dgl. baumaschineInfo
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Description
HENKEL, KERN, FEILER& HÄNZEL
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IELFFON: (OS» 663197. 663091 - 92 [J-SOOO Ml NCHEN 1M
> POSTSCHKK- MCNOHN IHlI"' NO*'
!EI KCRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN
Mitsubishi Jukogyo
Kabushiki Kaisha
Kabushiki Kaisha
. sSI-R YA-K HFN:
Hl TRIFFT
Hl TRIFFT
Vorrichtung zur Halterung eines Planier-üchaufelblatts an
einem Bulldozer oodglo Baumaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Planier-üchaufelblatts an einem Bulldozer oodgle Baumaschine.
Die bisher verwendeten Schaufelblatt-Halterungsvorrichtungen für Bulldozer bzw. Baumaschinen sind sehr kompliziert aufgebaut,
und sie erfordern eine sehr hohe Genauigkeit beim Zusammenbau der verschiedenen Bauteile, woraus sich sehr hohe
Fertigungskosten ergebene
Die Erfindung befaßt sich mit der Vermeidung der diesen bisher verwendeten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile,
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten und zweckmäßigen Vorrichtung zur Halterung oder Aufhängung
eines Baumaschinen-, zeB. Planierschaufelblatts, welcher die
Nachteile und Mängel der bisher verwendeten Vorrichtungen dieser Art nicht mehr anhaften, die einen einfachen Aufbau besitzt
Hz/Bl/ro -
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ORIGINAL INSPECTED
und die einen störungsfreien Betrieb des Schaufelblatts gewährleistet»
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Halterung eines Schaufelblatts an einem Bulldozer o.dglo Baumaschine erfindungsgemäß
gelöst durch einen Hilfs- bzw. Nebenrahmen, der von einem Rahmen des Bulldozers o,dglo unter Ermöglichung
einer begrenzten Schwenkbewegung relativ zum Rahmen um eine lotrechte Achse getragen wird, durch erste, mit dem Bulldozer
o.dglo verbindbare und am Nebenrahmen befestigte Hydraulikzylinder zum Verschwenken des Nebenrahmens, durch ein an der
Vorderseite des Nebenrahmens angeordnetes Schaufelblatt, durch ein die eine Seite des Nebenrahmens mit der einen Seite
des Schaufelblatts verbindendes Universal- bzw« Kardangelenk, durch zwei an ihren Enden jeweils mit Kugelgelenken versehene
Lenker, von denen der eine einen Oberteil des anderen Endes des Nebenrahmens mit einem oberen Abschnitt des anderen Endes
des Schaufelblatts und der andere einen Unterteil des anderen Endes des Nebenrahmens mit einem unteren Abschnitt des anderen
Endes des Schaufelblatts verbindet, um eine begrenzte Bewegung des Schaufelblatts relativ zum Nebenrahmen zu ermöglichen»
und durch einen zweiten, mit dem Nebenrahmen und dem Schaufelblatt verbundenen Hydraulikzylinder, um das Schaufelblatt
praktisch in lotrechter Richtung um das Universal- bzw„ Kardangelenk
zu verschwenken,,
Infolge dieser Anordnung besitzt die Vorrichtung eine einfache
Konstruktion, und das Schaufelblatt kann sicher am Nebenrahmen und somit am (Haupt-^Rahmen gehaltert werden, während
gleichzeitig ein störungsfreies und ruckfreies Kippen des Schaufelblatts gewährleistet wirdo
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der beigefügten
Zeichnung näher erläuterte Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bisher verwendeten
Schaufelblatt-Halterungsvorrichtung für einen Bulldozer oedgle Baumaschine,
Figo 2 eine Rückseitenansicht des Schaufelblatts gemäß Fig. 1.
Figp 3 einen waagerechten Teilschnitt durch einen Abschnitt der Vorrichtung gemäß Fig* 1,
Figo 4 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
einer Schaufelblatt-Halterungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Figo 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs
der Linie V-V in Fige 4,
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fige 4,
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung
der verschiedenen, bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 4 bis 7 wirkenden Kräfte,
Fig. 8 und 9 Aufsichten zur Veranschaulichung der Bewegungsart
des Schaufelblatts bei der Ausführungsform gemäß den Figo 4 bis 7,
Fig» 10 und 11 Rückseitenansichten zur Verdeutlichung der Bewegungsart
bei der Vorrichtung gemäß den Fig» 4 bis 7,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 13 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Figo 12 und
Fig. 14 eine schematische perspektivische Darstellung zur
Veranschaulichung der bei der Ausführungsform gemäß
Figo 12 wirkenden Kräfte0
Bei der in den Fig«, 1 bis 3 dargestellten, bisher verwendeten
Schaufelblatt-Halterungsvorrichtung sind ein an einem nicht dargestellten Bulldozeraufbau angebrachter Träger a, an dessen
beiden Seiten montierte Hydraulikzylinder b^ und b2, in der
Mitte des Trägers a befestigte Halterungen c^ und C2, ein
Bolzen e zur schwenkbaren Halterung oder Aufhängung des Mittelteils eines Rahmens d an den Halterungen c,. und C2, ein
Bolzen f-j zur Verbindung des Vorderendes der Kolbenstange des
Hydraulikzylinders b^ mit dem linken Ende des Rahmens d und
ein Bolzen f2 zur Verbindung des Vorderendes der Kolbenstange
des Hydraulikzylinders b2 mit dem rechten Ende des Rahmens d
vorgesehene In Fige 2 ist bei g eine kreisscheibenförmige Platte
dargestellt, die an der Stirnseite des linken Endes des Rahmens d befestigt ist„ In den Figo 1 und 2 ist eine Platte h
mit oberen und unteren kreisbogenförmigen Endabschnitten und parallelen Seitenteilen dargestellt, die an der Stirnseite
des rechten Endes des Rahmens d befestigt isto In den Fig„ 1
bis 3 sind ein Schaufelblatt, z,B» ein Planierschaufelblatt
mit i und eine an dessen linkem Ende an der Rückseite befestigte, bogenförmige Führungsschiene, welche die Platte g an
der einen Seite umgreift und führt, mit j bezeichnet. Gemäß den Figo 1 und 2 sind zwei bogenförmige Führungsschienen k^
und k2 in symmetrischer Anordnung einander gegenüberliegend
an der Rückseite des rechten Endes des Schaufelblatts i so angeordnet,
daß sie die Platte h unter Führung derselben von ihrer bogenförmigen Ober- und Unterseite her umgreifeno Eine
Halterung I^ ist an der Oberseite des linken Endes des Schaufelblatts
i befestigt, während eine Halterung I2 an der Unterseite
dieses linken Endes angebracht ist„ Weiterhin sind dabei
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ein Hydraulikzylinder m, ein das Vorderende der Kolbenstange des Zylinders m mit der Halterung I1 verbindender Bolzen q^
und ein Bolzen q2 vorgesehen, welcher das untere Ende des Zylinders
in schwenkbar mit der Halterung I2 verbindet»
Wenn die Kolbenstange des Hydraulikzylinders b^ ausgefahren
wird, werden der Rahmen d und das Schaufelblatt i in Richtung des Pfeils A im Uhrzeigersinn um den Bolzen e herum verdreht.
Beim Ausfahren des Zylinders b2 werden der Rahmen d und das
Schaufelblatt i entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen e herum in Richtung des Pfeils B verdreht,, Beim Ausfahren des
Zylinders m wird außerdem das Schaufelblatt i in Richtung des Pfeils C im Uhrzeigersinn um die Platte h herum aufwärts verschwenkt,
während beim Einfahren des Zylinders m ein Abwärtsverkippen des Schaufelblatts i entgegen dem Uhrzeigersinn um
die Platte h herum in Richtung des Pfeils D erfolgt.
Die vorstehend beschriebene Schaufelblatt-Halterungs- oder
-Anbauvorrichtung ist so angeordnet, daß die Platten g und h im Rahmen d an der Seite des Bulldozeraufbaus angeordnet sind,
während die Führungsschienen j sowie k^ und k2 im Schaufelblatt
i vorgesehen sind, so daß letzteres kippbar istQ Diese Konstruktion ist sehr kompliziert, und für die Fertigung der
verschiedenen Bauteile sowie für ihre Montage ist die Einhaltung sehr" enger Fertigungstoleranzen erforderlich, was entsprechend
hohe Fertigungskosten bedingte Da außerdem die Führungsschienen j, k^ und k2 freiliegen, werden sie häufig im
Gebrauch durch Schmutz verkrustet, so daß das Kippen oder Neigen des Schaufelblatts nicht mehr gleichmäßig bzw«, ruckfrei
erfolgt. Die Führungsschiene j und die Platte g sowie die Führungsschienen k^ und k2 und die Platte h stehen an einem
Abschnitt in Eingriff miteinander, so daß ein Bruch der Vorrichtung auftreten kann^ wenn über den Rahmen d eine unzulässig
große Kraft auf diese Teile ausgeübt wird. Außerdem muß zwischen den Führungsschienen j, k,,, k2 und dem Rahmen
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d ein Spiel vorgesehen sein, so daß ein unzulässiges Arbeitsspiel zwischen den Bauteilen vorhanden ist und der Arbeitswirkungsgrad vermindert wird.
Zur Vermeidung der Nachteile und Mangel der vorstehend beschriebenen,
bisher verwendeten Vorrichtung wird mit der Erfindung eine Schaufelblatt-Halterungsvorrichtung geschaffen,
die sich kennzeichnet durch einen Rahmen, einen mit diesem unter Ermöglichung einer begrenzten Bewegung um eine lotrechte
Achse schwenkbar verbundenen Neben- b^.wo Hilfsrahmen,
einen ersten Hydraulikzylinder zum Verdrehen des Nebenrahmens um die lotrechte Achse, ein an der Vorderseite des Nebenrahmens
montiertes Schaufelblatt, ein die eine Seite des Nebenrahmens mit der einen Seite des Schaufelblatts verbindendes
Universal- bzw» Kardangelenk, zwei Lenker, welche den oberen und den unteren Abschnitt der anderen Seite des Nebenrahmens
über Kugelgelenke mit dem oberen und unteren Abschnitt der anderen Seite des Schaufelblatts verbinden, und einen zweiten
Hydraulikzylinder zum Verdrehen des Schaufelblatts um das Kardangelenk praktisch in einer lotrechten Ebeneo Infolge
dieser Anordnung kann das Schaufelblatt sicher gehaltert und ruckfrei geneigt oder gekippt bzw. schräggestellt werden«,
Da die eine Seite des schwenkbar vom Rahmen, getragenen Nebenrahmens
über das Kardangelenk mit der einen Seite des Schaufelblatts verbunden ist und Ober- und Unterteil der anderen
Seite des Nebenrahmens über die Kugelgelenke und zwei Lenker mit Ober- und Unterteil der anderen Seite des Schaufelblatts
verbunden sind, ist letzteres in jeder Stellung sicher und stabil gehaltert* Wenn der zwischen dem Nebenrahmen und dem
Schaufelblatt angeordnete zweite Hydraulikzylinder ausgefahren oder eingefahren wird, kann das Schaufelblatt um das Kardangelenk
herum im wesentlichen lotrecht verkippt werden» Hierbei machen die Lenker diese Bewegung mit, so daß sie aus ihren
anfänglichen waagerechten Positionen in einer bogenförmigen Bahn um die Kugelgelenke verdreht werden, und zwar in die
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schräg rückwärts und aufwärts oder in die schräg rückwärts und abwärts gerichtete Stellung» Die andere Seite des Schaufelblatts
folgt dieser Bewegung und verdreht sich um das Kardangelenk, so daß das Schaufelblatt geneigt bzwo verkippt
werden kannc Die Drehung oder Schwenkbewegung des Schaufelblatts
um das Kardangelenk wird dadurch hervorgebracht, daß die Lenker in die oben genannte Richtung verdreht werden.
Wenn daher der zweite Zylinder aus- oder eingefahren wird, wird das Schaufelblatt praktisch lotrecht um die waagerechte Achse
verkippte Das Kippen oder Neigen des Schaufelblatts kann daher gleichmäßig bzw. ruckfrei erfolgen» Da die auf das
Schaufelblatt wirkende Kraft über die beiden Lenker, die Kugelgelenke, den zweitenZylinder und das Kardangelenk auf den
Nebenrahmen übertragen wird, kann die Konstruktion einfach und dennoch robust ausgelegt sein«,
Im folgenden ist anhand der Figo 4 bis 7 eine erste bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung beschrieben»
Gemäß den Fig, 4 und 7 ist der Träger 1 an einem nicht dargestellten
Bulldozer- bzwo Baumaschinenaufbau angebracht, und in der Mitte des Trägers 1 ist eine Halterung 2 befestigt.
Gemäß den Figo 3 bis 7 weist ein Hilfs- oder Nebenrahmen 3
eine in der Mitte seiner Rückseite befestigte Halterung 4 aufο Ein Bolzen 5 dient zur schwenkbaren Verbindung der Halte-'!•ung
2 mit der Halterung 4„ An der linken Seite 1a und an der rechten Seite 1b des Trägers 1 sind erste Hydraulikzylinder
montiert«, An der linken und rechten oberen Fläche des Nebenrahmens
3 sind Halterungen 7a bzw« 7b befestigt, wobei Bolzen 8a und 8b zur schwenkbaren Verbindung der Vorderenden
der Kolbenstangen der Zylinder 6a bzw« 6b mit den Halterungen 7a bzw* 7b dienen* An der rechten Seite des Nebenrahmens
3 ist ein Block 9 angeschweißt, wobei ein Schaft 15 mit einem kugelförmigen Abschnitt in den Block 9 eingesetzt ist, in
welchem eine komplementäre kugelige bzw« kalottenförmige Ausnehmung ausgebildet ist. An der rechten Seite des Schaufel-
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blatts 13 angeschweißte Platten I4a und 14b dienen zur schwenkbaren
Halterung der Enden des Schafts 15»
Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das genannte Universal- bzwo Kardangelenk den Block 9, die Platten 14a und
14b sowie den Schaft 15, Im linken Abschnitt der Rückseite des Schaufelblatts 13 ist eine Halterung 16 befestigt, während
an Ober- und Unterseite des linken Abschnitts des Nebenrahmens 3 Kugelgelenke 17a und 17b vorgesehen sind«, An Ober-
und Unterseite der Seitenfläche der Halterung 16 sind Kugelgelenke 18a und 18b vorgesehen, und Lenker 19a und 19b sind
zwischen die Kugelgelenke 17a bzw« 17b und die Kugelgelenke 18a bzw. 18b eingefügte
Gemäß Fig0 4 ist nahe der Halterung 7a eine Halterung 20 am
Nebenrahmen 3 befestigt^ während in der Mitte des Schaufelblatts 13 an dessen Oberseite eine Platte 21 befestigt iste
Ein Kugelgelenk 22 ist mit der Halterung 20 verbunden, und ein zweites Kugelgelenk 23 ist an der Platte 21 angebracht»
Zwischen die Kugelgelenke 22 und 23 ist ein zweiter Hydraulikzylinder 24 eingesetzte
Nachstehend ist die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Schaufelblatt-Halterungsvorrichtung erläuterte
Zunächst ist die Schwenkbewegung des Schaufelblatts 13 um den Bolzen 5 in Richtung der Pfeile A und B in FIg0 4 beschrieben«.
Wenn der Hydraulikzylinder 6a durch Umschalten eines nicht dargestellten Schaltventils im Bulldozeraufbau aus der Position
gemäß Fig, 8 ausgefahren wird, verschwenken sich der Nebenrahmen 3 und das Schaufelblatt 12 in Richtung des Pfeils
A, d.h.« im Uhrzeigersinn, um den Bolzen 5 herum, so daß sie die in Fig. 9 in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung
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einnehmen,, Wenn dieser erste Zylinder 6a durch erneutes Umschalten
des Schaltventils aus der Position gemäß Figo 8 eingefahren
wird, werden der Nebenrahmen 3 und das Schaufelblatt 13 in Richtung des Pfeils B bzw, entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Bolzen 5 herum verschwenkt, so daß sie die in Fig0 9
in strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnehmen·
Als nächstes ist das Kippen oder Neigen des Schaufelblatts 13 um das aus dem Block 9, den Platten i4a und 14b sowie dem
Schaft 15 bestehende Universal- bzw. Kardangelenk herum in Richtung der Pfeile C bzw«, D gemäß Fige 4 und 10 beschriebene
Wenn der zweite Zylinder 24 durch Umschalten eines nicht dargestellten
Schaltventils aus der Position gemäß Fig. 10 ausgefahren wird, wird das Schaufelblatt 13 in Richtung des Pfeils
C um das Kardangelenk herum verkippt, so daß es die in Fig0 11
in ausgezogenen Linien eingezeichnete Stellung einnimmt,, Mit
anderen Worten: Die linke Seite des Schaufelblatts 13 wird angehoben« Hierbei werden die Lenker 19a, 19b, welche die
linke Seite des Schaufelblatts 13 mit der linken Seite des Nebenrahmens 3 verbinden, über eine bogenförmige Bahn um die
Kugelgelenke 17a, 17b, d„h0 schräg rückwärts und aufwärts verschwenkt,
während das Schaufelblatt 13 gleichzeitig in Richtung des Pfeils Ξ in Figo 8 um den Bolzen 15 verschwenkt wird,
so daß es die genannte Kippbewegung durchzuführen vermag.
Wenn der zweite Hydraulikzylinder 24 durch Betätigung des Schaltventils aus der Position gemäß Fig„ 10 eingefahren wird,
wird das Schaufelblatt 13 in Richtung des Pfeils D um das Kardangelenk herum verschwenkt, so daß es die in Fig0 11 in
strichpunktierten Linien eingezeichnete Stellung einnimmt,,
Dies bedeutet, daß die linke Seite des Schaufelblatts 13 abgesenkt wird» In diesem Fall werden die Lenker 19a, 19b in
der bogenförmigen Bahn um die Kugelgelenke 17a, 17b, doh„
schräg rückwärts und abwärts verschwenkt, während gleichzeitig
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- ίο -
das Schaufelblatt 13 in Richtung des Pfeils E in Fig, 8 um
den Bolzen 15 verschwenkt und somit verkippt bzw« seitlich geneigt wird.
Beim Arretieren des zweiten Hydraulikzylinders 24 nach dem Ausfahren, Einfahren oder Zurückführen in die Neutralstellung
wird das Schaufelblatt 13 am Nebenrahmen 3 arretiert, so daß
es seine vorgegebene Position durch die Lenker 19a, 19b, das aus dem Block 9, den Platten 14a, 14b und dem Schaft 15 bestehende
Universal- bzw« Kardangelenk und den zweiten Hydraulikzylinder 24 aufrechterhält,,
Im folgenden ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig9 12 bis 14 beschrieben»
Diese Ausfuhrungsform entspricht weitgehend derjenigen gemäß
den Fig. 4 bis 11, nur mit dem Unterschied, daß das Universalbzw,,
Kardangelenk durch das Kardangelenk gemäß Fig. 13 ersetzt ist, das einen das rechte Ende des Nebenrahmens 3 durchsetzenden
Block 91, Scheiben 1.0 und 11, eine Büchse 12, welche den
Block 9' drehbar am rechten Ende des Nebenrahmens 3 lagert, einen drehbar in den Block 9' und in die rechte Seite des
Schaufelblatts 13 eingesetzten Schaft 15* sowie am Schaufelblatt 13 angeschweißte und den in sie eingeführten Schaft 15'
tragende Platten 14a, I4b aufweiste
Bei der Konstruktion gemäß den Fig. 12 bis 14 erfolgen das Verschwenken des Schaufelblatts 13 in Richtung der Pfeile A
bzw,, B gemäß Fig. 12, nämlich um den Bolzen 5 herum, sowie
sein Verkippen in Richtung des Pfeils C oder D um das aus dem Block 91, den Scheiben 10 und 11, der Büchse 12, den Platten
14a, 14b und dem Schaft 15f bestehende Universal- oder Kardangelenk
herum auf die gleiche Weise, wie in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß den Fig» 4 bis 11 beschrieben,.
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Wenn der zweite Zylinder 24 nach seiner entsprechenden Betätigung arretiert wird, ist das Schaufelblatt 13 durch die
Lenker 19a, 19b, das Kardangelenk und den zweiten Zylinder 24 sicher in seiner Lage gegenüber dem Nebenrahmen 3 festgelegte
Obgleich vorstehend nur einige bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen
möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
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Claims (1)
- 2559ΠΑ0- 12 Patentansprüche( 1 βJVorrichtung zur Halterung eines Schaufelblatts an einem Bulldozer o.dglo Baumaschine, gekennzeichnet durch einen Hilfs- bzwo Nebenrahmen (3)» der von einem Rahmen (1) des Bulldozers oodglo unter Ermöglichung einer begrenzten Schwenkbewegung relativ zum Rahmen um eine lotrechte Achse getragen wird, durch erste, mit dem Bulldozer o0dgl0 verbindbare und am Webenrahmen (3) befestigte Hydraulikzylinder (6a, 6b) zum Verschwenken des Nebenrahmens, durch ein an der Vorderseite des Nebenrahmens angeordnetes Schaufelblatt (13)» durch ein die eine Seite des Nebenrahmens mit der einen Seite des Schaufelblatts verbindendes Universal- bzwo Kardangelenk (z.B. 9, 14a, 14b, 15) > durch zwei an ihren Enden jeweils mit Kugelgelenken versehene Lenker (19a, 19b), von denen der eine einen Oberteil des anderen Endes des Nebenrahmens (3) mit einem oberen Abschnitt des anderen Endes des Schaufelblatts (13) und der andere einen Unterteil des anderen Endes des Nebenrahmens mit einem unteren Abschnitt des anderen Endes des Schaufelblatts verbindet, um eine begrenzte Bewegung des Schaufelblatts relativ zum Nebenrahmen zu ermöglichen, und durch einen zweiten, mit dem Nebenrahmen und dem Schaufelblatt verbundenen Hydraulikzylinder (24), um das Schaufelblatt (13) praktisch in lotrechter Richtung um das Universal- bzwe Kardangelenk zu verschwenkenβ2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Hydraulikzylinder zwei Hydraulikzylinder sind, die jeweils mit dem einen Ende auf gegenüberliegenden Seiten des Nebenrahmens befestigt und schwenkbar am Bulldozer οοdgl« anbringbar sind, um den Nebenrahmen und das Schaufelblatt um die lotrechte Achse zu bewegen.»809828/02672559CH0Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Universal- bzw» Kardangelenk einen Schaft mit zylindrischen Endabschnitten und einem kugelförmigen Mittelteil, einen am Nebenrahmen befestigten Block mit einer den Mittelteil des Schafts aufnehmenden und diesem zur Ermöglichung einer Relativbewegung in beliebiger Richtung komplementär angepaßten, kugelförmigen Ausnehmung sowie Bohrungen, welche von den zylindrischen Endabschnitten des Schafts durchsetzt werden, und am Schaufelblatt befestigte Halterungen zur Lagerung des .Schafts an seinen zylindrischen Endabschnitten aufweist«,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hydraulikzylinder ein einziger Hydraulikzylinder ist, dessen eines Ende am Nebenrahmen am Oberteil seiner anderen Seite schwenkbar befestigt und dessen anderes Ende an der erstgenannten Seite über dem Universal- bzw«, Kardangelenk am Schaufelblatt befestigt ist, so daß er eine Drehoder Schwenkbewegung des Schaufelblatts um das Universalbzw, Kardangelenk herum in einer im wesentlichen lotrechten, bogenförmigen, durch eine entsprechende Bewegung der Lenker bestimmten Bahn hervorzubringen vermago609828/0267Leerseite
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